Punks

Original von PeterGriffin
Es ist wirklich so das die meisten Punks die ich gesehen habe nur in der Ecke sitzen und nach Geld schnurren.

miau!

um noch was zur sache zu sagen: das, was heute als punk durch die gegend rennt, finde ich ja schon ein wenig abstossend. nicht aeusserlich gesehen, sondern in dieser ekligen art im zuge sogenannter subkulturen, die durch eine anti-haltung etwas zelebrieren, das sie oftmals nicht mal wirklich verstehen. aber zum thema wurde ja schon viel gutes und treffendes gesagt.

Nein das meine ich gar nicht. Sie können Hard Rock hören stört mich gar nicht. Nur das ich z.b. in der Schule als Hard Rock hörer als Punk bezeichnet werde geht mir auf die Nerven.Nur weil ich immer eine schwarze Jacke trage. Und glaub mir da gibt es viele Personen die meinen das Hard Rock hörer gleich Punks sind.

Und das ich die in einen Topf mit Gruftis werfe meinte ich gar nicht so.

Original von PeterGriffin
Nur das ich z.b. in der Schule als Hard Rock hörer als Punk bezeichnet werde geht mir auf die Nerven.Nur weil ich immer eine schwarze Jacke trage. Und glaub mir da gibt es viele Personen die meinen das Hard Rock hörer gleich Punks sind.

Auf sowas legst du Wert? Haha, ich werd dauernd als Emo betitelt ^^'''

Hey wenn man dauernd belagert wird weil immer 5 die 5 Klässler wissen wollen wie das ist als Punk würde dir das auch auf die nerven gehen denke ich mal.
Eigendlich ist mir das total egal was Leute über mich denken aber wenn mir dabei nemmand auf die Nerven geht und mich dauernd ausfragt fängt das schon an zu nerven.

Mich nervt schon, wenn mich Leute fragen welcher Szene ich angehöre und schauen dann ganz dumm, wenn ich sage keiner!

An meiner Schule früher wurde ich auch sofort als Punker bezeichnet, wenn ich ein Tshirt trug, auf dem ein Skelett war

Und was soll ich zu Punker sagen. Ich glaube nicht wirklich, dass das "echte" sind. Die sitzen halt einfach irgendwo an ihren Stammplätzen und unterhalten sich usw.
Und solange man mich nicht belästigt ist mir egal wer irgendwas sein will.

*aus der asche aufersteh*

haha, als ich in der pubertät war, war punk sein grad ganz in, also bin ich auch einer "geworden" und zwar genauso, wie es hier mehrfach beschrieben wurde (ich war ein "dorfpunk"^^)...im großen und ganzen habe ich bis heute keine ahnung, was diesen lebensstil in seinen grundideen ausmacht, fakt ist nur: irgendwann war es mir einfach zu anstrengend über politik, von der ich keine ahnung hatte, zu diskutieren und keine kommerzmusik mehr hören zu dürfen ~> ich mag kommerzmusik :]

Punks würden dir auch was erzählen, wenn du sie mit Gruftis in einen Topf wirfst. *g*

haha, gruftis war für mich immer so ein wort, welches eltern für sämtliche jugendszenebewegungen benutzt haben, die sie nicht nachvollziehen konnten...außer vielleicht hip hop xD

naja, inzwischen bin ich dieses szenenzugeordne leid und bin einfach ich selbst. ich hab nix gegen punks, aber einer zu sein ist sehr anstrengend - lasst euch das gesagt sein

Original von APRILapril
*aus der asche aufersteh*

haha, als ich in der pubertät war, war punk sein grad ganz in, also bin ich auch einer "geworden" und zwar genauso, wie es hier mehrfach beschrieben wurde (ich war ein "dorfpunk"^^)...im großen und ganzen habe ich bis heute keine ahnung, was diesen lebensstil in seinen grundideen ausmacht, fakt ist nur: irgendwann war es mir einfach zu anstrengend über politik, von der ich keine ahnung hatte, zu diskutieren und keine kommerzmusik mehr hören zu dürfen ~> ich mag kommerzmusik :]

Punks würden dir auch was erzählen, wenn du sie mit Gruftis in einen Topf wirfst. *g*

haha, gruftis war für mich immer so ein wort, welches eltern für sämtliche jugendszenebewegungen benutzt haben, die sie nicht nachvollziehen konnten...außer vielleicht hip hop xD

naja, inzwischen bin ich dieses szenenzugeordne leid und bin einfach ich selbst. ich hab nix gegen punks, aber einer zu sein ist sehr anstrengend - lasst euch das gesagt sein

Irgendwie hast du da etwas offenbar nicht so ganz verstanden...

Es geht nicht darum etwas sein zu müssen, man wird etwas, wenn man merkt, dass diese Lebenseinstellung einen anspricht, dass man sich damit verbunden fühlt. Sowas ist wie Magie und geschieht auch nicht von heute auf morgen, sondern ist ein prozess der sich nach und nach bildet. Erst wenn man wirklich auch etwas dabei fühlt, ohne sich selbst was aufzuzwängen, dann gehört man für sich dazu- unabhängig ob man jetzt die Szeneklamotten dazu trägt oder nicht. Mit Zwang oder Anstrengung hat das Ganze nichts zu tun. Es ist einfach nur eine Sache des Gefühls.

Es ist ja auch nicht schlimm, wenn man sich zu keiner (Sub)kultur zugehörig fühlt, das gibt es noch viel öfter. Man muss sich nirgendwo zwanghaft unterordnen, nur um dann von sich selbst etwas behaupten zu können. Das ist Unsinn.

Wenn man sich einer Sache gefühlsmäßig verpflichtet fühlt, sein Weltbild danach ausrichtet und sein Leben nach dieser Sache lebt und wirklich effektiv ohne Zwang dahintersteht ist das sicherlich eine Art von Stolz, Rückgrad und eigenem Charakter....kann sich aber auch schnell in Eitelkeit und Starrsinn verwandeln. Oft genug werden die Grenzen dabei fließend. Wenn man sich so nach und nach eine Anti-Alles-Haltung anschafft ist man schnell auch nicht mehr besser als die typischen Mitläufer....da es dann ebenfalls nur noch eine Form des Nachlaufens ist.

hm gut, das war vielleicht auch etwas blöd ausgedrückt. bei mir war es eben so, dass ich eher das äußere erscheinugnsbild sehr fanszinierend fand und diesen stil kopiert habe...von der lebenseinstellung hatte ich keine ahnung und die hab ich auch nicht geteilt, bin aber trotzdem rumgelaufen und hab mich als punk bezeichnet. hm zwingen lassen hab ich mich auch von niemandem dazu, wann hab ich das denn gesagt?

liebe grüße