Die Frage, wie viele Bücher und welche ich gelesen habe, kann ich dir unmöglich beantworten, denn sie aufzuzählen würde hier den Rahmen des Beitrags sprengen. Alleine meine Stephen King Sammlung fasst an die 30 Stück, hinzu kommen diverse Fantasybücher in meiner Jugend, Märchen, Bücher über altgriechische Mythologie, über Dinosaurier... kurzum: Ich habe in meinem Zimmer absolut keinen Platz für alle meine Bücher, weshalb ein Großteil davon im Keller in einer Kiste vor sich hinstaubt, nur meine King Sammlung ist fein säuberlich ausgestellt.

Ich liebe Bücher, Bücher sind toll! Weiß gar nicht, was ich hier noch schreiben soll, weil mich gerade die maßlose Begeisterung bzgl. Büchern überrollt. Ich verstehe zwar, dass manche Menschen einfach keinen Bezug zum Lesen haben (mein Bruder zählt dazu. Das einzige Buch, das er jemals zum Teil gelesen hat, ist Niveau ist keine Handcreme... sagt alles. xD)
Aber für mich wäre ein Leben ohne Bücher absolut nichts, denn es wäre ein leeres Dasein.

Ein Bekannter von mir würde sehr gern viel lesen, ist aber Quasi-Legastheniker. Da tut's mir immer sehr leid, wenn ich sehe, wie er sich schon mit wenigen Zeilen abkämpft.

Privat lese ich sehr viel & sehr breit gefächert. Allerdings auch mit gewisser Vorauswahl & Skepsis. Es gibt verdammt viel Ramsch, der mir nicht ins Bücherregal käme und den manch einer, Gott bewahre, gar für große Literatur hält ("Das war ja ein Welthit! Zumindest in Deutschland!"). Wenn ich höre, was andere Leute so "lesen", facepalme ich innerlich nur. An ein gutes Buch habe ich, je nach Genre, recht hohe Ansprüche. Kann auch nicht verstehen, dass viele Leute ein Buch nach dem anderen verschlingen, einfach um "was zu lesen" zu haben. Da muss man sich doch drauf einlassen können, das ist ja 'ne ganz eigene Welt für sich.
Auch wenn's viele gern so hätten, aber... die Menge macht's nicht. Gilt auch für Musik, aber das ist hier nicht Thema.

Irgendeine Schnapsnase aus der Kategorie "Sage mir, was du liest und ich sage dir, wie du dich ändern musst" sagte mal zu mir, mein Bücherregal verrate, dass ich ein extrem unsympathischer Mensch sei. Ob sie damit richtig lag, überlasse ich anderen-- hauptsache kein Laminatpop.

@Si
Wer definiert was ein gutes Buch ist? Darüber kann man sehr viel streiten. Ich meine genau definierst du es ja selbst nicht. Ich weiß nicht wie du zum Beispiel zu Harry Potter stehst. Die einen findens gut die anderen nicht, aber wer sagt, ob es gute Literatur ist? Naja so viel dazu.

@Topic:
Ich würde sehr gerne lesen aber ich kann mich beim lesen von Büchern extrem schlecht konzentrieren. Damit ich ein Buch erfolgreich lesen kann, muss es extrem leise sein. Im Zug könnte ich zum Besipiel nie lesen. Braucht nur einer 6 Wagons weiter was sagen, schon ist meine Aufmerksamkeit seiner Stimme gewidmet. Ich habe keine Ahnung woran das liegt. Am Computer les ich alles ohne Probleme, da können 6 Fernseher gleichzeitig laufen. Aber naja.

Sonst würd ich gerne Fantasy-Bücher lesen (Besonders die Tolkien Bücher haben es mir angetan). Ich hab zwar nur den Hobbit und HdR gelesen (auf Englisch) aber ich liebe Tolkiens Detailverliebtheit. Ich finde es einfach super wie er 2 Seiten lang über Hobbits und das Rauchen von Pfeifen schreibt, ohne das es langweilig wird.

Hätte auch mal Forgotten Realms von R. A. Salvatore begonnen und hätte die auch recht spannend gefunden, aber irgendwann hab ich einfach unterm ersten Band aufgehört, keine Ahnung warum,

Ich muss hier mal gestehen: Ich hab mir noch nie im Leben ein Buch gekauft (außer mal eins fürs Studium, weils keine Bibliothek hatte) und ich lese heute auf jeden Fall weniger als früher noch. In meiner Wohnung hab ich im Moment auch grad nur zwei oder drei Bücher, weil meine halbe Bibliothek noch bei meinen Eltern rumliegt. Hier wär eh kein Platz dafür.


Äh ja, bevor ich abschweife: Ich hab immer gern gelesen, schon als Kind. Das führte auch dazu, dass mir echt jeder dauernd Bücher geschenkt hat. Eigentlich tun die Leute das immer noch, und zu 90% ists so unheimlich schlechter Fantasy-Käse, der so in Massen in die Bücherläden gekübelt wird und der so richtig unglaublich mies und vorhersehbar ist, dass es mich echt königlich unterhält. xD;
Weiß noch, ich hab irgendwann vor ner Weile ein Buch namens "die Orks" gelesen, das alle zwei Kapitel ne Stelle hatte, bei der ich mich gefragt habe "Was haben die nur wieder geraucht?" War herrlich.

Hin und wieder krieg ich dann auch nen Paulo Coelho oder ne Donna Leon, die sind dann meist so intelligent, dass es fast wieder langweilig is.


Aber mal sehen, was hab ich so gelesen, das mir auch wirklich Spaß gemacht hat... nja, fast alles von Terry Pratchett, dann die ganzen Harry Potter Bücher (ja lasst mich, danke), fast alles von Michael Ende, die His Dark Materials Trilogie, haufenweise Stephen King (wobei der Typ genausoviel Mist schreibt wie gutes Zeug, is echt hit and miss) und hin und wieder tu ich mir einen Wolfgang Hohlbein an. Ich mein, sein Schreibstil is ja entsetzlich. Aber er hat manchmal echt gute Ideen. Oder hatte, kA, is schon ne Weile her.

Ob das alles sog. "gute" Literatur ist, is mir da erst mal scheißegal. Wenn ich es gern gelesen habe, war es gut, fertig aus. Ich mein, mit Handke kann man mich jagen, egal wie anerkannt der ist.


Aber generell gilt, wenn ich ein Buch in die Hand nehme, les ich's auch zu Ende, auch wenns richtig girly oder stumpf sein mag. Ich glaub die einzigen Bücher, die ich jemals mittendrin beendet und mit Entsetzen aus meinem Blickfeld entfernt habe, waren... uh... Twilight, irgendwas von Handke und dann irgendeine Fantasygeschichte, die mich viel zu sehr an animexx-Fanfiction erinnert hatte, als dass ich sie hätte fertiglesen können. Ehrlich, da wär ich vermutlich dran gestorben.

@Sirius
Schätzelein, es gibt auch Bücher, die der Entspannung dienen und dabei kein Ramsch sind. Man muss ja nicht immer pseudo-intellektuell verseuchtes Zeug lesen, um sich schlau zu fühlen.


Mhm, was und wieviel ich so gelesen habe, könnte ich gar nicht sagen. Natürlich sind darunter einige Sachen, die ich heute auch nicht mehr ansehe, weil mir entweder der Stil nicht mehr liegt oder die Geschichte… gelinde gesagt schlecht ist. Oder mir schlicht GAR NICHT liegt. Eragon bspw. finde ich grausig. Der Gedanke, einen Drachen zu ZÄHMEN, nein, da kräuselt sich mir alles, denn in meiner Vorstellung sind Drachen Wesen fernab jeglicher menschlicher Weisheit, die niemals von so "geringen" Wesen bezähmt werden könnten.
Die meisten Bücher, die derzeit in meinem Regal stehen, WILL ich noch gerne lesen, bin aber noch nicht dazu gekommen. Da wären die "Nachrichten aus Mittelerde", Die "Geschichte der Kinder Húrins", also schon mal Tolkien. Irgendwann will ich dem Herrn der Ringe auch gern noch das Silmarillion folgen lassen und so weiter, eben alles, was der gute Mann so zu Papier gebracht hat. Außer dem Dreiteiler und dem Hobbit bin ich da noch nicht sehr weit gekommen, leider. Im Moment bin ich auch viel zu sehr damit beschäftigt, selbst zu schreiben, um mich zu üben und ein wenig die Sau rauszulassen, da kommt das Lesen einfach zu kurz.
Ansonsten habe ich eine kleine (wirklich klein :/) Sammlung von Schätzing-Büchern. Der Schwarm, Mordshunger, Keine Angst (eine Sammlung von Kurzgeschichten), Nachrichten aus einem unbekannten Universum, Limit. Letzteres habe ich noch nicht gelesen, weil dieses Weltraumgedöns erst mal aufgenommen werden muss und Schätzing da nicht wie üblich beginnt. Okay, es stirbt (mal wieder xD) jemand, aber irgendwas ist an diesem Teil anders, was mich davon abgehalten hat, es noch einmal zu versuchen ich weiß nicht mal, woran es liegt.

Himmel, ich schweife ab.
Jedenfalls hab' ich genug Bücher gelesen, um mittlerweile genau sagen zu können, was mir gefällt und was nicht. Und das zählt ja am Ende eigentlich nur. Ich denke mir nur bei solchen Aufschreien wie "omg, Feuchtgebiete, ein Skandal, da geht es nur um Sex" allerdings auch meinen Teil, weil das Buch dann anscheinend einfach nicht zu Ende gelesen wurde. Na ja, das nur am Rande, blabla.
Wenn jemand aber nicht ein einziges Buch in seinem Zimmer zu stehen hat, finde ich das… seltsam.

Original von bereth
das Sindarin

Sorry für den schas Post jetzt, aber du meinst wohl das Silmarillion. Sindarin ist eine elbische Sprache

Ah, klar, Mensch. Wird editiert.

Keine Ahnung, wie das kam, wahrscheinlich, weil ich gerade das Sindarin-Wörterbuch meines Vaters vor Augen hatte.

Hachja, Buecher... Frueher hab ich sehr viel gelesen (angefangen hat alles mit Buecherei-Buechern unserer winzigen Dorfbuecherei, bis ich dort nichts Spannendes mehr fand) und mir in regelmaessigen Abstaenden einen riesigen Haufen neue Buecher beschafft, inzwischen ist es leider viel weniger geworden, weil die Zeit nicht mehr reicht. Buecher finden aber trotzdem nebenher immer mal wieder ihren Weg in meine Haende.

Gelesen hab ich alles, was mich aus irgendeinem Grund interessiert oder angesprochen hat, darunter sowohl (Pseudo-)Intellektuelles, als auch "Schund". Ich bin zwar kein Freund von der miesen Fantasy, die Ulyaoth bereits ansprach, habe aber nichts dagegen, zwischendurch auch mal was weniger Anspruchsvolles zu lesen. Einzig Krimis kann ich gar nichts abgewinnen.
Trotzdem achte ich im Normalfall darauf, mir nicht die doesigsten Geschichten anzutun.

Dass jemand so gut wie gar nicht liest, ist mir auch schon untergekommen und fuer mich schwer nachvollziehbar. Frueher hab ich die Buecher geradezu verschlungen und groessten Spass damit gehabt - wie kann man sich das entgehen lassen? Aber es kann ja nicht jeder dieselben Interessen haben.
Komisch faende ich es wahrscheinlich trotzdem, wenn ich in ein Zimmer/Haus komplett ohne Buecher kaeme.

Ich bin sehr lesefaul, ich habe auch keien Bücher bei mir rumstehen.
Die Anzahl der komplett durchgelesenen Bücher müsste so bei ca. 1-2 liegen.
Spielanleitungen lese ich auch nur sehr selten.
Ich finde dann doch andere Arten mich zu beschäftigen.

Dass jemand nur ein oder zwei Bücher gelesen haben soll ist für mich völlig unverständlich. Ich musste allein für die Schule mindestens 10 Bücher lesen (und nicht nur Romeo & Juliet, Don Carlos oder Effi Briest, auch nicht so "schinkenhafte", relative moderne Sachen).

Wie viele Bücher ich gelesen habe kann ich auch nicht sagen. Wobei ich allerdings stark Bücher von Manga abgrenze (machen ja manche nicht, bezeichnen sich als Leseratten und nennen als Lieblingsbuch Naruto ). Falls jemand sie dazuzählen möchte: Ich besitze an die 150 Manga, habe aber sicher über 500 gelesen.

Bei den (richtigen) Büchern die ich besitze werden es sicher auch locker über die 200 sein, allerdings hauen dann mehrbändige Serien (Harry Potter, Der Clan der Otori, Das Wolkenvolk) sicher rein. Zählen ist bei mir eh praktisch unmöglich weil mehr als die Hälfte entweder in Kartons oder in der Buchsammlung meines Vaters verschwunden ist...

Ich kaufe mir auch viele Bücher. Zwar nicht so viele wie mein Vater (der Herr kauft sich locker im Monat 3 Stück; das würde mir zu sehr auf's Geld drücken), aber 2-3 im halben Jahr sicher. Wobei ich sagen muss, dass ich halt sehr viel auf Bahnfahrten zur Uni und zurück lese.

EDIT: Über Genres. Ich persönlich mag weder Krimis noch Fantasy (bis auf die oben genannten Der Clan der Otori und Das Wolkenvolk). Ich lese gerne humorvolle Romane, manchmal auch Liebesgeschichten, wenn's nicht ganz so schlimm sifft Sonst lese ich sehr gerne historische Sachen, das müssen nicht unbedingt Romane sein, sondern auch das, was manche als Lehrbücher bezeichnen würden. Ich find's spannend.

Bücher <3

Ich gehöre auch zu der Gruppe der Fanatiker, das ist auch mitunter ein Grund, warum ich eben Germanisitk studiere. Ich grenze mich allerdings von keinem Genre bewusst ab, aus nahezu jedem Bereich gibts meines Erachtens tolle und hundsmiserable Bücher, außerdem muss auch nicht über jedem Buch ein intellektueller Überbau und Polysemie existieren, die Geschichte um der Geschichte willen kann genauso zählen. Ich habe mir neulich mal den Spaß gemacht, meine Bücher, die sich kreuz udn quer durch mein Zimmer gestapelt haben, zu entlausen, ordnen und zählen und bin dabei auf 228 gekommen, wobei das sicherlich nicht die Anzahl derer ist, die ich gelesen habe. Von diesen 228 in meinem Zimmer habe ich wahrscheinlich zwei Drittel gelesen, andererseits stehen längst nicht alle, die ich gelesen habe, hier herum.

Ich halte es so wie Ulyaoth - was mir gefällt, ist mir was wert, nur eben auf anderen Ebenen unter anderen Gesichtspunkten. So finden sich in meinen Regalen sowohl Klassiker als auch Belletristik und Trivialliteratur, ob es sich dabei um Momo handelt, nach wie vor eines meiner Lieblingsbücher, Harry Potter, Das Bildnis des Dorian Grey, Stephen King's Es, Die Dreigroschenoper, Der Vorleser, Die Stadt der träumenden Bücher, Die Physiker, Der Zauberberg, die Tintenherz-Reihe, Hollywood, Die Brautprinzessin, Also sprach Zarathustra oder was auch immer handelt. In jedem Bereich gibts Scheiße und Gutes, und ich lese gern Gutes. :) Ob Goethe oder Bukowski (bei letzterem habe ich allerdings immer beim Lesen die ungeheure Lust, mich zu besaufen), Gedichtbände oder ausuferndste Prosa, vieles hat mich nachhaltig beeindruckt sowie es für mich äußerst wertvoll ist, aus den Gedanken und dem Erfahrungsschatz anderer zu schöpfen.

Oder auch, weil sie's erwähnte

Original von bereth
Oder mir schlicht GAR NICHT liegt. Eragon bspw. finde ich grausig. Der Gedanke, einen Drachen zu ZÄHMEN, nein, da kräuselt sich mir alles, denn in meiner Vorstellung sind Drachen Wesen fernab jeglicher menschlicher Weisheit, die niemals von so "geringen" Wesen bezähmt werden könnten.

Eragon. Die Reihe ist bisweilen unfassbar klischeeträchtig, aber an sich finde ich die Geschichte spannend und lesenswert. Und deine Vorstellung, be, müssteste halt mal zurückstecken, zumal die Drachen in "Eragon" eben nicht bezähmt werden. Auch nicht gezähmt. Der einzige bezähmte Drache darin ist der Drache des Oberbösewichtes, der sich jenen Drachen mittels schwarzer Magie willfährig gemacht hat.

In meiner "gelesen"-Sammlung finden sich allerdings auch echte Scheißbücher (meine Meinung, klar); Twilight, wie schon erwähnt, und diverser Mist à la "Fucking Berlin", "Der Seelenbrecher" (sind die anderen Bücher von Sebastian Fitzek eigtl genauso mies?), "Generation Doof", "Illuminati" (ja, ich kann Dan Brown nicht leiden) oder ähnliche Zoten.


Eine recht lange Zeitspanne, bestimmt an die zwei Jahre, habe ich allerdings sehr wenig gelesen, ich hab mir einfach zu wenig Quality Time, Mußestunden, genommen. Daran kranke ich manchmal extrem und das nervt mich selbst sehr, wenn ich viel zu lange Zeit mit Scheiße zubringe. Sinnlos Serien zu gucken, im Internet rumzuhängen, ohne was Produktives zu machen, und dieses extrem Sinnlose dann nicht mal richtig zu genießen. Ich will nicht den Anspruch erheben, entscheiden zu können, was Zeitverschwendung ist und was nicht, aber mich selbst vor irgednwas zu drücken und vor mir herzuschieben, und so einen ganzen Tag mit schlechtem Gewissen und sinnloser Lethargie zuzubringen, das nervt mich persönlich gewaltig. Das habe ich aber in letzter Zeit wieder ganz gut in den Griff gekriegt, sodass ich mir auch einfach wieder öfter n ganzen Abend Zeit fürs Lesen nehme oder andere, bestimmt fokussierte Aktivitäten.

Ohne Bücher geht bei mir gar nichts! Ich liebe Bücher!

Die Frage, wie viele und welche Bücher ich schon gelesen habe, kann ich unmöglich beantworten.

Ich konnte allerdings schon lesen, bevor ich in die Schule kam (sehr zum Ärger der Lehrerin), habe seit meinem ersten Taschengeld einen Großteil meines Geldes von jeher in Bücher investiert und gehe außerdem noch regelmäßig in die Bücherei.

Da ich Bücher auch wieder verkaufe, schwankt die Anzahl meiner Bücher immer um die 700, darunter vor allem Fantasy und SF, aber auch Klassiker und Belletristik. Hier geht's zu meiner Bibliothek.

bei mir kommt da auch einiges zusammen alle Harry Potter Bücher gelesen alle Zeldamangas gelesen (four swords mehrmals) damals mehrere Bücher über astronomie
ein paar Krimis über Andreas Franz ja gut und ich hol mir jedes Jahr das aktuelle Guinness Buch der Rekorde ja...... das wars glaub ich