Zelda - Kinderkacke?

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    • Zelda - Kinderkacke?

      Bin grad so in einem Ideen-Wasserfall :D
      Blicke durch die Einteilung der Foren nach der langen Zeit immer noch nicht durch, aber denke das hier ist das Richtige.

      Als Zeldaspieler wird man immer wieder mit folgendem Vorurteil belastet: Zelda ist ein Kinderspiel. Seit TWW ist das eigentlich Vorurteil #1 über Zelda-Spieler.

      Was denkt ihr? Ist hier das Vorurteil wahr oder reden da einfach Leute die keine Ahnung haben?

      Meine Meinung:
      Klar Zelda ist kein Spiel, wo 1000 Liter Blut fließt oder mit den Köpfen der getöteten Gegner Fußball gespielt werden kann. Aber Zelda ist meiner Meinung nach kein Kinderspiel. Klar Kinder können es auch Spielen, aber ich glaube, dass Zelda ein Alterloses Spiel ist.
      James
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    • Ich stimme dir nicht nur zu, sondern würde sogar noch weiter gehen: Viele Leute behaupten, dass Nintendo generell fast nur Kinderspiele herstellt.

      Und selbst wenn: Zelda ist keines davon. TP hat eine Einstufung von 12 gekriegt. Wo ist das ein Kinderspiel?

      Außerdem könnte es Kindern schwer fallen die mitunter schwierigen Rätsel von TWW zu lösen.......... xDDDD
      Okay, das war jetzt ziemlich fieser Sarkasmus. :D
    • Ein Kinderspiel ist es ganz sicher nicht. Sehr viele Leute verwechseln oft "Kinderspiele" mit Spielen für alle Altersgruppen.
      Kinderspiele sind für mich Spiele, die ganz klar auf Kinder ausgelegt sind und auch nur für diese aufgrund des Niveaus und evtl. des Schwierigkeitsgrades.
      Spiele wie Zelda oder auch Mario sind zwar zunächst auf Kinder ausgelegt, sind aber dennoch für alle Altersgruppen geeignet. Aber diese ganzen "erwachsenen" Spieler sehen das natürlich nicht so. Jedes Spiel, bei dem Blut nicht in Strömen fließt, ist für Kinder.

      Also: Nein, ich denke nicht, dass Zelda nur für Kinder ist. Selbst bei TWW denke ich das. Auch die Story wird ja teilweise etwas komplexer, spätestens beim König von Hyrule. Und Ganondorf hat schließlich eine komplette Insel mit ihren Einwohnern zerstört.
      Wii-Code: 3705 3056 1235 6110
      MKW-FC: 3824-0537-0812
      Brawl-FC: 1676-5700-3492
    • Original von Super Mario
      Ein Kinderspiel ist es ganz sicher nicht. Sehr viele Leute verwechseln oft "Kinderspiele" mit Spielen für alle Altersgruppen.
      Kinderspiele sind für mich Spiele, die ganz klar auf Kinder ausgelegt sind und auch nur für diese aufgrund des Niveaus und evtl. des Schwierigkeitsgrades.
      Spiele wie Zelda oder auch Mario sind zwar zunächst auf Kinder ausgelegt, sind aber dennoch für alle Altersgruppen geeignet. Aber diese ganzen "erwachsenen" Spieler sehen das natürlich nicht so. Jedes Spiel, bei dem Blut nicht in Strömen fließt, ist für Kinder.

      Also: Nein, ich denke nicht, dass Zelda nur für Kinder ist. Selbst bei TWW denke ich das. Auch die Story wird ja teilweise etwas komplexer, spätestens beim König von Hyrule. Und Ganondorf hat schließlich eine komplette Insel mit ihren Einwohnern zerstört.


      Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
      Ich seh das auch so.
    • In den Anfangszeldas (1,2,3), in denen es eigentlich keine Handlung gab, war Zelda kein Kinderspiel. Damals gab es Blutdarstellung nach meinem Erkenntnis noch nicht und durch die neue Art zu spielen wurde daraus ein großer Erfolg.

      In OoT und MM gab es viel kindliche Rede. Durch die Zeitreise spielt man auch einen Erwachsenen, oder: Die Kinder fühlen sich groß und stark, weil sie das Spiel spielen und erwachsen sind. OoT ist für Kinder, aber kein Kinderspiel. Wenn man sich zum Beispiel Mario ansieht, sieht man grinsende Wolken und fröhlihce Figuren und lustige Gegner. Super Mario ist deshalb ein Kinderspiel.

      Wenn man sich aber solche Zeldas wie PH, ST und TWW ansieht, mit verniedlichten Aktionen und einer Grafik, als ob alles aus Knete sei. TWW ist auch hauptsächlich für Kinder gemacht und es ist eher ein Kinderspiel. Das Niveau belibt auch sehr auf Kindesebene und steigert sich nicht.

      Fazit: Die frühesten Spiele waren für Erwachsene, weil kaum Kinder überhaupt spielten(1,2,3). Später wurden sie kindlicher gemacht, um auch die Zock-Kinder anzusprechen(5,6). Allerdings wurden die Spiele sehr kindlich, um hauptsächlich Kinder anzusprechen(7,9,12), später versuchte Nintendo aber, die erwachsenen Fans zu behalten und brachte TP raus, bei dem durch das Erwachsensein das Niveau steigen sollte.
    • Wow. Ich habe gedacht, dass ich zu diesem jetzt viel schreiben könnte, aber meine Vorposter haben die Fakten schon knackig zusammengefasst...

      Meiner Meinung nach ist Zelda definitiv kein Kinderspiel, denn Kinder können die Tiefe, die hinter den meisten dieser Spiele steckt, noch nicht ganz begreifen. Ein gutes Beispiel wäre z.B MM. Hier gibt es so viele Geheimnisse zu entdecken. Nicht nur die zahlreichen Sidequests, sondern auch diese kleinen Extras, wie das Gespräch von Anju und ihrer Mutter.
      Ich denke, dass Kinder einfach nicht die Geduld haben jedes kleine Detail, welches das Spiel zu bieten hat, aufzudecken. Vielleicht haben sie auch nicht die benötigte Kombinationsgabe. Und selbst, wenn irgend so ein Kind das Spiel durchspielen sollte, wird es im Kopf manche Zusammenhänge nicht erfasst haben.

      Vielleicht ist MM jedoch ein schlechtes Beispiel, da viele Kinder vor der dunklen Aura dieses Spiels Angst haben.

      Trotzdem, ich bleibe dabei. Bei Zeldaspielen gibt es immer mehr zu entdecken als nur das Ende des Spiels. Deshalb kann man hier einfach nicht von Kinderspiel reden. Nur, weil ein Spiel kein Blut enthält, muss das nicht heißen, dass es nur für Kinder gemacht ist.

      Also irgendwie glaube ich, dass ich meinen Punkt nicht gut in Worte gefasst habe. Hiermit bin ich nicht so zufrieden.
    • Nun, für welche Altersgruppe sich ein Spiel eignet, lässt sich einigermaßen konkret festsetzen über die allgemeine Präsentation des Titels und seinen Schwierigkeitsgrad. Hypothetisch-akademisch verklausuliert: Ein niedlich aussehendes Spiel, das knackeschwer ist, nützt in Kinderhänden ebenso wenig wie ein gore-lastiger 18+ Splatter-Shooter, der dafür sehr sehr leicht & primitiv (bezogen auf die Schwierigkeit, nicht notwendigerweise auf Story/Gameplay) ist; letzteres dürfte vermutlich eher schaden-- ich erlebte in meiner Kindheit zwar nur ersteres, aber schaut mich an, ich bin völlig normal geblieben. Ho ho ho.

      Aufgrund jener an dieser Stelle absatzübergreifend werdenden Argumentation schleudere ich Aussagen von der Art wie dieser hier--

      Wenn man sich zum Beispiel Mario ansieht, sieht man grinsende Wolken und fröhlihce Figuren und lustige Gegner. Super Mario ist deshalb ein Kinderspiel.

      Wenn man sich aber solche Zeldas wie PH, ST und TWW ansieht, mit verniedlichten Aktionen und einer Grafik, als ob alles aus Knete sei. TWW ist auch hauptsächlich für Kinder gemacht und es ist eher ein Kinderspiel. Das Niveau belibt auch sehr auf Kindesebene und steigert sich nicht.

      -- ein beherztes Nein! entgegen, denn sie vernachlässigt den Punkt Schwierigkeitsgrad sträflich. Wenn ich ein Spirit Tracks hernähme und es vergliche mit einem Phantom Hourglass, täten sich Abgrü-- Schluchten, bisweilen Grand Canyons auf. Wo zweitgenanntes eher den Eindruck eines grobschlächtig daherkommenden Großkommandoversuchs "Zelda auf dem DS" zu unternehmen scheint, in dem gerade einmal der letzte reguläre Dungeon sowie der Tempel des Meereskönigs eine moderate Herausforderung darstellen, ist Spirit Tracks schon in gänzlich differenter Darreichungsform daherkommend-- Hut ab, Frau Mütze, da waren schöne Sachen dabei.
      Oder wie es jemand auf GameFAQs formulierte:
      "The fans asked Aonuma to make a harder game, and Miyamoto wasn't there to stop him."
      Eine Entwicklung, die Spirit Tracks gut tat. Die Rätsel, die Story, alles fühlte sich so viel besser an als beim Vorgänger, der daneben eher wie eine Tech-Demo wirkt-- also, ich mag das Spiel trotzdem, aber Fakt ist Fakt.

      TWW ist zudem nicht schwieriger oder einfacher als ein Ocarina of Time, hat dafür aber eine erwachsenere und weniger primitive Storyline als z.B. ein Ocarina of Time, was aber sicherlich auch dem Zeitpunkt der Veröffentlichung geschuldet ist.

      Ein Super Mario Galaxy und, vor allem, ein Super Mario Sunshine sind ebenfalls keineswegs leicht und damit keine Kinderspiele. Nur weil die Wolken lächeln, schafft man's noch nicht gleich ohne Game Over zum Abspann, um's mal flapsig zu fassen. Bei Sunshine schon dreimal nicht.
      Doch da der Herr Klempner nicht Thema ist: Dass Twilight Princess nur aufgrund seines Grafikstils als der Archetypus des düsteren Zelda-Spiels gehandelt wird, greift erwartunsgemäß ins Leere; denn, sagen wir es offen, es fehlt die Bedrohung. Das Gefühl, sich an einem unbekannten sowie gefährlichen Ort zu befinden, dessen Weltordnung jederzeit in sich zusammenbrechen konnte, schafft nach wie vor nur ein Zelda-- Majora's Mask. Wem es an einem düsteren Teil der Reihe gebricht, sollte spätestens hier fündig werden, sonst ist ihm/ihr auch nicht mehr zu helfen.

      Habe mich nun länger gefasst als befürchtet. Hoffe dennoch nützlich gewesen zu sen.

      dead girls dry each others eyes
      and pretend for a while
      that we're still alive.


      ________

      Twitter | DIE BASIS
    • Tja, dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, ich möchte mich aber für die "niedliche Grafik muss nicht unbedingt für Kinder sein!"-Fraktion noch mal eben demonstrativ anschließen. Im Endeffekt hat Sirius alles gesagt, ich möchte aber noch hinzufügen, dass ich auch gerade TWW für eines der unterschätztesten Zeldas halte -- ähnlich wie bei MM ist es ein äußert trauriges Spiel in bunter und fröhlicher Verpackung. Ich finde es äußert schade, dass viele diese Fassade nicht durchschauen können. Ich meine, ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber das Ende ab Ganon's Castle -- mit Ganondorf an der Seite der schlafenen Zelda, den Endkampf auf dem Turm im strömenden Regen, die scheinbare Niederlage, König Hyrule, der alles zum Guten wendet und trotzdem untergeht -- ist sicherlich eines der ergreifensten in 20 Jahren Zeldagames. Und ich möchte gar so weit gehen, zu sagen, dass dieses Ende in anderer, "erwachsenerer" Grafik nicht denselben BÄM!-Effekt gehabt hätte. Denn das spiel IST niedlich, keine Frage -- Stichwort Feen, nur um ein Beispiel zu nennen --, aber dann ein solches Ende, ernst, traurig, ist wie ein Schlag ins Gesicht.

      Zu MM bleibt nur zu sagen, dass es nach wie vor das erwachsenste und düsterste aller Zeldas ist. (Und da fände ich ein Remake auch mal wirklich sinnvoll -- nicht noch mal das damit verglichen langweilige und plumpe OoT, das wir doch eh schon in droelf Versionen für x Konsolen haben.
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • Erstmal, egal ob man Zelda als Kinderspiel sieht oder nicht, wenn man es mag, vielleicht sogar liebt ist es egal.
      Kinderspiel Ja oder nein, bei mir gar keine Frage mehr.
      Will man eine gute Geschichte mit ne Menge Fantasie und einer eigener Welt (es gibt wenige gute eigene Welten, Zelda gehört aber absolut dazu) spielt man Zelda.
      Will man möglichst realistische Welten, spielt man was weiß ich.
      Nintendo ist halt so. Und nicht verkehrt.

      Zelda ist in meinen Augen aber deswegen kein Kinderspiel, weil die Geschichte viel so schwer für ein Kind zu verkraften wär. Zählt nur mal die Toden Verbündeten. Es gibt sie in WW, Tp, OoT, MM und selbst in ALttP stirb (wenn ich nicht falsch liege) der Onkel von Link. Erklär das mal ein Kind.
      ... achja, guten Morgen.
    • Ich kann mich meinen 3 Vorpostern bei dem Thema definitiv nur anschließen. Vor allem in WW hätte ich nicht solch' eine Story bzw solche Handlungsschübe erwartet. -> Das versunkene Hyrule, der König von Hyrule, der epische Endkampf & & &. Über die Grafik lässt sich streiten, jedenfalls finde ich sie ziemlich "alterslos" da sie einen Comikstil hat. Ich liebe WW einfach, schon allein wenn ich daran denke, als ich das erste mal im versunken Hyrule war... wahnsinn. Solch' einen Augenblick in einem Videogame wo man den Atem stoppt... gibt es nicht selten.

      Für mich ist es egal ob Zelda als Kinderspiel angesehen wird oder nicht. Ich liebe die Serie einfach und von der Story bei manchen Spielen... ein Kind würde es definitiv nicht komplett verstehen.
      ·●•·♪...Hey... you're welcome!...♫·•●·
    • Zelda orientiert sich mittlerweile an Gelegenheitsspielern und eher jüngeren Spielern. A Link to the Past war richtig schwer, da sterb ich laufend. Jetzt die jüngsten Nintendo DS Teile sind einfach viel zu einfach und keinerlei Herausforderung mehr. Der Schwierigkeitsgrad ist einfach auf nen Niveau gesunken wo es keine Herausforderung mehr ist. Dadurch ist es durchaus berechtigt neueres als Kinder/Casualspiel zu bezeichnen.
    • Original von han
      Zelda orientiert sich mittlerweile an Gelegenheitsspielern und eher jüngeren Spielern. A Link to the Past war richtig schwer, da sterb ich laufend. Jetzt die jüngsten Nintendo DS Teile sind einfach viel zu einfach und keinerlei Herausforderung mehr. Der Schwierigkeitsgrad ist einfach auf nen Niveau gesunken wo es keine Herausforderung mehr ist. Dadurch ist es durchaus berechtigt neueres als Kinder/Casualspiel zu bezeichnen.


      Da muß ich dir aber widersprechen.
      Klar stirbst sich heutzutage nicht mehr zu einfach, kein Thema.
      ABER die Rätseln sind für Anfänger noch genauso schwer. Ein Freund spielte mal MC (als erstes Zelda) und kam sehr häufig nicht weiter. Ich dagegen konnte ihm (ohne das Spiel zu kennen) immer wieder helfen. Es liegt wahrscheinlich daran das man mit der Zeit weiß wie man das Spiel angehen muß.
      Also, ich finde, die Spiele sind nicht einfacher geworden, sondern man hat mit der Zeit gelernt.
      ... achja, guten Morgen.
    • Ganz im ernst:
      Wenn Zelda ein 'Kinderspiel' wäre, würde es nicht mit USK-16 (TP) bewertet werden, aber da ich nctihs von der USK halte, hier meine gründe/beispiele warum Zelda für mich kein Kinderspiel ist:
      1. Zelda erthält waffen, welches kinderspiel zeigt dir waffen und eine manigfaltige verwendung dieser? Spiele wie mario (i don't like him!) in denen weniger waffen oder generellen physischen gewaltdarstellungen (explosionen u.ä.) vorhanden sidn sich für mich deutlich eher kinderspiele als ein spiel das einige gewaltsame charackteristika des mittelalters aufgreift.

      2. Psychische gewalt. Zelda enthält psychische gewaltdarstellungen. Die bösen vernichten ganze landstriche oder Leben von exesiterenden personen werden beeinträchtigt (z.b. gefangene goronen im feuertempel von OoT werden ihrer Freiheit beraubt, die Weisen geben mehr oder wenige ihre existenz in der Physichen Welt auf und müssen ihre freunde und familen verlassen um mit diesem opfer ihrer selbst die verncihtugn des bösen vorran zu treiben). Der spieler ist jedoch meistens ncith an dieser psychischen gewaltausübung beteiligt, sondern eher an der physichen.

      3. Dunkle Farbtöne, finstere aktzenz setzung:
      Zelda arbeitet mit atmosphäre. So beginnt z.b. in TWW das spiel sehr farbenfroh in eienr heilen welt und wird zunehmend düsterer und finsterer bis wird in der verwunschenen bastion und ganons kastell eine absolut unfreundliche und bedohliche landschaft haben. Für mich sind z.b. totenschädel in diesem übermaß keine objekte, die ich in ein spiel einbauen würde, das ich als titel konzipiere mit dem jemand mit dem videospielen anfängt, vorallem in jungen jahren.

      4. Zelda spiele erfordern einen selbstlern effekt:
      Seien wir ehrlich, die steuerung von Zelda ist zwar relativ einfach und leicht erlern bar, aber hattet ihr zu beginn als ihr zelda gespeitl hattet nicht auch eure kleineren probleme? Die steuerung ist intuitiv und anspruchsvoll zugleich. Ich persönlich habe zeldda erst dann vollkommen flüssig und ohne probleme mit der steuerung spielen können ,als ich es durchgespeilt hatte. (OoT, in diesem beispiel)

      5. Viele Rätsel, die anspruchsvoll sind oder logisches denken erfordern.
      Einige der Rätsel, die man in Zelda Spielen findet sind einfach zu anspruchsvoll, das man von einem Kind (unter 12 jahren) erwarten könnte diese selbständig zu lösen.
      Ich für meinen Teil wäre ncith in der LAge gewesen aus dem Bomber notizbuch alel logischen konsequenzen zu ziehen um mir den kompletten ablauf der quest zusammen zu schustern, als ich in einem sehr jungen alter war.

      Es gibt sicher noch mehr gründe, aber in meinen augen ist Zelda nicht dafür konzipiert, nur von kindern gespielt zu werden, jedoch haben die entwickler nicht ausgeschlossen das auch kinder es spielen werden und es in dem maßen kinder kompatibel gemacht. Das heißt ncith das es kindgerecht ist in dem sinne, das es auf die außschließlichen bedürfnisse eines kindes zugeschnitten ist, indem andere spieler gruppen benachteiligt werden würden.
      "Fiat iustitia et pereat mundus"
    • Original von sahasrahla
      Original von Saku
      Ganz im ernst:
      Wenn Zelda ein 'Kinderspiel' wäre, würde es nicht mit USK-16 (TP) bewertet werden


      Besserwisserei: TP hat die USK Einstufung ab 12 bekommen, Pegi 7+.


      [Blockierte Grafik: http://i51.tinypic.com/r2urrt.png]
      mybad ^^" mein erinnerungs vermögen betrügt mich zumteil, aber hey: FSK12 sind auch schon eher junge erwachsene in den anfängen als kinder - oder?
      "Fiat iustitia et pereat mundus"
    • Original von Saku
      Original von sahasrahla
      Original von Saku
      Ganz im ernst:
      Wenn Zelda ein 'Kinderspiel' wäre, würde es nicht mit USK-16 (TP) bewertet werden


      Besserwisserei: TP hat die USK Einstufung ab 12 bekommen, Pegi 7+.


      [Blockierte Grafik: http://i51.tinypic.com/r2urrt.png]
      mybad ^^" mein erinnerungs vermögen betrügt mich zumteil, aber hey: FSK12 sind auch schon eher junge erwachsene in den anfängen als kinder - oder?


      Ich würde sagen bis 12 Kinder, danach Jugendlicher.
    • Original von Saku
      Ganz im ernst:
      Wenn Zelda ein 'Kinderspiel' wäre, würde es nicht mit USK-16 (TP) bewertet werden, aber da ich nctihs von der USK halte, hier meine gründe/beispiele warum Zelda für mich kein Kinderspiel ist:
      1. Zelda erthält waffen, welches kinderspiel zeigt dir waffen und eine manigfaltige verwendung dieser? Spiele wie mario (i don't like him!) in denen weniger waffen oder generellen physischen gewaltdarstellungen (explosionen u.ä.) vorhanden sidn sich für mich deutlich eher kinderspiele als ein spiel das einige gewaltsame charackteristika des mittelalters aufgreift.

      2. Psychische gewalt. Zelda enthält psychische gewaltdarstellungen. Die bösen vernichten ganze landstriche oder Leben von exesiterenden personen werden beeinträchtigt (z.b. gefangene goronen im feuertempel von OoT werden ihrer Freiheit beraubt, die Weisen geben mehr oder wenige ihre existenz in der Physichen Welt auf und müssen ihre freunde und familen verlassen um mit diesem opfer ihrer selbst die verncihtugn des bösen vorran zu treiben). Der spieler ist jedoch meistens ncith an dieser psychischen gewaltausübung beteiligt, sondern eher an der physichen.

      3. Dunkle Farbtöne, finstere aktzenz setzung:
      Zelda arbeitet mit atmosphäre. So beginnt z.b. in TWW das spiel sehr farbenfroh in eienr heilen welt und wird zunehmend düsterer und finsterer bis wird in der verwunschenen bastion und ganons kastell eine absolut unfreundliche und bedohliche landschaft haben. Für mich sind z.b. totenschädel in diesem übermaß keine objekte, die ich in ein spiel einbauen würde, das ich als titel konzipiere mit dem jemand mit dem videospielen anfängt, vorallem in jungen jahren.

      4. Zelda spiele erfordern einen selbstlern effekt:
      Seien wir ehrlich, die steuerung von Zelda ist zwar relativ einfach und leicht erlern bar, aber hattet ihr zu beginn als ihr zelda gespeitl hattet nicht auch eure kleineren probleme? Die steuerung ist intuitiv und anspruchsvoll zugleich. Ich persönlich habe zeldda erst dann vollkommen flüssig und ohne probleme mit der steuerung spielen können ,als ich es durchgespeilt hatte. (OoT, in diesem beispiel)

      5. Viele Rätsel, die anspruchsvoll sind oder logisches denken erfordern.
      Einige der Rätsel, die man in Zelda Spielen findet sind einfach zu anspruchsvoll, das man von einem Kind (unter 12 jahren) erwarten könnte diese selbständig zu lösen.
      Ich für meinen Teil wäre ncith in der LAge gewesen aus dem Bomber notizbuch alel logischen konsequenzen zu ziehen um mir den kompletten ablauf der quest zusammen zu schustern, als ich in einem sehr jungen alter war.

      Es gibt sicher noch mehr gründe, aber in meinen augen ist Zelda nicht dafür konzipiert, nur von kindern gespielt zu werden, jedoch haben die entwickler nicht ausgeschlossen das auch kinder es spielen werden und es in dem maßen kinder kompatibel gemacht. Das heißt ncith das es kindgerecht ist in dem sinne, das es auf die außschließlichen bedürfnisse eines kindes zugeschnitten ist, indem andere spieler gruppen benachteiligt werden würden.

      Ganz klar.. das wolte ich auch schreiben.
      Hinzu noch: es wundert mich, dass gerade wegen dieser Aspekte The Legend of Zelda noch nicht ab 16 ist. Die Politik versucht ja mittlerweile einiges, um Gewalt in Spielen zu reduzieren, weil ja sonst Amockläufer entstehen :ugly:
    • Original von Dreiundachzig
      Original von Saku
      [...]

      Ganz klar.. das wolte ich auch schreiben.
      Hinzu noch: es wundert mich, dass gerade wegen dieser Aspekte The Legend of Zelda noch nicht ab 16 ist. Die Politik versucht ja mittlerweile einiges, um Gewalt in Spielen zu reduzieren, weil ja sonst Amockläufer entstehen :ugly:


      Ganz anbei, ich finde den neusten streich der landesregierung NRW sehr unterhaltsam indem sie allen unterrichts gruppen/azubis in informationstechnischen oder informatik als fach habenden schülern einen Zettel für Eltern anweisungen mit zu geben, auf denen beschrieben ist wie sie sich im fall eines amoklaufes oder eine großen panik situation verhalten sollen recht putzig. DEN ELTERN!

      btt und damti dieser post ncith vollkommen sinnlos ist:
      Was mir öfters auffällt ist das spiele oft dadurch beeinfölsut werden ob diese den spielern freie wahl lassen diese gräultaten der gewalt zu begehen oder nicht.
      Zelda hatt einen mehr oder wneiger linearen handlungsstrang und hatt diese gewaltausübung als spielelement.
      Hingegen haben spiele mit der möglchkeit potenziell aus überzeugung udn freier entscheidung gewalt anzuwenden meist eine höhere einstufung erhalten (z.b. Fallout 2[FSK16]) Klar kann man das so ncith prinzipiell sagen aber die bewertung mach u.a. auch daran leigen das spiele die im mittelalter oder ähnlichen welten abspielen meist eine geringere einstufung erhalten, da sie einfach realitäts fremder sind.
      Spiele die tatzächlich auf die ausübung dieser gewalt als eines der absoluten kernmerkmale darstellt (z.b. God of War) werden natürlich völlig zurecht so bewertet, das diese nur erwachsenen zugänglich seien sollten.
      "Fiat iustitia et pereat mundus"