Bevorzugte Kampfsysteme in RPGs?

    • @ Phael:
      Stimmt, JRPGs sind Spieltechnisch echt grottigst. Manchmal entschuldigt die Story aber, für mich jedenfalls, wie bei FF VII und VIII. Auch ein Grund warum ich so gerne die richtig Storytechnishc erbst geilen W-RPGs zocke, . z.b BG2, Dragon Age, Arcanum und ka, ich könnte tausende aufzählen.Dort gefällt mir das Kampfsystem zwar auch nicht so, trotzdem. Können is da nicht umwichtig, wer falsch geskillt hat hat oft verkackt auf nem guten Schwierigkeitsgrad.

      Egal, wenn dir das Kampfsystem von Gothic gefällt, probier mal Spiele wie Fallout 3 und vor allem Mass Effect 1 und 2 aus, die haben zwar n anderes Prinzip als Gothic, aber das Kampfsystem is dort megageil. Is ja eher so "Shooter mit Fähigkeiten"-Style.
    • Mir gefallen beide Seiten. Rundenbasierend und Echtzeitgemetzel.

      Doch Echtzeitrollenspiele sind am besten, wenn sie nach dem guten Piranha-System sind, oder es sind Bethesda-Klassiker. Ich muss sagen, Risen/Gothic hat mich als EchtzeitRPG am meisten angesprochen, das beste Rollenspiel überhaupt für mich bleibt jedoch Fallout 3. Da das Kampfsystem der Burner ist und dazu noch eine gute Story, außerdem kein BÄÄÄM BÄM BÄÄM HUNDERTE MONSTER STÜRMEN AUF EINEN ZU UND MAN HÄLT DIE LMG AUF DIE GEGNER UND ÜBERALL FLIEGEN GEDÄRME UND BLUT!!! So was ist für mich zu... extrem. Besser weniger Gegner, dafür starke.

      Bei Rundenbasierenden Rollenspielen gefällt mir DAO am besten. Drakensang hat ein zu kompliziertes System. Außerdem ist Drakensang ein Spiel, in dem die Action fehlt. In DAO kann man entscheiden, ob man Echtzeit oder rundenbasierend spielt, außerdem ist es nicht soo rundenbasierend.

      Ein klares Beispiel für DAO und Drakensang:
      Man soll von einem Dorf aus zu einem Tempel, um ein Artefakt zu besorgen.
      Drakensang: Das Dorf besteht aus friedlichen Elfen und auf dem Weg begegnet man nur ein paar Kampfkäfern, innen wartet ein Dämon.
      DAO: Die Dorfbewohner entpuppen sich als kranke Sekte, die einen aus dem Hinterhalt angreift und man kämpft sich erst mal durch das Dorf, bevor man sich den riesigen Drachen im Tempel vornimmt.
    • Ich liebe Echtzeit genau so sehr wie rundenbasierendes und strategisches gekloppe.

      Gerade letzteres schreckt ja gerne mal ab, was nicht zuletzt daran liegt das sie (wie bei Final Fantasy Tactics) VIEL zu langsam gehalten werden und IMO leicht so verbessert werden könnten, dass sie flott ablaufen. Schnelles laufen, schnelles wählen und schnelle ausführung wären da ideen... aber das tut hier nichts zur sache...

      Die Kampfsysteme werden schnell in kategorien geworfen, aber man muss auch bedenken das aus einem rundenbasierenden geklöpp durch einige abwandlungen etwas wie die Mario RPGs werden kann, die auch bei längeren kämpfen spaß machen, da der spieler auch ausserhalb der eigenen aktionen gefordert wird.

      Daran sehen wir das Jedes KS seine eigene verpackung hat und auf diese kommt es dann auch an ob man wirklich spaß dran empfindet oder nicht, so können auch mal Echtzeit Kampsysteme tierisch sucken.

      Nur ein grobes, vielleicht sogar vom thema abschweifendes beispiel meinerseits.
      Eigentlich kann ich mit Egoshootern nichts anfangen, aber Fallout 3 hat mir gerade wegen des shooter KS spaß gemacht, genau wie mit Team fortress 2 momentan tierischen spaß macht das IRGENDWAS am KS anders ist und ich mir so richtig den allerwertesten abspaße, beim spielen.

      Die west RPGs wie Fable Gothic etc. finde ich irgendwo öde, was das KS angeht.
      [SIZE=7]VOR ALLEM FABLE![/SIZE]
      Zelda hats gezeigt wie man es machen kann, aber die machen irgendwas falsch und die kämpfe kotzen mich sofort an.

      FFXIII hat mich gerade wegen des hauptsächlich auf effekthascherei basierenden KS total enttäuscht, denn jetzt mal ehrlich... Final Fantasy ist was GANZ anderes.
      "I believe in a universe that doesn't care and people who do."
    • Von Todd Howard(frei übersetzt)
      [...]Etwas, das sich immer wiederholt und womit der Spieler den großteil seiner Zeit verbringen wird so unterhaltsam und abwechselungsreich wie möglich zu machen, ohne es dabei zu verwirrend zu gestalten, ist die wohl größte herrausforderung daran, ein Kampfsystem zu kreieren.[...]

      ..und er hatt recht.
      Mich interessiert zuerst nicht, was genau es für ein kampfsystem es sit, solange es sich gut spielt, und ich tatzächlci hspaß daran habe, es eine herrausforderugn darstellt ohne mir den letzten nerv zu rauben oder einfach nur 'cool' ist - dann ist es richtig, weil ich es machen möchte, und nciht dazu gezwungen werde, digne zu tuen die mir absolut nciht gefallen.

      In welche richtung das eher tendiert, das hängt ganz von lust, laune, stimmung und anderen faktoren ab, aber prinzipiell: worauf ich gerade lust habe.

      Ich liebe rundenbasierte rollenspiele, sie bieten die möglichkeit deutlich effektiver zu plane, was du tust, es sit shcon fast eher ein strategie spiel, als das war wir heute als cRPG bezeichnen. Die Taktische komponente ist ganz klar im fordergrund, und sehr oft kommt es auch vr, das man fast denkt man verbrignt mehr zeit damit seine ausrüstung vor dem kampf auf eine neue situation ein zu stellen, als man sie effektiv im kamof benutzt - definitiv sehr cool.
      Leider bei spielen mit geringem schwierigkeits grad nicht so spannend, da es ähnlich wie ein hack 'n slay funktioniert, nur leider ohne actionreiche bilder - sinnloses herrumhämmern auf der tastatur, um weiter zu kommen...

      Actionlastige kampfsysteme haben natürlich ihren ganz eigenen charme. Klar, verbringt man viel ziet mit der planung seiner ausrüstung und seiner fähigkeiten, aber das ganze wirklich allem in allem meist wesentlich flüssiger.
      Auch wenn gerade diese spiele viel zu oft viel zu einfach sind...
      Aber es gibt ja auch welche, die es richtig, verdammt richtig machen^^

      Ich selbst neige ja immer dazu, im zweifel einfach mischungen aus beiden extremen zu wählen, wie z.b. das ATB aus final fantasy 4 (und aufwärts). Es ist großartig rundenbasiet, indem es dir zwischen den charackterzügen zeit lässt zu überlegen oder zu hoffen das deien resistenz hoch genug ist - trotzdem wirst du von der zeit angestachelt und gerrausgefordert, da, wen ndu nichts tust, dein gegner bestimmt ein paar aktionen bereit hält mit denen er dich bombardiert.
      Jaja, alles seine vor und nachteile...


      Alles in allem spiele eich eigentlich alles gerne, solange es sich gut anfühlt, und das erreicht ein kampfsystem vorallem dann, wenn es nciht zu starr versucht etwas bestimmtes zu sein, sondern einfach in irgeneiner form flüssig ist.
      Sei es in der handhabung, der ausführung, oder im generellen wie.
      Es sollte verständlich sein, und zwar möglcihst so ,das man ncith voher einen wältzer drei mal so dick wie die bibel gelesen ahbe nmuss um es ansatzweise zu verstehen (dungeons and dragons, anyone?).
      "Fiat iustitia et pereat mundus"