Was haltet ihr von Facebook?

    • Ich bin dort angemeldet um mit alten Schulfreunden und jenen Leuten in Kontakt zu bleiben die weiter weg wohnen und weder Skype, noch ICQ noch sonstwas besitzen.

      Habe dort weder meinen echten Namen noch sonst irgendwas angegeben, Browsereinstellungen sind entsprechend angepasst sodass man mich nicht per Cookie verfolgen kann ... und den ganzen anderen Mist eben.

      Find ehrlichgesagt nix schlimmes an der Plattform, die meisten Leute sind halt leider nicht in der Lage richtig mit solchen Dingen umzugehen, was ich schade finde.
      KillerB4President.
    • Original von bereth
      Zumal das hier gerade 'ne öffentliche Auseinandersetzung ist, die man gut und gerne ins Private verlegen kann, ohne Aufmerksamkeit auf sich ziehen zu müssen. Aber bashen macht ja nur Spaß, wenn zugesehen wird. :rolleyes:


      ... Oida, schlechter Tag? Bisschen überreagiert?

      Ich benutze einen Extra-Browser für fb und hab einen falschen Namen.
      Es ist praktisch, aber nichts weltbewegendes. Bei ICQ fühle ich mich wohler, bzw. Miranda, da mir dort kein Layout auf den Sack gehen kann. Zum Stalken trotzdem nett. Nur komm ich mit der Konzert-Sucherei nicht ganz klar, dafür scheint's aber auch wiederum ganz praktisch zu sein. Ma reinfuxen.
      Top 4™ Agathe
      Oder: Who the fuck is Team Rocket?
    • Original von Omen
      Original von bereth
      Zumal das hier gerade 'ne öffentliche Auseinandersetzung ist, die man gut und gerne ins Private verlegen kann, ohne Aufmerksamkeit auf sich ziehen zu müssen. Aber bashen macht ja nur Spaß, wenn zugesehen wird. :rolleyes:


      ... Oida, schlechter Tag? Bisschen überreagiert?

      Oder einfach der Tatsache Luft gemacht, dass so ein Zeug nichts in 'ner Diskussion zu suchen hat, egal von wem's kommt (wobei man das hier von oft genug denselben Leuten zu erwarten hat, muss man imo nicht immer durchgehen lassen). :tongue:

      [/OT]

      "Heirs of Miraika"
      Fantasy, Steampunk, LGBT+

      "Dreaming of Dawn"
      Fantasy, Psychological, Depression
    • Original von bereth
      Original von Omen
      Original von bereth
      Zumal das hier gerade 'ne öffentliche Auseinandersetzung ist, die man gut und gerne ins Private verlegen kann, ohne Aufmerksamkeit auf sich ziehen zu müssen. Aber bashen macht ja nur Spaß, wenn zugesehen wird. :rolleyes:


      ... Oida, schlechter Tag? Bisschen überreagiert?

      Oder einfach der Tatsache Luft gemacht, dass so ein Zeug nichts in 'ner Diskussion zu suchen hat, egal von wem's kommt (wobei man das hier von oft genug denselben Leuten zu erwarten hat, muss man imo nicht immer durchgehen lassen). :tongue:

      [/OT]


      Bitte per PN regeln.

      Edit (von mir, also Omen):
      Soll das ein Scherz sein? Wird jetzt schon einfach so mein Beitrag ohne irgendeinen Hinweis zerstückelt und trotzdem noch als meiner ausgegeben?
      Es war noch ein ": ^ )" hinter der Aussage oben, der ohne weiteres weggenommen wurde, für die, die's nicht mitbekommen haben.
      Top 4™ Agathe
      Oder: Who the fuck is Team Rocket?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Omen ()

    • Facebook ist kostenlos und so ein Service bezahlt sich nicht von selbst - es ist also absolut nachvollziehbar, dass man die Kosten durch andere Wege rauskriegt und Gewinn machen will - wie bei jedem Unternehmen. Xing kostet, scheint seriöser zu sein, ist aber wesentlich kleiner - eben weil's kostet.

      Google speichert auch jeden Müll, erstellt daraus sogar ganze Epidemie-Karten, je nachdem, welche IP nach welcher Krankheit sucht - damit kann man den Fortschritt und Ausweitung weltweit von Krankheiten beobachten - was ich praktisch finde. Trotzdem "googlet" jeder statt andere kleine Suchmaschinen zu nutzen. Da beschwert sich dann kaum wer. Dabei bin ich mir sicher, dass Google durch die Suchbegriffe wesentlich besser speichert, was für einen der Alltag ausmacht.

      Die Frage ist aber: Was ist so gravierend schlimm, wenn ein Unternehmen im riesigen Datennirvana weiß, wann ich zuletzt ein Wellensittichbild geschossen habe? Ich will's mal prägnant sagen: Wir sind alle von der persönlichen Seite weitgehend ziemlich egal, die Daten interessieren so gut wie keinen. Keiner wird sich die Mühe machen, aus riesigen Datenbergen irgendwas Triviales rauszufischen. Die Verarbeitungsleistung wäre enorm. Es gibt schlicht Filter, die anhand von Einzeldaten uns passend mit Werbung zumüllen lassen und das kann ich Facebook nicht verübeln - nicht bei der kostenlosen Leistung, die gebracht wird. Als Normalos sind wir eigentlich nur als Konsumenten interessant - und den passenden Profilen dafür. Und das ist der "schlimmste Schrecken".
      Als Regierungsperson, als Krimineller - da läuft man Gefahr, dass Hacker an den Daten interessiert sind und einiges dafür tun würden, einen in die Falle zu locken, oder dass Facebook dem Regierungsdruck nachgibt - aber nicht bei Normalsterblichen, dazu sind wir schlicht zu uninteressant und zu viele.
      Und wer auf einen pingeligen Chef angewiesen ist, der gerne mal Mitarbeiter durchforstet, der sollte nicht unbedingt zu viel ins Netz setzen und dann nicht mal drauf achten, wo es landen könnte.

      Ich finde Facebook fantastisch. Noch nie gab es eine dermaßen große Verbindungsszene für so viele Menschen weltweit - mit so vielen Möglichkeiten. Die Ägyptenrevolution wurde damit geschaffen, weil alle Menschen sich austauschen konnten und Aufstände planen konnten. Weil man Erste-Hilfe-Informationen und Versorgungs-Info-Pakete unter allen streuen konnte, ohne von Kosten und Grenzen beschränkt zu sein.

      Es ist genial, was alles möglich gemacht wurde damit. Man kann damit quasi seinen Lebensunterhalt verdienen - jeder, der will. Ohne Ausbildungen etc. Man ist wesentlich unabhängiger von alten Vorstellungen, wie man Berufe zu erwerben hat.

      Ich kann mit meiner Familie im Ausland kostenlos Kontakt halten, wichtige Informationen streuen, in privaten Gruppen kann man über Vorschläge für Treffen abstimmen, mehr Gleichgesinnte finden und übersichtlich vernetzen. Wenn Facebook dafür Sachen abspeichert und passende Werbung an mich klebt (was so gut wie jedes Unternehmen, das kostenlose Leistung anbietet, macht), ist das nur fair. Wahrscheinlich ist das hin und her Gelösche Traffic verbrauchender als einfach die Daten nicht anzeigen zu lassen, sodass Gelöschtes z.B. deswegen auch nicht direkt gelöscht ist, neben anderen Aspekten.

      Aber es stört mich natürlich nicht, dass andere Datenschutzaufstände machen - gut für mich, dann kriege ich kostenlose Leistung zu noch besseren Konditionen. :D



      Ich finde, manche übertreiben es mit ihren Ängsten. Die Relationen sind teilweise sehr paradox.
      Wer wartet jedes Mal, bis die Ampel grün wird, bevor er die Straße überquert aus Gemütlichkeit? Dabei ist das eine Sache, die sehr realistisch existenziell bedrohend ist und an die die wenigsten denken. Diese Sache lässt so gut wie jeder zu, dabei geht es hier wirklich um Leben und Tod - was immer wieder in dieser Hinsicht auch passiert.
      Es ist einfach dieses merkwürdige Bild für mich: Spontan lebensgefährlich nur aus Gemütlichkeit über eine viel befahrene Straße laufen (statt 10 Sekunden zu warten, riskiert man sein Leben), um zu Hause ein Drama aus dem Gespeichere trivialer Sachen eines Unternehmens zu machen.

      Kein Unternehmen will seinen Konsumenten, durch die es Geld kriegt, an den Kragen.



      Ich habe manchmal das Gefühl, dass wir westlich in Watte eingepackte Kinder den Sinn stark danach verloren haben, was wirklich bedrohlich ist und uns aus Mangel an Gefahr oft irgendwelche Schauermärchen selbst zurechtbasteln, während wir bei wirklich Bedrohlichem total aus Überflutung abstumpfen.
      Auf Facebook sind auch nur Menschen, die ihren Job machen und Geld dafür wollen.
      Statt politisch aktiv zu werden und Druck gegen Kriegsunterstützung zu setzen, statt als Gemeinschaft etwas für das Leben und Menschen, die kurz vor dem Tod sind, aktiv zu werden - den wirklich existenziellen Dingen und unserer Stimme als Volk -, mokiert man sich darüber, dass Facebook irgendwo im Servermüll für immer stehen haben könnte, in wen man letztes Jahr verknallt war. Denn meistens stehen solch triviale Sachen dort drin. Man erkennt weniger die Möglichkeiten, die es bietet, die riesigen Spendenaufrufe, die dadurch möglich werden, die riesigen Aktionen, auf die man aufmerksam machen kann usw.
      Und zuletzt noch: Niemand zwingt einen, sehr wichtige Daten rauszugeben oder eingeloggt durch die Gegend zu surfen, niemand.

      Liest wer AGB? Wer weiß wie viel Microsoft von unserem Leben speichert für die Nutzung von Windows? Aufstände habe ich diesbezüglich nicht gesehen. Dabei könnte Microsoft gerade so gut wie alles einsehen und speichern.

      Die Relevanz von Sachen wird teilweise mehr als merkwürdig betrachtet. Dann speichern viele Daten. Und dann? Wollen sie die halbe Menschheit wegsperren, obwohl zu diesen gerade Sicherheitsleute als Nutzer auch gehören könnten? Was will man damit?
      Als Araber würde ich in den USA aufpassen, aber als westliche Europäerin bin ich pump gesagt total irrelevant.
      Viele schreiben ihren Daten so viel Bedeutung zu, das tut kein Unternehmen. Da sind wir meist nur Ware. Und als Einzelpersonen sind wir tatsächlich für alle machtvollen Instanzen ziemlich egal. Außer man setzt sich riesige aufständische, politische Ziele und dirigiert Massen. Aber das muss schon sichtbar sein und kein Möchtegern-Status. Und wenn es sichtbar ist, ist die erste Anlaufstelle, um wen zu schnappen, nicht Facebook. Oder wenden Terroristen die Handy-App zur Ortung für ihre Facebook-Pinnwand an? Und selbst da bin ich froh, dass wir Sicherheitsleute haben, die nicht zulassen, dass jeder Bild-Zeitungsleser, religiöser Fanatiker etc. verschwörungs-like einen Aufstand machen kann, um die ganze Bevölkerung mit dem Vorhaben zu blockieren, die überhaupt nichts davon hält.

      Ich finde, Facebook wird verglichen zu unrecht permanent durch den Kakao gezogen.
      Aber ich begrüße es - wie gesagt, bessere Konditionen für mich. :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 16 mal editiert, zuletzt von Salev ()

    • @Salev: Das sind die positiven Aspekte an FB die ich glaube ich auch schon kurz erwähnt habe(hab nurnicht ganz so viele Beispiele, mangels an Erfahrung).
      Aber ist das ein Grund sein Leben nur noch in FB zu verbringen? Jede Minuten gebannt auf sein Handy zu starren oder den Browser zu aktualisieren, weil man ja etwas verpassen könnte?
      Weil genau das tuen zig Leute. Natürlich kann mir das egal sein, ist es theoretisch auch...wenn ich nicht permanent damit konfrontriert werden würde xD
    • Ohne jetzt mal alles gelsen zu haben...

      Facebook ist klasse. Solange du nicht deine ganzen persöhnlichen Daten da reinschreibst ist alles gut. Ich finds besonders toll für organisatorische Dinge und einfach um blödsinn zu machen. Du siehst was doofes, foto > Facebook und deine Freunde können sich daran erfreuen ;D
    • Hab jetzt mal nur die letzten Beiträge gelesen... ~

      Facebook ist ansich ne nette Sache. Problem ist nur, dass es viel zu viele Leute gibt die ihr halbes Leben dort veröffentlichen.
      Ich bin selbst auch dort angemeldet, schon ne ganze Weile und poste lieber kaum was. Schon aus dem Grund, weil es niemanden etwas angeht was in meinem Leben so vor geht und ehrlich gesagt interessiert es auch eigentlich gar keinen, wenn einer seine alltäglichen Aktivitäten postet. ;P
      Dass man nichts wirklich löschen kann und sich nicht abmelden kann, ist jetzt auch nicht so toll.
      Aber sonst um Kontakt zu Freunden aus aller Welt zu halten eine super Sache. :)
    • Original von LadyMidna

      Facebook ist ansich ne nette Sache. Problem ist nur, dass es viel zu viele Leute gibt die ihr halbes Leben dort veröffentlichen.


      Man findet ja mittlerweile auch auf fast jeder größeren Seite irgendwelche Facebook-Buttons vor, welche die Leute zusätzlich noch dazu antreiben, der Welt jede Kleinigkeit aus ihrem uninteressanten Leben mitzuteilen. Eben 'was bei Amazon gekauft und was steht dort nach dem Checkout? "Teilen Sie Ihre Einkäufe anderen mit" - darunter Buttons für Facebook und Twitter.
    • Original von Ren
      Original von LadyMidna

      Facebook ist ansich ne nette Sache. Problem ist nur, dass es viel zu viele Leute gibt die ihr halbes Leben dort veröffentlichen.


      Man findet ja mittlerweile auch auf fast jeder größeren Seite irgendwelche Facebook-Buttons vor, welche die Leute zusätzlich noch dazu antreiben, der Welt jede Kleinigkeit aus ihrem uninteressanten Leben mitzuteilen. Eben 'was bei Amazon gekauft und was steht dort nach dem Checkout? "Teilen Sie Ihre Einkäufe anderen mit" - darunter Buttons für Facebook und Twitter.

      Ja, das fällt mir auch auf und das nervt.
      Es geht keinen was an, was ich mir kaufe.
      Ich benutze Facebook, poste aber so gut wie nix oder nur belangloses.
      Eher gucke ich was andere posten.
      Dann bin ich noch bei wer kennt wen (unter anderem Eintracht Frankfurt Forum).
      Kuuupooooo!!!
    • Original von Ren
      Original von LadyMidna

      Facebook ist ansich ne nette Sache. Problem ist nur, dass es viel zu viele Leute gibt die ihr halbes Leben dort veröffentlichen.


      Man findet ja mittlerweile auch auf fast jeder größeren Seite irgendwelche Facebook-Buttons vor, welche die Leute zusätzlich noch dazu antreiben, der Welt jede Kleinigkeit aus ihrem uninteressanten Leben mitzuteilen. Eben 'was bei Amazon gekauft und was steht dort nach dem Checkout? "Teilen Sie Ihre Einkäufe anderen mit" - darunter Buttons für Facebook und Twitter.

      Und wo ist jetzt konkret das Problem daran? Wenn man einen Newsfeed nicht will, haut man ihn halt raus.

      Original von Zegge
      @Salev: [...]
      Aber ist das ein Grund sein Leben nur noch in FB zu verbringen? Jede Minuten gebannt auf sein Handy zu starren oder den Browser zu aktualisieren, weil man ja etwas verpassen könnte?
      Weil genau das tuen zig Leute. Natürlich kann mir das egal sein, ist es theoretisch auch...wenn ich nicht permanent damit konfrontriert werden würde xD

      Warum auch nicht? Nur weil man selbst ungern Infos über sich preisgibt, muss man es anderen vorhalten, das auch so zu handhaben?
      Manche sitzen vorm Fernseher, manche programmieren sich einen 3D-Puff, andere malen monatelang ein Bild, um es danach wieder wegzuwerfen, wieder andere schreiben in gebrochenem Deutsch ihre Autobiografie während irgendwo jemand mit der Aufnahme von Papierschnippseln Millionen macht und in China ein Sack Reis umfällt.
      Was ist schon relevant? Und wer bin ich, zu glauben, ich wüsste es? Jeder hat so seine eigene Werte-Welt. Die soll er ruhig ausleben, so lange er nicht auf andere losgeht. Das ist aber auch nur meine Einstellung.

      Dieses "so sollte es nicht sein, man sollte das und das nicht tun, weil's im Auge stört" erinnert mich an Aussagen zu allerlei Menschen, die strebsam durch ihr Leben gingen (gerne auch mit mancherlei öffentlichen großen Errungenschaft) und von denen andere genervt waren, da sie auffällig wirkten.
      Bin ich froh, dass sich nicht jeder bezgl. gesellschaftlich anerkannter Normen reinreden lässt...
      Nur weil man für sich etwas nicht zulässt, braucht man das nicht auf andere zu übertragen.

      Was "Zeitverschwendung" ist, ist schwer subjektiv, da es keinen objektiven Wert gibt. Das sieht jeder ganz anders und auch die eigene Version ist nicht allgemeingültig.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Salev ()

    • Original von Zegge
      @Salev: Das sind die positiven Aspekte an FB die ich glaube ich auch schon kurz erwähnt habe(hab nurnicht ganz so viele Beispiele, mangels an Erfahrung).
      Aber ist das ein Grund sein Leben nur noch in FB zu verbringen? Jede Minuten gebannt auf sein Handy zu starren oder den Browser zu aktualisieren, weil man ja etwas verpassen könnte?
      Weil genau das tuen zig Leute. Natürlich kann mir das egal sein, ist es theoretisch auch...wenn ich nicht permanent damit konfrontriert werden würde xD


      Ist das ein Problem von Facebook oder ein Problem der Menschen? ;)
      Es zwingt dich ja niemand 24/7 bei Facebook eingeloggt zu sein und auf den Bildschirm zu starren.
      James
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      Team Rocket - so schnell wie das Licht,
      gebt lieber auf und bekämpft uns nicht!

      join #teamrocket @iz-smart.net
    • Ich muss zustimmen, dass es wirklich stört, wenn man mit Freunden unterwegs ist und manche dann permanent ihr Handy auf dem Tisch liegen haben und draufstarren.
      Aber ebenso muss ich Stan zustimmen, dass das ein Problem der betreffenden Personen ist und nicht von Facebook. Und wenn das einem ganz extrem auf den Geist geht, kann man das den Personen ja auch mitteilen und sie bitten das ein wenig einzuschränken. ;)
    • facebook... ich persönlich brauch's nicht. Schreibe sowieso nicht viel herum, darum ist das relativ überflüssig für mich.
      Es gibt kein gut oder böse, kein richtig oder falsch. Es gibt nur zwei Dinge auf der Welt, die uns zu dem machen was wir sind:
      Entscheidungen und deren Konsequenzen.
    • Obwohl hier anscheinend viele nicht besonders begeistert von Facebook sind, oute ich mich mal als FB-Nutzer. :)
      Ich habe selber auch recht "spät" davon mitbekommen und das auch nur durch Zufall. Dachte anfangs immer, es wäre eine Community Plattform ähnlich Lokalisten, myspace und was es nicht alles gibt. Hab mich vor einem Jahr dort angemeldet und musste feststellen, dass ich wohl die Letzte aus meinem Bekanntenkreis war, die auf facebook aufmerksam geworden ist.
      Und ich habe viele Leute wiedergefunden, mit denen ich schon seit Ewigkeiten keinen Kontakt mehr hatte und jetzt wieder habe. Ich finde das ist ein großer Pluspunkt für facebook, wenn man eine bestimmte Person sucht, dann findet man sie mit hoher Wahrscheinlichkeit dort. Kann man natürlich auch negativ auslegen, aber jeder, der nicht gefunden werden will, kann dies auch so einstellen oder einen falschen Namen verwenden.
      Ich bin dort mit richtigen Namen registriert und auch mein Geburtsdatum, Wohnort etc. ist dort angegeben. Aber ich mache es eben nicht für jeden zugänglich. Ja, facebook speichert die Daten sowieso, aber das könnte man auch auf jede andere Plattform beziehen. Nicht in diesem Ausmaß, aber das Internet vergisst nunmal nicht. Und dazu gehören nicht nur die Daten, die man auf facebook preisgibt.
      Die für "Freunde von Freunden"-Option habe ich schon lange deaktiviert und ich nehme auch nicht jede Freundschaftsanfrage an. Ich habe viele Freunde auf facebook, kann aber auch behaupten, dass ich jeden davon kenne und das ist für mich wichtig. Manchmal teile ich aus Langeweile oder aus Lust auch mal den ein oder anderen weniger sinnvollen Beitrag / Foto, aber nie Dinge bei denen ich denke, ich müsste mich irgendwann mal dafür rechtfertigen oder schämen.

      Ich muss dazu sagen, dass ich facebook jedoch nicht über Handy nutze. Geht auch garnicht und bin auch ganz froh drüber. Hab kein iPhone, Smartphone oder was. Gut, mein Handy hat zwar die Internetoption, aber ich weiß auch, wie lahm und umständlich das funktioniert. Wer über iPhone 24/7 auf facebook unterwegs ist, 364584 Freunde hat, die man nicht kennt und sich alle 5 Minuten durch 300 mehr oder minder wichtige Neuigkeiten quält, der ist dafür selbst verantwortlich. Jeder muss nunmal für sich selbst entscheiden, wie und wann oder ob er überhaupt facebook nutzt. :)


      "Mehrfache Ausrufezeichen sind ein sicheres Zeichen für einen kranken Geist."
      ____________

      !!!


    • ich besitze auch Facebook und bereue es aber nicht :D

      ja es gibt imma leute die ihr leben posten aba durch Facebook bin ich imma am laufenden was meinen Mitmenschen und Umfeld angeht.

      Was auch sehr praktisch ist, wenn man ne Gruppe für die eigene Klasse aufmacht. des haben wir und wir posten alte arbeiten und was an hausis auf war oda lösungen wenn man probleme bei dem hausis hat.

      auch wenn facebook deine daten speichert und damit Geld macht, jedem ist es selber übelassen was man angibt und was man posten.
    • also ich nutze Facebook oft und viel.

      anfangs war ich sehr leichtsinnig,habe vielöffentlich gestellt und jede anfrage angenommen, jedoch habe ich imlaufe der zeit meine privatssphäreinstellungen scharf verstärkt, sortiere regelmässig meine freundesliste aus und achte darauf, wer meine beiträge sehen kann und wer nicht. inzwischen bin ich da sehr penibel.
      ein großer teil meiner freundesliste kann meine beiträge garnicht sehen. auch markierungen müssen von mir erst freigeschaltet werden.

      ich poste zwar relativ viel,aber meist unrelevantes zeug.

      ich nutze auch über mein handy facebook, aber ich mache keine standortangaben oder sowas. meist nur für nachrichtenwechselmit freunden die kein guthaben,aber diese kostenlose 0.facebook-geschichte über e-plus nutzen können.
      [Blockierte Grafik: http://www.fotos-hochladen.net/uploads/fightclubendbkg82lh5693.jpg]

      __________________________

      I've put the laughter in slaughter
    • Nutze Facebook den kompletten Tag. Auch Beruflich halt.
      Ausser bei Bildmarkierungen (wo ich zuerst Freigeben muss) habe ich keine Privatsphäre Einstellungen. Alle meine Beiträge sind öffentlich - auch für nicht Freunde.

      Ich bin wie ich bin. Ich habe nichts zu verstecken. Ich kann über mich selbst lachen und mir ist nichts Peinlich. Ich habe keine Nacktfotos im FB und vertrete meine politische und persönliche Meinung vor jedem den sie interessiert, auch ausserhalb von Facebook.

      Ich habe nichts zu verstecken - daher macht mir Facebook auch keine Angst.
    • Original von Juno
      Nutze Facebook den kompletten Tag. Auch Beruflich halt.
      Ausser bei Bildmarkierungen (wo ich zuerst Freigeben muss) habe ich keine Privatsphäre Einstellungen. Alle meine Beiträge sind öffentlich - auch für nicht Freunde.

      Ich bin wie ich bin. Ich habe nichts zu verstecken. Ich kann über mich selbst lachen und mir ist nichts Peinlich. Ich habe keine Nacktfotos im FB und vertrete meine politische und persönliche Meinung vor jedem den sie interessiert, auch ausserhalb von Facebook.

      Ich habe nichts zu verstecken - daher macht mir Facebook auch keine Angst.


      das halte ich alles für sehr gewagt... ich habe nun von vielen Freunden gehört, dass sich deren Chefs vor dem Bewerbungsgespräch ihr Facebookprofil angeschaut haben und nach einigen Sachen dort gefragt haben.
      Also gerade, wenn man auf Jobsuche ist, sollte man darauf achten, dass dort nichts peinliches ist! Auch wenn es einem persönlich egal ist... andere Leute legen viel wert darauf und ihr könntet euch dadurch viele Chancen verbauen