ich tendiere ebenfalls zu Majora's Mask.

Ich war fasziniert vom Leveldesign, besonders der vom Stone Tower Temple. (War aber auch gleichzeitig nervig, da hochzusteigen 8D) Man konnte mit Biebern um die Wette schwimmen, leuten übers Notizbuch helfen und Stempel sammeln. Soar in die Rollen anderer kann man schlüpfen (hier in die eines Dekus, eines Goronen, die eines Zoras und TEILWEISE auch in Kafei, sowohl spielerisch als auch emotional, so gings mir zumindest 8D)

Der Mond hat mir auch immer i-wie gefallen, stets den Blick auf Unruh-Stadt geworfen und das relativ skurril.

Was mir aber absolut NICHT gefallen hat war der Anfang!
Er war so zeitraubend und nervend. Viel zu viel Gespräch, dann 3 Tage rumgammeln (man kann ja vorspulen ich weiß). Aber es kam mir so laaange vor und hat mich auch deshalb zurückgeschreckt MM wieder zu spielen, weil ich 30 Minuten brauche, bis das Spiel richtig losgehen kann 8D.

Ich denke, der Zeitdruck sollte uns sogar motivieren weiter zu spielen. Das war auch das erste Zelda Game, in der tatsächlich Leute sterben die eine leichte Vorgeschichte haben Beispiel Darmani. Mir ging das sehr nahe damals......angst hatte ich als 8-jähriger vor dem Maskenhändler und vor der halben Mumie, bzw den Vater von Paula?

Im großen und ganzen war Majoras Mask einfach besser 8D.

also ich find Oot besser,weil da einfach mehr story is und nicht zu viel Fantasie dabei ist und ich find´ das mit der Zeit bei Majoras mask auch blöd,natürlich,die leut,denen so Spiele mit Zeit und so gefallen gefällt auch das Spiel...^^
Aber auf der anderen Seite sind Majoras Mask und Ocarina of time auch sehr identisch: fast dieselbe Grafik, wieder ne Ocarina,wieder so ne Landschaft mit Bergen und Friedhof und so aber ich glaub,majoras mask ist das einzige Spiel ohne Hyrule,oder?

Original von LordNik
also ich find Oot besser,weil da einfach mehr story is und nicht zu viel Fantasie dabei ist und ich find´ das mit der Zeit bei Majoras mask auch blöd,natürlich,die leut,denen so Spiele mit Zeit und so gefallen gefällt auch das Spiel...^^
Aber auf der anderen Seite sind Majoras Mask und Ocarina of time auch sehr identisch: fast dieselbe Grafik, wieder ne Ocarina,wieder so ne Landschaft mit Bergen und Friedhof und so aber ich glaub,majoras mask ist das einzige Spiel ohne Hyrule,oder?

Nein, es gibt noch andere Spiele, bei denen man nicht in Hyrule ist. Links awakening (Insel cocolinth), Oracle of Ages (Labrynna) oder Oracle of Seasons (Holodrum). Könnte noch mehr geben, weiss auch nicht mehr genau ob die gebiete genau so heissen, aber dürfte so in etwa hinkommen.

@Topic:
Ich mag jetzt nachträglich MM besser. Ich finde es hat mehr spieltiefe als OOT und spielt sich halt ganz anders als die anderen Zeldas. Anfangs kam ich auch nur bis zum 2. Endgegner, bis ich dann das Spiel weglegte und etwa 3 jahre später dann beendete.

Ich persönlich sehe sowohl OoT, als auch MM als die besten Zelda-Spiele aller Zeiten an!
Allerdings muss ich, wenn ich genauer darüber nachdenke, OoT den Vorzug geben.

Für mich ist OoT einfach meine Kindheit. Das zweite N64-Spiel (nach Super Mario 64), das ich gespielt habe und ebenso das, an dem ich die meisten Stunden gessesen habe. Insgesamt habe ich OoT mindestens 7 mal zu 100% durchgespielt, während mir bei Majoras Mask irgendwie die Motivation fehlt, das auch nur ein zweites Mal zu machen.

Natürlich hat MM die besseren Nebenquests und diese Doomsday-Atmosphäre, jedoch stellt die Geschichte von OoT das nochmal in den Schatten.

Ich will MM keinesfalls schlecht reden, das Spiel ist ein Meisterwerk! Allerdings ist es immer Ocarina of Time gewesen, das mich immer wieder Stundenlang an meinen kleinen Bildschirm gefesselt hat.

mfg ChuckMoritz

Ich habe ein mal bei einen Kumpel mal zugeschaut, und es hat mir von anfang an nicht gefallen. Mir fehlt bei Majora's Mask irgendwas bestimmtes. ICh weiß nicht was es ist aber da fehlt was. Deswegen würde ich Ocarina of Time spielen, im grunde spiele ich es ja.

Original von ChuckMoritz
Für mich ist OoT einfach meine Kindheit. Das zweite N64-Spiel (nach Super Mario 64), das ich gespielt habe

das ist bei mir genauso

ich finde MM natürlich auch toll, die story die nebenquests und musik usw. ...
aber Oot habe ich mehrmals durchgezockt, weil es vom schwierigkeitsgrad immer einfacher für mich war, als MM und es ist mein erstes richtiges zeldaspiel was ich durchgezockt hab.

Dann schaue ich mir mal alles im einzelnen an.

Grafik: MM hat dank Expansion Pak gegenüber OoT eine bessere Grafik, wenn auch nur geringfügig, aber genug, um Link eine Schnalle für die Schwertscheide zu geben.
Oberwelt: Hier punktet OoT. Sie ist nicht so künstlich strukturiert, wie Termina und auch ein bisschen größer. Zudem kann man sie doppelt erleben: einmal als Kind und einmal als Erwachsener.
Sound: Hier würde ich beide gleichsetzen. Beide haben tolle Melodien, die zu Situation passen und ins Ohr gehen.
Atmosphäre: Klarer Pluspunkt für MM. Zwar haben der Marktplatz, das eingefrorene Zoras Reich uva. eine fantastische Atmo, aber die Weltuntergangsstimmung in MM kann es nicht toppen.
Gameplay: Ist fast das gleiche. Jedoch finde ich persönlich den 3 Tages-Zyklus sogar noch cooler als die Zeitreise.
Items: Eindeutig MM mit fast allen guten Items aus OoT + haufenweise Masken.
Story: Da nehmen sich die beiden nichts.
Hauptquest: Da hat OoT die Nase vorn. Mit 10 Dungeons einfach nur riesig und lang. Da kann MM nicht ganz mithalten mit seinen 4 Dungeons.
Nebenquests: Und hier ist es MM, das den Punkt kriegt. Nie hatte ein Zelda-Spiel so viele und auch noch so mitreißende Nebenquests. Einfach herrlich.

Die beiden Spiele sind sehr ausgeglichen, trotzdem geht meine Stimme eindeutig an meine Nummer 1, Majora's Mask.

Original von Garo-Meister
Atmosphäre: Klarer Pluspunkt für MM. Zwar haben der Marktplatz, das eingefrorene Zoras Reich uva. eine fantastische Atmo, aber die Weltuntergangsstimmung in MM kann es nicht toppen.

Ich persönlich bevorzuge das Gefühl der Weite und großen Freiheit, die die Oberwelt in OoT bietet. Bei MM habe ich immer das Gefühl, irgendetwas blockiert gerade meinen Blick zum Horizont. Entsprechend finde ich hier OoT besser.

In den restlichen Punkten stimme ich dir soweit zu.

schade. dass ich MM noch nie gespielt hab.
Ich könnte mir aber ganz gut vorstellen, dass mir MM mehr gefallen würde, weil ich mehr auf Spielen mit vielen Nebenquests stehe^^

Also ich muss zugeben ich habe beide games nie wirklich durchgespielt ^^'

Aber finde, dass sich rein technisch Majoras Mask reifer anfühlt und es bietet auch gameplay-technisch mehr für meinen Geschmack. Da ich auch ein Fan von Zurück-in-die-Zukunft und vor allem Täglich-grüßt-das-Murmeltier bin ist eindeutig Majoras Mask mein Favorit
=D
Story von OoT ist natürlich auch genial und es sind sowieso beide Meisterwerke... also man muss sowieso beide besitzen =D

Ich finde Majora's Mask besser.
Ich mag einfach die ganze Umgebung mit den ganzen Sidequests wie auch die Story.Es gibt zwar nur 4 Tempel aber das hatte mich nie gestört, dafür gibt es ja trotzdem viel zu tun.
Vorallem haben mir schon immer die Masken gefallen mit ihren fähigkeiten und ehrlich in welchem anderen Zelda konnte man schon einen Deku, Grorone oder Zora spielen?
Oot gehört zu einen der besten Zelda Spielen aber trotzdem kann es für mich nicht mit Majora's Mask mithalten.

Original von Garo-Meister
Dann schaue ich mir mal alles im einzelnen an.

Grafik: MM hat dank Expansion Pak gegenüber OoT eine bessere Grafik, wenn auch nur geringfügig, aber genug, um Link eine Schnalle für die Schwertscheide zu geben.
Oberwelt: Hier punktet OoT. Sie ist nicht so künstlich strukturiert, wie Termina und auch ein bisschen größer. Zudem kann man sie doppelt erleben: einmal als Kind und einmal als Erwachsener.
Sound: Hier würde ich beide gleichsetzen. Beide haben tolle Melodien, die zu Situation passen und ins Ohr gehen.
Atmosphäre: Klarer Pluspunkt für MM. Zwar haben der Marktplatz, das eingefrorene Zoras Reich uva. eine fantastische Atmo, aber die Weltuntergangsstimmung in MM kann es nicht toppen.
Gameplay: Ist fast das gleiche. Jedoch finde ich persönlich den 3 Tages-Zyklus sogar noch cooler als die Zeitreise.
Items: Eindeutig MM mit fast allen guten Items aus OoT + haufenweise Masken.
Story: Da nehmen sich die beiden nichts.
Hauptquest: Da hat OoT die Nase vorn. Mit 10 Dungeons einfach nur riesig und lang. Da kann MM nicht ganz mithalten mit seinen 4 Dungeons.
Nebenquests: Und hier ist es MM, das den Punkt kriegt. Nie hatte ein Zelda-Spiel so viele und auch noch so mitreißende Nebenquests. Einfach herrlich.

Die beiden Spiele sind sehr ausgeglichen, trotzdem geht meine Stimme eindeutig an meine Nummer 1, Majora's Mask.

Ja,das ist auch genau meine Meinung. bin ja auch für MM Hab alle 2 Spiele aufm N64,den ich wieder ausgegraben hatte und hab alle 2 kurz gezockt. Ich bin zwar noch mittendrin,aaaber ich werds mal wieder zocken,nachdem ich SS durch hab und es meinem Brüderchen zum Zocken gegeben hab.

Hierauf zu Antworten war verdammt schwer für mich... die beiden Spiele sind gehören zu meinen Lieblingsteilen der Reihe. Aber ich habe mich dann doch für Ocarina of Time entschieden, weil ich ein paar Charaktere daraus sehr mag, die in Majoras Mask nicht auftauchen. (Wobei Anju und Kafei wieder für MM gesprochen hätten.... ach man xD)
Vom Spielen her ist mir OoT aber auch einen Tick lieber. Ich neige dazu "noch schnell dies" und dann "noch schnell das" machen zu wollen... nicht so toll, wenn einem fast der Mond dabei fast jedes Mal auf den Kopf kracht xD

Ich habe MM gewählt, weil ich momentan von OoT "etwas genug" hab mit X Remakes und schon 100000x gezockt. Klar MM hab ich auch sehr oft gezockt aber irgendwie mag ich den Stil mehr, mit dem ganzen Sammeln, den vielen Sidequests und dem Zeitlimit.
OoT ist und bleibt ein wunderbares Spiel, aber momentan bevorzuge ich ganz klar MM.

Ich spiele lieber ohne Zeitdruck - daher geht meine Stimme an OoT.

Meine Meinung habe ich ja eh schon kundgetan, aber ich wollt' noch ein oder zwei Tacken dazu loswerden. o/ Einfach, weil MM und da kann ich meine Schnauze nicht halten.
Die zitierten Leute müssen sich dabei nicht angesprochen oder abgewatscht fühlen, aber es ist mir ein tiefes inneres Bedürfnis, dazu noch etwas zu sagen.

Original von Waldkauz
Ich spiele lieber ohne Zeitdruck - daher geht meine Stimme an OoT.

Bei aller Liebe und allem Verständnis, aber die Ballade des Kronos wird einem von der Vogelscheuche in Unruh-Stadt ja schon ziemlich vor den Kopf geknallt. xD Zelda-Spieler genießen ja an und für sich das Erkunden der Spielwelt und wenn ich mich direkt zu Spielbeginn in einer Stadt befinde und dort erst einmal mit allen Personen rede, komme ich von ganz allein auf den Trichter. Wer die beiden geheimen Songs nicht gefunden hat, der hat sich einfach nicht ausreichend umgesehen (wenn ich bedenke, wie lange ich alleine dort und in Termina Field rumgelaufen bin).
Und in vielen Fällen habe ich sogar noch eher darauf gewartet, dass die Zeit endlich vergeht, anstatt mich von ihr gehetzt zu fühlen (Anju nachts in der Küche treffen... schnarch).

Original von Hydrymea
Ich neige dazu "noch schnell dies" und dann "noch schnell das" machen zu wollen... nicht so toll, wenn einem fast der Mond dabei fast jedes Mal auf den Kopf kracht xD

Ich fand, man konnte sich in MM immer schön einteilen, was man innerhalb eines 3-Tage-Zyklus erledigen möchte. Entsprechend ausrüsten und los geht's. Danach Zeit zurückdrehen und neue Ziele (man konnte ja durchaus viele Sachen in einem Rutsch erledigen) ins Visier nehmen. Selbst größere Aufgaben wie das Froschquest waren so problemlos zu erledigen. Da hat mich OoT mit seinen etwas ärmlichen Füller-Nebenaufgaben (Skulltulas, Wundererbsen...) doch ziemlich angeödet. Das Biggoron-Quest war das einzige, was man so wirklich abseits des normalen Spielverlaufs zu tun hatte und hat auch Spaß gemacht, aber ansonsten gab's ja nur die Haupttempel und man wusste eh immer, wo man als Nächstes hin muss.

Ansonsten fiele mir grad noch ein: MM wurde ja für seine wenigen Tempel kritisiert. Genau das hat mir allerdings besonders gut gefallen. Die vorhandenen Tempel waren sehr gut designt und recht anspruchsvoll. Qualität statt Quantität. Daher mal die Frage in den Raum gestellt: Bin ich der einzige Zelda-Spieler, der die Tempel zumeist für die anstrengendsten und nervigsten Parts der Spiele hält? Oberwelt erkunden, Nebenaufgaben finden und mit anderen Chrakteren interagieren fetzt ja echt schwerstens (ich steh' auch sehr auf Herzteil-Suche), aber Dungeons zehren immer enorm an meinen Nerven, selbst wenn sie nicht schwer oder lang sind. Oder wie ich es letztens zu einem Bekannten sagte: Dungeons spiel' ich nur mit guter Laune, sonst krieg ich die Krise.

Original von Sirius
Daher mal die Frage in den Raum gestellt: Bin ich der einzige Zelda-Spieler, der die Tempel zumeist für die anstrengendsten und nervigsten Parts der Spiele hält? Oberwelt erkunden, Nebenaufgaben finden und mit anderen Chrakteren interagieren fetzt ja echt schwerstens (ich steh' auch sehr auf Herzteil-Suche), aber Dungeons zehren immer enorm an meinen Nerven, selbst wenn sie nicht schwer oder lang sind. Oder wie ich es letztens zu einem Bekannten sagte: Dungeons spiel' ich nur mit guter Laune, sonst krieg ich die Krise.

Der einzige bist du ganz bestimmt nicht, ich für meinen Teil liebe aber Tempel sehr und hätte gern so viele wie möglich; je mehr Etagen, zwischen denen man permanent wechseln muss und je verzwickter, desto besser (Ich liebe den Wassertempel aus OoT, da stimmt nämlich zusätzlich noch die Atmosphäre). Ich kann gar nicht genug bekommen und entsprechend gefällt mir OoT allein schon wegen der hohen Tempelanzahl sehr. In der Hinsicht hat Skyward Sword auch nicht ganz meine Erwartungen erfüllt, denn die Tempel waren recht linear, man stieß schnell auf die - vorübergehenden - Sackgassen und wusste dann, welchen Weg man nehmen musste. Vielleicht weiß ich aber inzwischen auch einfach zu gut, wie die Spieleentwickler ticken.
Ein Tempel allein ist für mich einfach ein Gesamtkonstrukt, das ich mir gerne zur Brust nehme, denn da kommt bei mir auch das richtige Zelda-Feeling auf. Vorallem liebe ich das Gefühl, wenn man dann das Dungeonitem bekommt und dann erstmal auf neue Entdeckungsreise gehen kann.

Das heißt insbesondere nicht, dass ich mich nicht für Sidequests begeistern kann; genausosehr mag ich die Herzteilsuche, die Itemupgrades und was sonst noch so anfällt; solange ich einen Nutzen daraus ziehe. Was mir gar nicht gefällt, ist, für Sidequests nur Rubine oder ähnlich Wertfreies zu bekommen. Aber das soll hier nicht Thema sein.

Also zuerst muss man hier loswerden, dass das echt der kampf der giganten ist :D.

da ich ein 91 baujahr bin sind beide spiele quasi meine kindheit gewesen.

nach ocarina of time wollte ich schnell ein neues zelda haben und hab dann sehnsüchtig auf zelda "gaiden" gewartet, das im endeffekt dann doch majora's mask hieß =.

Für mich sind diese beiden definitiv die besten zelda spiele der reihe

JEDOCH gefällt mir wie man sehr gut an meinem nicknamen erkennen kann Majora's mask besser!

Und zwar denke ich, dass dies teilweise echt auch an der kürze des spiels liegt. Ich finde nämlich dass in diesem teil nichts vorkommt wo ich mir denke: boa da hat nintendo aber ordentlich was in die länge gezogen!. ich finde die masken-collection einfach großartig, vor allem das gesicht der grimmigen gottheit :D. noch dazu liebe ich dieses düstere "feeling" in dem spiel. allein schon wenn das theme vom horror kid kommt oder das "last day theme" :D. die sidequests sind auf grund der masken ebenso netter und die dungeons nicht nur herausfordernder sondern auch besser gestaltet. auch wenn ocarina of time wirklich ein klassiker ist und neue maßstäbe gesetzt hat, Majora's mask ist und bleibt wirklich mein lieblingszelda =)

ps: ich hab vergessen den "song of healing" zu erwähnen. immer wenn es mir dreckig geht und ich dann daheim sitze leg ich mich ins bett und drück den song auf repeat für 10 minuten

Für mich keine Frage - OoT besser als MM!

Für mich reiht sich MM in die Liste der "Kleinen Zelda-Ableger" ein.

MM steht auf einer Stufe mit PH, LA, OoA/OoS etc.pp.

Epische Zeldas sind:

ALttP
OoT
TWW
TP
SS

... Deswegen hat auch MM direkt mal verloren.

In MM wurde viel aus OoT recycled und man wollte nochmal Kohle aus dem Masken-Minigame aus OoT schlagen, weils einfach gut ankam. Zeit zurückdrehen und trotzdem unter Zeitdruck spielen mag zwar seinen Reiz haben, für ein entspanntes zocken, bei dem man sich aufs Spiel einlassen kann, bietet das nicht.

MM kam raus da war ich 14 - Habs auch gerne gespielt mit einem Kollegen und wir habens auch komplett durchgezockt. Trotzdem war ich nicht annähernd so gefesselt wie mit 12, als ich OoT gespielt habe. Ich weiss noch, das ich das Game eingelegt hatte und nichtmehr aufhören konnte zu spielen. Ich hab mir damals auch mein erstes Lösungsbuch überhaupt gekauft - Das von OoT war schön gemacht, tolle Artworks und half mir auf meiner Suche nach den Skulltullas.

Keine Ahnung, für mich ist das absolut keine Frage. Als Gorone herumrollen oder als Zora paddeln ist zwar mal ganz nett nebenher - OoT war aber bei weitem epischer.

Kann mich meinem Vorposter nur anschließen.
MM ist ein super Spiel und mit Sicherheit das beste Ablegerspiel.
Ein Zusatzabenteuer mit vielen Aufgaben und Rätseln... unheimlich detailgetreu.
Dennoch hat es mit der eigentlichen Legende nicht zu tun... es ist eine Nebengeschichte nach dem Motto "was hat der Held, denn noch so getrieben, nachdem er das Böse besiegt und die Prinzessin gerettet hat"

Dort liegt der Unterschied zwischen Meisterwerk und sehr gutem Siel.