(Ich hoffe mal, das Thema gab's noch nicht, war etwas schwierig danach zu suchen, weil die SuFu Wörter mit mehr als 20 Zeichen nicht zulässt…)
Jedem_jeder, der_die sexuellen Kontakt zum anderen Geschlecht hat, kann in eine solche Situation kommen: vielleicht vernebelte die Aufregung die Sinne und die notwendigen Verhütungsmittel wurden vergessen, vielleicht klappte auch etwas bei der Einnahme der Antibabypille nicht und die Wirkung wurde durch Erbrechen/Durchfall aufgehoben, vielleicht lief es auch ganz blöd und es war Alkohol im Spiel … Was immer die Gründe dafür waren, dass es passieren konnte: die Menstruation bleibt aus, man_frau wartet vier, fünf, sechs Tage oder noch länger, entscheidet sich schließlich für einen Schwangerschaftstest… und dieser zeigt positiv an.
Und was nun?
Eure Meinung zu diesem kontroversen, gleichzeitig aber auch sehr facettenreichen Thema interessiert mich!
Ein paar kleine Fragen zur Denk- und Schreibanregung:
- Die Basisfrage dieses Themas: Was spricht aus eurer persönlichen Sicht für oder gegen eine Abtreibung? Standet ihr selbst schon einmal "am Scheideweg"?
- Könntet ihr in einer solchen Situation Unterstützung von euren Eltern oder von anderen Verwandten erwarten?
- Was haltet ihr von "Mittelwegen" wie Adoptionen, anonymisiert oder nicht?
Bitte schreibt auch dazu, welchem (biologischen) Geschlecht ihr angehört und wie alt ihr seid - denn mit 15 befindet man sich (höchstwahrscheinlich) in einer doch sehr anderen Lebenssituation als mit 26, was wohl nicht wenig Einfluss ausübt auf die eigenen Ansichten und die Entscheidungen, die man treffen würde.
Ach ja: Eine Draufdrück-Umfrage gibt es mit voller, widerwärtiger Absicht hier nicht - ich möchte nämlich, dass ihr schreibt
Jedem_jeder, der_die sexuellen Kontakt zum anderen Geschlecht hat, kann in eine solche Situation kommen: vielleicht vernebelte die Aufregung die Sinne und die notwendigen Verhütungsmittel wurden vergessen, vielleicht klappte auch etwas bei der Einnahme der Antibabypille nicht und die Wirkung wurde durch Erbrechen/Durchfall aufgehoben, vielleicht lief es auch ganz blöd und es war Alkohol im Spiel … Was immer die Gründe dafür waren, dass es passieren konnte: die Menstruation bleibt aus, man_frau wartet vier, fünf, sechs Tage oder noch länger, entscheidet sich schließlich für einen Schwangerschaftstest… und dieser zeigt positiv an.
Und was nun?
Eure Meinung zu diesem kontroversen, gleichzeitig aber auch sehr facettenreichen Thema interessiert mich!
Ein paar kleine Fragen zur Denk- und Schreibanregung:
- Die Basisfrage dieses Themas: Was spricht aus eurer persönlichen Sicht für oder gegen eine Abtreibung? Standet ihr selbst schon einmal "am Scheideweg"?
- Könntet ihr in einer solchen Situation Unterstützung von euren Eltern oder von anderen Verwandten erwarten?
- Was haltet ihr von "Mittelwegen" wie Adoptionen, anonymisiert oder nicht?
Bitte schreibt auch dazu, welchem (biologischen) Geschlecht ihr angehört und wie alt ihr seid - denn mit 15 befindet man sich (höchstwahrscheinlich) in einer doch sehr anderen Lebenssituation als mit 26, was wohl nicht wenig Einfluss ausübt auf die eigenen Ansichten und die Entscheidungen, die man treffen würde.
Ach ja: Eine Draufdrück-Umfrage gibt es mit voller, widerwärtiger Absicht hier nicht - ich möchte nämlich, dass ihr schreibt