The Elder Scrolls V: Skyrim

    • The Elder Scrolls V: Skyrim

      Fortsetzung von hier

      Außerdem, Skyrim allgemein.

      "Irgendwelche Mods werden's schon richten." Und das Geld fließt trotz unfertiger oder langweiliger Spiele.

      Stimmt, genau diese Geisteshaltung regt mich tierisch auf. Ein Freund von mir hat's so ausgedrückt: Man sollte Bethesda 10 Euro geben und die restlichen 40 in der Mod-Community verteilen.
    • Ok es ist natürlich fatal davon auszugehen als Entwickler ein Spiel halbfertig auf den Markt zu schmeissen, damit es die Modding-Community richten kann. Klar das hat man auch gesehen wie es ausgenutzt werden kann anhand von Gothic 3 wo die Community das Patchen für Jowood übernahm.
      Aber wenigstens bieten Sie auch nen Editor mit dabei, was mitlerweile nicht mehr selbstverständlich ist. Bestes Beispiel ist da BF3 und MW3. Jeweils 15€ für Mappacks.
      Spielt grade: (Stand 29.09.2012)

      Resident Evil 6(Leon/Helena Kapitel 2)
      Starcraft 2

      Liest gerade:
      Warhammer 40k Mechanicum
    • Grafik:
      Fangen wir mit der Grafik an; die hat sich seit Fallout 3 oder gar Oblivion kaum verändert. Skyrim sieht zwar besser aus als Oblivion weil es eben doch ein paar Fortschritte gab und der Stil insgesamt stimmiger ist. Ansonsten; dieselben steifen Animationen, Clipping-Fehler und unscharfen Texturen, die sich auch noch ständig wiederholen. Dazu kommen Dinge wie die unförmigen Felsen, die einfach Modelle sind, auf die eine Textur geklatscht wurde ohne sie mit der Form abzustimmen. Ich gebe zu dass die Welt ganz hübsch aussieht und ich die Designs wirklich mag, aber rein technisch ist die Grafik auf dem Stand von 2008.

      Sound:
      Was Musik und Umgebungsgeräusche angeht gibt's nichts auszusetzen, aber, holy fuck, die Synchro. Ich meine, ich kann verstehen dass es schwer ist, ein Spiel mit 1000 NPCs zu synchronisieren, aber dann frage ich mich doch zwei Dinge; 1) Wieso haben 26 der 70 VAs jeweils einen bis höchstens zwei Charaktere synchronisiert, und 2) Wieso haben sich die anderen 44 Charaktere nicht ein bisschen mehr Mühe gegeben, damit nicht alle Statisten exakt gleich klingen?

      Atmosphäre/Immersion:
      Eines der größeren Probleme. Fangen wir mal so an; du kommst in eine Stadt und wirst sofort von allen Seiten ungefragt mit der Lebensgeschichte der Bewohner vollgeschwallt. Jedes. Einzelne. Mal. Dabei beziehen sie sich ständig auf Dinge, die schon Ingame-Ewigkeiten her sind, womit ich elegant zum nächsten Problem überleite: Die Welt ist statisch. Nach der Quest ist vor der Quest, nichts von dem, was du tust hat irgendwie größere Auswirkungen. Du tötest Alduin den Weltenfresser und rettest die Welt? Wird zur Kenntnis genommen. Du befreist Skyrim von der imperialen Herrschaft? Niemanden interessiert's, sogar der Kaiser sitzt immer noch in Solitude. A propos Kaiser.
      Spoiler
      Du tötest den Kaiser von Tamriel?
      Macht nichts, Business as usual.

      Tatsächlich fühlt sich Skyrim eher wie ein Online-Rollenspiel à la World of WarCraft an, abgesehen davon, dass die Mitspieler fehlen. Besonders gut merkt man das an den Quests.

      Quests:
      In den meisten Fällen laufen die Nebenquests auf das Folgende raus: Geh in einen Dungeon voller Draugr und besorg mir Gegenstand X. Gibt natürlich ein paar Ausnahmen, aber die meisten Nebenquests laufen nach diesem Schema ab. Wie gesagt, MMO-Niveau, mit dem Unterschied dass MMOs meistens interessantere Geschichten hinter den Quests haben. Immerhin gibt es einen Questmarker, dann verlaufen sich die Call of Duty-Spieler schon mal nicht.

      Balancing:
      Das Balancing ist komplett versägt. Keine Ahnung, ob sie irgendwas davon mittlerweile gefixt haben, ich hab Skyrim seit ein paar Monaten nicht mehr angefasst, aber zu Release war es irgendwann so, dass alles, was du nicht one-hitten konntest dich one-hitten konnte. Eine der größten Herausforderungen ist es, nicht permanent überladen zu sein, weil es aufgrund der unsinnigen Geldbeschränkung der Händler schwer ist, den Loot wieder loszuwerden. A propos Loot.

      Stell dir vor du kämpfst dich durch einen Dungeon voller Draugr. Mit Müh und Not hast du den Oberdraugr bezwungen, öffnest die Lootkiste und findest 37 Gold, einen kleinen Heiltrank und einen Besen. Und wenn du mal magische Items findest (was oft genug vorkommt), sind sie möglicherweise sogar besser als die Daedra-Artefakte, die du in Questreihen bekommst, die zu den komplexeren des Spiels gehören.

      Nächster Punkt: Das Crafting. Bester Plan: Du baust einen Haufen Eisendolche, deren Materialien fast nichts kosten, und auf einmal kannst du einfach eine Daedra-Rüstung herstellen, die zu den mächtigsten im ganzen Spiel gehört. Wobei das auch ein ganz guter Weg ist, die ganzen Drachenknochen loszuwerden, die sich in deinem Inventar stauen weil dich alle 5 Sekunden ein Drache angreift, sobald du eine Stadt verlässt. Nebenher steigst du, rein durch die Herstellung von Eisendolchen, auf Level 20 auf. Was uns zum nächsten Punkt bringt.

      Edit: Anscheinend haben sie das mit den Eisendolchen haben sie mittlerweile ins komplette Gegenteil gefixt. Invalidiert diesen Kritikpunkt aber nur teilweise.

      Charaktersystem:
      Das Charaktersystem von Oblivion hatte seine Schwächen, zum Beispiel einen Haufen von Talenten mit begrenztem Nutzen. Dass die Auswahl in Skyrim reduziert wurde, ist daher nicht unbedingt ein Problem. Die fehlenden Attribute und die fehlende Unterteilung in Haupt- und Nebentalente aber durchaus. Natürlich kann ein Spiel ohne feste Klassenrollen funktionieren (siehe Gothic), allerdings sehe ich das eher als Zugeständnis an den Casual-Markt, hinter dem momentan alle her sind.

      Fazit:
      10/10 GOTYAYEY WOULD BUY AGAIN

      [URL=http://www.nirn.de/forum/index.php/topic,27043.msg543123.html#msg543123]Further reading[/URL]

      Edit2: Das alles soll nicht heißen, dass Skyrim keinen Spaß macht. Ich hatte eine Weile lang meinen Spaß mit Skyrim. Ich musste selbst danach suchen, aber ich hatte ihn. Die Luft war aber relativ schnell wieder raus, und diese Kritikpunkte fallen ziemlich deutlich auf, wenn man mal für ein paar Minuten die rosarote Brille abnimmt.
    • @Crowbar
      Dieser Post ist nicht gerade sehr objektiv.
      Ich meine, alles was du in dem Post erwähnst, stimmt, aber du erzählst nichts über die guten Seiten des Spiels, zum Beispiel Story oder Gameplay.

      Das Kampfsystem ist durch eine große Auswahl an kreativen Zaubern und verschiedenen Drachenschreien sowie verschiedenen erlernbaren Sondermoves für verschiedene Zwei- und Einhandwaffen und Bögen FANTASTISCH.
      Diese Sache mit den Quests, in denen man einfach irgendwelche Draugr tötet stimmt, aber mir machen diese Quests deshalb Spaß, da das Kampfsystem vor allem auf Master-Schwierigkeit einfach klasse ist.
      Die Story in dem Spiel.. Es gibt natürlich bessere, aber mMn hat sich die Hauptstory im Vergleich zu Oblivion um Einiges gebessert.
      Dafür lassen so gut wie alle Sidequests an Qualität nach.

      Fazit: Skyrim ist kein klassisches Rollenspiel, Oblivion ist auch kein richtiges gewesen, aber in Skyrim ist es stärker.
      Ebenso spielt man einen auserwählten Helden, was ich eher von Adventures kenne (Zelda)
      Mein Fazit: Skyrim lässt in Sachen Rollenspiel nach und konzentriert sich mehr auf Action und Story, weshalb ich Skyrim als Rollenspiel mit Adventure-Elementen oder sogar als Adventure mit Rollenspiel-Elementen ansehe.
    • du erzählst nichts über die guten Seiten des Spiels, zum Beispiel Story oder Gameplay.

      Darum ging's ja auch gar nicht. Abgesehen davon, ob die Story wirklich so wasserdicht ist, na ja, darüber kann man sicher auch streiten, und das Gameplay hab ich ja oben schon weitestgehend auseinander genommen.
    • Und auch ich würde nun gerne etwas zum Thema schreiben, wenn es denn nicht sofort wieder in negative Kritik meiner Person gegenüber ausartet, was bei diversen Beiträgen im Internet und Konversationen mit anderen Individuen bereits oft passiert ist. Ich hoffe, es ist klar, was das heisst:
      Ich finde Skyrim schlecht.

      Die Grafik mag nett sein, aber das war's für mich auch schon, vielleicht ist das Gameplay auch nicht total repetitiv und langweilig. Ich habe "nur" ca. 40 Stunden mit dem Spiel verbracht, aber irgendwie wollte mich das Spiel nie so wirklich fesseln. Die Hauptquest war meiner Meinung nach wirklich langweilig, das Spiel hat mich niemals wirklich zum Weiterspielen motiviert.

      Klar, es gibt auch positive Apsekte, aber ich kann davon kaum profitieren, bin ich doch eines der armen Würstchen, die lieber auf Konsole spielen. Somit sind Mods für mich also kein positiver Kritikpunkt. Zudem will ich ja Bethesdas Arbeit bewerten, nicht die von irgendwelchen Fans. Denn Mods sind nicht von Anfang an im Spiel und sie gehören auch nicht dazu, für mich also kein Argmuent, denn ich könnte auch niemals argumentieren, dass Skyward Sword mit Mods aussehen könnte wie Twilight Princess. Ist ja scheinbar der grösste Kritikpunkt an dem Spiel, wenn ich so darüber diskutiere. Die vielen Bugs in Skyrim kann ich jedoch sogar tolerieren, sie stören mich nicht.

      Was mich stört, ist ernsthaft das für mich langweilige Kampfsystem und die Sache mit dem Gewicht, dass brav dafür sorgt, dass man sich nicht mehr vernünftig von A nach B bewegen kann. Die Gegnertypen sind für mich nicht abwechslungsreich und die Drachen haben nach einer gewissen Zeit ihren "Zauber" verloren. Die ersten sind noch ziemlich nett, aber man gewöhnt sich daran und sie werden eher nervig als "episch".

      Zu den ganzen Quests: Ich habe fast gar keine gemacht, denn sie sind mir zu langweilig und nach exzessivem Spielen von TERA will ich auch keine ewig gleichen Quests mehr sehen. Generell habe ich mich ja ohnehin eher druch das Spiel gequält, damit niemand mehr mir unterstellen kann, ich hätte ich es nie gespielt und würde es einfach nur schlechtmachen wollen.

      Damit ich nicht total schlecht dastehe, (noch) mal ganz klar:
      Ich hasse das Spiel nicht! Ich finde es für mich einfach nur nicht ansprechend, überbewertet und nicht "episch".
      Ich persönlich finde es nun eben nicht so gut, aber solche Menschen gibt es ja auch. Es ist ein gutes Spiel, aber noch längst nicht perfekt.

      Ich möchte auch nichts von "objektiven/subjektiven" Standpunkten hören.
      Meine Meinung darf gerne subjektiv sein. Das Spiel muss ja auch mir gefallen, nicht der Allgemeinheit. "Objektiv" bedeutet übrigens, alles Negative und Positive zu sehen. "Objektiv" bedeutet nicht, dass alles Negative falsch ist und wenn man das Spiel halt nicht mag und mehr negative als positive Aspekte nennt, diese Meinung "subjektiv" ist. Sie ist schlichtweg "anders".

      Wenn euch etwas fehlt, wozu ich mich nicht geäussert habe, was aber enorm essenziell ist, dürft ihr mich gerne darauf hinweisen.

      Danke für eure Aufmerksamkeit.
      Danke für's Akzeptieren meiner Meinung.
      [Blockierte Grafik: http://img18.imageshack.us/img18/9628/lyricasignaturebyhayats.png]

      Rechtschreibfehler sind lediglich Special-Effects meiner Tastatur und dienen der allgemeinen Belustigung!

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    • @Crowbar
      Der Typ hat eindeutig Recht, Oblivion hatte DEUTLICH bessere Quests als Skyrim. (Erinnert euch doch nur an die Dunkle Bruderschaft und die Diebesgilde!)
      Das war auch mein Hauptkritikpunkt an Skyrim: Die Gilden sind SCHEIßE, die Nebenquests sind SCHEIßE. Die Hauptstory ist SCHEIßE.
      --> Fazit: Ein total schlechtes RPG.

      Dafür hat mir allerdings das dynamische und teilweise brutalst schwere Kampfsystem wirklich Spaß gemacht, das war auch der Hauptgrund, weshalb mir das Spiel so gefallen hatte, die Kämpfe waren für mich spaßig und hatten Anspruch.
      Außerdem war das Questsystem für mich sehr gut, da man pro Level spezielle Perks versetzen kann, die man in Oblivion nach 25 Leveln einfach geschenkt bekam.
      Die Kämpfe in Oblivion waren noch viel schwerer und daher unmachbar, weshalb ich mich gegen Ende hin durch Dungeons mit einem Unsichtbarkeitszauber durchschleichen musste.
      Und sowas kotzt mich RICHTIG an.

      Das war dann wohl der Grund, warum ich Skyrim als so toll angesehen hatte, nachdem ich vom Showdown in Oblivion so vergrault war.. AUßerdem hatte mir Shivering Isles nicht gefallen..
      Egal, ich hol mir demnächst Oblivion und zock das auf Brutal durch. Will einer Synchronzocken machen :D?

      [SIZE=5]während ich hier einen Kommentar als Skyrim-Fanboy ablassen wollte, wurde ich beinm Schreiben mehr und mehr davon überzeugt, wie scheiße Skyrim in Wirklichkeit ist.[/SIZE]
    • @Lyrica:

      Im großen und ganzen trifft meine Meinung auch auf deine zu. Das Einzige, was noch erwähnt werden sollte, ist das System mit den Fertigkeiten.

      Bei Oblivion musste man beim Level-up erstmal schlafen (hat mich auch manchmal genervt, ist aber kein sonderlich großes Ding) doch was mir dann überhaupt nicht gefallen hat, war dieses "Komm verteil deine Punkte auf irgendwelche Sachen wie z.B. Kondition und dann spiel weiter, als wär nichts passiert". Als Spieler hat man einfach keine Ahnung, was einem die Punkte gebracht haben und du kannst auch nicht richtig einen speziellen Weg einschlagen.

      Bei Skyrim kannst du jederzeit "in den Himmel schauen" und sehen was du skillen kannst und was du danach dann damit wieder verbessern kannst. Somit kann man einfach sagen, ich spiel nicht einfach Einhändig, sondern ich benutze z.B. nur Schwerter oder nur Kriegshammer.

      Das ist jetzt natürlich meine Meinung, die ich zu deiner ergänzen wollte.
    • Ja natürlich stand es nebendran, aber im Sinne von "erhöht deine Gesundheit, Ausdauer und Schnelligkeit". Aber du konntest nicht sagen "Ich will jetzt mal n paar mal Gesundheit skillen und das nächste Mal Ausdauer".
      Im großen und ganzen hat mir einfach der Tiefgang gefehlt, weil ich nur grob in eine Richtung skillen konnte.

      Aber da gibt es mit Sicherheit auch Leute, die damit kein Problem haben, mich hats aber ein bisschen gestört.
    • Mal meine "Casual"-Meinung:
      Als ich vor Jahren mal über den Sommer die Xbox360 eines Kumpels ausgeliehen hatte, habe ich auch mal Oblivion eingelegt. Dann musste ich irgendwie 20 Werte verteilen, obwohl ich keine Ahnung hab, was ich im Spiel damit anstelle. Habs rausgenommen und Fallout 3 gespielt, dort gabs nur 5 oder so und ich bilde mir ein, die waren entweder intuitiver oder besser erklärt.

      Skyrim habe ich mir auch nur geholt, weil es sowas nicht gibt. Für mich ist das ein Pluspunkt. Jetzt wüsste ich zwar, wie ich spiele, und könnte auch mit den Attributen mehr anfangen, aber naja. Das ist bei Skyrim echt besser gelöst.

      Die Quests kann ich dementsprechend auch nicht vergleichen. Trotzdem: Natürlich gibt es viele "Clear the dungeon"-Quests, aber mir hat selbst das am Anfang wirklich Spaß gemacht, da die Dungeons immer verschieden sind (was glaub ich bei Oblivion nicht so war) und auch meist echt hübsch aussehen. Das Kämpfen macht auch Spaß, wobei es bei mir dann eher anschleichen mit dem Bogen war. Wenn ich da ewig durch den Dungeon schleiche um unentdeckt zu bleiben, darf es aber auch gerne ein OHKO sein.
      Was an der Hauptstory jetzt lahm sein soll, weiß ich nicht, aber der Bürgerkrieg war echt enttäuschend. Die Quests vom Dark Brotherhood oder der Diebesgilde fand ich dagegen schon recht interessant. Die der anderen Factions sind schon ein wenig her bei mir, aber ich kann mich nicht an große Langeweile erinnern. Auch die ganzen Daedra-Quests sind ziemlich amüsant.

      Naja, ich hatte meinen Spaß damit, auch ohne Mods.
    • Original von Evilitschi
      Mal meine "Casual"-Meinung:
      Als ich vor Jahren mal über den Sommer die Xbox360 eines Kumpels ausgeliehen hatte, habe ich auch mal Oblivion eingelegt. Dann musste ich irgendwie 20 Werte verteilen, obwohl ich keine Ahnung hab, was ich im Spiel damit anstelle. Habs rausgenommen und Fallout 3 gespielt, dort gabs nur 5 oder so und ich bilde mir ein, die waren entweder intuitiver oder besser erklärt.

      Du scheinst es dir nur einzubilden. Sowohl bei Oblivion, als auch bei Fallout muss man Punkte auf Hauptattribute und Fertigkeitsattribute verteilen.
      Ich vergleiche mal:
      Oblivion: 8 Attribute, 21 Fertigkeiten
      Fallout: 7 S.P.E.C.I.A.L.-Attribute, 13 Fertigkeiten, rund 40 Extras

      Schon relativ ausgeglichen, muss ich sagen. Bei beiden spielen musste ich mich erst in Guides reinlesen, um herauszufinden, worauf ich skillen soll. Jetzt bin ich bei Fallout Level 30 und hab fast alles gemaxt. :D

      Ich finde die Skyrim-Lösung auch ziemlich cool, aber trotzdem weder besser noch schlechter als bei Fallout 3 oder Oblivion. Eben anders...
    • Ich meinte auch den Anfang. Ich bin mir sicher, dass man bei Fallout nur zwischen diesen 7 da wählen musste, und bei Oblivion weitaus mehr. Aber vielleicht hing meine Hilflosigkeit auch damit zusammen, dass ich bei Fallout wusste, dass ich definitiv rumballern werde, während es bei TES weitaus mehr Möglichkeiten gibt. Da ich vorher nie eins gespielt habe, wusste ich nicht, welche ich wählen würde.