Vegetarische Ernährung hat auch grenzen. Kleinkinder sollte man z.b. auf garkeinen Fall vegetarisch oder gar veganisch ernähren. Ein Erwachsener Mensch dagegen kann sich vegetarisch/veganisch ernähren wenn er will (wobei man echt sagen muss, das Veganer oft eine Unterverdorgung diverser Vitamie (z.b. B12) haben).
Frankreichs Schulen zwingen zum Fleisch essen
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Also, be, tut mir ja leid, aber dein Post ergibt irgendwie nicht so richtig Sinn.
Original von bereth
Auch wenn es für meine Begriffe ein wenig extrem ausgedrückt ist (nun ja, nicht extrem, sondern eher absichtlich [?] polarisierend), muss ich socos in dem zustimmen, was er sagt. Organisationen/Seiten, die gegen Tierquälerei vorgehen, machen das mit einem (verdammt platten) Appell an das Gewissen der Leute, ohne dabei auch nur im Ansatz darauf einzugehen, dass das nun einmal der Weg unserer Lebensstandards ist. Würde man die ändern wollen, würden die meisten Menschen sich aber schnell umgucken, und darunter fielen dann auch die Vegetarier/Veganer.
Sehr indifferenzierte Aussage, die nach Wohlfühlargumentation klingt.
Was die "Lebensstandards" betrifft: Wir haben die heutige Situation als Basis, von der aus die Entscheidungen für die Zukunft getroffen werden. Nur weil etwas immer so war, muss es ja nicht immer so bleiben. Gerade VerganerInnen haben sich zum Ziel gesetzt, ohne tierische Produkte auszukommen, und sie zeigen, dass das funktionieren kann. Als VeganerIn beschäftigt man sich ja nun mal sehr intensiv mit den Dingen, deshalb weiß ich eigtl nicht, wie du eine/n VeganerIn da besonders schocken möchtest, so dass sie sich "aber schnell umgucken". Das würde mich ja mal interessieren.
Wenn es in unserer heutigen, industriestaatlichen Situation also möglich ist, tierproduktefrei zu leben, und X es tut, hält X es aus verschiedenen Gründen für moralisch richtig. Andere dann davon zu überzeugen, ob und wie, darüber kann man trefflich streiten. Ich zB bin auch kein Freund von der Schlachtszenen-Moralkeule oder ähnlichem (gerade die Maqi-Leute, vllt kennt jemand sie, von denen stammt die Quelle, sind gerne kontraproduktive, hardcorevegane Arschlöcher, auch wenn ich eigtl so einige Ansichten teile). Aber eigtl tun sie doch, was du ihnen absprichst: Sie zeigen den Weg unserer Lebensstandards? Wie wir die Zukunft gestalten, das ist hingegen die brisante Frage. Wäre es theoretisch denkbar, sämtliche Menschen fleischlos zu ernähren? Veg*s sind idR der Meinung: ja, und liefern unter dem Gesichtspunkt der Ernährung einen (scheinbar banalen) Lösungsvorschlag.
Darüber hinaus kommt man von diesem Thema an sich schnell auf Kapitalismus / systematische Ausbeutung, Arbeitsbedingungen für Menschen auf der Welt und so weiter ("Lebensstandards"). Total vieles ist absolute Scheiße, das ist wohl unstrittig. Ich frage mich nur, wie das ein Argument für oder wider Veg* sein kann? Veg* Lebensweise betrifft nicht alle Aspekte des Lebens, aber den Anspruch daran gibt es ja auch überhaupt nicht. Problematisch sind nur die VegetarierInnen / VeganerInnen, die sich nur ihrer Ernährung wegen auf einen moralischen Podest stellen und herablassend handeln, solche Leute gehen mir genauso auf den Keks. Nüchtern betrachtet ist es einfach einer von vielen Anknüpfungspunkten, als Einzelner durch Konsumentscheidungen nicht alles mitzutragen, was so geschieht. "Doppelmoral" (/socos) sehe ich da nicht, sofern man nicht für sich proklamiert, aus diesem System komplett draußen zu sein. Nur, weil man nicht gegenüber _allem_ respektvoll und fair sein kann, heißt das ja noch lange nicht, dass man's in diversen (möglichst vielen?) Bereichen nicht versuchen kann.
Unser Wohlstand beruht zu einem großen Teil auf Ausbeutung, jo. Deine Unterstellung nun, dass sich Veg*s dessen nicht bewusst seien (sich, wie schon zitiert, "umschauen" würden), ist einfach eine etwas herablassende Verallgemeinerung deinerseits. Gäbe es vernünftige Löhne überall auf der Welt erstreckt auf sämtliche Industriezweige, wäre vieles teurer, vieles könnten wir uns vermutlich nicht mal ebenso leisten, ist ja alles richtig. Aber muss dieses Wissen hindern? Ich glaube nicht. Das sind alles verschiedene Ansätze. Wie man wirklich was verändern kann, ist schwierig.
Da kommen wir dazu:
Wenn man etwas ändern will, muss man es an der Wurzel anpacken und nicht beim kleinen Mann. Und was ist die Wurzel? Unsere Gewohnheiten und dass wir Menschen der Industrienationen uns auf dem Standard ausruhen, den wir nun einmal haben.
Da widersprichst du dir in einem Satz direkt selbst. Frei nach Gandhi: "Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt." Wenn man etwas verändern will, muss man bei sich anfangen. In den Köpfen der Leute, dem kleinen Mann. Ein Unrechtsbewusstsein schaffen, auch wenn alles eigtl so bequem und gemütlich ist. Ich selbst habe keine Lust, jemanden dogmatisch zu verklären und gezielt zu missionieren, aber wenn ich gefragt werde, sage ich auch gerne, wie ich die Dinge sehe. Erst, wenn ein Großteil das Bedürfnis verspürt, etwas zu verändern, kommt auch etwas in Bewegung. Und ein bisschen Demokratie haben wir ja doch noch in unser'm schönen Westen.
Original von socos
Und macht sich bewusst, dass Toeten aus Eigennutz (Egal, ob nun industrielle Massentoetung oder waehrend der Jagd) zur Evolution gehoert. Nur wer glaubt, er koenne diesem brutalen System entfliehen, fluechtet sich in kuenstlich geschaffene Konstrukte wie oben genanntes.
"kuenstlich geschaffene Konstrukte" kann man es nennen, "idealistische Vorstellung vom Leben" klänge romantischer. Aber ich würde nicht vom Flüchten sprechen und auch nicht davon, dass man bei Nichtakzeptanz nur die Wahl hat fortzuziehen. Das Leben wird immer zu einem Grad brutal und gefährlich bleiben. Aber man kann die Umstände verbessern, auch das hat die Vergangenheit gezeigt. Ich frage mich immer noch, was an sich an Gutmenschentum verkehrt sein soll, warum man es immer nur mit dem naiven Trottel assoziiert. Es ist auch im vollen Bewusstsein möglich, sich mit Dingen nicht zufrieden zu geben. Veg* Ernährung ist ein Ausdruck von Idealismus und verändert erst einmal nichts. Dennoch lässt sich ja feststellen, dass die Akzeptanz solcher Ernährungsweisen schon relativ stark gestiegen ist. Wieso also nicht mal idealistisch sein.
Und mit der gesellschaftlichen Akzeptanz kommen wir wieder schön aufs Eröffnungsthema zurück, da ist Frankreichs Beschluss ein entsprechender Rückschritt.
Original von bereth
Nun ja, zu Frankreichs Aktion ist glaube ich ansonsten nicht viel zu sagen. Aber es passt zu dem Bild, was socos skizziert hat, das muss ich allerdings sagen. Irgendwie ja schon ironisch, wie dann bei sowas aufbegehrt wird, während die Rinder dafür ja nach wie vor die Leidtragenden sind, das allerdings bei dieser Meldung schön unter den Tisch gekehrt wird. Aber die freie Meinungsbestimmung der Menschen ist natürlich wichtiger als jedes Tierleben und die großen Zusammenhänge. ;)
?!.
Diesen Absatz verstehe ich übrigens am wenigsten. Es ist keineswegs ironisch. Durch Frankreichs Regelung, der dadurch automatisch einhergehenden Meinungsmache gegen Veg*s hat das doch verhältnismäßig direkten Einfluss auf die Rinder/Tiere. Wer sich dagegen wehrt, wer sich für die freie Wahl einsetzt, setzt sich für ein alternatives Essen ein. Will die Akzeptanz und das einfachere Ermöglichen eines fleischfreien Lebens stärken. Dieses Engagement kommt doch erst daher, dass manche Menschen die leidtragenden Tiere nicht unter den Tisch kehren wollen. Nur ist das jetzt eben an einem konkreten Beispiel festzumachen, der freien Essenswahl. Da wäre es doch argumentativ hinderlich, dem direkten Tieresterben nachzuweinen, zumal durch so einen Beschluss weder ein Tier mehr noch weniger stirbt. Du selbst hast dich am Anfang deines Posts doch noch gegen plakative "ABER DIE TIERE MÜSSEN STERBEN!!1"-Argumente gewehrt.
Und eins muss ich noch loswerden: Die arrogant wirkenden ";)"-Smileys finde ich in einer mehr oder minder sachlichen Diskussion mega-unangebracht. Die herablassende Wirkung von diesen Smileys, egal von wem und egal ob der-/diejenige gerade was Wahres oder Nichtsowahres gesagt hat, macht mich immer latent aggressiv.
Original von Soran
Veganer und Vegetaria aus toleranzgründen konnte ich noch nie ernstnehmen. Das Pflanzen auch Lebewesen sind merken sie anscheinend nicht. Sie nehmen nur Tiere wichtiger war weil man da ja sieht, das man sie qüalt... :rolleyes: Das man sich von anderen Lebewesen ernährt gehört nunmal zum leben. wem das nicht passt sollte am bessten garnichtsmehr essen und trinken (im Wasser sind auch genug Bakterien und co.).
Stimmt so nicht. Was denkst du denn, was die eigens zum Verzehr herangezüchteten Tiere essen? Luft? Das Argument zieht nicht, weil das Tier mehr Kalorien in Form von Pflanzen etc futtern muss, als es als Fleisch hergibt. Wenn du so willst, töteste also in der Theorie weniger Pflanzen, wenn du sie direkt isst, anstatt den Umweg über das Tier zu nehmen.
Original von Soran
Vegetarische Ernährung hat auch grenzen. Kleinkinder sollte man z.b. auf garkeinen Fall vegetarisch oder gar veganisch ernähren. Ein Erwachsener Mensch dagegen kann sich vegetarisch/veganisch ernähren wenn er will (wobei man echt sagen muss, das Veganer oft eine Unterverdorgung diverser Vitamie (z.b. B12) haben)
Na ja, muss man das echt sagen bei den Erwachsenen? Diejenigen, die ich so kennengelernt habe, haben äußerst wenig Mangel zu beklagen. Besser formuliert wäre es vielleicht, dass VeganerInnen gefährdeter bzgl eines Nährstoffmangels sind.
Mit Kleinkindern und Schwangerschaft, das ist aber tatsächlich so'n Knackpunkt. Vegetarisch soll wohl ohne schwerwiegende Probleme möglich sein, vegan weiß ich ja nicht so recht. kennt sich da jemand genauer aus, wie das mit Schwangerschaft, Stillen usw ist?
Original von Sirius
Ich für meinen Teil musste zumindest mal anerkennend nicken, als ich sah, dass die ansonsten eher schlecht organisierte Uni Köln es tatsächlich geschafft hat, ein veganes Mittagsgericht in der Mensa einzurichten. Ich persönlich bin zwar im Prinzip nur ein lausiger Normalo-Vegetarier (plus Vermeidung von so Ekelzeugs wie Gelatine & Co.), aber prinzipiell unterstütze ich diese Ernährungsweise, wo ich nur kann. Denn trotz mittlerweile erhöhter Angebotsvielfalt in Deutschland ist es bisweilen noch immer schwierig, sich möglichst "tierfrei" zu ernäheren, weswegen ich es begrüße, wenn eine die Massen speisende Instituion wie z.B. eben eine Mensa sich dafür entscheidet, diese Maßnahme vorzunehmen.
Ich habe vor ner Woche erfahren, dass es bei uns an der Uni neuerdings eine rein fleischfreie, also vegetarisch-vegane Mensa gibt. o/ Find ich prima, morgen geh ich da mal hin. Ist natürlich nicht die Hauptmensa und etwas vom üblichen Campus abgeschlagen, aber das macht ja nüscht. Ich bin gespannt.
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Oha, länger als geplant. Ich geh mal n Kaffee trinken.I wasn't playing baseball, no!
I wasn't playing football, no!
I wasn't playing basketball, noo!
I was playing Class War! -
Dass die Franzosen nen Knall haben wusst ich ja schon immer, aber das klingt ja fast nach einem schlechten Aprilscherz...echt lächerlich.
Ist ja schön, wenn da wer beschließt, dass das gut für die Kinder sein soll (was ich bezweifle), aber man kann doch die Freiheit der Menschen da nicht so einschränken und über deren Köpfe hinweg entscheiden, was gut für sie sein soll. Dass zuviel Fleisch nicht gesund ist dürfte ja wohl auch kein Geheimnis mehr sein.
Eine andere Frage dazu: gibt es dort keine Supermärkte, Bäckereien etc., wo man sich einfach etwas mittags kaufen könnte in der Nähe?Die Tage schmecken bitter, die Nächte viel zu lang
Meine Gedanken kreisen zwischen jetzt und irgendwann
Sorgen graben Falten ins Gesicht
Bein Spaziergang auf dem Drahtseil veliert man schnell das Gleichgewicht
(Planlos~Schwerelos) -
Original von Ichan
Eine andere Frage dazu: gibt es dort keine Supermärkte, Bäckereien etc., wo man sich einfach etwas mittags kaufen könnte in der Nähe?
Und den Schulbereich verlassen ist eventuell verboten (war es zumindest uns damals, bevor wir 16 waren. Hatte versicherungstechnische Gründe.).>:3c -
Naja, den meisten Kindern wird das sowieso egal sein, sofern sie nicht vegetarisch erzogen werden oder dergleichen. Ich glaube nicht, dass da so viele schon so früh solch ein Interesse für aufbringen... Zur Not kann man ja immer noch das Fleisch zur Seite legen, oder? Ich mein', da wird wohl keine rumgehen und den Kindern das Essen mit Gewalt einflößen...
Böser finde ich, dass sie ihr eigenes Essen nicht mitnehmen dürfen. Es mag ja nicht immer jeder das Essen, was in der Kantine gekocht wird. Und was ist bei Laktose Intoleranz? Pech gehabt, oder wie? -
Nur zur kurzen Klärung, da ich mich wohl nicht klar genug ausgedrückt habe in meinem letzten Beitrag, da sind Missverständnisse ja programmiert:
Original von pondo
Problematisch sind nur die VegetarierInnen / VeganerInnen, die sich nur ihrer Ernährung wegen auf einen moralischen Podest stellen und herablassend handeln, solche Leute gehen mir genauso auf den Keks.
Um nicht mehr als eben diese "Spezies" ging es mir in dem Beitrag, den ich schrieb. Da kann man beim Lesen alle Aussagen mit zuordnen, einschließlich des ironisch-sarkastischen Touches am Ende, der sich in seiner Aussage zu widersprechen scheint, wenn man es von einem vernünftigen Standpunkt wie deinem betrachtet. Aber eben genau weil diverse Moralapostel zuhauf ihre Keule schwingen und dabei sich so verhalten, wie du es skizzierst – denken, sie wären völlig außerhalb dieses Systems, könnten sich über alles erheben und den Rest der Welt bekehren, der natürlich absichtlich schlecht ist –, betrachte ich eine solche Ironie an der Stelle als angebracht. Die bezieht sich nicht auf Vegetarier/Veganer, die sich der Tatsache, dass sie eben "nur" bei sich selbst was machen, bewusst sind. Ich habe mich eigentlich nicht umsonst auf socos' bezogen, auch wenn da vielleicht (wahrscheinlich) schon der ein oder andere Punkt von mir anders angesehen/interpretiert wurde.
Einziges Ziel des Beitrages sollte sein, mal eine Keule in Richtung der Moralapostel zu schwingen und den ein oder anderen Beitrag anzuregen. Das ist dann ja immerhin gelungen.
@Yuu
Nicht unbedingt, Kinder können schon sehr früh ein Bewusstsein für Vegetarismus entwickeln. Eine Freundin von mir war schon mit 14 Vegetarier und ist es bis heute. -
Original von bereth
@Yuu
Nicht unbedingt, Kinder können schon sehr früh ein Bewusstsein für Vegetarismus entwickeln. Eine Freundin von mir war schon mit 14 Vegetarier und ist es bis heute.
Deswegen ja 'den Meisten' (siehe oben) :3 Also Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn ich halt beispielsweise in meine Stufe schaue, sind höchstens ne Hand voll Vegetarier, wenn überhaupt. -
Ah, aye, da hast du freilich Recht. xD
Wenn man nun natürlich genau diese wenigen sich mal anschaut, ist es wiederum traurig, dass die sich unterzuordnen haben, weil nur "die meisten" kein Interesse für alternative Ernährung vorzuweisen haben. Aber ich denke, da sind wir uns wohl ohnehin einig. -
Original von Maybe
Original von Juandalyn
Original von Hydrymea
vor allem wenn man sowas liest (kleine Warnung, nichts für zart besaitete :/): maqi.de/txt/eiundmilch.html
...und SOWAS hasse ich ja nunmal bei Vegetariern und Veganern. "der Konsum von Eiern und Eiprodukten ist zwangsläufig mit Tierquälerei und Tötung verbunden". Ja toll. Sprich, es werden diejenigen, die nicht auf die Produkte verzichten wollen, beschuldigt, die Tiere in einen qualvollen Tod zu schicken.
Tut mir Leid dass das hier eigentlich komplett Off-Topic ist, aber das musste mal raus.
wieso hassen? es ist die wahrheit.
das, was du hasst, ist die tatsache, dass das vor-augen-fuehren derartiger tatsachen in dir eventuell ein schlechtes gewissen ausloest. nirgends steht da, dass du dich speziell schuldig fuehlen sollst, es wird zum nachdenken angeregt. komm runter.
Naja, die dies essen wollen, wollen ja net zwangsläufig, dass Tiere einen qualvollen Tod sterben. Aber so manche Firmen machen sich ja scheinbar nicht so bewusst, dass da Lebewesen leiden oder umgebracht werden und lieber aufs Geld schauen. Gegen Freilandhühnerhaltung etc. hab ich gar nichts, kann jeder auch so machen wie er möchte.
Um nochmal zum Thema zurückzukommen: Was ist mit religiösen Menschen und fleischfreier Zeit? Daran haben die auch nicht gedacht...~Only if you try to move you'll notice that you're in chains~ -
Original von pondo
Original von Soran
Veganer und Vegetaria aus toleranzgründen konnte ich noch nie ernstnehmen. Das Pflanzen auch Lebewesen sind merken sie anscheinend nicht. Sie nehmen nur Tiere wichtiger war weil man da ja sieht, das man sie qüalt...Das man sich von anderen Lebewesen ernährt gehört nunmal zum leben. wem das nicht passt sollte am bessten garnichtsmehr essen und trinken (im Wasser sind auch genug Bakterien und co.).
Stimmt so nicht. Was denkst du denn, was die eigens zum Verzehr herangezüchteten Tiere essen? Luft? Das Argument zieht nicht, weil das Tier mehr Kalorien in Form von Pflanzen etc futtern muss, als es als Fleisch hergibt. Wenn du so willst, töteste also in der Theorie weniger Pflanzen, wenn du sie direkt isst, anstatt den Umweg über das Tier zu nehmen.
Trozdem vernichtet man Leben, so oder so.
Mal davon abgesehen, das diese Tiere praktisch selbst Pflanzen das Leben ermöglichen, da sie mit ihrem Kot nunmal den Boden düngen. Das ist eben Teil des Kreislaufs der Natur... Und auch viele Tiere leben heute einfach, weil die dazu gezüchtet werden. Nur dadurch gibt es soviele Nutztiere.
Man sucht hier in meinen AUgen einfach eine Moral zusammen um sagen zu können, wie toll man ist, dabei hat das mit Moral wenig zu tuen.
Original von SoranVegetarische Ernährung hat auch grenzen. Kleinkinder sollte man z.b. auf garkeinen Fall vegetarisch oder gar veganisch ernähren. Ein Erwachsener Mensch dagegen kann sich vegetarisch/veganisch ernähren wenn er will (wobei man echt sagen muss, das Veganer oft eine Unterverdorgung diverser Vitamie (z.b. B12) haben)
Wenn du immer merken würdest, das dir etwas fehlt, wäre die Welt um einiges besser... Es ist oft so, das Veganer es einfach garnicht merken ...
Es ist eifach so, das wenn man auf Fleisch verzichtet man bestimmte Vitamine und auch Eiweise man nicht genügend abbekommt... da kann man sagen was man will. Der Mensch ist nunmal Allesfresser.
Zumal viele es auch nicht zugeben würden, da Veganismus ja moralsich ach so überleegen ist...
Mit so einer Moral würde unsere Welt überhauptnicht existieren können ... -
Original von Soran
Trozdem vernichtet man Leben, so oder so.
Mal davon abgesehen, das diese Tiere praktisch selbst Pflanzen das Leben ermöglichen, da sie mit ihrem Kot nunmal den Boden düngen. Das ist eben Teil des Kreislaufs der Natur... Und auch viele Tiere leben heute einfach, weil die dazu gezüchtet werden. Nur dadurch gibt es soviele Nutztiere.
Man sucht hier in meinen AUgen einfach eine Moral zusammen um sagen zu können, wie toll man ist, dabei hat das mit Moral wenig zu tuen.
Das taten sie aber auch tausende Jahre lang, ohne dass man sie züchten musste. Sie kackten halt einfach auf ne Wiese.
Außerdem ist's nicht falsch, dass Fleisch eine schlechte Bilanz hat, wenn man sich Nahrungsmittel- und Wasserverbrauch anschaut. Bis man ein Stück Fleisch zusammen hat, hat man verhältnismäßig viel mehr Pflanzen "verbraucht", als wenn man einfach die essen würde. Es ist einfach so, dass eine veg* Ernährung auch Pflanzen schützt, so absurd das erstmal klingt.
Außerdem erinnere ich mich dunkel an eine Rechnung, dass eine Kalorie Fleisch sich aus 13 Kalorien Pflanzen, die als Futtermittel benutzt wurden, ergibt, hat also auch Aspekte in Richtung Lösung des Welthungers.
Was willst du mit dem letzten Satz des ersten Absatz sagen?
Wenn du immer merken würdest, das dir etwas fehlt, wäre die Welt um einiges besser... Es ist oft so, das Veganer es einfach garnicht merken ...
Es ist eifach so, das wenn man auf Fleisch verzichtet man bestimmte Vitamine und auch Eiweise man nicht genügend abbekommt... da kann man sagen was man will. Der Mensch ist nunmal Allesfresser.
Das ist absolut pseudowissenschaftlich. Das einzige Vitamin, dass so nicht vor kommt, ist B12 und lässt sich z.B. über Sojamilch oder Nährungsergänzungsmittel/Tabletten (jeder möge sich den Begriff rausnehmen, den er lieber mag) zu sich nehmen.
Das mit den Eiweisen ist schlichtweg falsch, da jede wichtige Aminosäure in Pflanzen enthalten ist. Bei den wichtigen Aminosäuren hält es sich auch ungefähr die Waage, welche mehr in Pflanzen und welche mehr in Fleisch vorkommen.
Über das mit den Allesfressern zerfetzen sich auch die Geister, v.a. im Hinblick aufs Gebiss gibt's Diskussionen, die gibt's gar nicht.
Mit so einer Moral würde unsere Welt überhauptnicht existieren können ...
So führe bitte aus.
@pondo: Du bist doch in Berlin, nicht? In Mitte zumindest wurde das anscheinend flächendeckend eingeführt, auch an der Mensa direkt am Hauptgebäude der HU. Geschmacklich ist übrigens kein Unterschied zum restlichen Mensabrei festzustellen.Top 4™ Agathe
Oder: Who the fuck is Team Rocket?Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Omen ()
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Original von Soran
Wenn du immer merken würdest, das dir etwas fehlt, wäre die Welt um einiges besser... Es ist oft so, das Veganer es einfach garnicht merken ...
Es ist eifach so, das wenn man auf Fleisch verzichtet man bestimmte Vitamine und auch Eiweise man nicht genügend abbekommt... da kann man sagen was man will. Der Mensch ist nunmal Allesfresser.
Das mag bei einigen Vegetariern der Fall sein, doch wer sich mit seiner Ernährung und mit Lebensmittel auseinandersetzt, lebt oft gesünder als so mancher Fleischesser. In meinem Leben bin ich über Leute gestolpert, die zu wenig Obst und Gemüse greifen und mehr als die Tiefkühltruhe im Supermarkt nicht kennen - auch nicht gerade gesund. Ich wäre vorsichtig damit, andere Lebensweisen pauschal zu verurteilen.
Mich stört an der westlichen Gesellschaft der übermäßige Fleischkonsum und seine Folgen, die hier schon mehrfach genannt wurden. Von heute auf morgen die Fleischproduktion zu stoppen, macht uns sicher nicht zu besseren Menschen. In der Gunst in reichen Ländern zu leben, sollten wir endlich aufhören, die Tiere in diesem Maß auszubeuten. Wir haben aufgrund unseres Wohlstandes die Möglichkeit, starken Einfluss auf unsere Ernährung zu nehmen. -
Original von Vas-y
Das mag bei einigen Vegetariern der Fall sein, doch wer sich mit seiner Ernährung und mit Lebensmittel auseinandersetzt, lebt oft gesünder als so mancher Fleischesser.
Nunja, nur weil man Fleisch isst, schließt es doch nicht aus, dass man sich nicht mit Ernährung und Lebensmittel auseinandersetzt. Meiner Meinung nach hat man sich so gar mehr mit Lebensmitteln auseinandergesetzt, wenn man seinen Fleischkonsum nur eingrenzt und nicht gleich alles auslässt.
Ich will jetzt nicht sagen, dass sich Vegetarier / Veganer nicht damit auseinandersetzen. Um sonst haben sie sich nicht für eine Ernährungsumstellung entschieden.
Aber wenn man sich ausgeglichen Ernährt, kann man genau so gut Fleisch essen.James
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Team Rocket - so schnell wie das Licht,
gebt lieber auf und bekämpft uns nicht!
join #teamrocket @iz-smart.net
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Stan, lies genauer. Natürlich beschäftigen sich auch viele mit ihrer Ernährung, die auf Fleisch nicht verzichten.
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Das wird man sowieso nicht pauschalisieren koennen - es gibt sowohl Fleischesser, die sich stark mit ihrer Ernaehrung auseinandersetzen, als auch Veganer, die absolut keinen Plan davon haben, wie sie sich ernaehren (und dann frueher oder spaeter mit lauter Maengeln enden - Ungesundes gibt es auch in vegan zur Genuege).
Trotzdem gehe ich davon aus, dass der Durchschnittsveganer besser informiert ist als der Durschnittsfleischesser. Einfach, weil Veganismus voraussetzt, dass man nicht mehr gedankenlos alles isst, wohingegen man als Fleischesser eher weniger drauf achten "muss" und daher nicht gezwungen ist, sich damit auseinanderzusetzen.それでも未来へ 風は吹いている
頬に感じる 生命の息吹 Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ -
Original von Vas-y
Stan, lies genauer. Natürlich beschäftigen sich auch viele mit ihrer Ernährung, die auf Fleisch nicht verzichten.
Naja deine Formulierung war wahrscheinlich ein bisschen ungünstig gewählt. Ich habs nach 3-maligen durchlesen so verstanden, dass Leute die Fleisch essen sich nicht damit auseinanderesetzen.
Edit: Oder ich habs einfach falsch verstandenJames
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Team Rocket - so schnell wie das Licht,
gebt lieber auf und bekämpft uns nicht!
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Original von Vas-y
Original von Soran
Wenn du immer merken würdest, das dir etwas fehlt, wäre die Welt um einiges besser... Es ist oft so, das Veganer es einfach garnicht merken ...
Es ist eifach so, das wenn man auf Fleisch verzichtet man bestimmte Vitamine und auch Eiweise man nicht genügend abbekommt... da kann man sagen was man will. Der Mensch ist nunmal Allesfresser.
Das mag bei einigen Vegetariern der Fall sein, doch wer sich mit seiner Ernährung und mit Lebensmittel auseinandersetzt, lebt oft gesünder als so mancher Fleischesser. In meinem Leben bin ich über Leute gestolpert, die zu wenig Obst und Gemüse greifen und mehr als die Tiefkühltruhe im Supermarkt nicht kennen - auch nicht gerade gesund. Ich wäre vorsichtig damit, andere Lebensweisen pauschal zu verurteilen.
Mich stört an der westlichen Gesellschaft der übermäßige Fleischkonsum und seine Folgen, die hier schon mehrfach genannt wurden. Von heute auf morgen die Fleischproduktion zu stoppen, macht uns sicher nicht zu besseren Menschen. In der Gunst in reichen Ländern zu leben, sollten wir endlich aufhören, die Tiere in diesem Maß auszubeuten. Wir haben aufgrund unseres Wohlstandes die Möglichkeit, starken Einfluss auf unsere Ernährung zu nehmen.
Es gibt genauso sachen, die man ausschlieslich in Fleisch findet... Veganische Ernährung ist eigentlich genauso ungesund wie eine rein Fleischige ... (gibs dafür auvch so ein tolles wort?). Man kann zwar beides die Auswirkungen eindämmen, aber bestimmte Mängel bleiben einfach.
Und nein wir haben weit weniger einfluss und Möglichkeiten als diverse Gutmenschen tuen. Für rein Veganische ernährung ist die Welt nicht groß genug und es ist absolut unrealistisch. Es ist einfach vollkommen Hirnverbrannt zu glauben, alle Probleme wären Menschgemacht. Einige Probleme sind einfach grundlegend und real und die kann man nicht so einfach lösen. -
Original von Soran
Es gibt genauso sachen, die man ausschlieslich in Fleisch findet... Veganische Ernährung ist eigentlich genauso ungesund wie eine rein Fleischige ... (gibs dafür auvch so ein tolles wort?). Man kann zwar beides die Auswirkungen eindämmen, aber bestimmte Mängel bleiben einfach.
Falsch. Siehe meinen Post weiter oben.
Für rein Veganische ernährung ist die Welt nicht groß genug und es ist absolut unrealistisch. Es ist einfach vollkommen Hirnverbrannt zu glauben, alle Probleme wären Menschgemacht. Einige Probleme sind einfach grundlegend und real und die kann man nicht so einfach lösen.
Warum nicht groß genug? Denk nur mal dran, wie viel Platz allein für Felder draufgehen, die nur Mittel zum Zweck der Fleischherstellung sind.
Außerdem, erlaube mir den kleinen Sprachenkurs: DAS WIE-WORT HEISST VEGAN ES GIBT KEIN WORT VEGANISCH HIMMELHERRGOTTNOCHMALTop 4™ Agathe
Oder: Who the fuck is Team Rocket? -
Original von Soran
Es gibt genauso sachen, die man ausschlieslich in Fleisch findet...
Sorry, aber das ist falsch.
Tofu kann meines Wissens nach mind. 90% aller Inhaltstoffe von Fleisch ersetzen, nur dass diese dann nunmal pflanzlich und nicht tierisch sind. Und Vegetarier können Dinge wie Eisen und Eiweiße dann halt aus Milch und Eiern entnehmen, dann brauchen sie genau betrachtet also sowieso kein Fleisch, wenn es nu um Inhaltsstoffe geht.
Veganische Ernährung
Sorry, wenn ich hier pingelig bin, aber es heißt "Vegane Ernährung"
Für rein Veganische ernährung ist die Welt nicht groß genug und es ist absolut unrealistisch. Es ist einfach vollkommen Hirnverbrannt zu glauben, alle Probleme wären Menschgemacht. Einige Probleme sind einfach grundlegend und real und die kann man nicht so einfach lösen.
Sorry, aber ebenfalls falsch. Würde man die Menge an essbaren Pflanzen, die für die Viehzucht und zur Energiegewinnung angepflanzt werden, zu Lebensmitteln verarbeiten, könnte allein Afrika vermutlich Jahre davon gut ernährt werden.
Allein die Ironie, dass halbverhungernde afrikanische Arbeiter kilometerlange Weizenfelder umsorgem, die dann für Bio-Benzin genutzt werden, zeigt das auf.
Schon heute gibt es mehr Essen als man für die ganze Menschheit bräuchte.
Die Problematik liegt darin, dass
a) manche Lebensmittel (darunter Fleisch, Milch und Obst) nicht lange haltbar und dadurch schlecht transportierbar sind
b) ein Großteil der Menschen Milch nicht verträgt (denn theoretisch könnte man allein mit unseren Milchvorräten alle Menschen vorm Verhungern bewahren durch den hohen Energieanteil von jener)
c) sonstige Lebensmittelunverträglichkeiten dazu kommen, die Einzelne mitunter massiv beschränken
Und dann entstehen halt so absurde Situationen, wie wo Europaländer Millionen Spendengelder in Milchpulver investierten und dieses gegen das Verhungern nach Afrika brachten. Was war das Entsetzen groß, als man dort mit dem weißen Pulver die Häuser anstrich statt es zu trinken. Dass dort keiner Milch verträgt, hatte man natürlich vorher nicht nachgeschlagen...
Vegetarier/Veganer sind ein Zeichen, dass wir im Luxus schwelgen, genauso wie das Fleisch essen in der Nachkriegszeit ein Zeichen für Luxus war. Man kann es sich leisten, gewisse Speisen zu essen (bei Letzterem, weil sie wieder erschwinglich sind, bei Ersterem wegen einem Überangebot an Alternativen). Wären wir arm, würden die Meisten vermutlich dann doch lieber ihr Hausschwein schlachten und essen statt zu hungern.
Ansonsten ist es halt wie es ist:
Rotes Fleisch sollte man nur einmal die Woche essen. Weißes Fleisch und Fisch kann dreimal gut gegessen werden. Obst und/oder Gemüse im Idealfall täglich.
Abweichungen sind aber natürlich möglich, dennoch ist oben genanntes durchaus ausgewogen, wobei natürlich die Gesundheit steigt, wenn man in einer Woche nur 1-2 Mal Fleisch isst.
Lächerlich ist in den Streiterein zwischen Vegetariern/Veganern und Fleischessern eh nur, wenn die Antibiotikakeule ausgepackt wird. Was Tiere an Antibiotika und Krankheitserregern ins Fleisch übertragen, dass übertragen Pestizide in die Pflanzen. Solange nicht alles Bio und kontrolliert ist, kann keiner behaupten, er würde nichts schädliches zu sich nehmen (und sogar das ist fraglich bei so Themen wie Grundwasserverschmutzung, saurem Regen, Vitaminmangel auf den Weiden, etc)
EDIT:
K, Omen war bez. den ersten beiden Dingen schneller :'D[Blockierte Grafik: http://imageshack.us/a/img12/6641/4zbb.jpg] -
Dann rechne mal aus, wieviel Platz so ne rein vegane ernährung benötigt... das hat schon mehr als einer ausgerechnet und alle kamen zum Schluss: passt nicht...
Man kann nicht überall, wo bestimmte Pflanzen wachsen, auch etwas anbauen, was der Mensch essen kann, schau dir nurmal die Wiesen an, wo Rinder weiden. Ein Mensch kann nunmal kein Graß essen ...
Diese Nutztiere verbrauchen ebben nicht nur platz, sondern sie düngen auch den Boden. Selbst ABfallprodukte kann man weiterverwenden, wenn auch nicht direkt für den Menschen (auch das wird oft einfach ausgeblendet). Sie Verwesen und düngen auch wieder den Boden ...
Man kann auch nicht einfach ausrechnen wieviel Kalorien Fleisch bei der Herrstellung verbraucht, da der ganze abfall nunmal dünger wird, wodurch neue Pflanzen kommen...
Es kommt ganz auf das Tier und die ernährung an.
Die Welt funktioniert nunmal nicht, das Menschen mit tieren und alles in der Umgebung in frieden coexistieren können. Dazu ist die Welt ansich schon viel zu sehr auf Kampf aufgebaut. Die Welthunger kann Vegane Ernährung jedenfalls nichtlösen, auch wenn einige so tuen ...
Bei einer Veganen Wirtschafft würde eben auch nen Haufen Dünger wegfllen, da ja die Nutztiere wegwären (was soll man noch damit) Damit hätte man wiederum Probleme
Veganer führen sich in meinen AUgen einfach vollkommen Lächerlich auf. Auch wenn sie Angeblich wenigerLeben auslöschen durch ihre Lebensweise (ausserdem kann man ja nicht sagen, das man stat 1 Tier eine Pflanze ist, sondern da käme hochgerechnet ganz schön was zusammen), so ist das genauso wenig moralisch ... Man lebt weiterhin auf kosten anderer Lebewesen.
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