@Link 15
Das ist ja schon ein spektakulärer Traumberuf. Denkst du denn auch, dass du ihn ausüben wirst? Hast du denn schon selbst Erfahrung gemacht?


Mein Traumberuf ist ja Psychologe xD
Ich hab mir ja lange überlegt, wie ich mich der welt nützlich machen kann. Nachdem ich gemerkt habe, dass Politiker sein nichts für mich ist, habe ich festgestellt, dass ich meine Fähigkeiten dazu nutzen kann, anderen zu helfen.
Deshalb hab ich mich weitestgehend über das Psychologiestudium informiert und werde wahscheinlich auch einen Studienplatz bekommen. Um irgendwann das zu machen, was mir spaßmacht und anderen Hilft^^

Original von HeyDay
Denkst du denn auch, dass du ihn ausüben wirst?

Ich weiß ja nicht. Persönlich grenze ich Traumberuf ja von der Realität ab.
Früher wollte ich immer Feuerwehrmann oder Scharfschütze werden. Ersteres musste ich fallen lassen, weil ich irgendwie das Gefühl hatte, dass das nicht passt und für Letzteres hab ich weder die richtige Sehkraft, noch die ruhigen Hände.
Nja~

Original von Theseus

Original von HeyDay
Denkst du denn auch, dass du ihn ausüben wirst?

Ich weiß ja nicht. Persönlich grenze ich Traumberuf ja von der Realität ab.

Aber liegt es nicht im bestreben der Menschen, ihre Träume zu verwirklichen.
Warum also nicht den Traumberuf ausüben?

Original von Theseus

Ich weiß ja nicht. Persönlich grenze ich Traumberuf ja von der Realität ab.

Genau das.
Sicher kann man den "Traumberuf" auch ohne weiteres zu eben dem Beruf machen, den man sein Leben lang ausübt, aber ich halte das doch für ziemliche Utopie.

Der ein oder andere wird sich noch daran erinnern, dass ich bis vor ein paar Monaten nichts anderes als Theater und Schauspiel im Kopf hatte und auch alles daran setzen wollte, diesen Beruf zu erreichen. Letztendlich war das aber eben nur ein Traum und die Blase ist schnell geplatzt.
Ich finde, man kann das eh schwer sagen, DEN Beruf gibts eh nur noch, wenn man in die medizinische Richtung geht oder als Pädagoge oder ähnliches, vieles ist mittlerweile einfach auch nicht mehr festgelegt. oo;

Formel1-Fahrer finde ich aber doch arg -- wie HeyDay schon sagte -- spektakulär, um nicht zu sagen lebensmüde. Vor allem deine Gründe, warum du den Beruf ausüben willst; du scheinst ja doch auf Gefahr aus zu sein, scheint mir. ^^;


@HeyDay
Kommt eben ganz darauf an, ob es nur ein loser Tagtraum ist oder wirklich ernsthafte Passion, denke ich.

Also bei mir ist es eigentlich wie mit HeyDay ôo
Wieso muss ein traumberuf etwas unerreichbar und utopisches sein?

Schon im Kindergarten wollte ich lehrerin sein, in der Grundschule erst Recht, in der Unterstufe auch, im 8. Jahrgang wechselte das kurz zu Chemieassistentin, ehe ich im 9. Jahrgang dann wieder Lehrerin werden wollte.
Zwar hatte ich in jeder dieser Zeiten ein anderes Bild von Lehrern (im Kindergarten war das Arbeit "mit den Großen", in der Grundschule hatte ich einfach eine supertolle Lehrerin und wollte so sein wie sie, in der Unterstufe hatte ich viel Spaß mit den Fächern und nach der 8. merkte ich, dass es mir Spaß machte, anderen die Themen nahe zu bringen, als ich Nachhilfe gab.

Ich wollte nie Schauspielerin, Musicalsängerin, Astronautin oder Model werden.
Seit ich klein war, wollte ich immer Lehrer werden.
Und jetzt studier ich Germanistik und Kunst(/Musik) als Lehramt, um das zu erfüllen.

Was ist so schlimm daran, einen a) unspektakulären Traumberuf zu haben und b) sich diesen zu erfüllen?

Nicht jeder wollte gerne Feuerwehrmann oder Stardesignerin werden ôo

Mich reizt zum einen der Beruf des Profilers ... ( Verbrechen Bekämpfen ) ich hab wohl viel zu viele James Bond Filme geschaut und auch zu viel Criminal Mind etc. xD

Wirtschaftsingenieur wäre auch was tolles .... viel Reisen und Länder entdecken

Zuletzt wäre Milliardär auch was, aber nicht hauptberuflich

Original von Boogie
Mich reizt zum einen der Beruf des Profilers ... ( Verbrechen Bekämpfen ) ich hab wohl viel zu viele James Bond Filme geschaut und auch zu viel Criminal Mind etc. xD

Sag das nicht, Profiler halten meines Wissens nach in Deutschland auch schon Einzug. :>
Sie werden aber auch wirklich gebraucht; aber soweit ich weiß, muss man dafür Psychologie studieren und noch allerhand anderes Zeugs, kA. xD
Und ich muss sagen, dass das tatsächlich ein interessanter Beruf ist -- könnte mich auch reizen.


@MangaEngel
Ich zitier mich einfach mal

Kommt eben ganz darauf an, ob es nur ein loser Tagtraum ist oder wirklich ernsthafte Passion, denke ich.

Ich verbinde mit "Traumberuf" einfach jugendliche Wünsche und eben die berühmten Seifenblasen -- wenn das nachher in einen innigen Wunsch übergeht, umso besser, dann ist es aber nicht mehr einfach nur dieser "Traum", sondern eben ein Lebensziel, das man sich steckt.
Wortklauberei, würde mancher vielleicht sagen, aber ich unterscheide das schon. :>

Mein Traumberuf... das wäre Universitätsdozent! Lehren, Lernen, Forschen gleichermaßen - und freilich das studierte und geliebte Fach unterrichten! Die eigentliche Herrlichkeit würde für mich aber im sog. "Optionalbereich" beginnen. In diesem müssen die BA-Studenten eine gewisse Anzahl an Kreditpunkten (Credit Points) erlangen, um ihren Abschluss machen zu können. Dazu benötigen sie mehrere Seminare, die sie sich aber aussuchen können. Und da wird traumhaft-herrlicher Unsinn gelehrt, z.B. "Fußball kulturtheoretisch" (mit Psychoanalyse, Milieutheorie, Gender, Medienanalyse, Soziologie und weiß der Geier was), "Handfeste Religionskritik" - das klingt schon beinhart!, "Die Edda und ihre Rezeption" (ein traumhaftes Seminar, ich werd als Prüfungsleistung ne Sitzung über die Edda in der Musik halten - und bring den ganzen Kram mit: Neun Welten, Equilibrium, bisschen Powermetal, bisschen was vom rechten Rand (Absurd, Sleipnir, vielleicht Landser), was wir dann alles anhören und im Edda-Kontext kulturkritisch auseinander nehmen), auch ein schönes Seminar im WS: "Tourismus und Trauer" - was ebenfalls klasse klingt!

Und sowas würd ich gern machen, neben dem "normalen" Lehrberuf in der Germanistik, ich hab da so tolle Ideen...
"Der fröhliche Jammer als Kulturgut und Zeitgeist", zum Beispiel. Oder "Kafka privat - vom Paddeln auf der Moldau über das Ringelspiel zum FKK" - das fände ich auch lohnenswert, der Erkenntnisgewinn wäre ungemein! Auch ein Thema, das ich mir überlegte: "Über die Gemeinheit des Eckigen und ihre Apokalypse im Feng Shui" - DAS ist akademisches Lernen!
Aber mit derart glücklichem Unsinn kann man natürlich nicht sein ganzes Geld verdienen. Also auch die ordentliche Dozentur, ganz anders als in der Schule, wo der gute Unterricht durch genug hirnamputierte Vollidioten zerstört wird, die man am liebsten erschießen würde, dieses aber nicht darf, weil die Erziehungswissenschaft mit all ihren Pädagogik-Seminaren einen noch total im Griff hat - und man auch eine sog. "Sorgfaltspflicht" für diese halbstarken Erkenntnisallergiker kraft seines Amtes in den Vertrag gepfeffert bekam.
An der Uni ist es anders, die Arbeitsatmosphäre ist toll, und so macht Lehren und Lernen dann auch wirklichen Spaß!

Nebenberuflich vielleicht Freier Schriftsteller, aber ob sich damit auch nur ein müder Pfennig machen lässt, steht in den Sternen. Schreiben für die Systempresse werd ich nie im Leben - man sollte über die Merkelclique mit dem Panzer drüber fahren und nicht über sie schreiben...

Mein Traumberuf wäre nach wie vor freischaffender Autor. Ich werde niemals müde, mir zu erträumen, wie ich in ein paar Jahren irgendwo in Dänemark in einem kleinen Haus am Meer sitze, Blick auf die Wellen, die salzige Luft um mich und eine Tasse guten Kaffees und meine Ideen für die Welt aufschreibe. Bestenfalls auch noch genug damit verdiene, dass es reicht.
Das ist gar nicht mal so unlikely. Ich arbeite ja daran, dass dieser Traum zumindest ein bisschen wahr wird... :>

Original von Acrobat reader
Mein Traumberuf... das wäre Universitätsdozent! Lehren, Lernen, Forschen gleichermaßen - und freilich das studierte und geliebte Fach unterrichten!

Exakt dies. Irgendwann zu promovieren gehört sicher nicht in die Kategorie "Die Zehn beliebtesten Traumberufe", aber ich sehe mich in, was weiß ich, zehn Jahren an meinem Doktor für Skandinavistik schreiben und Leuten beibringen, was wann warum wie in der nordischen Mythologie passiert ist. Das ist sehr bodenständig und realistisch und trotzdem ein Traum, und das macht mich sehr glücklich. Ich find es wichtig, ein Ziel zu haben, auf das man hinarbeiten kann, und ich komme meinem immer näher.

Reden wir hier von nem richtigen beruf?sonst würd ich natürlich(auch wenn das nicht geht)nur chillen und trotzdem durchkommen und nichts missen müssen aber das das nicht möglich ist mir schon klar aber man darf ja wohl noch träumen
Naja ansonsten find ich die idee Psychologe zu werden uach nicht schlecht in meinem Freundeskreis spiel ich gerne mal den privat-psychologen und das recht erfolgreich nur das mit dem studieren will mir nicht so recht zusagen mhh mal sehen

Also mein Traumberuf wäre definitiv - Concept Artist!
Ich liebe es in andere Welten einzutauchen und sie aufs Papier zu bringen wie ich sie mir vorstelle.
Auch wenn man von Firmen vorgaben bekommt, ist es noch immer toll zu sehen wie man und nach einen Character auf ein, vorher weißes, Blatt Papier bekommt!

Obwohl die Anzahl meiner Traumberuf sehr chaotisch war. Als kleines Kind ging es eher Richtung Bauarbeiter (Wie ich früher immer sagte: Baggerfahrer :D), danach Programmierer für extra coole PC / Videospiele und jetzt bin ich halt beim zeichnen hängen geblieben.

Probiere auch diesen Traum zu schaffen, jedoch muss man verdammt (!), wirklich verdammt gut sein und sich aus der Menge abheben können um genug Geld für sein Lebensunterhalt dabei zu verdienen.
Es sei denn man packt es bei einer großen Firma ala Blizzard unterzukommen.

Aktuell strebe ich also eher Lehrer an mit dem Bereich Geschichte und Kunst
Dann habe ich noch immer mein zeichnen untergebracht und außerdem mag ich es unter Leuten zu sein und anderen was zu zeigen.

Grüße, Xeno

niemals müde, mir zu erträumen, wie ich in ein paar Jahren irgendwo in Dänemark in einem kleinen Haus am Meer sitze, Blick auf die Wellen, die salzige Luft um mich und eine Tasse guten Kaffees und meine Ideen für die Welt aufschreibe. Bestenfalls auch noch genug damit verdiene, dass es reicht.
Das ist gar nicht mal so unlikely. Ich arbeite ja daran, dass dieser Traum zumindest ein bisschen wahr wird... :>

Sowieso, fände ich auch toll - aber was, wenn man einfach zu mies dafür ist? Bzw. weder zum prodesse noch zum delectare taugt? Da dieses eine momentan schier unüberwindbare Hürde ist, spare ich mir solche Schwärmereien lieber, es hat halt alles keinen Wert.

Irgendwann zu promovieren gehört sicher nicht in die Kategorie "Die Zehn beliebtesten Traumberufe", aber ich sehe mich in, was weiß ich, zehn Jahren an meinem Doktor für Skandinavistik schreiben und Leuten beibringen, was wann warum wie in der nordischen Mythologie passiert ist.

Naja, die Promotion ist schon schön, sie ist Balsam für's intellektuelle Ego. Ein "Dr. phil" vor dem eigenen doofen Namen stehen zu haben (natürlich zu Recht, darauf kommt's ja an), macht schon was her - und öffnet die Türen zu den höchsten Höhen. Und was den Mythos, speziell den nordischen bzgl. der liebreizenden Snorri-Edda angeht, da kannst du an mir ein Exempel statuieren bzw. wir könnten gegebenenfalls mal wieder in Kontakt treten. Und zwar genieße ich, wie oben erwähnt, zurzeit ein sehr lehrreiches und amüsantes Uni-Seminar darüber, und ich gehe fest davon aus, dass du mich regelrecht mit Infos füttern kannst und wir ganz fein darüber plaudern können. Machen, was einem gefällt, ist eh das Beste überhaupt.

Das ist sehr bodenständig und realistisch und trotzdem ein Traum, und das macht mich sehr glücklich. Ich find es wichtig, ein Ziel zu haben, auf das man hinarbeiten kann, und ich komme meinem immer näher.

Seh ich auch so. Ist man erstmal an der Uni und sieht, was da möglich ist und wie schön es doch ist, ist man umso ambitionierter, sein Ziel auch zu erreichen. Man beginnt zu verstehen, dass es so irreal gar nicht ist, und dass, wenn man klug und fleißig ist, sich sehr interessante und rentable Alternativen entwickeln können. Demzufolge: nur Mut! :3

Ich fange im Oktober eine Ausbildung zur Altenpflegerin an.
Diesen Beruf wollte ich auch machen,was ich aber erst nach meinen 2 Praktikas in Altenheimen festgestellt habe.
Ich mag es alten Menschen zu helfen.
Als ich klein war wollte ich immer Ärztin werden.
Aber ich bin nicht gescheit genug xD
Also Traumberuf:Altenpflegerin.

Wunschberuf bzw. Traumberuf wäre halt Berufsmusiker, wo ich momentan auch drauf hinarbeite täglich einige Stunden dafür opfere. Möglichkeiten haben wir hier in Hannover auch dafür, da dort das einzige Music College in Niedersachsen steht. Was dort einem beigebracht wird ist der Wahnsinn.


Sollte das nicht hinhauen, will ich versuchen Psychologie zu studieren.

Aber hab ja noch ein wenig Zeit, nech

@ Linkin
Viel Erfolg dabei.

Meinen Traumberuf kann ich nicht mit einer Bezeichnung beschreiben oder ihn genau definieren. Mich interessierten schon immer die Wechselbeziehungen in einem Ort/in einer Stadt. Welche Bebauungsformen gibt es, warum entsteht ein Ort, was passiert auf einem bebauten Grundstück, wie kann man mit raumplanerischen Instrumenten Entwicklungen einleiten, warum werden manche öffentliche Plätze stark genutzt, andere aber nicht, etc. Wenn ich irgendwo unterwegs bin, beobachte ich schon automatisiert die Umgebung. Ich schaue auch gerne in Innenhöfe oder Privatgärten, um zu sehen, wie die Menschen dort ihr Leben organisieren. Aus diesem Grund studiere ich etwas, was mir in dieser Richtung eine gute Basis bieten kann. In welche Ecke es mich letztendlich verschlagen wird, weiß ich noch nicht.

Ursprünglich wollte ich Tierpflegerin werden, bis halt irgendwann realisiert habe, dass man in einer Großstadt (Berlin in diesem Fall) wenig Chancen dort hat. Jediglich im Laborbereich und das ist ganz und garnicht das, was ich mir unter der Rubrik 'Traumberuf' vorstelle xD
Also wollte ich danach ein Praktikum als Tiermedizinische Fachangestelle machen, jedoch hatte ich dort in meiner Schulpraktikumszeit nie was gefunden, bzw schon gefunden, aber es war alle leider immer Besetzt. Demanch entschied ich mich in eine ganz andere Richtung reinzuschnuppern. Also machte ich ein Praktikum bei meinem Vater in der Firma und verbrachte 2 Wochen aufm Bau, was mir wirklich sehr viel Spaß gemacht hat. Danach entschied ich mich in die Richtung Tischlerin oder Malerin und Lackiererin zu gehen. Als Alternative ließ ich mir Kauffrau im Einzelhandel, weil ich dort durch mein erstes Praktikum schon Erfahrungen sammeln konnte und mir das echt ziemlich Spaß gemacht hat und nun hab ich meine Alsbildung am Montag als Kauffrau im Einzelhandel angefangen und ich muss echt sagen: Bis jetzt bereue ich es noch kein bisschen. Es macht echt Spaß (jedenfalls da wo ich arbeite) und es ist total abwechslungsreich. Also irgendwo doch schon eine Art Traumberuf. Auch wenn ich kein bisschen mit dem zu tun hat, was ich ursprünglich werden wollte. xD
Früher wollte ich, so naiv ich als kleines Kind ja war, Tioerärztin werden, bis ich zugeguckt hatte, wie meine Meerschweinchen damals eingeschläfert worden ist, dann hatte sich das auch erledigt |D Und davor wollte ich Gärtnerin werden, so wie es meine Mama heute noch ist. xD
Joa das wars. xD

Rechtsanwalt mit Nebenjob als Black Metal-Sänger, Doom Metal-Gitarrist, Stoner Rock-Drummer und Chiptune-Artist und durch den Anwalt finanziere ich eine kleine Kneipe mit Bühne, wo nur spielt, was ich will. Mwaha.

Ich habe ein ungewöhnlichen Berufswunsch.Wo manche sagen werden "such dir was ordendliches". Bei mir hätte es was mit Grenzwissenschaften zutuhen.Grenzwissenschaft die Theorie/Forschung die sich im Grenzbereich einer Wissenschaftsdisziplin befindet.Was genau ich mit Grenzwissenschaften als Traumberuf haben würde weis ich noch nich genau.Mich hatt das schon immer Interessiert.Und nicht nur weil ich jeden Montag Frenge Grenzfälle des FBI kucke.Was ich genau mit Grenzwissenschaften ich mal machen würde weis ich noch nich ganz genau.Schlägt mir einer was vor welchen Beruf ich nehmen könnte der mit Grenzwissenschaften zutuhen hatt?

Gut wenn das nich klappen sollte mach ich dann hallt Comedien oder Informatiker.Als Comedien hab ich mir nich so en verzweifelten Typen als vorbild genommen wie Mario Bart sondern Oliver Pocher und Cindy aus Marzahn.Die beiden bringen mich am meisten zu lachen.Und Imformatiker ja halt Computer interessieren mich auch.

Original von StewieGriffin
Gut wenn das nich klappen sollte mach ich dann hallt Comedien oder Informatiker.Als Comedien hab ich mir nich so en verzweifelten Typen als Vorbild genommen wie Mario Bart sondern Oliver Pocher und Cindy aus Marzahn.Die beiden bringen mich am meisten zu lachen.Und Imformatiker ja halt Computer interessieren mich auch.

Pocher und vor allem Marzahn sind aber auch nicht minder abgehalfterte Recken der Menschheitsverdummung. Klar, sie verdienen Millionen. Aber ihre Arbeiten sind ohne Komik und ohne Witz; sie bedienen auf geistlose Art niederste Instinkte und Ressentiments, sie sind Abziehbilder der deutschblöden Stereotypenzoten. Traumberuf Comedien?
Eifere dann doch lieber Serdar Somuncu nach, bei seiner Rolle kann ich mir gut vorstellen, dass sie nicht nur klug und humorvoll, sondern auch unheimlich amüsant zu spielen ist! Die RTL-Rotte ist dagegen einfach nur peinlich...