- Die doch recht innovative Steuerung des Käfers und wie vielseitig man ihn, vorallem iim ersten Dungeon, einsetzen konnte. Mittlerweile scoute ich immer mit dem Käfer einen Bereich aus, bevor ich weitergehe. xD

- Bado's Wandel vom ersten bis zum dritten Dungeon, ein klein wenig wie Mido, der Link immer wieder niedermacht, später dann doch dem großen Link erzählt, dass er sich wünschte, (der kleine) Link würde zurückkehren. Ich find's schön dass so ein Charakter nicht einfach in die Bösewicht-Schiene gesteckt und liegengelassen wird. Andererseits.... wo gab es das jemals? xD

- Zum Thema Bado ist mir auch allgemein das Verhalten der NPC positiv aufgefallen. Ihre Texte verändern sich über die Zeit und wenn man sich in ihrer Nähe auf einen Stuhl setzt, reden die meisten mit Link und, was ich auch ziemlich wichtig finde, keiner scheint sich irgendwie Gedanken zu machen, wie Link es schafft die fehlenden Gegenstände vom Erdland zu holen. xD Jeder geht so seinem eigenen Tagesablauf nach. Galea ist sogar momentan auf dem Stand wo sie sagt "Du warst doch immer mit diesem Mädchen unterwegs. Ich habe euch lane nicht mehr miteinander gesehen. Hab ihr euch gestritten?". Ich weiß, dass Gepora den Umstand geheimhält. Aber auf so einer kleinen Insel muss eine fehlende Person doch auffallen. xD Das deutet mir auch im gewissen Sinne, dass der Wolkenhort, wäre er real, um einiges größer sein müsste. Außerdem wundert sich keiner über die Lichter, Bado jedoch sind sie aufgefallen. Die Szene, in der Bado ins Wolkenmeer hinterhespringt, ist absolut göttlich. xD Aber vielleicht kann sonst auch niemand die Lichter sehen?

- Wie viele kleine Sachen aus den Handheld-Zeldas übernommen wurden. Zum Beispiel, dass man bei einigen Rätseln mit dem Himmelsstrahl etwas an eine Wand malen muss.

- Und natürlich die Musik. Als Phai das erste mal auftaucht und man ihr hinterher rennen muss, spielt Phai's Thema in abgewandelter Form. Hat mich ein wenig an Königin Rutela aus TP erinnert.


Mehr fällt mir atm nicht ein, bin auch gerade erst beim Wasserdrachen. Ich bin schon sehr gespannt auf die Steuerung der Peitsche.

Edit: Hah, jetzt ist mir doch noch was eingefallen!

- Link's Mimik. Am Anfang schien er sehr unsicher, Zelda hat ihn immer durch die Gegend geschleppt oder ihn von der Statue geschubst. Als Impa ihm im zweiten (?) Tempel an den Kopf wirft er sei unwürdig, wirkt er recht sauer und enttäuscht. Später wirkt er schon viel souveräner. Im dritten Tempel, als Impa das Portal zerstört, dreht die Kamera so zu Link's gesicht und er sah ein wenig verbittert aus. Ganz getreu dem Motto "So nah und doch so fern".
Außerdem wie er, als Bado sich beruhig hat, diesem nur auf den Arm klopft und ihm dann alles erzählt. Das hatte was.

- Die dungeons. Ich hatte es in dem anderen Thread schon geschrieben, aber die Oberwelt und auch die Dungeons erinnern mich sehr an die Handheldteile. Sehr verzweigt, ohne Minimap hab ich mich ein paar mal verlaufen. Außerdem große Räume mit freischwebenden Flächen im Ranelle-Steinwerk.

Hallo!

Ich gehöre ja nun auch zum Kreis derer, dies geschafft haben =)

Und ich muss sagen - Das Spiel beginnt echt lahm.

Die Welt wirkt äusserst klein, viel rumgefliege mit der nervigen Wii Steuerung machts nicht besser. Allerdings, unerwarteterweise, wurde das Spiel immer besser.

Entgegen der Behauptung, nach den ersten 3 Dungeons wirds uninteressanter, muss ich sagen das es in meinen Augen sogar spannender wird. Wenn Link anfängt Charakter zu zeigen wirds phänomenal.

Positiv überrascht hat mich Links Mimik trotz absolut mieser Grafik. Man weiss einfach was er grad denkt und sein dazwischengehen als Ghirahim Impa töten möchte ist episch. Ebenfalls seine Schwerthaltung beim Gespräch mit Ghiarhim und dem Todbringer.

Was mich aber am meisten überrascht hat war Bado. Gott, nach den ersten Minuten dachte ich, das ist der absolute Vollhonk und einfach nur todnervig. Dann mausert er sich zu meiner Lieblingsfigur.

Der Wandel vom Schul-Bully zum kleinen Jungen der erkennt, das er nichts ausrichten kann um die zu verteidigen die er liebt zum kreativen Helden ohne dem das durchspielen gar nicht möglich wäre imponiert mir. Er ist großartig und ich hab ihn definitiv jetzt als tolle Figur und nicht als der Bully vom Anfang in Erinnerung.

skyward sword ist das erste zelda, wo ich mich auf die tempel/dungeons richtig gefreut habe.

in den meisten zeldas war ich eigentlich froh, wenn ich endlich draussen aus diesen verliesen war und endlich, mit meinem neu errungenem item die oberwelt weiter erkunden konnte. außerdem bin ich ein zocker der viel wert auf die story legt und ich will so schnell wie möglich wissen, wies weitergeht! da hält mich so ein dungeon ziemlich auf

nicht das ich dungeons hasse, vorallem die endbosse machen mir eig in jedem zelda spaß, jedoch war es auch immer ein großer akt für mich einen hinter mich zu bringen.

doch in zelda SS, waren die rätsel im zusammenhang mit den neu entdeckten items einfach richtig toll, mir hat es total spaß gemacht, vorallem das hat mir besonders zugesagt, aber vllt auch nur, weil es so einfach war xD

Irgendwie bleibt, wenn ich so zurück denke als einzigste wirkliche überraschung die gut funktionierende Steuerung im Schwertkampf (in anderen gebieten war die bewegungssteuerung doch etwas überflüssig, wie z.b. beim fliegen)... und die Ausdauerleiste (mit den entsprechenden fähigkeiten... Und natürlich Bado

Sonst hat eigentlich alles meinen erwartungen entsprochen oder sie wurden unterboten (fand es z.b. klasse, das man kein fliesenden Tag/Nachtwechsel mehr hatte :argh:, was hat man sich dabei gedacht )

Mir hat Einiges gefallen aber richtig positiv überrascht hat mich nur eine Sache: Der Musikwechsel im Bezug auf die Zeitsteine. Wann immer man einen betätigt hat, ändert sich die Musik, dann aber nur im zeitverzerrten Bereich. Das ist mir erst gar nicht aufgefallen, jetzt achte ich aber jedes Mal darauf. Ich bilde mir sogar ein, dass, wenn man an den Rand einen "Zeitbereiches" kommt, die Musik sich schon ein wenig ändert und im Zentrum (beim Stein) intensiver ist.

Ja, so ähnlich ist es auf dem Basar des Wolkenhorts. Bei fast jedem Händler ändert sich die Musik und passt sich an (klingt beim Wahrsager z.B. etwas mystischer und so). Das hat mir sehr gut gefallen. Man merkt das viele Teile des Spiels sehr detailreich sind.
Ausserdem bin ich vom Endkampf fasziniert vor allem
Ach ja, und obwohl mir Phai eigentlich zu distanziert war, hat mich der Abschied von ihr doch gerührt.

Soo die erste Sairen-Prüfung hinter mir und ich bin davon positiv überrascht, hatte eher gedacht dass ich es hassen würde aber nein.
3 Versuche um's zu schaffen find ich ganz ok, man schafft's nicht direkt, man benötigt aber auch keine drölfzig Versuche um es zu schaffen.
Fand ich auch sehr spannend, hat schon was wenn man den Wächtern um Haaresbreite entkommt, da hört man so richtig den eigenen Herzschlag beschleunigen.
I like it!

Im Zusammenhang damit mag ich die Stamina Anzeige auch sehr, hatte eher gedacht dass ich mich damit schwer täte. Ganz allgemein find ich die Steuerung klasse, kann gar nicht verstehen wie man die zu schwierig/kompliziert finden kann(laut Freunden) vor allem weil man schön gemütlich Zeit hat sich dran zu gewöhnen.

Original von Melody
Ja, so ähnlich ist es auf dem Basar des Wolkenhorts. Bei fast jedem Händler ändert sich die Musik und passt sich an (klingt beim Wahrsager z.B. etwas mystischer und so). Das hat mir sehr gut gefallen. Man merkt das viele Teile des Spiels sehr detailreich sind.
Ausserdem bin ich vom Endkampf fasziniert vor allem

Endboss Spoiler

wo man sein Schwert mit Blitzen aufläd um den Todbringer dan damit zu treffen. Der Sturm, das Spiegelnde Wasser, die Musik.... Das ganze Design war einfach nur EPIC! Nur der Todbringer selbst war nicht besonders hübsch (auch wenn er immerhin leuchtendes, farbwechselndes Haar hatte xD) und er war, wie ich finde, von der Taktik her nicht besonders schwer, auch wenn er einem stark Herzen abgezogen hat (weswegen ich einmal gestorben bin, aber nur weil ich mich gewigert hab einen Heiltrank zu trinken). Trotz allem finde ich das dieser Kampf einer Legende würdig ist.

Ach ja, und obwohl mir Phai eigentlich zu distanziert war, hat mich der Abschied von ihr doch gerührt.

Soo die erste Sairen-Prüfung hinter mir und ich bin davon positiv überrascht, hatte eher gedacht dass ich es hassen würde aber nein. 3 Versuche um's zu schaffen find ich ganz ok, man schafft's nicht direkt, man benötigt aber auch keine drölfzig Versuche um es zu schaffen. Fand ich auch sehr spannend, hat schon was wenn man den Wächtern um Haaresbreite entkommt, da hört man so richtig den eigenen Herzschlag beschleunigen. I like it!

Wie kann man in den Sairen überhaupt einmal Scheitern (also in der Wüste war ich fast 2 Minuten gejagt und wurde nciht getroffen ) und wie kann man sie mögen

Jeder hat nunmal andere Fähigkeiten, ich frag ja auch nicht wie man es fertig kriegt mülliges Fanart zu produzieren bloss weil ich es besser kann oder wie man bloss auf die Idee kommen kann Lauch zu essen nur weil es nicht meinem subjektivem Geschmack entspricht.

Zu deiner Frage: Beim ersten mal hab ich nicht alle Tropfen zeitig gefunden und beim 2. mal war ich zu weit weg vom Ausgangspunkt um zeitig zurückzukommen. An dem Umstand dass ich blau war lag's aber defintiv nicht.

Mh, zeitig genug beim Ausgangspunkt? Soweit ich das einsehe, können die Wächter nach Einsammeln aller Tränen nur noch erwachen, wenn man den Fehler macht, sich von einem Irrlicht erwischen zu lassen oder? Bei mir nimmt die Anzeige vom Seelengefäß jedenfalls nie ab, wenn ich alle Tränen habe und ich kann dann immer noch in aller Ruhe die Finsterhalbmonde suchen, die mir bisher entgangen sind. Oder wird einem die Zeit doch irgendwann ohne Vorwarnung abgeschnitten?


Ich bin mittlerweile (wow, doch schon) zu Beginn des sechsten Dungeons (Altes Großheiligtum) und bisher hat mich vor allem eine Sache positiv überrascht: Der Gebrauch des Schildes. Aber nicht, weil der jetzt so unglaublich revolutionär wäre, sondern weil ich erst spät kapiert habe, wie das Ding WIRKLICH funktioniert, wie man es richtig einsetzt, damit kein Gegner mehr an einen rankommt. Sogar die Echsalfos gehen damit nieder wie Butter, das hab' ich erst spät erkannt. xD
Und, was ich richtig klasse finde, die Bedienung des Bogens. Es ist natürlich nicht völlig realistisch, wenn ich den Nunchuk zurückziehe, damit der Bogen gespannt wird, aber ich mag das Prinzip und die Tatsache, dass man die Dinge im Grunde gar nicht mehr verfehlen kann – und das ganz ohne Falkenauge. Link muss gute Augen haben, dass man allein durch's Zielen auf einmal den Gegner so gut im Blick hat.

Von der Story her sind mir jetzt noch nicht so viele positive Überraschungen begegnet, dass es erwähnenswert wäre; der Sache mit den fließenden Musikübergängen schließe ich mich mal an, ansonsten war es vor allem Bado, der mich ein wenig vom Hocker gehauen hat. Ich kannte die Szene, in der er ins Erdland springt, leider vorab schon durch einen Trailer, musste aber trotzdem herzhaft lachen, als der arme Kerl Link die Ohren vollheulte und gar nicht mehr aus noch ein wusste. Seitdem mag ich ihn und freu mich schon auf seine Apparatur, wenn der Verbannte mir das Leben mal wieder schwer macht.

Original von Soran
Wie kann man in den Sairen überhaupt einmal Scheitern (also in der Wüste war ich fast 2 Minuten gejagt und wurde nciht getroffen ) und wie kann man sie mögen

Mir haben sie auch gefallen. Ist mal etwas anderes, außerdem gefällt mir die gesamte Atmophäre dort. Alles wirkt leicht und gleichzeitig eingeengt, es wirkt unwirklich und gleichzeitig so essentiell.
Die Musik ist auch super.

Also anfangs war ich hin und weg.
Ich war beeindruckt wie flüssig die Bewegungen der Charaktere sind und wie viel Emotionen allein in der Mimik steckt.
Allein die Toilette in der Ritterschule hat mir gleich am Anfang den Rest gegeben. Ich weiß, mein Humor is komisch, aber ich habe eine viertel Stunde nur gelacht, weil man ein Abspülgeräusch hört, wenn Link aufsteht.

Aber ich muss ehrlich sein:
Je länger ich es gespielt habe, desto geringer wurde meine Motivation, bzw der Spielspaß. Zwar waren mittendrin ein paar Momente, bei denen ich echt beeindruckt war, zum Beispiel der Persönlichkeitswandel von Bado. Aber insgesamt hat mich das Spiel nicht wirklich gefesselt. Ich war zwar voller Tatendrang den Todbringer zu besiegen. Der Kampf an sich war zwar richtig gut inszeniert, aber an den letzten Kampf mit Ganondorf in TP kommt er auf keinen Fall ran (welcher meiner Meinung nach auch der beste Ganonbosskampf in allen Spielen ist) Aber ich hatte nicht dieses "Jaaa! Ich hab die Welt gerettet"-Gefühl wie zum Beispiel bei TP oder OoT.

Wichtige Faktoren, die den Spielspaß meiner Meinung nach gebremst haben, sind die Suchen vor den ersten drei Dungeons. Einfach nur nervig. Auch die Suche nach den Noten im überfluteten Wald war...naja...ich will mich da nicht so reinsteigern.
Auch Phai, die -ich zittiere gerne einen User, denn er hat es wundervoll formuliert- wie ein iPhone wirkt, das mit Zahlen um sich wirft, hat mich nicht wirklich beeindruckt. Vielleicht weil Midna meiner Meinung nach immernoch die beste Begleiterin Links war.

SS hat mir insgesamt nicht so gefallen. Es war ein gutes Zeldaspiel, aber ich bin noch nicht richtig damit warm geworden. *vor Steinen in Deckung geh, da ich glaub ich die Einzige im Thread bin, die so denkt*
Vielleicht ändert sich meine Meinung noch, wenn ich ein weiteres Mal dran gehe.

Original von bereth
Mh, zeitig genug beim Ausgangspunkt? Soweit ich das einsehe, können die Wächter nach Einsammeln aller Tränen nur noch erwachen, wenn man den Fehler macht, sich von einem Irrlicht erwischen zu lassen oder?

waaaaaas? oO warum hab ich das nicht eher gewusst. Kann auch sein dass ich in der nähe vom Ende ne noch ne Träne hatte, ich weiss es nicht mehr genau.

Da ich mittlerweile was weiter bin, ebenfalls der Bogen!
Ich hab bisher in den meisten Zeldatiteln den Bogen gehasst sowie die dazugehörigen Minispiele aber in Skyward Sword macht mir das Benutzen das Bogens richtig Spass(auch wenn ich noch nicht wusste dass ich den Nunchuk zum spannen benutzen kann hab immer nur A gedrückt gehalten)
Das Kürbisschiessen hat nen richtig fiesen Suchtfaktor, dabei spiel ich meist kaum die Minispiele. Dass man gegnerische Pfeile die einen verfehlt haben aufsammeln kann finde ich auch sehr nice, hat bei der Eskortmission sehr geholfen.

Was mir inhaltlich auch sehr gut gefällt ist wie durch ein kleines bisschen mehr Mimik Figuren lebendiger wirken.

NPC-mässig war ich auch positiv von Cuco und seiner furchtbaren Mutter überrascht. Interessant zu sehen was da so unter der Oberfläche steckt, Grus hat ja auch ne gewisse Entwicklung. Ich meine klar es ist weniger dramatisch als in MM aber es gefällt mir wie einige Figuren an sich doch mehr Persönlichkeit haben als es scheint und dass das Dinge sind die man eher zufällig mitbekommt.
Irgendwie tut's mir jetzt ja leid dass ich den armen Cuco nicht verkuppelt hab und stattdessen nachts mit Krügen bewerfe... Aber Link ist ja immer noch da

edit: Achja Dins Sairen hat meine Meinung dazu nochmal bestärkt, es war eine Qual es war Stress pur, es war entsetzlich frustrierend ich hab schon dran gedacht das Spiel ruhen zu lassen mit dem Gedanken dass ich das nie schaffe(u.a. wegen den ganzen waking waters auf der Sandrutsche) und jetzt freu ich mich eigentlich schon auf nummer 4 und find's auch nice dass man die anscheinend wohl nochmal machen kann.

Fand das Spiel sehr gut.
Besonders die enge Beziehung zwischen Link und Zelda hat mir gut gefallen, diesmal war es ja eindeutig mehr als nur Freundschaft.

Okay, was mich positiv ÜBERRASCHT hat, ist schwer.

Die Steuerung mit der Wii-Fernbedienung ging genauso wunderbar von der Hand, wie ich es nach Wii-Sports Resort erwartet hatte. Die Musik war außerdem echt gut, was ich auch erwartet hatte. Die Story hatte ich mir auch so gut vorgestellt.

Bei den Charakteren war ich sehr überrascht:
Link: Seine Mimik, besonders in Verbindung mit Zelda machte ihn zu dem Link mit dem größten Charakter. Ich hatte eine Puppe, mit ein paar Regungen, wie in TP erwartet.
Girahim: Wer hätte gedacht, dass der schwule Strampelbubi sich zu einem So interessanten Bösewicht entwickeln würde? Ich habe mich jedes Mal über sein Auftreten gefreut und die Kämpfe waren wahre Höhepunkte.
Zelda: Ich liebe dieses Mädchen. Sie ist die süßeste und frechste Zelda bisher.
Link-Zelda-Beziehung: Ich hätte nicht gedacht, dass die Link-Zelda-Beziehung jemals so vielsagend wird, wie hier. Trotzdem hätte ich mich über einen Kuss, oder eine Umarmung gefreut.
Bado: Gott, wie habe ich ihn am Anfang gehasst! Und dann... fand ich den Kerl so was von fantastisch. Solche Themen liebe ich. Der unsympatische Grobian, der sich als Held aufspielen will, dann jedoch merkt, dass er dem echten Helden nicht das Wasser reichen kann und ihm dann zumindest hilft.

Ja, das wäre es so weit.

Zuerst noch: Bevor ich SS gekauft hab hab ich keine Berichte gelesen oder in Foren geschaut. Wollte mich nicht Spoilern lassen sondern nur von ein paar Artworks, Bildern ect. selbst ein Bild machen. Ich häng mal einen Spoiler Button hin...sicher is sicher^^



Grammatikfehler, Tippfehler, ect. dürft ihr für euch behalten^^

- Die Steuerung (tolle Neuerung, fühlte sich sehr echt an)
- Der Himmelsstrahl
- Der Grafikstil (bei vielen umstritten, ich fand ihn allerdings passend)
- Die Dungeons (nicht zu einfach, nicht zu schwer, demnächst dann bitte wieder immer andere Themen zu den Dungeons)
- Das Herunterspringen vom Vogel (Ich fand es immer voll lustig auf irgendwelchen Inseln aus 1000 Metern Höhe zu fallen, erinnerte mich irgendwie an Fallschirmspringen ansonsten war das Rumfliegen total langweilig -.-)
- Die Mogma (tolle Rasse ansosnten alle anderen langweilig :-/ )
- Den Basar (einer meiner Lieblingsorte des Spiels. Die Musik war hier besonders toll)
- wenn man sich hinsetzte, hat man mit irgendwem geredet
- Die neuen Waffen
- Das Wichtigste: DIE TOILETTE
- Und viele Sachen, die mir jetzt nicht einfallen...