@Evilitschi: Ja das ist natürlich keine Frage, dass Frauen auch Komplizinnen der Diskriminierung sind, und sie u.a. maßgeblich vorantreiben! Daraus darf man aber nicht schließen, sie sei naturgegeben - sie ist nur auch weiblich bedingt.
Und ich würde auch hier niemanden so einschätzen, dass er wirklich eine Frau erniedrigt o.ä., es gibt nur leider Millionen Männer, die es eben tun, sonst könnten wir uns die Diksussion sparen...
Zu den Klischees: Stimmt, aber die von dir genannten Vorurteile gegenüber Männern führen dennoch zu Macht. Ein Gegenbeispiel: Ludwig des XVI Privilegien waren gerechtfertigt, denn er hatte auch viele Pflichten gegenüber seiner Bevölkerung.
So argumentieren nämlich, historisch gesehen, Despoten immer.
Nein, damit meine ich natürlich nicht dich, aber die Rechnung Cafe Latte zahlen = rechtfertigt jahrhundertelange Unterdrückung, wird ja oft angeführt, das ist nichts Neues, aus gesellschaftlicher Sicht. Siehe: Ich bringe das Geld heim, deswegen bestimme ich, wer die Füße unter meinem Tisch hat, etc.
Auf den Biologismus gehe ich jetzt nicht ein, da sterbe ich ja, wenn ich beginne zu argumentieren, dass das nicht anatomisch bedingt ist.
@Uly: Jaja, klar haben sie einen Ursprung, wie gesagt: Frauen sind schon auch selbst schuld. Aber dass du genau die Ohnemacht als Beispiel nimmst, ist ja auch sehr bezeichnend: Eine scheinbare anatomische Gewissheit des 19.Jhds, nämlich die Schwächeanfälle/Hysterie von Frauen, hat sich seit der Arbeitstätigkeit der weiblichen Bevölkerung in Nichts aufgelöst.
Ebenso: Würden Frauen ihre Scheiß-Bierkisten die Stiegen selber rauftragen und sich ab und an auf Rennräder setzen, wären sie nicht mehr so schwach und müssten sich auchn nicht mehr so kleinkindhaft-verweichlicht aufführen.
Oh Gott, wenn ich mir meine Beiträge so durchlese, feiert die Hysterie vielleicht doch eine Wiederkehr!
Und ich würde auch hier niemanden so einschätzen, dass er wirklich eine Frau erniedrigt o.ä., es gibt nur leider Millionen Männer, die es eben tun, sonst könnten wir uns die Diksussion sparen...
Zu den Klischees: Stimmt, aber die von dir genannten Vorurteile gegenüber Männern führen dennoch zu Macht. Ein Gegenbeispiel: Ludwig des XVI Privilegien waren gerechtfertigt, denn er hatte auch viele Pflichten gegenüber seiner Bevölkerung.
So argumentieren nämlich, historisch gesehen, Despoten immer.

Auf den Biologismus gehe ich jetzt nicht ein, da sterbe ich ja, wenn ich beginne zu argumentieren, dass das nicht anatomisch bedingt ist.
@Uly: Jaja, klar haben sie einen Ursprung, wie gesagt: Frauen sind schon auch selbst schuld. Aber dass du genau die Ohnemacht als Beispiel nimmst, ist ja auch sehr bezeichnend: Eine scheinbare anatomische Gewissheit des 19.Jhds, nämlich die Schwächeanfälle/Hysterie von Frauen, hat sich seit der Arbeitstätigkeit der weiblichen Bevölkerung in Nichts aufgelöst.

Oh Gott, wenn ich mir meine Beiträge so durchlese, feiert die Hysterie vielleicht doch eine Wiederkehr!
