Stadt Hyrule

    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Mittag
      Marktplatz

      Endlich beim Gasthof angekommen bindet Alex Sahra an. Schnappt sich die Satteltaschen und betritt den Gasthof. Eine Junge frau empfängt ihn. Auf kürzesten weg und ohne viel Geschwafel kauft er ein Zimmer plus Stallung für drei Nächte. Und schon ist er um 60 Rubine leichter. Aber das war es Alex wert.

      Er verstaute die Satteltaschen schnell und verließ das Zimmer so schnell wie möglich. Nur um im Hof des Gasthauses einen Hahn zu fangen dabei stellte er sich dümmer an als beim Ringen. Gute fünfmal landete er im Dreck bis er den verfluchten Hahn zu fassen bekam. Doch nun hiss es hurtig, hurtig. Man will ja wirklich keinen Ärger mit den Stadtwachen. Doch wie bekommt man den das Vieh zum Krähen. Erst einmal trug er das Tier das wild umherstrampelte  auf den Platz.

      Doch krähen wollte es einfach nicht. Da Kamm Alex auf die bescheuerte Idee. Den Hahn eine Feder zu rupfen. Schon krähte der Hahn los und darauf folgte ein Packer in die Hand. Fluchend ließ er das Tier fallen das sofort in den Hof zurück  stolzierte aber wenigstens wachten die Leute langsam auf. Gähnen und auch Augenreiben so wie das Vieler man verwunderte huh was mach ich hier auf dem Boden. War zu hören. Die Zora die im Wasser lag schien auch wieder wach zu werden.  Doch erst einmal versuchte sich Alex aus dem Staub zu machen.
    • Keaneh [Zora]
      Mittag
      Marktplatz


      Ein dumpfes Geräusch.
      Nun, was könnte das sein? Was auch immer, Keaneh kam langsam zu sich...nur um festzustellen, dass sie gerade ein Bad im Trinkwasser nahm. Der Junge konnte was erleben, wenn sie ihn wiedersah!

      Mit einem kräftigen Ruck wuchtete sie sich wieder auf den Brunnenrand, auf dem sie benommen sitzen blieb. Blödes Süßwasser immer...zum Glück konnte sie es wenigstens bedenkenlos trinken.
      Nachdem sie kurz die Augen zusammengekniffen und den Kopf geschüttelt hatte, um diie Benommenheit loszuwerden, sah sie sich erneut auf dem Marktplatz um. Jetzt hatte sie definitiv freie Sicht. In wie weit die Abwesenheit der Marktgänger nun positiv war, traute sie sich dann doch nicht abzuschätzen...

      Wo war eigendlich der Okarina-Dudler von eben hin?!

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    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Marktplatz
      Mittag

      Gerade noch rechtzeitig verschwand Alex in einer Seiten Gasse. Und lehnte sich gegen die kalte Mauer. „PUH“ Das wäre beinahe schief gegangen aber jetzt darf ich dieser Zora-Braut auf keinem Fall in die Arme Laufen. Die hat mich ja direkt gesehen. Jeder andere hat wahrscheinlich nicht mal gemerkt wär hier die Leute ins Reich der Träume geschickt hat. Besser ich geh erst mal diese Gasse entlang wo genau bin ich jetzt. Zu Markt zurück und ich bin geliefert. Da wird die sicher noch rumhängen anderer Seit, muss ich wohl außer das Adelsviertel kenne ich nichts von Stadt-Hyrule gut genug um ohne karte voran zu kommen. Na das wird hoffentlich gut gehen ich warte erst noch ein wenig ab.
      Dachte er sich.

      Und verweilte noch einige Zeit an der Wand lehnend. Bis es ihm in den Fingern juckt und er nochmal die Okarina zückt. Einfach nur um die Zeit Tod zu schlagen Spielt er das Lied der Wüsste. Und verfiel so der Melodie das er die Zeit gar nicht mehr bemerkte. Und ehe noch eine Person die an ihm vorüber zog.
    • NPC: Hauptmann Krantz von Grimmberg [Hylianer]
      Marktplatz
      Mittags


      "WAS IST HIER VORGEFALLEN!?", donnerte es über den Marktplatz.

      Der Hauptmann, der die aktuelle Wachschicht im Stadt-Zentrum beaufsichtigte, schnaubte vor Wut. Jemand hatte es gewagt, in seiner Anwesenheit Recht und Ordnung zu missachten!
      Der muskulöse und hochgewachsene Mann schritt in Richtung des Brunnens, um sich ein Bild vom Tatort zu machen. Als er dabei eine Zorafrau sah, zeigte er ohne zu zögern, wofür er bekannt war: Seine starke Stimme, seine direkte Vorgehensweise und seinen eindrucksvollen Schnurrbart.

      "Ihr da! Zora! Was ist hier passiert?! Wer war das?! Ihr vielleicht?! Sprecht!"
    • Keaneh [Zora]
      Mittag
      Marktplatz


      Heute war wohl nicht ihr Tag.
      Erst der Vogel, dann die riesige Menge, gefolgt von dem netten Schlaflied und nun wurde sie auch noch von dieser Blechbüchse mit Schnurrbart verdächtigt, an dem Schlamassel Schuld zu sein!
      Verstimmt funkelte sie den Mann aus ihren grünen Augen an.

      "Ich muss Euch enttäuschen, ich bin nicht der Übeltäter." antwortete sie in überaus freundlichem Ton. "Allerdings sah ich einen Mann mit einer Okarina, dessen Lied den halben Marktplatz einschläferte."

      Wunderbar, so konnte sie dem zumindest eins auswischen. Wie kam der auch auf die Schnapsidee, mal schnell alle einzuschläfern?
      Wie der Zufall es so wollte, hörte man aus der Nähe aber leise Flötenklänge. Keaneh lachte leise.

      "Versucht es doch mal aus der Richtung, aus der die Musik kommt?"

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    • NPC: Hauptmann Krantz von Grimmberg [Hylianer]
      Marktplatz
      Mittags


      "Nun... Danke, gnädige Frau! Weitermachen!", echote die Antwort über den Marktplatz, während sich Hauptmann Kranth von Grimmberg mitsamt seiner Abteilung Soldaten in Richtung der Musik.

      In einer Seitengasse fand er dann einen jungen Mann, allem Anschein nach ein Krieger, der auf einer Okarina spielte. Wie die Zora vom Marktplatz sagte.

      "ZUGRIFF!"

      Die Soldaten umzingelten den Möchtegern-Musikanten innerhalb eines Sekundenbruchteils, gleich nachdem ihre Ohren aufgehört hatten, zu klingeln.

      "Du da! Bursche! Wir haben eine Zeugenaussage gegen dich! Du befindest dich hiermit in Gewahrsam!"
      Hauptmann von Grimmberg genoss es sichtlich, diese Worte verkünden zu können, während er eine Spitze seines Schnurrbartes zwischen Daumen und Zeigefinger drehte.
      "Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?!"
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Kurz nach Mittag
      Seitengasse vom Marktplatz

      Alex Bemerkte erst jetzt das Er von Wachen umgeben ist. Dennoch dat er so als hätte er nichts gehört wehrend er die Optionen in Gedanken durch ging.

      Möglichkeit eins ich spendiere den Soldaten einfach mal ne runde schlaf. Würde aber dazu führen das sich der Verdacht erhärtet.

      Möglichkeit zwei ich betrachte den Hauptman und vordere ihn zu einem Duell der Ehre wegen einer frechen Beschuldigung ohne fixe Beweise, den die Zora ist nicht bei ihm.

      Möglichkeit drei Ich gebe mich als Alex von Waldstein zuerkennen und kläre das Auf einer Ebene des Adels.

      Kurz um entschied er sich für die dritte Lösung. Mit einem Direktem Augenaufschlag sah er den Hauptmann mit einem Tödlichen blick an. Dabei packte er sein Instrumen zurück in den Beutel am Gürtel. Bevor Alex das Wort erwiderte.

      „Welche Aussage sollte mich betreffen? Und um was in aller Welt, Ist schon wieder passiert das hier auf einmal so viel Geschrei war?“ Fauchte Alex den Hauptmann an. „Und neben bei Stellt man sich doch eigentlich vor bevor man hier jemanden ohne die gebührende Ehre Anredet.“

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    • NPC: Hauptmann Krantz von Grimmberg [Hylianer]
      Seitengasse vom Marktplatz
      Kurz nach Mittag


      Mit so einer direkten Antwort hatte Hauptmann von Grimmberg nicht gerechnet. Es dauerte einen Moment, bis er sich fing, dann donnerte er los:
      "Auch noch frech werden, was?! Wir haben eine Zeugin, die bestätigen kann, dass du mit deiner Okarina dutzende Leute auf dem Marktplatz eingeschläfert hast! Hey, du, Soldat!", wandte er sich an einen seiner Männer.
      "Geh zurück und hol die Zora her, sie soll den Verdächtigen identifizieren!"

      Eine einzelne Wache verließ den Kreis, der sich um Alex geschlossen hatte.

      "Und nun zu dir, Bursche!" Hauptmann von Grimmberg drehte sich wieder zu Alex um, der mindestens eineinhalb Köpfe kleiner sein musste.
      "Mein Name ist Hauptman Krantz von Grimmberg, Dritter Befehlshaber der Stadtwache ihrer Majestät, der Königin! Welche Ehre verlangt ein Bursche wie du von mir, der ebenso wenig vermag, sich vorzustellen?! Noch dazu einer Amtsperson gegenüber!"
      Von Grimmbergs Kopf verfärbte sich langsam aber sicher in ein drohendes Rot...

      NPC: Remus Gorbertssohn [Hylianer]
      Marktplatz
      Kurz nach Mittag


      Remus hörte nur das Gebrüll des Hauptmannes, als er seine Abteilung hinter sich in der Gasse ließ. Diesem jungen Mann würde es in absehbarer Zeit nicht allzu gut ergehen, wenn er sich den Hauptmann zum Feind machte, so befürchtete er...
      Nun aber Ausschau halten nach dieser Zora! Wo war sie vorhin? Achja, beim Brunnen! Mal sehen, ob sie dort noch immer sitzt...
    • Alex D. Waldstein
      Seitengasse vom Marktplatz
      Kurz nach Mittag

      Alex machte sich nun bereit. Streckte die Brust raus und verschränkte die Arme. „So können wir ja schon mal anfangen. Mein Name ist Alex Von Waldstein, Erster Sohn von Diethard von Waldstein, Ehemaliger zweiter Befehlshaber der Königlichen Wache.“ Alex ging nun einen Schritt vor. „Auch wen sie ein Befehlshaber der Stadtwache sind stehen sie noch immer auf gleichem Rang mit jedem Adeligen nur der Königsfamilie ist es laut meinem Wissen erlaubt einen Adeligen Ins Gefängnis geschweige denn in Gewahrsam zu nehmen. Oder ihre ich?“ Dabei Sah Alex den Hauptmann ernst an.

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    • Steichholz [Minish]
      Brunnen am Marktplatz
      Kurz nach Mittag

      Verwirrt wachte die kleine Minish von dem krähen des Hahnes auf
      Na soetwas, was war da gerade nur passiert? Sie hatte sich doch nur kurz unter dem Vorsprung vom Brunen ausruhn wollen, als plötzlich dieses schöne Lied ertönte und ihr einfach die Augen zugefallen waren.
      Und dann war da auf einmalh das laute krähen und sie wurde wieder wach.
      Zum Glück war keiner der großen Leute auf sie drauf getrampelt, aber die Minish erschrack zu tiefst als plötzlich große Wasser tropfen neben ihr aufschlugen. Und betrübt fragte sie sich, wer so traurig war und weinen musste.
      Den dieser "Regen" konnte ja nur von einem der großen Leute kommen. Streichholz fragte sich, wer wohl so weit oben in den Wolken wohnte, denn dort musste der jenige ja sein. Zumindestens meistens. Oder diese Person war einfach nur unglaublich groß.
      Wobei für Streichholz vieles, unglaublich groß war.
      Mit nach Unten gezogene Mundwinkeln stand sie vorsichtig auf und schaute erst einmal vorsichtig unter dem Brunen vorsprung hervor. Nur einige Minishlängen von ihr entfernt sah sie stahlblaue Flossen, welche ziemlich gefährlich aussahen. Es war wohl besser sie würde auf der anderen Seite des Brunnens hervor kommen.
      Gedacht, getan. Kurz dadrauf wuselte die Minish unter dem Brunnen vorsprung hervor. Jetzt war es nicht mehr weit bis zur Schneiderei.
    • NPC: Hauptmann Krantz von Grimmberg [Hylianer]
      Seitengasse vom Marktplatz
      Kurz nach Mittag


      "Diethards Sprössling?! Ich sehe schon, du kommst ganz nach deinem Vater! Wer reich ist und aus gutem Hause kommt, darf sich alles erlauben, ja?! Nicht solange ich noch was zu sagen habe!"
      Der Kopf des Hauptmannes bekam nun eine überaus ungesunde Farbe, die nur einen Hauch von Violett entfernt war.
      "Lass mich eines klar stellen, Bursche! Ich kümmer mich nicht um deine Herkunft oder die von Sonstwem! Meine Aufgabe ist es, in der Stadt für Recht und Ordnung zu sorgen! Diese Aufgabe hat mir die Königin persönlich übergeben! Und sie wird mir sicher recht geben, wenn ich dir sage, dass kein dahergelaufener Bursche, der auf dem Marktplatz für Ärger sorgt, ungeschoren davon kommt, nur weil er sich auf den Namen von seinem reichen Papi beruft!"
      An dieser Stelle hatte sich die Stimme des Hauptmanns bereits mehrfach überschlagen.
      "Seht es doch so, junger Herr von Waldstein"
      Der Sarkasmus in Von Grimmbergs Stimme wurde übertönt von dem Würgen, das er verspürte, als er diese Worte aussprach.
      "Wir nehmen Euch nicht in Gewahrsam. Wir geben Euch Geleitschutz zu einer Audienz vor dem königlichen Gericht. Dort wartet dann Euer Vater und kann beteuern, dass Ihr für den guten Namen der Von Waldsteins gehandelt habt. Und nein, auf diesen persönlichen Begleitschutz dürft Ihr nicht höflich verzichten, wir bestehen darauf, für Eure Sicherheit zu sorgen. Oder bereitet das irgendwelche Unannehmlichkeiten?"
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Seitengasse vom Marktplartz
      Kurz nach Mittag

      Alex sah nun Schwarz.

      Wenn ich jetzt vor die Königin trete wie soll ich da mein unbesonnenes  handeln rechtfertigen. In welchen Mist hab ich mich da nur reingeritten. Jetzt wird es echt nicht leicht da wieder rauszukommen. Verfluchte scheiße und das nur wegen so Nehm kleinen fliegen Mist von Aufruhr. Na warte wennschon dann gehe ich jetzt aufs Ganze und diese Zora, Nehm ich gleich mal mit. Eine Audienz zu zweit wird um einiges leichter. Mit ihr hab ich sowieso noch ein Hühnchen zu rupfen warum auch sind diese Zora nur so nachtragend. Besser wäre es gewesen sie ausschlafen zu lassen dann hätte ich wenigstens meine Ruhe gehabt. Kaum das er innerlich fertig geflucht hat antwortet Alex.

      „Vielleicht können wir es auf drei Soldaten reduzieren sonst glauben doch die Leute noch ich sei ein Schwerverbrecher der hinter Schloss und Riegel gehört. Ebenfalls möchte ich ebenfalls den oder die Zora je nach dem was für ein Geschlecht es war dabei haben immerhin hat sie mich beschuldigt das verursacht zu haben. Doch nur ein Augen zeuge bei so vielen Leuten das muss mir mal einer erklären hätten nicht viel mehr Leute den Täter sehen müssen.“

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    • Fengalon (Keaton)
      "Zur Tanzenden Dekuranha", Zimmer 4
      Mittag


      Seufzend erhob sich Fengalon , rumliegen brachte ihn auch nicht weiter, also beschloss er sich etwas in der Stadt um zu sehen.Er schnappte sich ein Paar seiner Notizen ,Pergament und Tinte und verließ sein Zimmer. Als er den Schankraum betrat witterte er wieder den Geruch eines Keatons, er sah sich um und tatsächlich saß die junge Frau wieder an einem Tisch diesmal in Begleitung eines jungen Mannes.

      Er ging bewusst an ihrem Tisch vorbei und sprach im Vorbeigehen:
      "Ich schau mich etwas in der Stadt um, gegen Abend bin ich wohl zurück"

      Ohne ein weiteres Wort verließ er den Gasthof und machte sich auf den Weg zum Marktplatz.

      ------> Marktplatz Hyrule

      Auf dem Markt angekommen nahm er am Brunnen platz und versuchte nicht auf die Reaktionen der Leute zu achten.
      "Irgendwann werden sie schon verstehen das ich ihnen nichts böses will" dachte er sich und widmete sich seinen Notizen.
    • Máire (Hylianerin)
      "Zur Tanzenden Dekuranha", Zimmer 3
      Mittag


      Und Máire schlug die Augen auf. Wo war sie? Alles drehte sich und sie konnte sich nicht erinnern... Oder doch...?
      Da war Tahvi, da war die Melodie, die ihr immer noch im Kopf herumging. Sie richtete sich langsam auf und sackte dann zurück auf das Bett. Ihr Bauch schmerzte ungemein und sie wollte nicht riskieren, dass die Wunde wieder aufbrach.
      Zudem fiel ihr auf, dass ein Bein und ein Arm eingegipst waren.
      Tahvi hatte recht gehabt, man hatte ihr übel mitgespielt.
      Aber warum? Und wer?
      War es vielleicht Kayban? Aber warum würde er so etwas tun.
      Erneut versuchte sie sich aufzusetzen und dieses Mal gelang es ihr.
      Vorsichtig griff sie nach dem Wasserkrug, der neben ihr auf dem Nachttisch stand und trank ihn gierig aus.
      Dann legte sie sich wieder hin und starrte an die Decke.
      Wer auch immer sie versorgt hatte, würde wiederkommen. Alleine konnte sie das Bett nicht verlassen, sie würde Krücken brauchen.
      Aber all das hatte wohl Zeit...
    • Keaneh [Zora]
      Marktplatz
      Kurz nach Mittag


      Nachdem die Blechdose abgezogen war, hatte Keaneh es sich auf dem Brunnenrand bequem gemacht und spähte nun interessiert in die Gasse, in die die Soldaten verschwunden waren. Was auch immer sie sagten, die Blechdose klang äußerst verärgert.

      Und nun hatte der Herr auch noch einen seiner Lakaien fortgeschickt. Nein, nicht fort, er kam her!

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    • Elienne
      Marktplatz
      kurz nach Mittag

      Elienne war wieder am Marktplatz angekommen, auf dem ein ziemlicher Tumult stattgefunden haben musste. Aber se war wohl zum Glück etwas verspätet gekommen, da Sol auf dem Weg gezickt hatte. Also kümmerte sie sich nicht drum. Elienne stand nun dort und wusste nicht was sie tun sollte. Auf jeden Fall müsste sie Sarina wiederbekommen, nur wie? Der Dieb konnte überall sein, und Sarina war schnell, das wusste sie. Aber Sol war schneller. Mit wem? Alleine wollte sie nicht gehen, aber andere hatten bestimmt genug Probleme als sich mit Pferdedieben herumzuschlagen. Und jemand aus einem anderen Volk würde sie nicht mitnehmen, sie hatte generell kein vertrauen zu Nichthylianern. Wenn sie jemanden fragen würde, würde sie derjenige für verrückt erklären. Immerhin gab es hier Leute die am Verhungern waren, aber sie suchte "nur" nach einem Pferd. Sie war sich sicher dass anderen Pferde nicht so viel bedeuten würden wie ihr. "Ach Sol, was machen wir nur. Ich kann dich verstehen, aber du mich nicht." Sol stand da und sagte nichts. Er sagte selten etwas, Sarina war da redseliger. Aber temperamentvoller war Sol. Wenn der Dieb Sol erwischt hätte wäre dieser im Dreck gelandet, den Sol lies nur sie aufsitzen. Aber Sarina war gutmütig. schon vielen Kindern hatte sie auf ihr das Reiten beigebracht. Elienne seufzte und streichelte ihren Hengst. Sie hatte keine Ahnung was sie machen sollte.
    • Alex D. Waldstein
      Seitengasse vom Marktplatz
      Kurz nach Mittag

      Alex Wurde nun zunehmend nervöser wehrend der Hauptmann sich mit der Antwort Zeit lies. Auch wenn es nur gerade mal wenige Minuten dauerte kam es Alex wie die Ewigkeit vor in der er fieberhaft anfing darüber nachzudenken wie er nun handeln sollte. Innerlich ärgerte es ihn das es kein Schwert Kampf war den dort verlor er nie die Ruhe. War stehst gelassen. Und gefasst und konnte sich stehst auf seine Intuition verlasse4n. Doch hier hing nun alles am seidenen Faden. Was nun weiter mit ihm geschieht.Und obwohl er innerlich nur mehr den Ausweg suchte,  gab er sich dennoch nach aussehnen hin Ungerührt von den Beschuldigungen und vorwürfen. Ja er ließ sich sein sicheres Auftretet des Unschuldigen nicht nehmen.

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    • Mio Kitsune aka. Mio Lumiere [Hylianerin]
      Zur Tanzenden Dekuranha, Schankraum
      Mittag


      Beschämt blickte die junge Hylianerin zu Boden.
      "Eigentlich, weiß ich nur, dass er wohl eher gegen die Taten der Keatons ist und deshalb auch verbannt wurde. Aber er weiß nichts von d..."

      Mit einem mal stoppte Mio und blickte in das Anlitz des Keatons, welcher unauffällig an den beiden vorbei ging und sie dabei von seinem Vorhaben unterrichtete.
      Mit sturem Blick wandte sie ihren Kopf in eine andere Richtung bis der Keaton letztendlich durch den Haupteingang der Gaststätte verschwand.

      Wutschnaubend verschränkte sie ihre Arme.
      "Tja, jetzt weiß er wohl, dass du mich begleitest."
    • Len Rorikssohn [Hylianer]
      "Zur Tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Mittag

      "Tja, jetzt weiß er wohl, dass du mich begleitest."

      Ein unwilliges Seufzen drang aus Lens Kehle. Nun - soviel dazu. Dennoch sah er dem Keaton unauffällig nach. Er hatte noch nie einen der fuchsartigen Krieger in Natura gesehen, daher fand er den Anblick abseits aller Probleme die sich aus seinem Hiersein ergaben durchaus interessant.

      Der Kerl war also ein Ausgestoßener, zumindest wenn man Mios Worten glauben durfte. Nun, das erklärte zumindest die diversen Ungereimtheiten, die sich aus seiner Anwesenheit in Bezug auf Mios Funktion als Spionin ergaben. Was unerklärlich blieb war die Tatsache, dass der Keaton so ohne Weiteres in die Stadt gelagt war und sich hier nach wie vor frei bewegen konnte...vielleicht war er ja doch ein Überläufer? In diesem Fall stellte er allerdings eine Gefahr für Mio- und damit auf lange Sicht auch für Len - dar, wenn er die Identität der Spionin preisgab.

      "Das ist dann wohl etwas unglücklich verlaufen", murmelte er. "Aber wenn er wirklich gegen sein eigenes Volk steht, er aber auf der anderen Seite um deine Tätigkeit weiß, wird er noch erhebliche Schwierigkeiten bereiten. Nun gibt es eigentlich nur eine Möglichkeit dieses Problem zu lösen: Du musst ihm glaubhaft versichern, dass du die Seiten gewechselt und die Keaton hinter dir gelassen hast."

      Er lächelte schelmisch. Im Grunde genommen hatte Mio keine andere Wahl, das wusste er.
      Und irgendwie trug er auch noch die vage Hoffnung in sich, sie in eine Richtung schieben, in der sie sich eines Tages wirklich endgültig von ihren Herren lossagte, auch wenn es bis dahin noch ein langer Weg war...
    • Mio Kitsune [Hylianerin]
      Zur Tanzenden Dekuranha, Schankraum
      Mittag


      Stumm nickend erhob sich Mio von ihrem hölzernen Stuhl.
      Sie musste nun in Ruhe nachdenken.
      War es wirklich ihre einzige Möglichkeit?

      "Ich geh auf mein Zimmer. Der Keaton sagte, dass er am Abend zurückkehren würde. Er scheint mir nicht wie jemand, der lügen würde."

      Mio wollte gerade in Richtung Treppe verschwinden, als sie sich nochmal kurz zurück zu Len wandte.

      "Bevor ich es vergesse...", die Wangen der Hylianerin nahmen einen leicht rötlichen Ton an, "...der...Keaton wird jetzt wohl denken du seist...ähm...mein Verlobter...i-ich dachte er würde sich denken, dass ein Mädchen, welches in den Bund der Ehe eintreten möchte in dieser Stadt, schlecht in solche Dinge verwickelt sein kann, wie ich es tatsächlich bin. Ehen werden schließlich in einem Register eingetragen und dann würde eine Spionin auffallen, zumal sie ihre Herkunft nicht glaubwürdig nachweisen könnte. Tja, leider habe ich da falsch gedacht und der Keaton denkt sich jetzt seinen Teil."