Was sollte in Zelda auf gar keinen Fall (nocheinmal) vorkommen?

Wie schon mehrmals gesagt wurde war der Tempel des Meereskönigs in PH DAS Grauen im Spiel schlechthin. Den Turm der Götter in ST fand ich eigentlich ganz in Ordnung, schließlich musste man nicht mehrmals durch die selben Ebenen.

Was ich noch nicht so toll fand sind die Zwischenszenen beim zweiten, dritten, usw... durchspielen. Wenigstens in OoT 3D hätten sie das ausbessern könnten. Naja, ...

ZELDA FOREVER!!!

EDIT.: Ich hab zum ersten mal eine neue Seite erstellt xD

Original von Wons
Obwohl es Spiele im Stil der Orakelteile sicher nicht mehr geben wird; bitte, bitte nie wieder solche Aktionen à la "Ich muss nach Subrosia gelangen, hoffentlich sieht mich keiner!" oder noch schlimmer: "Lass uns einen Schatz vergraben - aber es darf keiner sehen!"
-> Verzweiflung...

Ich fand's eigentlich in Ordnung, ich glaub so ne Schleichpassagen gab es in den meisten Titeln bisher(zumindest die, die ich gespielt hab)
Der Umstand dass die "Gegner" sich nicht random bewegen, sondern nach nem Muster dass man sich nach ein paar mal Scheitern eingepraegt hat machte es dann schaffbar. Sollte sich aber in ein und demselben Spiel nicht zu oft wiederholen.

Ich glaube außer in Oracle of Seasons gab es das nur noch in OoT (Schlossgarten) und in TWW (Felicitas-Passage). Aber verkehrt find ich's nicht. Abwechslung schadet nie.

ST zu Beginn, MM/Oot Gerudofestung(Lang lebe die Felsmaske!), ich glaub in Ooa in Ambis Schloss auch, zumindest ist es ein Ding der Unmoeglichkeit zu ueberleben, wenn man gesichtet wird.
Die Phantomdungeons koennte man evtl. dazuzaehlen.

btw: Digdogger war doch in OoS der 5. Boss oder? Den fand ich eigtl. toll weil der Kampf ne Herausforderung ist und kein typisches "Gegner betaeuben und dann draufhauen"-Schema ist.

Ich möchte noch den Schlossgarten von TMC und den Deku-Palast von MM ergänzen, ebenso wie den ersten Besuch in der Verwunschenen Bastion in TWW :'D Evtl fällt alles, was auf den DS-Titeln mit Phantomen zu tun hat, auch darunter xD (k, letzteres wurde schon erwähnt, mea culpa)

Das einzige, was ich von Allem, was bis dato in Zelda zu sehen war, wirklich verabscheute, und worüber ich mich noch heute aufregen kann, ist, von einem Gegner, der WORTWÖRTLICH so groß wie ein HAUS ist, gerammt zu werden und ohne irgendwelche Boni lediglich ein halbes Herz abgezogen zu bekommen.
Und ich möchte auch nicht während dem Kampf gegen den letzten Endgegner Wiederbelebungsmittel finden - wenn ich mich vorher nicht mit ihnen zugedeckt habe, ist das mein Pech.

Ich habe nichts dagegen, wenn ein Zeldaspiel breiteren Massen zugänglich gemacht werden soll - aber niemals zu Lasten des Spiels an sich. Und wenn man sich einen Vorteil gegen den letzten Boss verschaffen kann, indem man ihn mit der Angel ablenkt, dann macht das das Bild des Bosses ebenso kaputt wie die Atmosphäre. Wenn man ihn aber hätte ablenken können, während er den nächsten Angriff dennoch blockt, wäre das - ebenso wie das Abwehren von Blitzkugeln mit Flaschen - ein gelungener Gag, der den Endboss nicht weniger badass aussehen lässt als zuvor.

Mir geht es nicht um den Schwierigkeitsgrad an sich, es muss nicht jeder Teil so schwer wie AoL sein, und auch MM muss nicht zwingend als Maß aller Dinge gesehen werden, auch wenn der Schwierigkeitsgrad dort imo nahezu ideal war - mir geht es darum, dass für eine Anpassung an weniger bewanderte Spieler nicht mehr die Qualität des Spiels leiden soll. Und wenn es unbedingt leichter sein soll, dann gebt den Spielern die Option, es schwerer zu machen: Doppelter Damage im Second Quest, optional immer Holzschild verwenden, erhöhter Schaden durch Feuer und Eis, ... Leider kommt nichts davon zum Einsatz, wenn man unbewaffnet mit einfachster Ausrüstung gerade mal 1/40tel des Lebens abgezogen bekommt, wenn man von einem altersschwachen Monstrum überrollt wird, welches einem in seinen besten Jahren mit 2 Schlägen den garaus macht.

Man ich habs an OoT immer gehasst, dass man das Spiel nie wirklich durchspielen konnte.. ich will mal dass man nach Ganondorf nen kompletten Marktplatz hat wieder mit Leuten und man sieht, was man geschafft hat, in dem man Ganondorf besiegt hat. Könnte ja so ne Funktion einbauen zurück in die Vergangenheit für die die Ganon nochmal klatschen wollen aber ich habs immer vermisst.. da fühlt man sich toll dass man das Spiel durchhat, und wenn man den N64 wieder anmacht ist Ganondorf wieder unbesiegt

Und Link soll nicht Zaubern können.. der ist eher son Schwert Typ also Dins Feuerinferno und so ok, aber nicht, dass der da plötzlich so Zauberspr+üche vor sich hinfaselt und dann alles um ihn herum in die Luft fliegt xD

Weil ich gerade wieder daran verzweifele:
Dass man bestimmte Leistungen in Minispielen erreichen muss um in der Haupthandlung voranzukommen und das mehrmals!
Subrosiatanz und Subrosianer Verfolgen: ok
Goronentanz einmal: ok
Goronentanz 2mal+Bombenspiel+Lorenschuss= FFFFFFUUUUUUU

Original von CAMIR
Und da als Zusatz noch: Dass es bei einem Gameboyspiel zwingend nötig ist, die Musik anzumachen um besagtes Minigame zu packen. Kommt vor allem im Bus/ Zug ganz toll.

Ich könnte mich täuschen, aber sieht man das nicht auch an den Bewegungen?

Beim Subrosiatanz könnte das noch funzen da es nur auf die richtigen Schritte ankommt, beim Goronentanz aber sehr schwierig wegen dem Rythmus.
Mit Kopfhörern geht zwar, aber es klingt dann komisch weil man bei den Spielen den Ton nicht auf Stereo stellen kann.

In Spirit Tracks kam es beim Lied der Erneuerung auch auf den Rythmus an und das ist bekanntermaßen auch ein Handheld.

also ich mag zwar natürlich das melodie spielen zB mit der ocarina. aber grad bei master quest hat es mich gestört, wenn man die hymne der zeit x mal hintereinander spielen musste um die richtige stelle für diesen blöden blauen block zu erwischen. so ne wahlweise kurzwahltaste wo das autom. gespielt wird wär dann schon schön.

in wind waker mit dem taktstock hats mich nur genervt.

Was ich an Zelda-Spiele so mag sind die kniffligen Dungeons und schwierigen Boss-Gegner, aber Dungeons wie der Eispalast von Alttp wo man von vorn bis hinten nicht weiß, wie man weiter kommen soll,
der Wassertempel aus OoT, wo man für fast jede Tür nen Schlüssel braucht und diese nicht leicht findet und man dann vor der verschlossenen Tür steht und sich denkt: Was schon wieder ein Schlüssel?!? wo soll ich denn den jetzt herbekommen?
Oder der Wassertempel aus Twilight Princess wo man sich von vorn bis hinten verläuft wegen dieser komischen verstellbaren Treppe...

Nein danke... Die haben mir den letzten Nerv gekostet

Boss-Gegner können schon ganz fies sein, das mag ich auch, aber nicht wenn sie wie Gyorg aus MM einen die ganze Zeit anknabbern, bevor man überhaupt die Chance dazu hat, ihn zu verletzen. Ich kann's verstehen, dass man als versklavter Wächter der Meere Jahre lang nichts zu Essen bekommt ;), aber pausenlos anknabbern, das geht zu weit.

Original von crazyprincess9
Was ich an Zelda-Spiele so mag sind die kniffligen Dungeons und schwierigen Boss-Gegner, aber Dungeons wie der Eispalast von Alttp wo man von vorn bis hinten nicht weiß, wie man weiter kommen soll,
der Wassertempel aus OoT, wo man für fast jede Tür nen Schlüssel braucht und diese nicht leicht findet und man dann vor der verschlossenen Tür steht und sich denkt: Was schon wieder ein Schlüssel?!? wo soll ich denn den jetzt herbekommen?
Oder der Wassertempel aus Twilight Princess wo man sich von vorn bis hinten verläuft wegen dieser komischen verstellbaren Treppe...

Nein danke... Die haben mir den letzten Nerv gekostet

Boss-Gegner können schon ganz fies sein, das mag ich auch, aber nicht wenn sie wie Gyorg aus MM einen die ganze Zeit anknabbern, bevor man überhaupt die Chance dazu hat, ihn zu verletzen. Ich kann's verstehen, dass man als versklavter Wächter der Meere Jahre lang nichts zu Essen bekommt ;), aber pausenlos anknabbern, das geht zu weit.

Gerade die Punkte, die du anführst, finde ich gut.
Die Wasserdungeons und der Eispalast sind mal ein bisschen herausfordernder, als die restlichen teils liniearen (bei diesem Punkt rede ich von TP) Dungeons.

Und das mit Gyorg sit ein Wiederspruch. Erst willst du schwere Gegner und dann ist dir Gyorg zu schwer. Entscheid dich mal.
Ich persönlich halte ihn für sehr leicht: Mit dem Bogen draufschießen, Zora, reinspringen und britzeln, wieder rausspringen, Mensch und alles wieder von vorn bis er halt tot ist. Verstehe nicht, was manche daran so schwer finden.

Original von Garo-Meister
Ich persönlich halte ihn für sehr leicht: Mit dem Bogen draufschießen, Zora, reinspringen und britzeln, wieder rausspringen, Mensch und alles wieder von vorn bis er halt tot ist. Verstehe nicht, was manche daran so schwer finden.

Schwer finden ihn wohl alle die, die (so wie ich) versucht haben, Gyorg mit dem Nahkampfangriff unter Wasser zu treffen. Dann nämlich kommt man nicht mehr rechtzeitig von ihm weg und er kaut einem ein Ohr ab.
Manchmal kommt man nichtmal rechtzeitig zu ihm runter und er frisst einen, bevor man ihm Schaden machen konnte.

Hab noch etwas gefunden...

Bitte keine "chaotischen" Item-Menüs mehr alá OoT 3D oder von den Game-Boy Zeldas die man selber sortieren kann/muss... Ist zwar jetzt nicht so schlimm, aber ich habs lieber sortiert und aufgeräumt...

Original von Garo-Meister
Und das mit Gyorg sit ein Wiederspruch. Erst willst du schwere Gegner und dann ist dir Gyorg zu schwer. Entscheid dich mal.

Okay, gut dann kann auch so ein Gegner wie Gyorg kommen. Ist ja nicht so, dass ich bei diesem Gegner nicht weiter komme oder so. Hab das Spiel ja schon so oft durchgespielt.

Original von Garo-Meister
Ich persönlich halte ihn für sehr leicht: Mit dem Bogen draufschießen, Zora, reinspringen und britzeln, wieder rausspringen, Mensch und alles wieder von vorn bis er halt tot ist. Verstehe nicht, was manche daran so schwer finden.

Wahrscheinlich springen sie alle gleich ins Wasser und versuchen den Typen als Zora fertig zu machen.
Ich persönlich muss eingestehen: Auf so was wie du bin ich nicht gekommen. Wenn ich's mal wieder spiele, versuch ich's mal mit dem Trick. (Schauen wir mal, ob ich auch so schnell bin )

Original von crazyprincess9

Original von Garo-Meister
Ich persönlich halte ihn für sehr leicht: Mit dem Bogen draufschießen, Zora, reinspringen und britzeln, wieder rausspringen, Mensch und alles wieder von vorn bis er halt tot ist. Verstehe nicht, was manche daran so schwer finden.

Wahrscheinlich springen sie alle gleich ins Wasser und versuchen den Typen als Zora fertig zu machen.
Ich persönlich muss eingestehen: Auf so was wie du bin ich nicht gekommen. Wenn ich's mal wieder spiele, versuch ich's mal mit dem Trick. (Schauen wir mal, ob ich auch so schnell bin )

Ein wirklicher Trick ist es nicht. Es ist eigentlich die Standard-Vorgehensweise, sonst würden wohl nicht auf der Plattform Töpfe mit Pfeilen stehen.
Aber wie du sagtest. Die meisten kommen irgendwie nicht drauf.

ich finds bei oot etwas schade das nich so viele gegner frei rumlaufen wie bei TP wo man einfach mal so seine okkulten künste ausprobieren kann