Die eBay-Gebühren werden direkt vom Konto abgebucht, das sind auch meist nur Bruchbeiträge (z.B. 1,37 euro).

ebay bietet paypal an, das ist recht sicher. Da kriegst du das Geld auch ganz schnell. Bankdaten dort anzugeben ist auch okay, denke ich, das hatte ich früher auch. Das Geld wird von den Leuten meistens dann irgendwann im Laufe einer Woche überwiesen. Wenn du es nicht bekommst, musst du dich erst einmal selbst mit ihnen in Kontakt setzen.

Die ändern alle 5 Minuten eh was am System, ich habe ewig nichts mehr verkauft und blicke kaum durch. Keine Garantien also.

Du zahlst jedenfalls Gebüren, je nachdem, für wie viel du deine Sachen verkaufst. 3% oder was, keine Ahnung. Dann zahlst du schnell Versand drauf, pass auf. Wenn du ein höheres Startgebot als einen Euro haben möchtest, läufst du auch schnell Gefahr, draufzuzahlen, weil dann automatisch auch ohne Verkauf ein paar % an ebay gehen.

Allgemein ist auf ebay nicht viel zu verdienen, man zahlt schnell nur überall Gebüren und kriegt nichts raus. Versuche lieber ebay-Kleinanzeigen, solltest du nicht im größten Kaff wohnen, wo eh niemand was abholen möchte. Oder sind im Sommer Flohmärkte bei euch? Da verdient man auch sehr gut und es macht weitaus mehr Spaß. Von ebay selbst würde ich eher abraten.

Original von Majoras Mask
Oh ja und wie ich in einem Kaff lebe...

Mir gehts hauptsächlich darum Videospiele, Filme, DVD's und meine Yugioh Karten zu verkaufen. Denn das was man bei Game Stop (in meinem Fall Gamers Paradize) für die Spiele bekommt ist ne absolute Frechtheit. Zahlen ein paar Euro und verkaufen es mit 400% Gewinn.

Für die DVDs versuchs mal bei booklooker.de Die Leute nehmen durchschnittlich kleinere Preise als bei ebay, aber dieGebüren sind nicht so haarsträubend und man kann sich die Versandkosten selbst aussuchen. Das System dort ist viel leichter.

Bei GameStop verkaufe ich auch nur, wenn ich das Spiel anders nie loswerden würde Den absoluten Trash halt, der sich manchmal ansammelt...

versuchs evtl bei amazon?

oder hier im Sammelthreadverkäufe..

Original von Tetra
Allgemein ist auf ebay nicht viel zu verdienen, man zahlt schnell nur überall Gebüren und kriegt nichts raus. Versuche lieber ebay-Kleinanzeigen...

Ich flehe dich an, lass die Finger von den Kleinanzeigen. Es ist absolute Gängigkeit, dort permanent auf Betrüger zu stoßen. Es gibt keine Möglichkeit, Verkäufer und Käufer zu bewerten, eBay selbst kümmert sich einen Dreck darum, dort Sicherheiten anzubieten und bei den Kleinanzeigen muss man nicht eine einzige Angabe über sich selbst auf der Plattform hinterlassen. Ich habe die Plattform mehrfach angeschrieben, dass das System danach schreit, Betrüger anzuziehen - geändert hat sich über all die Jahre nichts. Und mir sind auch Fälle bekannt, wo die Bankdaten des Anbieters einfach weitergegeben oder weiterverkauft wurden (inkl. kontrollfreie Überziehung von mehreren Hundert Euros) - weil jegliche Kontrollinstanzen auf der Plattform fehlen.
Einzig Paypal wäre dort sicher, aber darauf lassen sich dort anscheinend nur extrem wenige ein.

Wenn man z.B. Kleidung verkaufen will, sollte man es z.B. auf Kleiderkreisel versuchen - dort kann man die Anbieter auch bewerten. Auch sind die Nebenshops auf Amazon ganz gut. eBay selbst ist an sich eigentlich sehr sicher, die Kleinanzeigen sind hingegen das konkrete Gegenteil.
Videospiele gehen auf eBay in der Regel für gute Preise weg.

An sich ist eines wirklich wichtig: Gib deine Kontodaten an niemanden raus, der nicht (mehrfach) bewertet wurde.
Wenn ich so lese, an welche Betrüger andere Personen geraten sind ...

Original von Salev

Original von Tetra
Allgemein ist auf ebay nicht viel zu verdienen, man zahlt schnell nur überall Gebüren und kriegt nichts raus. Versuche lieber ebay-Kleinanzeigen...

Ich flehe dich an, lass die Finger von den Kleinanzeigen. Es ist absolute Gängigkeit, dort permanent auf Betrüger zu stoßen. Es gibt keine Möglichkeit, Verkäufer und Käufer zu bewerten, eBay selbst kümmert sich einen Dreck darum, dort Sicherheiten anzubieten und bei den Kleinanzeigen muss man nicht eine einzige Angabe über sich selbst auf der Plattform hinterlassen. Ich habe die Plattform mehrfach angeschrieben, dass das System danach schreit, Betrüger anzuziehen - geändert hat sich über all die Jahre nichts. Und mir sind auch Fälle bekannt, wo die Bankdaten des Anbieters einfach weitergegeben oder weiterverkauft wurden (inkl. kontrollfreie Überziehung von mehreren Hundert Euros) - weil jegliche Kontrollinstanzen auf der Plattform fehlen.
Einzig Paypal wäre dort sicher, aber darauf lassen sich dort anscheinend nur extrem wenige ein.

Oh okay, ich habe die Plattform nie benutzt. Hatte bloß gesehen, dass da mehr private Verkäufer zu sein scheinen. Gut zu wissen, danke. Das klingt schlüssig.

Original von Salev
Wenn man z.B. Kleidung verkaufen will, sollte man es z.B. auf Kleiderkreisel versuchen - dort kann man die Anbieter auch bewerten. Auch sind die Nebenshops auf Amazon ganz gut. eBay selbst ist an sich eigentlich sehr sicher, die Kleinanzeigen sind hingegen das konkrete Gegenteil.
Videospiele gehen auf eBay in der Regel für gute Preise weg.

Mit Kleiderkreisel habe ich auch gute Erfahrungen gemacht Finde so kleinere Sachen sympathischer als ebay. Auf booklooker lässt es sich auch bewerten usw. Bisher nur gute Erfahrungen dort gemacht.

Private Kleinanzeigen kann man auch bei Quoka.de schalten. Das ist das, was früher mal die Sperrmüll-Zeitung war, wenn Dir das was sagt (weiß nicht, ob es das bundesweit gab). Meines Wissens nach sind die Anzeigen auch kostenlos.

Ebay ist Mist. Die Gebühren viel zu hoch... Verkaufe den Krempel lieber bei momox oder rebuy. Ist viel simpler. Nur erwarte nicht zu viel. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis! Das ist bei rebuy, momox und Gamestop auch nicht viel anders als bei eBay.

Original von Mickey Green Eyes
Ebay ist Mist. Die Gebühren viel zu hoch... Verkaufe den Krempel lieber bei momox oder rebuy. Ist viel simpler. Nur erwarte nicht zu viel. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis! Das ist bei rebuy, momox und Gamestop auch nicht viel anders als bei eBay.

Bei GameStop kommt dazu, dass die das Spiel noch verlustlos weiterverkaufen möchten. Einen zweistelligen Betrag kommst du auch für gefragte Spiele selten.

Bei ebay kaufen mehr Leute, man bekommt durchschnittlich mehr Geld für die Spiele als auf anderen Seiten - was dann durch die Gebüren wieder flöten geht. Ist insofern ein wenig trügerisch.

Original von Mickey Green Eyes
Ebay ist Mist. Die Gebühren viel zu hoch... Verkaufe den Krempel lieber bei momox oder rebuy. Ist viel simpler. Nur erwarte nicht zu viel. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis! Das ist bei rebuy, momox und Gamestop auch nicht viel anders als bei eBay.

Hm, naja. Ich hab mal bei momox geschaut, was die für meine alten Spiele so zahlen. Das war echt ein Witz! Für die paar Euro lohnt sich der Aufwand nicht. Da würde ich lieber bei eBay verkaufen, wo man doch auch höhere Preise erzielen kann. Und so super hoch sind die Gebühren bei eBay nicht. Das schöne an eBay ist, dass man erst mal bei anderen schauen kann, was die so für ihre Sachen bekommen. Dann hat man so eine ungefähre Vorstellung, wie begehrt das Produkt ist und mit was für einem Verkaufspreis man in etwa rechnen kann.

Ich finds nur schade, dass man nicht wie bei einer Kleinanzeige einen Preis ansetzen kann, den man gerne bekommen würde und dann mit einem Verkäufer evtl. handelt. Stellt man bei eBay für einen Euro Startpreis ein, muss man damit rechnen, dass nicht mehr geboten wird. Setzt man einen höheren Preis an, kostet das mehr und es bietet unter Umständen niemand.

Schließe mich Sera an, bei amazon kann man eigentlich nichts falsch machen. Nur scheint es da in letzter Zeit Probleme zu geben, ich habe selbst was verkaufen wollen – vor einem Jahr kein Problem, doch auf einmal schien mein Konto nicht mehr erkannt zu werden für den Verkauf. Keine Ahnung, was da los war. Ganz generell ist amazon aber tatsächlich zu empfehlen, du kannst den Preis selbst bestimmen, es fallen keine Gebühren an (zumindest nicht, als ich da zuletzt verkauft habe), es ist eine gewisse Sicherheit gegeben (Verkäuferschutz mit einem Haufen Klauseln)…

Wenn man bei ebay seine Ware nicht gleich loswird, wird man dafür ordentlich Gebühren los – nervig.

Original von Si'naru
Wenn man bei ebay seine Ware nicht gleich loswird, wird man dafür ordentlich Gebühren los – nervig.

Ist das inzwischen so? Ich habe bisher nur Auktionen mit Startgebot 1 € gehabt, die kostenfrei waren. Wenn die Sachen nicht verkauft wurden, hat mich das nix gekostet. Aber vielleicht ist das jetzt anders. Ist ne Weile her bei mir.

Original von salia81

Original von Mickey Green Eyes
Ebay ist Mist. Die Gebühren viel zu hoch... Verkaufe den Krempel lieber bei momox oder rebuy. Ist viel simpler. Nur erwarte nicht zu viel. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis! Das ist bei rebuy, momox und Gamestop auch nicht viel anders als bei eBay.

Hm, naja. Ich hab mal bei momox geschaut, was die für meine alten Spiele so zahlen. Das war echt ein Witz! Für die paar Euro lohnt sich der Aufwand nicht. Da würde ich lieber bei eBay verkaufen, wo man doch auch höhere Preise erzielen kann. Und so super hoch sind die Gebühren bei eBay nicht. Das schöne an eBay ist, dass man erst mal bei anderen schauen kann, was die so für ihre Sachen bekommen. Dann hat man so eine ungefähre Vorstellung, wie begehrt das Produkt ist und mit was für einem Verkaufspreis man in etwa rechnen kann.

Ich finds nur schade, dass man nicht wie bei einer Kleinanzeige einen Preis ansetzen kann, den man gerne bekommen würde und dann mit einem Verkäufer evtl. handelt. Stellt man bei eBay für einen Euro Startpreis ein, muss man damit rechnen, dass nicht mehr geboten wird. Setzt man einen höheren Preis an, kostet das mehr und es bietet unter Umständen niemand.

Dafür gibt's die Funktion "Preisvorschlag".

@Si'naru
Wenn man bei eBay seine Ware nicht loswird, dann fallen keine Gebühren an außer den Angebotsgebühren, die man ja selbst bestimmen kann (z.B. je nachdem, ob man Bilder bei eBay hosten will oder von wo anders einbaut etc.). Ich meine mich zu erinnern, dass man diese Angebotsgebühren auch kein zweites Mal zahlen muss, wenn man die Ware einfach nur 'wiedereinstellt' nachdem sie nicht wegging. Ebenso ist es bei erfolgreichen Auktionen, wo der Käufer aber z.B. hinterher doch noch zurücktritt - dann müssen beide bestätigen, dass nichts zustande kam und die Gebühren entfallen.

Original von Salev
@Si'naru
Wenn man bei eBay seine Ware nicht loswird, dann fallen keine Gebühren an außer den Angebotsgebühren, die man ja selbst bestimmen kann (z.B. je nachdem, ob man Bilder bei eBay hosten will oder von wo anders einbaut etc.). Ich meine mich zu erinnern, dass man diese Angebotsgebühren auch kein zweites Mal zahlen muss, wenn man die Ware einfach nur 'wiedereinstellt' nachdem sie nicht wegging. Ebenso ist es bei erfolgreichen Auktionen, wo der Käufer aber z.B. hinterher doch noch zurücktritt - dann müssen beide bestätigen, dass nichts zustande kam und die Gebühren entfallen.

Na ja, wenn ich ein Buch mit dem Wert von 120€ einstelle, werde ich da sicher kein 1€-Gebot ins Netz hauen. Wenn man den Preis ein wenig unter Kontrolle halten will, kommt man um die Angebotsgebühren nicht herum – und doch, sie wurden mir mehrmals abgezogen, was ich für eine Frechheit halte. ebay kann mich mal kreuzweise.