Vegane Ernährung. Was ist zu beachten?

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    • @ CainSoles:

      Süßer, das nennt sich Natur. Wenn eine Population krank wird überleben die starken, die schwachen sterben. Das ist völlig normal. In diesen Mechanismus einzugreifen ist hochgradig gefährlich. Lass die Tiere Tiere sein und dann wirst du ja sehen dass sie überleben.

      Und zum Thema Rückkreuzung... Wolfshunde usw gibts also nicht? Da hat jemand aber ein gaaanz altes Biobuch. Oder du hast es mit der Bibel verwechselt ;)


      Und ja, ich habe mir überlegt was passiert wenn man Tiere nicht mehr vermehrt... Man hat dann auf einmal wesentlich mehr Süßwasser, wesentlich mehr Nahrung und braucht wesentlich kleinere Flächen. Mal ganz stumpf gesagt, solange ein Tier kein Perpetuum Mobile ist kostet das Stück Fleisch viel mehr Energie als die Herstellung der Pflanzen mit denen das Tier gefüttert wurde.



      Mit dem natürlichen Zustand des Menschen hast du aber Recht. Nur sehe ich das Problem nicht. Ich sagte nicht dass der Mensch natürlicher leben soll, sondern dass man die Tiere natürlich leben lassen soll.




      Also entweder erhöhst du das Gewicht deiner Argumente gewaltig, sodass man auch mal eine ordentliche Diskussion führen kann, wenns nach mir ginge bitte wenigstens auf Uniniveau, oder du zeigst, dass du einfach keine Ahnung hast, aber einfach Angst hast, auch nur über andere Meinungen und über einen Habituswechsel nachzudenken.
    • Original von Carcharoth
      @ CainSoles:

      Also entweder erhöhst du das Gewicht deiner Argumente gewaltig, sodass man auch mal eine ordentliche Diskussion führen kann, wenns nach mir ginge bitte wenigstens auf Uniniveau, oder du zeigst, dass du einfach keine Ahnung hast, aber einfach Angst hast, auch nur über andere Meinungen und über einen Habituswechsel nachzudenken.


      Oha auf Uniniveau oO
      Also mit Quellenangaben dür die ganzen "Fakten" bitteschön und ohne aggressiv zu werden, wenn man einem nicht Recht gibt :D

      Sorry, das gehört nicht zum Thema, aber ich finde es schon sehr auffällig, das Veganer (natürlich nicht alle!) alles zum Thema Fleisch und Tiere besser wissen und immer jedes "Argument" mit "das IST so" oder ähnlichem bestätigen müssen...

      Und soweit ich das gelesen habe, ging es in diesem Thread doch gar nicht um Tierhaltung oder?
      "drei arten von männern versagen im verstehen der frauen:
      junge männer, männer mittleren alters und alte männer."
    • Uniniveau? Schreib mal so ne Arbeit für die Uni und zeig mal, was bei rauskommt.

      Deine Argumente ohne Quellen und deine Beleidigungen sind der Diskussion nicht gerade dienlich ("Uniniveau").
      Es ist deine persönliche Überzeugung, und obwohl du schreibst, dass du es niemandem aufdrücken möchtest, hälst du alle anderen irgendwie trotzdem für dumm, und zeigst es auch.

      Diskutier so viel du willst, aber komm runter von deinem hohen Ross. Und das sag ich grad als Mod.
    • Original von mietzekratz
      @ Carcharoth
      Kann schon sein, dass es, wenn man es richtig macht, ein wenig gesünder ist, aber was ich meinte war, dass es, denke ich, keinen wesentlichen Unterschied macht und man sich auch als Nicht-Vegetarier sehr gesund ernähren kann. Bin jedenfalls topfit und weder fett noch besonders anfällig für Krankheiten, wie auch der Großteil meines sozialen Umfelds.



      Jo, aber da ist es die Frage, aus welchen Gründen man sich für vegetarische bzw. vegane Ernährung entscheidet. Carchs Aussage war wirklich etwas polarisierend formuliert; wenn man sich einfach nur gesund ernähren will, hindert einen Fleisch nicht daran. Wie Evilitschi schon einwarf, muss man die Studien differenziert betrachten, weil sich die meisten sich vegetarisch / vegan ernährenden Menschen sehr bewusst mit ihrer Ernährung und Gesundheit beschäftigen, anders als das Negativklischeebeispiel der Ignoranzfamilie, die jeden Tag bei McD ist und deshalb nur aus Fettsäcken und Fettsäckinnen besteht. Hochwertiges Biofleisch zweimal die Woche, dazu ab und an magere Putensalami zum Abendbrot ist rein ernährungsphysiologisch sicherlich gesund.

      Aber da kommen dann eben für viele andere Faktoren zum Tragen. Legitimiert uns unsere Überlegenheit den Tieren gegenüber dazu, deren Schicksal zu bestimmen? Wo's auf dem Bauernhof noch romantisch verklärt wird, ist die industrielle Großproduktion sicherlich nicht mehr allzu wohlfühltauglich. Wenn Leben zur Ware wird, muss man sich halt selbst fragen, ob man das cool findet. Ich versteh fleischsozialisierte Menschen, die Arroganz und elitäre Überheblichkeit von vielen Vegetariern, Vegetarierinnen, Veganern und Veganerinnen, diese Stilisierung zur gehobenen moralischen Instanz, finde ich oft sehr zum Kotzen. Aber ich finde schon, dass man selbst für sich die Entscheidung treffen muss, ob man selbst so'n Vieh schlachten würde. Wenn man das als Fleischesser nicht tun würde, steht die Integrität dieser Person auf wackeligen Beinen.

      Veganismus ist sicherlich ein krasser Schnitt, aber wenn man auch so vollkommen gesund leben kann? Wieso nicht? Was diesen Schritt meines Erachtens rechtfertigt, ist vor allem die Ökonomisierung unserer Welt. Bioprodukte sind schön und gut, dennoch versprechen auch Biohöfe nicht gleich artgerechte Haltung ("artgerecht" ist ohnehin ein megaperverses Wort) und man kratzt nur an der Oberfläche. Wir leben in einem kapitalistischen System, in dem es vor allem um Effizienz geht. In unseren Chips, Soßen, Nudeln etc pp sind Fleisch und Milchprodukte, die sicherlich nicht vom besten Bauernhof aus der Nachbarschaft sind. Da geht es um günstige Beschaffung und Weiterverarbeitung, um möglichst Gewinn zu erzielen. Daran krankt unsere Gesellschaft generell. Diesem Kreislauf kann man sich nur durch vegane Ernährung entziehen. Wenn einem das wichtig ist.

      Dazu Klimaargumente und all die anderen Nebeneffekte, um's kurz zu machen: Es gibt n Haufen gute Gründe für den Verzicht, aber keine für den Konsum. Früher war diese Ernährung notwendig und aus Tradition hält man eben daran fest.
      Man sollte meines Erachtens bei all der Streiterei um sowas und gerade als befürwortende Person dabei bloß nicht in eine Tunnelperspektive abrutschen. Vegetarismus / Veganismus allein macht einen bestimmt nicht als Generalamnestie zum "guten" Menschen.


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      @Carch / Cainsoles: Von euch beiden ist es kindisch, in jedem Beitrag zu betonen, wie schwach doch die Argumente des anderen seien. Nehmt das Argument aus eurer Sicht doch sachlich auseinander und zeigt auf, was daran schwachsinnig ist, macht ihr ja, schön, aber dann lasst doch die Selbstbeweihräucherung, die stinkt zum Himmel.

      Man kann schlecht sagen, wie es wäre - Knall auf Fall - wenn jede Tierart sofortige und gänzliche Autonomie hätte. Aber die Frage stellt sich als solche gar nicht, weil das einer jahrhunde- bis jahrtausendelangen Entwicklung bedarf. Wir können das nicht komplett absehen und deshalb ist Überheblichkeit sowieso fehl am Platz. Man kann nur Überlegungen anstellen und wahrscheinlich würde sich das alles ganz gut einpendeln. Klar würden wir Menschen die Tiere umbringen, die uns zu nahe kämen, aber das wäre meines Erachtens auch völlig rechtens. Ein Utopia wird's nie geben, in dem jedes Lebewesen frei nach seinem Gusto leben kann.

      Was aber dein Argument, Cain, mit der Nahrungsbeschaffung angeht: Unabhängige Studien haben errechnet, dass man ca 9-10 Milliarden Menschen fleischfrei ernähren könnte. Aber das kann man natürlich auch nicht so einfach stehenlassen: Manche haben krasse Allergien auf Hystamin, Gluten, vertragen dies und jenes nicht, aber da kommt wieder die Prozesshaftigkeit ins Spiel. Von heute auf morgen ist so ein Schritt eh nicht denkbar, als Entwicklung über einen langen Zeitraum jedoch schon, der Mensch gewöhnt sich an vieles.

      Und daran schließt an: "Natürlich" ist nichts. Mit dem Begriff sollte man ganz ganz vorsichtig sein.


      ---

      edit: Ja, Carch, du hast ein gutes Beispiel für die unsägliche Arroganz von einem Vegetarier abgeliefert. Wennglecih CainSoles auch nicht gerade sachlich in Reinkultur war, bist du mit deinem "Uniniveau"-Scheiß, ohne diesem Anspruch selbst im Mindesten zu genügen, gerade elitär gen Himmel geflogen. Muss das denn sein? Und das sage ich als Quasi-Veganer.
      I wasn't playing baseball, no!
      I wasn't playing football, no!
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      I was playing Class War!
    • Pondo, das ist nicht elitär, das ist emotional ;)

      Manchmal steigert man sich auch gerne in was rein. Klar ists negativ weils die Argumentation nicht unbedingt sachlicher macht. Andererseits, entweder man hat eine Meinung oder es interessiert einen nicht.

      Die Sache ist aber die, von ihm kamen bis jetzt keine wirklichen Argumente, also kann ich da auch nichts entgegnen. Maximal konnte ich seinen Thesen welche von mir entgegenstellen.

      Aber ich würds interessant finden, das ganze mal wirklich profesionell aufzuziehen. Du könntest dann ja quasi als Mittler wirken, da du keine starke Meinung hast und keine wirklichen Argumente vertrittst, meine Seite ist da ja wohl klar, und Cains auch.
      Mal ganz im ernst, es wäre wohl wirklich sinnvoll, dieses Thema mal sachlich und ruhig zu diskutieren und mit Zahlen und Fakten zu belegen, von und für beide Seiten.

      oder?
    • @ pondo

      Wow soviel Text :D
      Aber was du geschrieben hast würde ich eins zu eins unterschreiben. Ich weiß nicht so recht, ob ich ein Tier schlachten könnte, denn das muss es ja zwangsläufig für den Weg zum Steak (sorry für die makabere Ausdrucksweise). Ehrlich gesagt, habe ich mir auch noch nie Gedanken darüber gemacht, ob ich selbst so etwas könnte, denn solange es der Metzger/Schlächter für einen macht, macht man sich keine Gedanken darüber.
      Da hast du schon vollkommen Recht mit deiner Aussage...

      @ Carcharoth

      Hast du den Beitrag nicht gelesen? oO Der war ja wohl mehr als aussagekräftig...
      "drei arten von männern versagen im verstehen der frauen:
      junge männer, männer mittleren alters und alte männer."
    • Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, was er verantworten kann und will. Wenn das bedeutet, dass man weiterhin Fleisch isst - bitte. Wenn das bedeutet, dass man auf vegane Ernaehrung umschwenkt - bitte. Wenn man zumindest ein bisschen was veraendern moechte und Vegetarier wird (oder das aus dem einfachen Grund, dass einem Fleisch aller Art nicht schmeckt, ist) - bitte.

      Diskussionen und Argumente schoen und gut, aber bitte versucht nicht, euch gegenseitig was aufzuzwingen. Das wird nicht klappen, weil auf die Art jede Seite noch vehementer an ihrer Einstellung festhalten wird.
      Versucht lieber, euch gegenseitig gute Argumente zu liefern, denkt drueber nach und zieht eure Schluesse draus (oder lasst es). (:

      Dass es sehr viele Argumente fuer Vegetarismus oder sogar Veganismus gibt, laesst sich nicht abstreiten.
      Die Idee, auf lange Sicht keine Nutztiere mehr zu halten (an der Stelle sei auch eingeworfen, dass Veganer im Normalfall keine Haustiere halten, weil das ihrer Lebenseinstellung widerspricht), ist sicherlich loeblich. Dass eine Umsetzung von jetzt auf gleich nicht moeglich ist, duerfte jeder einsehen koennen, aber man kann doch trotzdem mal das Gedankenexperiment durchspielen ohne sowas gleich unueberlegt abzulehnen. Klar wuerden niemals alle Tiere ueberleben, aber waere das wirklich so schlimm, wenn natuerlich selektiert wuerde? Bei Insekten und anderen freilebenden Tieren klappt es doch auch. (; (Dass es Jaeger gibt, die gezielt Tiere erschiessen, damit es nicht zu viele werden, ist natuerlich ein anderes Problem - da muesste man sehen, ob sich durch natuerliche Selektion wieder mehr Feinde fuer die entsprechenden Arten faenden, so dass sich das wieder von selbst die Waage haelt.)

      Was am gesuendesten ist, haengt stark von der Person und deren (Un-)Vertraeglichkeiten und Absorptionsfaehigkeiten ab - nicht jeder Koerper kann Stoffe gleich gut aufnehmen und weiterverwerten.
      Bei Veganismus sollte man zur Sicherheit frueher oder spaeter immer wieder Werte checken lassen, um festzustellen, ob irgendein Mangel vorliegt. Das heisst aber nicht, dass es von vornherein unmoeglich ist, es gibt durchaus Veganer, die komplett ohne Maengel ihr Dasein fristen, weil sie alle benoetigten Stoffe durch ihre Nahrung aufnehmen.
      Man kann sich sowohl als Veganer, als auch als Fleischfresser ausgewogen ernaehren. Klar, wer nur Pudding/Sojajoghurt/Fleisch futtert, wird auf Dauer mit Maengeln zu kaempfen haben, aber das ist voellig logisch und es wuerde wahrscheinlich niemand auf die Idee kommen, sich nur noch von einem Produkt zu ernaehren. xD

      Die Frage ist letztendlich auch: Kann und will ich auf etwas verzichten, das mir gut schmeckt? Und inwieweit bin ich bereit, dafuer mehr Anstrengungen auf mich zu nehmen? (Als Veganer kommt man um INCIs lesen nicht herum, kann dadurch aber weit besser kontrollieren, was man konsumiert.)

      Carch, wenn du Fakten und Zahlen als Beleg haettest, waere das natuerlich super. :D Selbiges gilt auch fuer Cain.
      Eine moeglichst sachliche, ruhige Diskussion ist nie verkehrt. Falls euch das aus Emotionalitaet schwerfaellt, koenntet ihr vorm Abschicken ja erst mal noch 5 Minuten was anderes machen, dann den Beitrag noch mal lesen und eventuell etwas entschaerfen. xD
      それでも未来 吹いてい
      感じ 生命息吹 Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
    • Aussagekräftig in sich ja, aber eben nicht unterfüttert mit nachlesbaren Fakten und Quellen. Ich mein, im ZFB gab es schon oft genug diese Diskussion... Letzten Endes wird man Vegetarier oder Veganer aus einer Gewissensentscheidung, da zählen Fakten wenig.
      Aber faktisch beweisen, dass man ohne Fleisch und tierische Produkte genau so gesund wenn nicht sogar gesünder leben kann als mit Fleisch, dass Tierhaltung immer etwas unnatürliches ist, dass Tiere fühlen können usw, das kann man.

      Mir gehts nicht darum Leute zu anderen Menschen zu machen. Ein Gewissen kann man nicht von außen ändern, da muss etwas im Menschen passieren.

      Mir geht nur diese "jetzt ist es so, also hab ich keine Lust es zu ändern" Haltung auf den Geist. Nur weil viele Tiere von uns anhängig sind und nur weil eben so viel Fleisch konsumiert wird soll mans nicht ändern? Soll es unmöglich sein, auch nur irgendwas zu ändern?
      Das will ich eben nicht akzeptieren.
      Und dann werde ich eben leider auch manchmal emotional, weil ich etwas so arg kurzsichtiges einfach nicht abkann ;)
    • Sorry aber für so was war der Thread absolut nicht gedacht. Wenn ihr Gründe für Veganismus und dergleichen diskutieren wollt, macht einen neuen Thread auf. Der hier ist eher für Erfahrungsaustausch usw gedacht. Hier sollten eigentlich Rezepte und so etwas gepostet werden, aber keine Grundsatzdiskussionen
      James
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    • Ganz okay geschrieben, aber eben schwach begründet.
      Als würde jeder Veganer Kunstleder und anderen Plastikkram tragen, es gibt ja noch Jute usw.
      Ebenso wie das mit den Arterien, ja klar, ein Herzinfarkt kann immer passieren, aber saubere Arterien verringern das Risiko gewaltig.
      Ebenso hier: "The only possible conclusion is that something factored into their superior health, but precisely what it was could have been any number of other factors."
      Ah, theoretisch könnte es also sein, dass diese Faktoren den Fleichverzicht überstrahlen. Selbst wenn, dann ist der Fleischverzicht trotzdem noch ein Faktor der zu berücksichtigen ist.

      "Some may believe that killing animals, even animals who have lived natural lives or were farmed in a more natural environment, is murder and that by eating only plants they no longer patronize the killing of animals for food. What they do not realize is that the only real difference is that they no longer have to look at the remains of the animals that died for their food. They are blissfully ignorant of the death toll accumulated in pest control and the accidental (and assuredly brutal) deaths of countless tiny creatures that feed or make their home in the farmer's field. Even a diet comprising of only organically-raised vegetables grown by local farmers results in the death of thousands of creatures."
      Hier wirds richtig lachhaft. Zum einen macht ein generelles Sterben den einzelnen geplanten Tod nicht besser, zum anderen gibt es ja auch biologisch wertvollere Anbaumathoden als ein Feld zu Überdüngen und mit Schädlingsmitteln zu besprühen.


      Ich könnte noch weitermachen, aber da hab ich grad keine Lust zu. Der Text hat ja durchaus auch richtige und triftige Argumente, aber die Zusammenfassung is dann ja doch mal murks.
    • @pondo
      Ja, tut mir Leid, wenn ich etwas arrogant rüber kam, so sollte sich das absolut nicht anhören.
      Wütend machen mich wirklich nur solche Leute, die einem, nur weil man anderer Meinung ist, völlige Blödheit unterstellen und dabei gegen alle anderen anreden, ohne selber etwas auf die Reihe zu kriegen.

      Carcharoth, ich unterstreiche meine, dir gegenüber gewiss äußerst respektlose Behauptung mit diesem uralten Witz:
      Radioansage bei Herrn Müller im Auto: "Achtung auf der A4! Ein Geisterfahrer ist unterwegs."
      Herr Müller schaltet verächtlich das Radio aus und brummt: "Pah, einer? Hunderte!"


      @Stan
      Ja, dass der Thread dafür nicht gedacht war, weiß ich. Tut mir Leid, ich hab mich hinreißen lassen^^
    • Original von Vas-y
      Was mich besonders interessieren würde, Stan, auf welche Erkenntnisse bist du bisher gestoßen? Welche „neuenW Lebensmittel sind dir bis jetzt untergekommen?


      Ich habe nur festgestellt, dass dieses ganze Soja und Tofu Ersatzzeugs einfach schrecklich ist :D. War mehrmals mit Kollegen bei "Tel Aviv Strandbar" am Donaukanal und da gibts Hummus. Ein Veganes Gericht, das mir sehr gut schmeckt.

      Mittags hab ich meistens Salat gegessen, weil ich da so wie so nichts schweres will, weil ich dann am Nachmittag zu unproduktiv bin und am Abend meistens Reis mit Gemüse, VK-Mie-Nudeln mit Gemüse, Taccos, Pilze, Erdäpfelschmarrn usw.

      Und das beste: Mannerschnitten sind Vegan :P

      Edit:
      Außerdem habe ich meine Liebe für Smoothies wieder entdeckt. Ananas, Erdbeeren, Bananen etc zusammenwerfen und mit Pürierstab drüber = most awesome
      James
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