Meine Fanfiction! Warum die Gerudos die Eispfeile verloren

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    • Meine Fanfiction! Warum die Gerudos die Eispfeile verloren

      Hallo Leute ich habe mal meine eigene Fanfiction geschrieben bitte sagt mir wie ihr sie findet!!

      Warum die Gerudos die Eispfeile verloren


      Es war spät am Abend im Gerudo Dorf in der Nähe der Küste, die Sonne war
      fast untergegangen und leuchtete noch schwach rot am etwas nebeligen
      Horizont. Die Kinder der Gerudos wurden gerade von ihren Müttern in die
      Zelte gerufen, auch Shine und Gome. Das Zelt war eine kleine, einfache
      Plane die von 5 Holzbalken gestützt und fest im Boden verankert war, der
      Boden war mit Tierfellen ausgepolstert. In der Mitte befanden sich die
      Feuerstelle und direkt darüber ein Loch in der Plane, welches den Abzug
      des Rauches ermöglichte darum befinden sich die Schlafplätze für die kleine
      Familie. Die alte Oma Girne, welche lange graue Haare und trübe blaue
      Augen besaß, saß schon im Zelt und wartete schon sehnsüchtig auf das
      Essen das bald fertig war, es gab Kaktussuppe.

      Die kleine, rothaarige und blauäugige Shine und die kleine, rothaarige
      grünäugige Gome stürmten ins Zelt und liefen dabei fast ihre Oma um, „Hey, Hey,
      nicht so stürmisch ihr beiden, warum habt ihrs denn so eilig?“ Die
      17-jährige und damit ältere Schwester Shine antwortete anstelle, der
      kleinen 12-jährigen Gome die gerade etwas sagen will, „Oma es war
      schrecklich, gerade eben haben wir mit ansehen müssen wie Gomes
      Freundin, die draußen im Meer schwimmen gehen wollte, fast von Gyrog
      dem Wächter des Meeres Gyrog (Gyrog ist ein brauner großer Fisch mit vielen Narben, Zähnen wie Rasiermesser und einem Horn auf dem Kopf) und seinen Jungen den Skelettfischen (sie bestehen nur aus Augen und Gräten) gefressen wurde sie
      konnte nur knapp entkommen und ist jetzt völlig traumatisiert und will
      niemanden sehen.“ Gyrog ist ein mutiertes Gen Experiment eines
      verrückten Wissenschaftlers, er ist groß, stark, schnell, ist braun gefärbt, hat Zähne wie Rasiermesser und hat ein
      gewaltiges Horn am Kopf.

      Im gleichen Moment ertönte in der Nähe des
      Strandes die Seeglocke und warnte jeden Gerudo davor ins Wasser zu
      gehen. „Hörst du Oma?“ fragte Gome. „Ja ich höre es Kind, es ist furchtbar
      jetzt werden wir schon 74 Jahre von diesem Ungetüm gequält und
      haben uns sogar mit einem großen Eisentor vor unserer Bucht abgesichert
      und dieses Monster kommt immer noch hier herein, ich denke das werden
      wir nie los“, sagte Girne. „Sag so etwas nicht Oma irgendwann kommt ein
      Held und besiegt Gyrog und dann sind wir alle frei“, sagte Gome. „Du
      glaubst an diese alte Prophezeiung, dass irgendwann ein von den Göttern
      herbeigeschickter Held das Labor von Professor Krink, besser gesagt den
      Schädelbucht Tempel, durchquert, mit dem heiligen Schatz unseres Volkes
      Gyrog besiegt und damit etwas schafft was nicht einmal der legendäre
      Held ,der den Schatz an Gyrog im Kampf ums Überleben verloren hat
      geschafft hat?“ fragte Girne.

      „Ja das tue ich Oma“, sagte Gome und nickte
      heftig mit ihrem Kopf, auch Shine nickte. „Kinder, habe ich euch eigentlich
      schon einmal die Geschichte erzählt wie Drakon unser einstiger König vor
      67 Jahren unseren Schatz, den Eispfeil an Gyrog verlor?“ fragte Oma Girne
      und runzelte die alte Stirn. „Nein, hast du nicht aber wir würden sie sehr
      gerne hören“, sagte Shine und auch Gome nickte zustimmend mit dem
      Kopf.

      „Also gut: Es geschah alles zu einer Zeit als wir alle noch direkt an der
      Küste wohnten und nicht an einer Bucht. Unser alter König Drakon, er
      hatte rotes Haar und so strahlend blaue Augen wie das Meer, war gerade
      12 Jahre alt geworden, als er zum Träger der Eispfeile auserwählt wurde,
      zu diesem Zeitpunkt gab es Gyrog noch nicht. Drakon war sehr stolz auf
      sich und trainierte tagtäglich mit seinen Pfeilen die nie schmolzen und nie
      zersprangen und schließlich war er der beste Bogenschütze unseres kleinen
      Dorfes.

      Doch zur selben Zeit in der Drakon trainierte spielte sich etwas im
      Labor von Professor Krink ab was unser aller Schicksal veränderte. Professor
      Krink war ein alter Mann mit weißem Haar, einem blauen Gewand und
      süchtig nach Wissen, er untersuchte das Verhalten von Wasser in
      bestimmten Strömungen und das Reagieren von Wasser auf verschiedene
      Substanzen viele bezeichneten ihn wegen seiner Sucht schon als
      durchgeknallt. Plötzlich geschah in seinem Labor aber etwas
      Unvorhergesehenes, er kippte gerade wieder ein paar Substanzen ins
      Wasser und notierte seine Beobachtungen auf einer Schriftrolle, als
      plötzlich ein kleiner Fisch in das Becken gelang. Professor Krink hielt es für
      interessant zu sehen was mit dem Fisch in diesem Wasser passiert und ließ
      ihn 7 Tage unbeobachtet, als er zurückkam war Gyrog geboren. Gyrog war
      schlau…“, weiter kam Oma Girne nicht, weil ihre kleinen Enkel ihr zuriefen,
      dass das Essen gleich anbrennen würde. Sie reagierte schnell, goss das
      Feuer aus und schüttete schnell die Kaktussuppe in die kleinen Tonschalen
      und reichte sie den Kindern, diese beschlossen die Suppe noch ein wenig
      abkühlen zu lassen auch Oma Girne fasste den Beschluss, nachdem sie sich
      den Gaumen verbrannt hatte und ließ sie noch ein wenig stehen und
      erzählte weiter:

      „Also wo waren wir, ach genau, Gyrog war schlau und
      stellte sich tot. Als der Alchemist durch das kleine Glasfenster des Tanks
      hindurchsah, traute er seinen Augen nicht was er da sah war kein Hering
      mehr, sondern ein großer, mit braunem Fell versehener und behörnter
      Fisch. Als Gyrog sich jedoch nicht rührte, dachte er, dass er tot sei und
      wollte ihn sezieren. Jedoch als er den Deckel öffnete und Gyrog
      hinausnehmen wollte mit seinen Schutzhandschuhen, sprang dieser direkt
      auf ihn zu bis ihm in die Brust gelang in das große Becken neben dem Tank
      durch das er auch hineingekommen war und verschwand auch wieder
      dadurch. Krink verblutete an dem Biss Gyrogs, doch sein Geist schwirrt
      immer noch durch sein Labor zur Strafe, dass er die Gesetze der Natur
      übertreten hatte. Auch Gyrog wurde bestraft, nämlich damit, dass er ewig
      durch die Ozeane streifen solle bis ein Held kommt und ihn von seinem
      ewigen Leid erlöst, so erzählten es mir meine Eltern jedenfalls als ich noch
      klein war…“

      Girne stoppte und schien sich an etwas schönes aus ihrer
      Kindheit zu erinnern, als Gome dazwischen rief: „Und was ist dann
      passiert?“ Girne erwachte aus ihren Erinnerungen und erzählte weiter: „Ich
      war gerade 11 Jahre alt als es passierte und Gyrog als erstes Mal einen von
      uns tötete, es war meine kleine Freundin Dinge“, es rollte eine Träne über
      ihre alten faltigen Wangen und sie erzählte weiter, „es war noch nie
      vorgekommen das jemand ins Meer ging und wurde nie wieder gesehen,
      doch als es immer öfter passierte fragten wir uns was da los ist, die
      mächtigsten Kriegerinnen unseres Volkes zogen aufs Meer hinaus. Das Boot
      wurde versenkt und nur eine Kriegerin entkam der Katastrophe, jedoch verlor
      sie ein Bein und hat danach nie mehr gekämpft und ist früh gestorben. Na
      ja, jedenfalls er erzählte uns von einem gigantischen Monsterfisch mit
      einem Horn auf dem Kopf und er nannte ihn Gyrog übersetzt: Wächter der
      Meere. Der Junge Drakon der in all der Zeit seines Trainings schon 2 Jahre
      älter und erwachsener wurde sah sich dafür verantwortlich Gyrog zu
      bekämpfen und fuhr mit dem Boot aufs Meer hinaus. Zwei Tage war er
      schon unterwegs als er das Labor von Professor Krink erreichte. Da er
      hungrig und schmutzig war beschloss er ihm einen Besuch abzustatten.
      Allerdings war es in dem großen Labor totenstill und nichts rührte sich. Er
      streifte durch die langen Gänge und Räume mit Wasserbecken und
      Wassertanks doch er fand nichts.

      Schließlich als er den Raum betrat in dem
      Gyrog geboren wurde und Krink getötet worden war fand er eine halb
      vermoderte Leiche, er wusste nicht wer es war,doch er hatte eine
      Ahnung wer es sein könnte, Krink. Er fragte sich was ihm das angetan hat,
      doch er hatte eine dunkle Vorahnung. Er schritt durch den großen Raum mit dem Wasserbecken und dem Wassertank. Im Wassertank konnte er
      nichts Lebendiges erkennen, als er durch das kleine Glasfenster schaute,
      aber als er in das Wasserbecken sah da stockte ihm der Atem, denn das
      Becken war voller kleiner Fische die nur aus Augen und Gräten bestanden,
      Gyrogs Junge, Gyrog selbst konnte er nicht sehen. Drakon fasste den
      Entschluss die kleinen Biester einzufrieren und zu töten, aber das Becken
      war zu groß er könnte die hinteren Ecken nicht erreichen, da sah er in der
      Mitte eine kleine Plattform aus dem Wasser ragen. Wenn er die Biester
      töten will, dann muss er darüber dachte er sich und sprang todesmutig in
      das Becken und schwamm auf die Plattform zu. Die Fische bemerkten ihn
      und verpassten ihm einige kleine Bisswunden aber er erreichte die
      Plattform.

      Gerade als er anfangen wollte das Wasser zu vereisen, bemerkte er einen
      dunklen Schatten unter Wasser, Gyrog war gekommen. Sie kämpften
      erbitterte 2 Tage gegeneinander, doch dann konnte sich Drakon die Pfeile
      nicht mehr zurückholen und hatte damit keine Munition mehr, er hatte
      Glück das noch ein kleiner Eispfad zur anderen Seite des Raumes existierte,
      da der Kampf verloren schien und er nicht sterben wollte entschied er sich
      zu fliehen. Er rannte über das Eis wie ein wilder und schaffte es im letzten
      Moment Gyrogs mächtigem Horn zu entkommen. Auch ein zweites Mal
      hatte er Glück, denn Gyrogs Schlupfloch war komplett zugefroren und
      Gyrog konnte ihm nicht folgen. Als Drakon wieder im Dorf war, erzählte er
      uns seine Geschichte und war sehr beschämt über seine Niederlage, sogar
      so beschämt, dass er sich am nächsten Tag das Leben nahm. Die Eispfeile
      waren verloren und Gyrog war nur mit Narben an seinem mutierten Körper
      davongekommen.“

      „WOW, Oma das hast du alles miterlebt?“ fragte Shine.
      Die beiden Mädchen hatten inzwischen ihre Suppe aufgegessen, nur Oma
      Girne hatte sie nicht angerührt. Sie umarmte die beiden Mädchen und
      murmelte: Ja, meine Lieben das habe ich. Die Mädchen waren von der
      Geschichte so begeistert, dass sie es am nächsten Tag all ihren
      Freundinnen erzählten und Oma Girne, diese Geschichte fast jeden Tag
      aufs neue erzählen musste. Doch Gyrog streift immer noch umher auf der
      Suche nach Freiheit.

      Dieser Beitrag wurde bereits 11 mal editiert, zuletzt von Saltek ()

    • Also ich hab mal angefangen deine Fanfiction zu lesen.
      Ich hab ca. die ersten 3 Abschnitte gelesen und tu mich doch ein wenig schwer damit.
      Am Anfang schreibst du in der Gegenwart "Es ist spät am Abend" und beschreibst sehr viel.
      Wenn es jedoch darum geht, dass Gyrog beschrieben wird, ist deine Forumlierung eher kurz und als Unwissender weiß man nicht genau was du meinst. Und dann wechselst du aufeinmal in die Vergangneheitsform.
      Das ist alles ein wenig verwirrend
    • So :D
      Also die Geschichte an sich ist ganz interessant. Es ist gut, dass du immer wieder ein paar kleine Päuschen zwischendrin machst, also sowohl inhaltlich indem du die Geschichte der Oma unterbrichst und dann beschreibst was grade passiert, als auch formell indem du Absätze lässt.

      Was mich ein wenig verwirrt ist allerdings die Zeit in der Geschichte.
      Es kommt erst so rüber als wäre Gyrog schon längere Zeit im Wasser bevor sich Drakon auf den Weg macht ihn zu bekämpfen. Deshalb ist es ein wenig unlogisch, dass die Leiche von Krink noch"gut erhalten" im Labor liegt.
      Und dann wundere ich mich auch noch, dass es so viele Gerudo-Krieger gibt. In OoT haben wir ja erfahren, dass die Gerudos nur alle 100 Jahre einen männlichen Gerudo bekommen. Wieso gibt es dann so viele Krieger die aufs Meer gefahren sind? War es in der Vergangenheit etwa nicht so und es gab mehrere männliche Gerudos?

      Ansonsten kann man gut folgen. Du musst noch herausfinden, wann ein längerer Satz angebracht ist und wann man mit einem kurzen mehr erreichen kann. Aber umso mehr du schreibst, desto besser bekommst du das raus :D