Ich fand die Stelle im OoT- Manga traurig, wo sich Link an die Zeit mit dem kleinen Volvagia erinnert und ihn dann töten muss. OK, er ist mitlerweile zu einem goronenferessendem Monster geworden, aber traurig ist es trotzdem

Bei den Spielen, fand ich das Final von TWW ziemlich traurig.

Original von ZeldaFanBaeriswyl
Mich haben TP, SS und WW am allermeisten berührt.

Bei TP war es Midna, die die gesagt hat, "Man sieht sich", und dann den Speigel zerstört hat.
Da wurde ich schon ein bischen sentimental.

Das selbe bei SS, nur nam da Phai Abschied. Sie war vielleicht manchmal lästig aber dennoch...
Zelda musste ja zuletzt auch noch weinen vor Freude. Für mich hat SS den schönsten Schluss von allen.

Bei WW haben sie das mit der Schwester von Link sehr schön gemacht. Link musste zuerst seine geliebte Schwester retten und dann handelte es sich erst um Zelda selber.

Es sind alle Schlüsse sehr schön, nur wie schon gesagt, mein Favorit ist der aus SS.

Ich kann dir nur zustimmen mit TP und SS!In diesen beiden Spielen haben sie die Enden echt super rübergebracht und ich war am Ende jedes Spiels ziemlich traurig und nachdenklich.

Als Kind hat mich OoT am meisten berührt, als Erwachsener denke ich dass es MM war, möglicherweise auch TP.

Das besondere an MM ist halt der Weltuntergang, der ja in den meisten Durchläufen auch tatsächlich stattfindet. Die letzten Minuten in Unruhstadt sind einfach Gänsehaut pur. Die Stadt ist eine Geisterstadt geworden und nur noch ein paar wenige sitzen da und warten quasi auf ihren Tod. Das war schon unheimlich berührend für mich. Auch weil es etwas ganz anderes ist als das was sonst so in Zelda passiert. Es ist halt das Schicksal einer sehr kleinen Stadt.

Berührend ist auch TP, was in erster Linie am düsteren und realistischen Setting im Vergleich zu den sonstigen Zeldateilen liegt.

Ich finde zwar ebenfalls, dass als Gesamtkonzept Windwaker, PH und Links Awakening definitiv gewinnen (bei allen geht es schlicht darum, dass man eine ganze Welt mit allem was da ist und allem was man liebt [in WW halt das, was man aus den OoT so lieben gelernt hat] für immer zerstört)

Aber wirklich, WIRKLICH berührt hat mich das Ende von Twilight Princess...
Ich habe bei keinem Zelda wirklich geweint, aber wo Midna sich verabschiedet und vor allem wie, ich habe echt geflennt wie ein Baby, den ganzen Abspann hindurch.
Die Geschichte war nicht soooooooo berührend (die Thematik ja, aber es wirkte weder übermäßig bedrohend noch hatte das Ende einen negativen Verlauf auf die Welt), aber dann der Moment wo man begreift "sie geht und kommt nicht wieder" und dann das wie, mit der Musik, dem Licht, der Gestik.
Ich konnt da echt nicht anders ^_^"

Also zum einen ja Majoras Mask : Einfach die ganze Atmosphäre, die tragischen Geschichten, die eh zur schon dunklen Amosphäre dazu kommen, das Ende mit dem Horror Kid, der Entschuldigung und so... Und dann der Abschied Alles i.wie sehr trist gehalten.
Aber auch Twilight Princess hat mich in seinen Bann gezogen, v.a. da man die Charaktere zum Teil nachvollziehen konnte, Mindas Sinneswandel, der Abschied usw. usw.
Die zwei spiele sind für mich absolute Spitzenreiter

Am meisten berührt hat mich Twilight Princess.

Ich fande die Geschichte von Midna sehr berührend.
Ebenfalls hat mich mancher Track des Spiels getroffen.
Das ist auch ein Pro was das Spiel zu meinem Lieblingszelda im Punkt
Story macht.

Da mich sehr viele Zeldas richtig berühren, ist es recht schwer den rauszusuchen, der mich wirklich am Meisten berührt hat. Aber ich werd mal in meinen Erinnerungen kramen und die Top 3 einfach mal posten.

"Platz" 3: Die Credits aller Zelda-Spiele. Also die Enden aller Teile. Ganz einfach aus dem Grund, weil ich dabei 2 Hintergedanken habe: Der erste beschreibt, dass ich mir im klaren bin, dass mein Abenteuer zu Ende ist, was an sich schon sehr traurig ist. Allerdings kommt dann der zweite Hintergedanke und erinnert mich daran, dass ICH mit diesem Abenteuer die Welt gerettet habe und mit diesem Happy End bin ich dann glücklich; es ist also eine starke positive Trauer, die ich dabei empfinde.
Das Gefühl wird auch noch verstärkt, weil die verschiedensten Elemente bzw. Charaktere des jeweiligen Spiels gezeigt werden, die ich während des spielens ins Herz geschlossen habe. Und die wunderschöne Musik, die während den Credits läuft, unterstreicht das Ganze nochmal massiv!
Zudem ist jedes einzelne Ende individuell gestaltet, was auch noch einige bzw. viele berührende Faktoren mit sich bringt, wie z.B. die Trennung von Midna, das Verlassen der Heimat in WW, oder sogar das Verlassen einer ganzen Welt mit vielen liebgewonnenen Charakteren wie in PH. Ich könnte noch viel mehr aufzählen, doch das würde dann 1. zu lange dauern und 2. würd ich dann im Meer meiner eigenen Tränen, die ich während des Schreibens verloren habe, versinken. :')

"Platz" 2: Viele Sachen aus Skyward Sword. Eines der traurigsten Momente war, wo sich Zelda und Link wieder trennen mussten, damit das Siegel verstärkt werden konnte. Man konnte so richtig Links Schmerz fühlen; so lange hat er Zelda gesucht, und jetzt, wo er sie wiedersehen konnte, muss er sich dann doch wieder von ihr trennen.
Das andere Mal war dann, als Zelda sich wieder befreit hatte und sich alle wiedersahen, wo auch selbst Bado Tränen vergoss. Außerdem musste ich an der Stelle weinen, wo sich Zelda von der jüngeren Shiek für immer verabschieden musste. Kurz danach starb ja noch die ältere Shiek, was ebenfalls sehr traurig war, vor allem, da man sie jedesmal unbewusst sah und sie nach einiger Zeit ins Herz geschlossen hatte.
Aber am Traurigsten war die Stelle, wo Link und Phai sich verabschieden mussten. Wie die meisten Anderen Fans empfand ich sie allerdings nie als nervig, geschweigedenn war sie unerwünscht. Sie war einer meiner Lieblingscharaktere im Spiel, was die Trennung umso trauriger für mich machte.

"Platz" 1: Doch am aller Traurigsten war die Stelle bei WW, wo Link seine Großmutter wiedersah. Der wohl stärkste Faktor für diese Traurigkeit war wohl die Musik, die fortan im Haus gespielt hatte. Und ab hier wurde es dann auch sehr persönlich für mich: Das erinnert mich immer wieder an die Zeit, wo ich mit meiner Großmutter zusammen war (RIP Großmutter ). Ich wollte jede freie Minute mit meiner Oma verbringen, da ich mich am Wohlsten bei ihr fühlte. Als ich daraufhin nochmal WW durchspielte und an eben jene Stelle kam, hatte ich sofort Tränen in den Augen. Diese Musik... die Musik und die Tatsache, dass die Großmutter ihre Enkel vermisste, bringt mich einfach so jedes Mal zum heulen. Ich konnte und kann mich u.a. auch wirklich in die Lage der Großmutter hineinversetzen: So wie sie ihre Enkel vermisste, vermisse ich auch meine eigene Großmutter - wir fühlten so zu sagen den selben Schmerz. Zudem erinnere ich mich auch noch sofort an meine Vergangenheit; sowohl an die Zeit, die ich mit meiner Oma verbracht hatte, als auch an die Momente, wo ich WW durchsuchtete wie sonst was.
Alles in allem: Diese eine Stelle im Spiel berührt mich sowohl im persönlichen Bereich, als auch als Gamer - dies ist also die "ultimative Kombo" im Faktor "Traurigkeit: Berührende Momente, Vergangenheit und Nostalgie". :')