Stadt Hyrule

    • NPC: Remus Gorbertssohn [Hylianer]
      Marktplatz
      Kurz nach Mittag


      Tatsächlich, da saß sie noch!
      Etwas unsicher aber dennoch zielstrebig begab sich Remus zum zentralen Brunnen.
      "Guten Tag, meine Dame. Meine Name ist Remus Gorbertssohn, Wache aus dem Regiment ihrer Majestät, der Königin.", stellte sich der eifrige Rekrut korrekt vor, wie aus dem Lehrbuch.
      "Ihr habt ja mitbekommen, was hier geschah, und konntet Euch sicher denken, dass die Kompanie, die eben hier war, den jüngsten Vorfall untersucht. Dürfte ich Euch diesbezüglich bitten, mich zu begleiten? Eure Zeugenaussage zeigt sich derzeit als äußerst entscheidend in diesem Fall."
      Die Floskeln und Formulierungen für derartige Situationen hatte Remus am vorigen Abend erst wiederholt, er kannte sie alle auswendig. Hoffentlich ließ das weitere Gespräch zu, beim Protokoll zu bleiben, zu den Antworten des Gegenübers war er noch nicht gekommen mit seinem Lehrbuch...
    • Keaneh [Zora]
      Marktplatz
      Kurz nach Mittag


      Keaneh richtete sich auf. Der Bengel vor ihr - nichts anderes könnte er sein, so jung wie er aussah - wirkte ein wenig nervös, dennoch gab er sich äußerst höflich. Sie empfand das als angenehm, er machte einen professionellen Eindruck, ohne überheblich zu wirken.

      "Seid gegrüßt, Remus. Es ist mir eine Ehre, der königlichen Wache behilflich zu sein." flötete die Zora.
      "Bitte, Euch nach."

      Na der Kerl würde Augen machen. Mit Keaneh legte man sich nicht an. Das würde ihr ja noch fehlen, dass sie diese Aktion einfach durchgehen lassen würde! Für einen Moment fragte sie sich, seit wann sie denn rachsüchtig war, dachte aber nicht weiter darüber nach. Ergeben folgte sie Remus zu den Geschehnissen in der Seitengasse.

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    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Seitengasse vom Marktplatz
      Kurz nach Mittag

      Doch als Hauptmann Knartz von Grimmberg eine Antwort geben wollte kreuz seine Entsandte Wache mit der Zora auf. Jetzt wurde Alex mulmig ob wohl er sie dabei haben will. Muss er sich jetzt doch wirklich bei der Wortwahl zusammenreisen. 

      „So also ihr behauptet ich sei der jene der Am Marktplatz Leute eingeschläfert haben soll.“ Dabei ließ Alex richtig den Zorn in seiner Stimme erklingen. „Wenn euch also aufgefallen ist das ich euch begutachtet habe als ich durch das Tor Richtung Marktplatz gegangen bin und ihr es als unehrlich erachtet wäre es mir lieber wenn ihr mir das ins Gesicht sagt an statt so was zu verbreiten einfach nur eine Frechheit.“

      Alex wollte aber nun einen Streit provozieren was ihm hoffentlich gelingt dann Schaft er vielleicht doch noch ein Unentschieden um seinen Hals zu retten. Da ja nur ein Zeuge existiert habe ich doch noch gute Karten. Hoffentlich ist mir jedoch der Hauptmann nicht zu sehr zum Feind geworden. Sonst endet dies doch noch vorm Gericht. Und es wird um einiges schwieriger das zu überstehen. Dachte er sich zuversichtlich.

      „Das zoras so sensiebel sind hätte ich mir im Traum nie erwartet.“

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    • NPC: Hauptmann Knartz von Grimmberg
      Seitengasse vom Marktplatz
      Kurz nach Mittag


      Gerade rechtzeitig, Knartz hatte schon weiteres Rebellieren von seinem Hauptverdächtigen befürchtet, kam der neue Rekrut mit seiner Zeugin zurück.

      "Ah, sehr gut! Nun, gnädige Frau! Mein Rekrut wird Euch das Wichtigste bereits gesagt haben! Ich will den Verursacher des Tumults auf dem Marktplatz vor Gericht bringen! Könnt Ihr mir bestätigen, dass es sich dabei um diesen Burschen hier handelt?!", fragte der Befehlshaber mit seiner ohrenbetäubenden Stimme, während er mit seiner Rechten auf den jungen Adelssohn zeigte.
      Noch bevor die Frau aber antworten konnte, meldete sich der Beschuldigte zu Wort und ging die Zoradame an.
      "HE, FREUNDCHEN! Mach deine Lage nicht noch schlimmer, als sie ist, indem du NOCH mehr Unruhe stiftest! Sonst verzichte ich auf die Formalitäten und schleif dich direkt durch das Gericht in die Kaserne! Haben wir uns verstanden?!"

      Danach wandte er sich mit - für Außenstehende leider kaum merklich - gesenkter Stimme an die Zora-Dame: "Nun, gnädige Frau?!"
    • Keaneh [Zora]
      Seitengasse vom Marktplatz
      Kurz nach Mittag


      Welch Dreistigkeit!
      Keaneh sah den Dudler fassunglos an, unentschlossen, ob sie ihn auslachen oder zusammenstauchen sollte. Das war ja unglaublich.

      "Nun, gnädige Frau?!"

      Ihr Blick schwankte kurz zu der Blechdose, dann hob sie eine Augenbraue und sah von oben auf den Dudler herab.

      "Ihr haltet Euch für besonders, hm? Besonders dumm scheint Ihr mir zu sein, in der Tat. Da Euch die Sache am Tor offenbar so wichtig erscheint, möchte ich Euch aufklären: Bis zu dem Zeitpunkt, als Ihr Eure hübsche Okarina am Brunnen zücktet und mit Eurem Lied den halben Marktplatz einschläfertet, gingt Ihr mir an der Afterflosse vorbei."

      Das gesagt wandte sie sich der Blechdose zu. "Falls noch Zweifel bestehen: Ja, das ist der Schuldige."

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    • Len Rorikssohn [Hylianer]
      "Zur Tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Kurz nach Mittag

      Len zog bei Mios Worten überrascht die Augenbrauen nach oben - dann fing er leise an zu lachen. Grinsend sah er die verlegene Hylainerin an.

      "Tja, Mio, dann sollten wir uns doch Mühe geben diesen Eindruck zu wahren, eine bessere Begründung für deinen Austritt aus den Diensten der Keaton wirst du nicht mehr finden. Sag dem Fuchs einfach, du wärst mit der festen Absicht hergekommen, deinen Auftrag auszuführen und hättest dich dann aber so unsterblich in mich" - Len fing wieder an zu grinsen als er Mios böse Miene bemerkte - "und meinen unvergleichlichen Charme verliebt, dass dir nichts anderes blieb, als dieses Leben hinter dir zu lassen."

      Mit einem zufriedenen Lächeln lehnte er sich zurück.

      "Diese Geschichte ist lebensnah genug, um glaubhaft zu sein. Ich hoffe du bist eine gute Schauspielerin."

      Nein, Mio sah gar nicht aus, als würde ihr diese Geschichte gefallen. Len hingegen amüsierte sich über den komischen Situationsverlauf prächtig.
    • Mio Kitsune aka. Mio Lumiere [Hylianerin]
      Zur Tanzenden Dekuranha, Schankraum
      Nachmittag


      Eigentlich war Lens Vorschlag gar nicht mal so schlecht.
      Es blieb tatsächlich ein guter Grund.
      Mio fiel dabei auch eine gute Ausrede ein, weshalb sie auf diese Geschichte so beharrte, sollte der Keaton sie danach fragen.

      "Ach Len..", die Keaton Spionin stemmte demonstrativ ihre Fäuste in ihre Hüften, "...Schauspielerei gehört zu meinem Job."

      Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen.
      "Aber mal ehrlich...dein unvergleichlicher Charme? Mir blieb nichts anderes übrig? Ehrlich?", sie gab Lens Stirn einen kurzen Stupser mit ihrem Zeigefinger und grinste ein wenig, "Wenn überhaupt, dann hast DU mich solange gestalkt, bis ich letztendlich aufgegeben habe und einem Kennenlernen zustimmte. Bleiben wir doch wenigstens ein bisschen bei der Wahrheit."
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Seitengasse vom Marktplatz
      Kurz nach Mittag

      Kaum Als die Zora das Sagte gab Alex alle Hoffnung auf, der Straffe zu entgehen. Stattdessen ging er alle Geschehnisse die heute passiert waren durch und stellte zu seinem Bedauern fest das er nicht er selbst war.

      Nachdenklich ignorierte er mal alle anwesenden, um sich zu sammeln und stellte fest er versuchte so eigensinnig sich zu verstellen damit ihn sein Vater falls er ihn traf nicht erkennen würde. Und gab nachher an Er sei genau dessen Sohn in der Hoffnung ihn so nicht vor Gericht treffen zu müssen in dem er sich über den Adelstitel seine Sicherheit erkaufen wollte. Doch genau das Gegenteil ist nun eingetroffen. Und nun stellt er zu bedauern fest das Er selbst zu seinem Vater für kurze Zeit geworden ist. Ab diesem Punkt wurde ihm klar was er falsch machte.

      Er konzentrierte sich nun einfach auf sein Normales ich vergaß kurz alles Was geschehen war und setzte von hier und jetzt weg nochmal neu an. In dem er sich nun aufrichtete stolz und selbstbewusst. Seine Arme aber dabei entspannte um Im richtigen Moment, Los schlagen zu können.

      „So Hauptmann Knartz von Grimmberg. Ihr habt nun eine Bestätigung erhalten. Und was mich angeht gestehe ich die Tat am Marktplatz.“ Alex klang dabei Nun sehr ruhig und gelassen, als hätte er die Oberhand. Was die Wachen nicht wussten, Alex war bereit um bei dem Versuch ihn festzunehmen, alle Wachen auf einen Schlag zu entwaffnen. Auch schien Der Hauptmann nichts zu ahnen. So Jetzt hing alles nur mehr vom Timing ab.

      Ich werde jetzt mal ein paar Dinge richtigstellen. Zuerst muss und will ich mich erst einmal bei der Werten Zora. Entschuldigen für die Dreistigkeit die ich mir erlaubte. Dann ebenfalls noch wegen dem Vorfall am Markt. Und dem Bad das Deswegen die ehrenwerte Zora erleiden musste. Dabei verbeugte sich Alex, dem Ritterlichen Kodex nach. Dann Würde ich…“

      Alex unterbrach kurz seinen Redefluss machte eine Elegante Bewegung bei der sein Schwert aus der Scheide blitzt, dabei entwaffnete er 5 Wachen die im zu nahe kammen.
      „noch richtigstellen das ich meinen Adelstitel Abgelegt habe um genau zu sein vor knapp drei Jahren. Mein Name Ist Alex D. Waldstein. Und eure Wachen sind Ehrlich nicht einmal ansatzweise in der Lage, es mit mir aufzunehmen. Doch auch jetzt bin ich gewillt vor das Gericht mit euch zu gehen. Wenn es Euch nichts ausmacht.“ Alex steckte in diesen Moment das Schwert wieder in die Scheide und lies die Hand Dabei beim Griff.

      „Ach und last eure Waffen ruhen ich will nicht noch mehr Schrott auf die Dächer befördern müssen.

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    • Len Rorikssohn [Hylianer]
      "Zur Tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Kurz nach Mittag

      "Also wirklich", knurrte Len in gespielter Entrüstung und wedelte mit seinem rechten Zeigefinger vor Mios Gesicht herum.

      "Nur ein sehr böswilliger Intellekt würde ja wohl mein harmloses Interesse an deiner Person und Tätigkeit als so etwas abtun!"

      Grinsend ließ er sich auf seinen Stuhl zurückfallen.

      "Ich bin lediglich meiner Neugier gefolgt. Und dafür kannst du mir schlecht einen Vorwurf machen, wenn etwas mein Interesse erweckt, brennt es mir so lange unter den Nägeln, bis ich der Sache nachgehe. Ich kann also nichts dafür, bin nur ein Opfer meiner Natur", beteuerte er übertrieben nickend.

      Dann konnte er nicht mehr anders und musste herzhaft lachen.
    • Mio Kitsune aka. Mio Lumiere [Hylianerin]
      Zur Tanzenden Dekuranha, Schankraum
      Nachmittag


      "Ein böswilliger Intellekt also? Aha. Aha.", auch Mio konnte sich schwer bei Lens seltsamen Schauspiel zusammenreissen und gluckste in sich hinein.
      Er war schon ein komischer Vogel.

      Sich langsam beruhigend ließ Mio ihren Blick durch den Schankraum streifen bis er sich wieder mit dem Lens kreuzte.

      "Naja, ich finde es immer noch erstaunlich, wie deine Natur dich immer wieder an Leute bringt, welche große Probleme bergen.", Mio winkte noch immer lächelnd ab, "Du findest mich oben."

      Schnell huschte sie die Treppe hoch und verschwand in Zimmer 2.
      Es gab nicht viel zu überlegen, eigentlich musste sie nur noch auf die Ankunft des Keaton warten.
      Einen kurzen Augenblick überlegte sie über ihre persönliche Option "Flucht aus Hyrule" nach aber verwarf den Gedanken wieder ganz schnell.
      Ein Leben mit dem Gewissen, einen Unschuldigen in Lebensgefahr zu lassen und als Verräterin, sowohl von den Keatons als auch von den Hylianern gejagt zu werden könne sie nicht ertragen.
      Vielleicht war es besser so.
      So wie es jetzt war.
      Irgendetwas gab ihr einen Schimmer Hoffnung, dass alles nun besser würde.
      War es dieser Keaton?
      Mio schüttelte den Kopf bei diesem Gedanken und umfasste unbewusst ihren Anhänger.
      "Soweit kommt's noch...ein Keaton...tzz.."
    • Fengalon (Keaton)
      Marktplatz
      Nachmittag


      Das Geräusch von klirrenden Klingen ließ Fengalon von seinen Notizen aufblicken, der Lärm kam offenbar aus der Seitengasse in die vor kurzem noch Stadtwachen liefen. Ärgerlich raffte er seine Pergamente zusammen und stand auf.

      "Ich schau mal nach was da los ist, vielleicht kann ich ja helfen" , dachte er sich und sprang leichtfüßig auf das Dach eines Hauses am Anfang der Gasse.


      ---->Seitengasse vom Marktplatz

      Etwa in der Mitte der Gasse Stand ein Junger Mann der von der entwaffneten Stadtwache umzingelt war. Fengalon verstand die Situation und sprang vom Dach und landete neben dem Hauptmann den er schon in der Kaserne am Morgen gesehen hatte.

      "Guten Tag Hauptmann Knartz, kann ich ihnen zur Hand gehen?"
      Dann wandte er sich lächelnd an den jungen Mann, legte den Kopf schief und fragte: "Was genau ist dein Problem junger Freund? Warum machst du hier so einen Tumult?"

      Bereit sich zu verteidigen wartete Fengalon ab was passieren würde.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Seitengasse vom Marktplatz
      Nachmittag

      Alex sah den von den Dächern gesprungenen Keaton eher als einen Freund als einen Feind. Den nur wenige sprachen mit ihm auf dieser freundlicher art. Dennoch machte er sich einen schnellen Eindruck von dem Keaton. Mit einem freundlichen Lächeln und ohne den Gedanken an einen Angriff, lies Alex seinen Schwertgriff los.

      „Verzeiht wenn ich eure Ruhe gestört haben sollte. Doch ich fand die Situation drohte zu eskalieren, wes wegen ich schon mal vorweg den Wachen die Waffen nahm. Ob wohl ich zugeben muss dass ich sehr wohl der Schuldige bin. Muss ich mir dennoch einiges nicht bitten lassen. Besonders nicht von einem So selbst herrlichen Hauptmann der es sichtlich genießt seine Überlegenheit auszunutzen.“ Dabei zeigte Alex auf Hauptmann Knartz.

      „falls ihr fragt auf was ich diese These Stütze ist die Antwort in einem Seiner eigenen arroganten setzen verborgen. Damit meine ich den Vergleich von mir und meinen Vater.“ Unbewusst oder nicht Alex haste es wen man ihn mit seinem Vater vergleicht. Ganz besonders deswegen da man somit seine Ehre in Frage stellte. Und diesen Zorn zeigte er jetzt ohne Scheu.

      Doch dann kriegte er sich wieder ein. „Aber ich schätze ab hier hat jetzt sowieso die Königin zu urteilen. Und ich bin selbstverständlich bereit ohne mucks und aber mit zugehen, jedoch lass ich mich hier sicher nicht in Ketten abführen.“
    • Fengalon (Keaton)
      Marktplatz
      Nachmittag


      Fengalon hörte sich an was der Jüngling zu sagen hatte, als dieser seine Sicht der Situation geschildert hatte antwortete er:

      "Hmm ihr habt unklug gehandelt junger Freund, ihr gebt zu der Schuldige zu sein und wendet dennoch Waffengewalt an, und nun wollt ihr zu euren Konditionen behandelt werden. Das das kein Benehmen ist müsst ihr doch einsehen."

      Nach einer kurzen Pause fuhr er fort:
      "Mir steht es nicht zu über die Art wie die Stadtwache solche Angelegenheiten regelt zu urteilen, aber ich wurde gerecht und höflich behandelt, und mir scheint das ihr den Ärger den ihr für euren Vater empfindet auf diese Männer übertragt die nur ihre Pflicht erfüllen.Also seid vernünftig und geht mit ihnen und steht zu euren Fehlern!"

      Dann wandte sich Fengalon an Hauptmann Knartz:
      "Verzeiht mein dreistes einmischen , ich zweifele nicht an eurer Kompetenz, ich dachte nur das man solche Situationen auch ohne Gewalt lösen kann.Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag."

      Mit einer Verbeugung verabschiedete er sich von der Stadtwache und zwinkerte im gehen dem jungen Mann aufmunternd zu:"Den Kopf wird es schon nicht kosten" Dann verschwand er in Richtung Gasthof.

      -----> Zur Tanzenden Dekuranha
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Seitengasse vom Marktplatz
      Nachmittag

      Alex nahm seine Schwert samt scheide vom Rücken und warf es vor den Hauptmann, Wehren der Keaton sich vom Hauptmann verabschiedet.

      Gedanklich gab er sich geschlagen und sah keinen sin weiter zu machen. Auch war im klar das nun eine harte straffe folgen würde. Bereit was auch immer jetzt folgt. Hebt er seine Hände über den Kopf.

      „Ich ergebe mich.“
    • Len Rorikssohn [Hylianer]
      "Zur Tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Nachmittag

      Nachdenklich blickte Len Mio hinterher. Ein wirkliches merkwürdiges Bündnis war er da eingegangen und er war sich nicht sicher wohin ihn dieses riskante Spiel noch bringen würde.

      Erschöpft ließ er sich in seinen Stuhl zurücksinken, setzte die Kapuze wieder auf und schloss kurz die Augen. Die anstrengenden Stunden der vergangenen zwei Tage begannen langsam ihren Tribut zu fordern. Es war seltsam... War er wirklich erst vorgestern Abend in Stadt Hyrule angekommen? Es erschien ihm schon so weit entfernt...

      Mit solchen und ähnlichen Gedanken döste er auf seinem Platz ein.

      Den Keaton, der in diesem Moment das Gasthaus durch die Vordertür betrat bemerkte er gar nicht mehr.
    • Keaneh [Zora]
      Seitengasse vom Marktplatz
      Nachmittag


      War der Junge denn wahnsinnig? Als wäre die SItuation nicht schon eng genug für ihn, zog er nun zusätzlich sein Schwert und entwaffnete einige der Wachen. Unglaublich!

      Und - Oh, was für ein Tag! - zu allem Überfluss tauchte nun auch noch ein Keaton auf. Wo der nun wieder herkam und wieso die Wachen ihn nicht direkt zur Strecke brachten, verstand Keaneh auch nicht. Was war nur los in dieser Stadt?
      Zumindest brachte der Fuchs den Dudler zur Vernunft, ehe er selbst sich verzog. Dann landete ein Schwert samt Scheide im Dreck.

      So langsam wurde ihr das ganze dann doch zu bunt. Ob sie einfach gehen könnte? Wahrscheinlich nicht...Aber als Meerzora vor Gericht zu stehen, auch wenn sie selbst nicht angeklagt war, schien ihr nicht besonders...vorteilhaft. Sie räusperte sich.

      "Hauptmann? Mich würde interressieren, wie Ihr gedenkt nun fortzufahren."

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    • Raidon [Hylianer]
      Seitengasse vom Marktplatz
      Nachmittag

      Raidon ging durch die Gassen der Stadt um sich vom Aufruhr auf dem Marktplatz fernzuhalten und noch ein paar Sachen einzukaufen, damit er die Reise übersteht.

      Er schlenderte durch die Gassen und blieb bei einem Fisch-Händler stehen. Er las: '10 Rubine pro Fisch'. Er kaufte sich einen Fisch und holte während er weiterging seinen "Glühstein" heraus. Er nahm den Stöpsel heraus und nahm ein kleinen Stock von der Straße, welchen er in die Öffnung seines Steines steckte und den Fisch kurz zeitig über das soeben entfachte Feuerchen hielt. Er ging in Gedanken noch einmal seine Liste durch.'Hmm, lecker aber auch. So was fehlt noch? Gegessen? Ja. Bekleidung? Ja. Verpflegung? Nein!.'

      Er ging weiter und suchte den nächsten Bäcker auf. Er sprach mit dem Verküfer und kaufte drei Brote. Er ging nach kurzem Nachdenken weiter und kaufte noch beim nächstbesten Händler sechs Flaschen Wasser.

      Anschließend ging er in Richtung Tor und schaute noch einmal zurück und verliess die Stadt durch das Haupttor und betrat die weite Hylianischen Steppe.

      Zur Hylianischen Steppe
    • Dhryzzley
      Zur Tanzenden Dekuranha, Zimmer 3
      Nachmittag


      "Hm...", dachte sich Dhryzzley,"Nach Máire zu schauen is' keine schlechte Idee!"
      Len und Mio waren gänzlich vertieft in ihre eigenen Angelegenheiten und so liess sie der kleine Deku am Tisch zurück und waddelte die Treppen zu Zimmer 3 hinauf.
      Máire war bereits aufgewacht und versuchte mühsam sich aufzurichten. Langsam trat er an das Bett:

      "Hallo Máire! Dir und Len und Mio scheint ja ganz schön was zugestoßen zu sein. Wie geht's dir?

      Kann ich dir etwas bringen?"


      NPC: Doc Manjalla
      Zur Tanzenden Dekuranha, Zimmer 3
      Nachmittag


      Als wäre ein Deku nicht genug zwängte sich ein weiterer in das Zimmer. Es war Doc Manjalla, der noch seine Visite bei Máire machte.

      "Hehehehe~ Oh, hallo Dhryzzley. Auch hier?"
      "Aber natürlich, Doc", antwortete dieser.

      Manjalla räusperte sich: "...Nunjahaha~ Wo war ich stehengeblieben? GENAU! Werte Patientin, wie ist das Befinden? Habt Ihr gut geschlafen? Ich habe Krücken gebracht! Hahaha!"
      Der Doc war zappelig und durcheinander wie ehh und je.

      Máire glitt zurück in ihr Kissen. Wie zwei Dekus in kurzer Zeit so viel Hektik verursachen konnten überstieg ihr Wissen.
    • NPC: Iszahn Todgeflüster
      Iszahns Haus
      Nachmittag


      Nachdem Iszahn Schwanenfeder nach oben brachte, legte er sie behutsam in einen Korb voller Wollknäule und liess sie sich ausruhen.

      Es war bereits später am Tag geworden. Schwanenfeder war eingenickt und wurde nun wach.
      "O ho ho. Hast du Ruhe finden können, meine Kleine?" flüsterte er ihr sanft zu.
      "Wenn du bereit bist, dann bringe ich dich nun zur Bäckerei. Hoho!"
    • Schwanenfeder [Minish]
      Iszahns Haus
      Nachmittag

      Als Schwanenfeder aufwachte, wusste sie seltsamerweise sofort, wo sie sich befand.
      Ihr Verdacht bestätigte sich auch gleich, als sie in Iszahns riesengroßes, freundliches Gesicht blickte.
      Wie lange sie wohl geschlafen hatte? Sie wusste es nicht.
      Der freundliche Iszahn war jedenfalls, so schien es, bereit, sie zu der Bäckerei und damit endlich zurück zu Streichholz zu bringen. Wie er nun herausgefunden hatte, welche Bäckerei die richtige war, war ihr ein Rätsel; diese Art von Magie überstieg ihre Vorstellungskraft.
      Sie nickte zaghaft. "Ja, ich bin bereit."
      Sicher machte Streichholz sich bereits Sorgen; daher wollte Schwanenfeder sie keinesfalls noch länger warten lassen.