Wer hat es besser:
Ein glücklicher Idiot oder ein unglückliches Genie?
Ein glücklicher Idiot oder ein unglückliches Genie?
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Original von MangaEngel
Wer hat es besser:
Ein glücklicher Idiot oder ein unglückliches Genie?
Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Salev ()
Original von Salev
Oft werden Personen wie Letzerer vom Umfeld mehr geschätzt.
Original von DER Deku
Original von Salev
Oft werden Personen wie Letzerer vom Umfeld mehr geschätzt.
Das glaub ich nicht.
Wahrscheinlich beziehst du deine generelle Aussage darauf das "Genie"=anerkannt, wohlhabend. Und "Idiot"=einzelgänger, arm. ist.
Aber das "Gluecklich" und das "Ungluecklich" neutralisiert das ganze wieder.
Aber dennoch bin ich ebenfalls der Meinung das der glueckliche Idiot es besser hat.
Lieber doof, naiv und planlos durch die Welt schlendern, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Als das gesamte Sein durchschauen und bewusst sein das man "nur" ein Mensch, ein Nichts, noch nicht mal ein Staubkorn im Universum ist.
Original von Evilitschi
Warum benutzt du Geld als Maß, und nicht die Möglichkeit, zumindest annähernd zu "erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält"?
Ohne implizieren zu wollen, ich sei ein "unglückliches Genie", aber ich denke nicht, dass ich uninteressiert durchs Leben gehen wollen würde, wenn man mir im Austausch dümmliche Zufriedenheit anböte. (<- dieses Wort musste ich nachschlagen.)
Original von Salev
Die Frage ist, ob man den eigenen Intellekt so stark schätzt, dass dieser einen nicht doch glücklich macht.
Original von Evilitschi
Ohne implizieren zu wollen, ich sei ein "unglückliches Genie", aber ich denke nicht, dass ich uninteressiert durchs Leben gehen wollen würde, wenn man mir im Austausch dümmliche Zufriedenheit anböte. (<- dieses Wort musste ich nachschlagen.)
Original von Yuu
Original von Evilitschi
Ohne implizieren zu wollen, ich sei ein "unglückliches Genie", aber ich denke nicht, dass ich uninteressiert durchs Leben gehen wollen würde, wenn man mir im Austausch dümmliche Zufriedenheit anböte. (<- dieses Wort musste ich nachschlagen.)
Naja aber wenn man von dem Standpunkt ausgeht, den Salev darlegt, würde dich das nicht kümmern, da du dir darüber keine Gedanken machst und darüber nichts weißt. Aus dem vielen Unwissen resultiert halt diese Zufriedenheit. Je mehr man darüber nachdenkt, desto unglücklicher macht es dich, so halt.
Original von Evilitschi
Ja, ich hab wohl mit meiner Antwort nicht ganz die Ausgangsfrage getroffen. Ich habe, ohne darüber nachzudenken, die Frage darauf ausgeweitet, was man besser wählen sollte, hätte man die Wahl.
Es stimmt, dass es mich dann nicht mehr interessieren würde, jedoch würde ich mit dieser Begründung diese Entscheidung gar nicht erst treffen.
Salev, das war ebenfalls nur ein anderer positiver Aspekt. Man kann doch trotzdem unglücklich sein, wie beim Geld, oder vielleicht sogar gerade deswegen? Aber es aus Prinzip trotzdem auswählen?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Salev ()
Original von Evilitschi
(Habs mal ausgelagert.)
Ich denke schon, dass Wissen unglücklich machen kann. Wissen ist ja nicht mit Daten und Fakten gleichzusetzen. Wie wäre es mit dem Wissen, seinen Traum nie erreichen zu können? Dass du etwas nicht ändern kannst, so sehr du es möchtest?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Salev ()
Original von Sirius
Ich täte da mal mit Graf Ganon und Salev konform gehen. Das ist eben das Problem mit solchen Entweder-Oder-Fragen: Sie halten einer kritischen Betrachtung durch die Realität des Lebens nicht stand.
Original von Evilitschi
Z.B. sieht Graf Ganon da gleich eine Kausalität, die nirgends geschrieben steht.
Nachtrag: Was mich generell auch stört, ist, dass ihr zu dieser Meinungsfrage eine definitive Antwort geben wollt. Wie kann es so etwas geben? Oder willst du implizieren, meine Gedanken seien keine "kritische Betrachtung"?
Original von Evilitschi
Die Frage ist zu generell, und jeder nimmt etwas anderes an.
[...]
Nachtrag: Was mich generell auch stört, ist, dass ihr zu dieser Meinungsfrage eine definitive Antwort geben wollt.
Original von Evilitschi
Oder willst du implizieren, meine Gedanken seien keine "kritische Betrachtung"?
Original von Sirius
Das ist eben das Problem mit solchen Entweder-Oder-Fragen: Sie halten einer kritischen Betrachtung durch die Realität des Lebens nicht stand.