Was hier nicht alles für Menschen unterwegs sind -
hochmoralische, tieftraurige, alltagsoptimistische, pragmatische, romantisch verklärte, egoistische, emotionale, Menschen, die vielleicht mehr reflektieren, als ihnen guttut, idealistische, pessimistische und so weiter. Fast jeder von uns hat irgendwelche Träume, Ansprüche an sich selbst und die Welt, Ideale und allgemeine Vorstellungen von seinem oder ihrem Leben. Manche wollen reich & schön sein, andere die akademische Profession, noch andere einfach alles.
Diese Ziele (ob nun mutig als solche benannt oder doch eher im Unbewussten versteckt) aber zu verwirklichen, ist nicht unbedingt einfach. Und darum geht's.
Die Wünsche so hoch und so weit, doch oft strauchelt man schon in den Anfängen, man sitzt alleine zu Hause und schiebt die Dinge vor sich her, während die Motivation mit dem Interesse in der Kneipe Billard spielt. So vieles scheint außerdem immer wichtiger zu sein. Man wäre so gern wieder etwas fitter, wenn es draußen nicht so kalt wäre und die Schokolade nicht so lecker. Dabei macht das Prokrastinieren meist nicht einmal Spaß, weil die Scheißgedanken ja auch bei der am besten unterhaltenden Ablenkung irgendwo im Hinterkopf festhängen. Dieses Warten zermürbt. Nervt, bringt einen nicht weiter und lässt sich nur bedingt genießen.
Ich vermute mal, die meisten kennen solche Situationen. Wie geht ihr damit um? Habt ihr euch Strategien oder Verhaltensmuster überlegt, wie ihr euren inneren Schweinehund am ehesten überwindet? Oder seid ihr so ausgeglichen, dass ihr antriebslosere Phasen auch als solche genießen könnt? Oder einfach desinteressiert. Kennt ihr solche Probleme überhaupt?
Was waren euro größten Probleme bei selbstgesteckten Zielen, woran ist's gescheitert, was hat euch zufriedener gemacht? Seid ihr autosuggestiv unterwegs? Esoterisch, ein Quell innerer Kraft? Woraus schöpft ihr sie sonst? Wie geht ihr mit euren Ängsten um?
Ich finde das sehr spannend, wie Menschen auf unterschiedlichste Art und Weise ihren Tag bestreiten. Für manche ist's überhaupt kein Problem, alles auf einmal anzugehen, für andere wiederum ist jeder einzelne Tag ein Kampf gegen die lähmende Depression. "Arbeitsmoral und Disziplin", hat das in der Erziehung eurer Eltern eine Rolle gespielt? Wie bewertet ihr das? Bei solchen Themen sollte man den Rahmen wohl nicht zu eng stecken.
Fragen über Fragen, ein Thread für den täglichen Kampf mit sich selbst.
hochmoralische, tieftraurige, alltagsoptimistische, pragmatische, romantisch verklärte, egoistische, emotionale, Menschen, die vielleicht mehr reflektieren, als ihnen guttut, idealistische, pessimistische und so weiter. Fast jeder von uns hat irgendwelche Träume, Ansprüche an sich selbst und die Welt, Ideale und allgemeine Vorstellungen von seinem oder ihrem Leben. Manche wollen reich & schön sein, andere die akademische Profession, noch andere einfach alles.
Diese Ziele (ob nun mutig als solche benannt oder doch eher im Unbewussten versteckt) aber zu verwirklichen, ist nicht unbedingt einfach. Und darum geht's.
Die Wünsche so hoch und so weit, doch oft strauchelt man schon in den Anfängen, man sitzt alleine zu Hause und schiebt die Dinge vor sich her, während die Motivation mit dem Interesse in der Kneipe Billard spielt. So vieles scheint außerdem immer wichtiger zu sein. Man wäre so gern wieder etwas fitter, wenn es draußen nicht so kalt wäre und die Schokolade nicht so lecker. Dabei macht das Prokrastinieren meist nicht einmal Spaß, weil die Scheißgedanken ja auch bei der am besten unterhaltenden Ablenkung irgendwo im Hinterkopf festhängen. Dieses Warten zermürbt. Nervt, bringt einen nicht weiter und lässt sich nur bedingt genießen.
Ich vermute mal, die meisten kennen solche Situationen. Wie geht ihr damit um? Habt ihr euch Strategien oder Verhaltensmuster überlegt, wie ihr euren inneren Schweinehund am ehesten überwindet? Oder seid ihr so ausgeglichen, dass ihr antriebslosere Phasen auch als solche genießen könnt? Oder einfach desinteressiert. Kennt ihr solche Probleme überhaupt?
Was waren euro größten Probleme bei selbstgesteckten Zielen, woran ist's gescheitert, was hat euch zufriedener gemacht? Seid ihr autosuggestiv unterwegs? Esoterisch, ein Quell innerer Kraft? Woraus schöpft ihr sie sonst? Wie geht ihr mit euren Ängsten um?
Ich finde das sehr spannend, wie Menschen auf unterschiedlichste Art und Weise ihren Tag bestreiten. Für manche ist's überhaupt kein Problem, alles auf einmal anzugehen, für andere wiederum ist jeder einzelne Tag ein Kampf gegen die lähmende Depression. "Arbeitsmoral und Disziplin", hat das in der Erziehung eurer Eltern eine Rolle gespielt? Wie bewertet ihr das? Bei solchen Themen sollte man den Rahmen wohl nicht zu eng stecken.
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I wasn't playing baseball, no!
I wasn't playing football, no!
I wasn't playing basketball, noo!
I was playing Class War!
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