Schwangerschaftsabbruch: seid ihr dafür oder dagegen?

    • Der Unterschied besteht aber darin: Das Leben REIFT schon, es ist POTENZIELL vorhanden, wenn auch nur in einem Zellhaufen. Und ich könnte es niemals mit meinem Gewissen vereinbaren, dieses POTENZIELLE Leben, dass nun einmal ein Recht darauf hat zu leben, einfach zu vernichten.
      Deswegen sage ich nicht, dass man die Abtreibung nicht durchführen soll, um Gottes Willen. Es gibt genug ernste Gründe, die sie rechtfertigen. Dennoch. Wie gesagt, wir sind eben in der Lage, es uns auszusuchen.
      Könnten wir das nicht, würde es wahrscheinlich auch keinen kümmern. Es ist einfach in vielen Dingen so, dass durch die Art, wie wir leben und durch die Möglichkeiten, die wir haben, Verantwortung einen immer niedrigeren Stellenwert bekommt - auch bei Kindern/Abtreibungen.


      @Lüffel
      100%ige Zustimmung.

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      "Dreaming of Dawn"
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    • Original von V-K
      Also die Aussage "Abtreibung = Mord" ist doch auch Schwachsinn. In diesem frühen Stadium hat das Baby ja nichtmal Erinnerungen geschweige denn irgendein Bewusstsein. Im Grunde beendet man kein Leben, sondern man verhindert nur den Beginn eines Lebens und wenn dies nur nur zum Wohl der Mutter passiert, gibt es auch nichts Verwerfliches daran.

      Auch wenn dieses kleines biologische Geschmodder, das da in der Gebärmutter abhängt und Nährstoffe schnorrt, noch kein Tageslicht gesehen hat, kann es doch ziemlich weit entwickelt sein. Kinder darf man bis zu einem Entwicklungsstadium abtreiben, in dem sie bereits ein Nervensystem entwickeln und ein kleines Gehirn im Kopf haben, womit sie sich in der Entwicklung nicht wesentlich von einem ausgewachsenen Vogel unterscheiden.

      Was man nun davon hielte, dass Frauen bei ungewollter Schwangerschaft einen Vogel erschießen/vergiften/wasauchimmer, ist wiederum einem selbst überlassen. Ich bin nicht so tierlieb, dass mich das sonderlich störte. Es ist immerhin ein Vogel, der die Frau massiv in ihrem Leben beeinflusst/einschränkt/bereichert, weshalb sie selber sehen muss, ob sie den Vogel abschießt.

      Dies ist die Betrachtung für eine Zufallsfrau, mit der ich direkt nichts am Hut habe. Wäre es zur Hälfte mein Chromosomensatz, der sich da reproduziert, müsste ich mir nochmal überlegen, wie ich das sehen soll.
    • Mag sein, dass manche diesen 'Zellhaufen' schon als Leben bezeichnen und die Grenze eben viel früher ziehen als andere. Aber das ist eben auch nur Ansichtssache. Und meiner Meinung nach ist eine befruchtete Eizelle genauso wenig ein Lebewesen wie eine unbefruchtete. Das ist lediglich meine Meinung.
      Und wenn man's so genau nimmt, ist potenzielles Leben doch auch schon bei einer unbefruchteten Eizelle vorhanden. Der einzige Unterschied ist, dass diese erst noch befruchtet und dann geboren werden muss; die befruchtete muss eben logischerweise nur noch geboren werden. Da sehe ich keinen großen Unterschied.
    • Leute, das sind alles Lebewesen. Jedes noch so popelige Bakterium und sogar ein Virus ist in irgendeiner Weise ein Lebewesen.

      Eine Eizelle ernährt sich, hat ein Genom und lebt so vor sich hin, bis ein Spermium kommt.

      Die Frage ist nicht, wo man eine Grenze sieht, was Leben ist, und was nicht.
      Es geht hier rein um die Ethik: Welches Lebewesen ist noch minderwertig genug, es zu töten - welches ist schon so wertvoll, dass wir es leben lassen müssen?
    • Das hier
      Original von Torpedobear

      Die Frage ist nicht, wo man eine Grenze sieht, was Leben ist, und was nicht.
      Es geht hier rein um die Ethik: Welches Lebewesen ist noch minderwertig genug, es zu töten - welches ist schon so wertvoll, dass wir es leben lassen müssen?

      findet meine komplette Zustimmung. Besser hätte ich es nicht in Worte fassen können.


      Aber das hier:
      Original von Wons
      Ja, ungefähr das wollte ich damit eben sagen: wer damit argumentiert, dass man durch die Abtreibung ein Leben zerstört, der muss auch einsehen, dass man auch durch Verhütung oder das einfache Unbefruchtetlassen der Eizelle quasi dieses potenzielle Leben zerstört.

      wiederum nicht. xD
      Oder nicht ganz.
      Ich muss zugeben, den Standpunkt habe ich noch nicht betrachtet.
      Dennoch ist es etwas anderes, ob die Eizelle schon befruchtet ist und sich in der Gebärmutterschleimhaut eingenistet hat, oder ob man einfach verhindert, DASS sie sich einnistet. Okay, gehen wir davon aus, auch die Eizelle ist Leben.
      Dann haben wir wieder Torpedos Standpunkt, der überlegt, ab wann ein Leben wert ist, zu leben.
      Man muss eben beschließen, was wertvolles Leben bedeutet und was nicht. Das ist wieder jedem selbst überlassen. Gehe ich von dem extremen Standpunkt aus, dass schon eine Eizelle wertvoll ist und potenziell menschliches Leben impliziert, kann ich natürlich nicht verhüten und empfange die Kinder, wie sie kommen. Das hat dann nichts mit Christentum oder ähnlichem zu tun, wenn jemand sich diese Ethik selbst auferlegt.
      Meine Ethik sagt mir, dass eine befruchtete Eizelle erst potenziell menschlich und daher "wertvoll" ist. Daher kann ich mich auch nicht mit der Abtreibung anfreunden, weil diese eben mit diesem Leben Schluss macht.

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    • Original von Torpedobear
      Leute, das sind alles Lebewesen. Jedes noch so popelige Bakterium und sogar ein Virus ist in irgendeiner Weise ein Lebewesen.
      [...]
      Es geht hier rein um die Ethik: Welches Lebewesen ist noch minderwertig genug, es zu töten - welches ist schon so wertvoll, dass wir es leben lassen müssen?

      Das trifft es so ziemlich exakt :thumbs_up:

      Finde es übrigens toll, dass hier bisher so viele verschiedene Eindrücke zusammengekommen sind - vor allem die Positionen von bereth15 und FoWo eröffnen mir einen neuen Blickwinkel auf das Thema. Ich komme allmählich ins Überlegen, ob ich ein solches "Zufallskind", wie es genannt wurde, nicht vielleicht doch behalten würde, obwohl ich Abtreibung eigentlich klar befürworte…
      … Alles sehr schwierig ._.
    • Bereth, ich denke, niemand will dir deine Meinung dazu 'austreiben', das wäre auch schwachsinnig^^ aber es geht ja eben um die Diskussion, und dazu hab ich meine Meinung beigetragen.
      Und natürlich kann man auch ein ungewolltes Kind, das man dann irgendwie (warum auch immer) doch bekommen hat, später sehr lieb gewinnen.
      Und natürlich ist es auch nicht einfach mal eben so umzusetzen, jede Eizelle, die im Lauf des Lebens in einem heranwächst, befruchten zu lassen und das entstehende Kind dann auszutragen^^'
      (Ich bin schlecht im Erklären. Egal. Nur meine Meinung^^)

      Achja, edit: Dass eine unbefruchtete Eizelle was anderes und somit weniger wert ist als eine befruchtete, ist eben auch Ansichtssache. Und ich finde nicht, dass eine befruchtete Eizelle soviel wert ist wie ein geborener Mensch, aber das hab ich ja schon öfter gesagt.
      Und was ist letztendlich besser? Abtreiben oder das Kind später (im Extremfall, gab's ja alles schon) in die Tiefkühltruhe stecken oder im Garten verscharren?
    • Original von Wons
      Bereth, ich denke, niemand will dir deine Meinung dazu 'austreiben', das wäre auch schwachsinnig^^ aber es geht ja eben um die Diskussion, und dazu hab ich meine Meinung beigetragen.

      Ich habe nichts dergleichen gesagt. In einer Diskussion vertritt und erklärt man nun einmal seinen Standpunkt, take it or leave it ;3



      Und was ist letztendlich besser? Abtreiben oder das Kind später (im Extremfall, gab's ja alles schon) in die Tiefkühltruhe stecken oder im Garten verscharren?

      Kommt darauf an. Im Endeffekt läuft's auf dasselbe hinaus.
      Wer schon einmal ein abgetriebenes Kind in einem Eimer vor sich hinzucken gesehen hat, wird dir die Frage wohl auch so beantworten.
      Ein Fetus fühlt nachgewiesenermaßen schon sehr früh. Wenn er nun im dritten Monat ausgeschabt wird und in einen Eimer kommt, spürt er die Schmerzen. Er würde wohl schreien, wenn er schon eine Stimme besäße. Er zuckt und windet sich und es dauert teilweise Stunden, bis er wirklich tot ist.
      Wenn das mal keine grausame Art ist zu sterben.

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    • Original von bereth15
      Wer schon einmal ein abgetriebenes Kind in einem Eimer vor sich hinzucken gesehen hat, wird dir die Frage wohl auch so beantworten.
      Ein Fetus fühlt nachgewiesenermaßen schon sehr früh. Wenn er nun im dritten Monat ausgeschabt wird und in einen Eimer kommt, spürt er die Schmerzen. Er würde wohl schreien, wenn er schon eine Stimme besäße. Er zuckt und windet sich und es dauert teilweise Stunden, bis er wirklich tot ist.
      Wenn das mal keine grausame Art ist zu sterben.

      … Ernsthaft jetzt?
    • @Wons
      Ja. Aber es ist völlig unnötig, in einer Diskussion darauf hinzuweisen, dass man diskutiert und man eben verschiedene Meinungen hat, das ist ja der Sinn der Sache. ;3


      @KT
      Japp, ernsthaft.
      War mir auch lange nicht klar.
      Meine Schwester hielt mal ein Referat zu diesem Thema und ich habe alles mitbekommen, was sie recherchierte. Es war einfach nur grausam, Bilder von Kindern in diesen Eimern (kA, ob das in Dtl so gehandhabt wird, aber es GIBT Ärzte, die so verfahren)... Mir ist richtig schlecht geworden, als ich das gesehen und gelesen habe.

      Und ab wann ist eine Abtreibung noch "früh genug"? Man kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ab wann GENAU der Fetus Schmerzen spürt, man weiß nur, DASS es so ist.


      @unten
      Ja, der Vogel-Vergleich dünkt mir auch sehr passend. :3

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    • Original von Kaktustussi
      Original von bereth15
      Wer schon einmal ein abgetriebenes Kind in einem Eimer vor sich hinzucken gesehen hat, wird dir die Frage wohl auch so beantworten.
      Ein Fetus fühlt nachgewiesenermaßen schon sehr früh. Wenn er nun im dritten Monat ausgeschabt wird und in einen Eimer kommt, spürt er die Schmerzen. Er würde wohl schreien, wenn er schon eine Stimme besäße. Er zuckt und windet sich und es dauert teilweise Stunden, bis er wirklich tot ist.
      Wenn das mal keine grausame Art ist zu sterben.

      … Ernsthaft jetzt?

      Kleiner Tipp an dieser Stelle: Der Wikipediaartikel zum Embryo. Da sind auch Fotos von Kindern, die gerade in der 5. Schwangerschaftswoche sind oder sowas. Wenn die mal nicht schon ziemlich deutlich nach Kind aussehen. Wenn mich meine schwache Erinnerung nicht täuscht, darf bis zur 20. Schwangerschaftswoche abgetrieben werden.
      Ich nehme mal an, dass mein Vergleich mit einem Vogel nicht allzusehr hinkt.
    • Original von Wons
      Wenn man weiß, dass er Schmerzen hat, wieso kann man dann nicht feststellen, ab wann er Schmerzen hat?
      Die Frau hat bei der Geburt auch Schmerzen - und weiter?

      Weil er einem nicht sagen kann, dass er welche hat. Untersuch mal Gehirnwindungen eines Embyros, um die Rezeptoren ausfindig zu machen, viel Spaß dabei xD;
      Du kannst ja auch nicht feststellen, dass eine Katze Schmerzen hat, wenn man sie tritt, es sei denn, sie gibt einen Schrei von sich.
      Und dein Nachsatz, dass die Frau Schmerzen hat - tut mir Leid, der ist schlicht lächerlich. Die kann örtlich betäubt werden und was nicht alles, während der Körper des Kindes rausgezerrt wird, wobei ihm im besten Fall alle Knochen brechen und so weiter und so fort.

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    • Original von Kaktustussi
      Original von bereth15
      Wer schon einmal ein abgetriebenes Kind in einem Eimer vor sich hinzucken gesehen hat, wird dir die Frage wohl auch so beantworten.
      Ein Fetus fühlt nachgewiesenermaßen schon sehr früh. Wenn er nun im dritten Monat ausgeschabt wird und in einen Eimer kommt, spürt er die Schmerzen. Er würde wohl schreien, wenn er schon eine Stimme besäße. Er zuckt und windet sich und es dauert teilweise Stunden, bis er wirklich tot ist.
      Wenn das mal keine grausame Art ist zu sterben.

      … Ernsthaft jetzt?

      Er kann keine Schmerzen spüren, weil bis zum 3. Monat die Großhirnrinde nicht entsprechend ausgebildet ist. Da ist es auch egal, welche Rezeptoren man hat oder was das Rückenmark an unkontrollierten und reflexartigen Zuckungen veranlasst. Ohne entwickeltes Gehirn kein Empfinden.

      @Torpedo
      Geht innerhalb der ersten 12 Wochen, also 3 Monate.
    • Original von Salev
      Original von Kaktustussi
      Original von bereth15
      Wer schon einmal ein abgetriebenes Kind in einem Eimer vor sich hinzucken gesehen hat, wird dir die Frage wohl auch so beantworten.
      Ein Fetus fühlt nachgewiesenermaßen schon sehr früh. Wenn er nun im dritten Monat ausgeschabt wird und in einen Eimer kommt, spürt er die Schmerzen. Er würde wohl schreien, wenn er schon eine Stimme besäße. Er zuckt und windet sich und es dauert teilweise Stunden, bis er wirklich tot ist.
      Wenn das mal keine grausame Art ist zu sterben.

      … Ernsthaft jetzt?

      Er kann keine Schmerzen spüren, weil bis zum 3. Monat die Großhirnrinde nicht entsprechend ausgebildet ist. Da ist es auch egal, welche Rezeptoren man hat oder was das Rückenmark an unkontrollierten und reflexartigen Zuckungen veranlasst. Ohne entwickeltes Gehirn kein Empfinden.

      Irrglaube. Oder menschliche Ignoranz. Woher will man (selbst als Mediziner!) wissen, ab wann ein Lebewesen Schmerzen empfindet?
      Die Beispiele und Bilder, die ich gesehen habe, sprechen jedenfalls eine andere Sprache.

      Was ich meine, ist Folgendes: Wir haben die Wahrnehmung, dass diese und jene Vorraussetzungen erfüllt sein müssen, um Schmerzen möglich zu machen. Aber das ist auch nur UNSER Wissensstand, alles, was sich dem entzieht, wird dann eben gerne mal von der Hand gewiesen.

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    • bereths Beschreibungen erinnern mich ein wenig an das, was ich mal auf so einer ziemlich propagandistischen Anti-Abtreibung-Seite gelesen habe (das soll jetzt keine Beleidigung an dich sein, be, oder irgendwas in der Richtung darstellen!), da waren auch Bilder von in Einzelteile zerfetzten Embryonen/Föten zu sehen. Allerdings meine ich mich zu erinnern, danach auf einer seriöseren Seite (war es die BZgA?) gelesen zu haben, dass solche Berichte und Bilder nicht zutreffend seien…
      Jetzt bin ich verwirrt :/
    • Ich behaupte jetzt einfach mal, dass es wohl sein kann, dass ein Embryo Schmerzen empfinden kann, sich jedoch (falls er sie überlebt) in seinem späteren Leben nicht mehr daran erinnern wird (Behinderungen oder sonstige körperliche Schäden zählen nicht dazu!). Der Mensch, der daraus entsteht, wird niemals sagen können, dass er mit einer Lebensdauer von 5 Wochen mal große Schmerzen hatte, weil er vom Tisch gefallen ist. Und wenn der Mensch sich nicht daran erinnern kann, ist es, als hätte er es nie erlebt.
      Ein Menschenleben fängt demnach für mich dann an, wenn man anfängt, sich zu erinnern. Das mag vielleicht bei jedem individuell unterschiedlich sein, aber ich zumindest erinnere mich an gar nichts vor meinem dritten Lebensjahr.
      Und meiner Meinung nach ist es im Grunde vertretbar, ein Menschenleben zu beenden, solange dieses diese Fähigkeit noch nicht hat.
      Aber schon allein aus dem Grund, dass es gesetzlich verboten und selbst angewendete Gewalt wäre, schließe ich für mich aus, ein bereits zur Welt gekommenes zu töten (mal abgesehn davon, dass die Frau das ganze Gedöhns davor ja umsonst auf sich genommen hätte...).

      Edit @bereth:

      Viele deiner Erklärungen klangen für mich bisher vernünftig und nachvollziehbar, aber Irrglaube? Ignoranz?
      Sofern du das Gegenteil nicht irgendwie beweisen kannst, klingt das nicht sehr glaubhaft, auch nicht, wenn du vielleicht schon einen toten Embryo oder so etwas gesehen hast.
    • Ja, es ist auch verwirrend. :/
      Aber mir macht gerade die Möglichkeit, dass Schmerzen schon vorher möglich sein KÖNNTEN, zu schaffen.
      Natürlich gibt es medizinische Begründungen und was nicht alles, die dagegen sprechen. Aber das sind wie gesagt auch nur menschliche Forschungsergebnisse oder wie man es nennen will.
      Dem vertraue ich genauso wenig, wie purer Spekulation. (yay, da ist wieder die Skeptikerin in mir Oô)


      Edit @Riku
      Da spielt wieder meine Gefühlswelt mit rein und die Meinung, dass Menschen eben nicht alles wissen können, wie sehr sie auch forschen, ich habe das wohl unklar ausgedrückt. :>

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