Was verbindet ihr mit dem Jahr 2009?

    • Hm, 2009 war so ziemlich das beste Jahr in meinem Leben...

      Positiv:
      - Neues Glück in der Liebe, eine Hammerfrau
      - Erstes ganzes Jahr in der WG überlebt ;)
      - Viel unterwegs gewesen (Ferien, Open-Airs)
      - Neue Band: Glasvegas
      - Wunderschöne Ferien an der Côte d'Azur mit meinem Schatz
      - Endlich erkannt, was ich im Leben will

      Negativ:
      - Erste eineinhalb Monate war ich wegen der Ex mehr betrunken als nüchtern
      - Mittelschwerer Herzinfarkt meiner Mutter (Es geht ihr aber nach Reha wieder gut)
      - Studium geschmissen (ist aber eigentlich positiv, geht mir viel besser und mache nun etwas anderes)

      Alles in allem wie schon erwähnt, 2009 war wirklich ein sehr gutes Jahr.

      Hoffe, dass 2010 ähnlich gut wird.

      Greets
      Vegeta
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      Nostalgie...
      Missing the old times... Phoenix, Fabbl, Nirvana, Bejita, BMX... want them back.
    • 2009... 2009.... 2009....

      positiv

      + Zwei-Wochen-DTH-Deutschlandtour durch zehn Städte innerhalb Deutschlands, aber auch nur durch Städte, wo Freunde wohnen. Tolle Erlebnisse + gute Konzerte
      + Argentinienurlaub mit DTH-Tour
      + weitere Konzerte, darunter das bombastische SO36 Konzert der Hosen, Betontod, das bomastische Weihnachtskonzert am 26.12.
      + großartige Festivals (Open Flair, Highfield)
      + es hat sich herauskristallisiert, was von ,alten Freunde' nur Saufkumpane waren und was wahre Freunde, mit denen ich noch lange in Kontakt stehen werde
      + allg viel gute Sachen mit Freunden gemacht
      + alte unglückliche Liebe, die seit 2007 an mir nagte, überwunden
      + deutlich mehr Klarheit, wie ich mir mein weiteres Leben vorstelle
      + neue, gute Leute kennengelernt
      + neue Musik kennengelernt, die mir viel gibt
      + im Zeitraum vom 30.7. (Arztbesuch, regelmäßiger Bluthochdruck diagnostiziert) bis 1.1.10 immerhin schon mal 10kg abgenommen.
      + mehr im ZFB angekommen

      hmmm... noch was? ..


      negativ

      - gerade gegen Ende des Jahres hab ich mich zum Teil sehr eingeigelt, mich abgeschirmt und hab allg leicht depressive Tendenzen
      - alte Liebe durch neue, viel zu intensive Liebe überwunden. Scheiße dabei: Jahrelange Freundin, die seit 08 in Thüringen wohnt und die Ex eines guten Freundes ist.
      - hab Studium zu sehr schleifen lassen
      - war viel zu inkonsequent, was Schriftstellerisches anging. Mehr üben, mehr üben!
      - finanziellen Spielraum total erschöpft (..aber es hat sich auch gelohnt!)
      - wenig in persönlicher Entwicklung geschafft. Reifer geworden, aber immer noch total unausgeglichen.
      - resoluter geworden. Ich weiß noch nicht, ob das so gut ist...
      - nicht genug abgenommen, immer noch übergewichtig
      - familiäre Diskrepanzen noch immer da


      Hmm.. Wenn cih mir das anschau, überwiegt eigtl sogar die positive Seite des Jahres. Obwohl ich mich gearde echt nicht danach fühle. Vielleicht muss ich noch was nacheditieren. oô
      I wasn't playing baseball, no!
      I wasn't playing football, no!
      I wasn't playing basketball, noo!
      I was playing Class War!
    • 2009. Nicht das schlechteste Jahr, nicht das beste, aber immerhin das... ereignisreichste. Ich weiß ehrlichgesagt nicht, was ich davon halten soll ^^"


      Positives:

      +Meine Leistungen in der Schule haben sich, jetzt wos drauf ankommt ( Zehnte Klasse, will aufs Gym : ) ) enorm gebessert, sodass einer Empfehlung NICHTS mehr im Wege steht.

      +Eine lange und schöne Beziehung geführt.

      +20 Kilo abgenommen und so ziemlich Normalgewicht erreicht. Jetzt weiß ich, dass es einfach ist, abnzunehmen und kann den Krieg gegen die letzten Speckröllchen starten!

      +Tolle Erfahrungen wie die Klassenfahrt nach Hamburg

      +Das Band zu vielen Freunden hat sich sehr verstärkt!

      Negatives

      - Habe jedoch auch meine beste Freundin (*hust* auch Ex-Freundin (wir scheinen alle den Fehler zu machen :rolleyes: ))verloren und auch nem anderen "guten" Freund den Marsch blasen müssen, weil der mich nur verarscht hat.

      -Hamburg hatte auch ein negatives Erlebnis, worauf ich jetzt nicht eingehen will

      -Irgendwie habe ich eine pessimistischere Ansichtsweise auf das Leben bekommen Oo Man merkts zwarn icht, da ichs sehr vertusche, aber langsam machts mir Angst Oo

      -Meine Großmutter ist nun auch gestorben. Ich konnte mich nicht verabschieden, genau wie bei meinem Großvater.




      Das war mal ein kleiner Einstich in mein Jahr. Es gibt zwar noch viel mehr, aber diese Dinge sind... nunja. Sagen wir, vorbelastet und zu kompliziert XD
    • Joa 2009, was war das nicht für ein Jahr^^

      Positiv:
      -Chilligster Urlaub überhaupt am Gardasee (Poolmaster, ftw. xD )
      -Hab die FPS für mich entdeckt :p
      -Hatte die Kraft und den Mut, mich nicht mehr so leicht "lenken" zu lassen^^
      -Hab gesanglich große Fortschritte gemacht (erst wieder am 28.1. Chor -.-)
      -Bin, dank Wirtschaft&Recht meiner Berufsentscheidung einen kleinen Schritt näher gekommen
      -Hab im Sommer den See entdeckt und mich vom Schwimmbad distanziert :D
      -Bin am 19.12. mit meiner ersten Freundin zusammengekommen

      Negativ:
      -Gute Klassenkameraden hatten das Klassenziel nicht erreicht
      -Scheidung meiner Eltern (ist aber eigentlich recht spurlos an mir vorbeigegangen, da mein Vater zuvor auch nur selten zuhause war und auch früher sehr selten was mit mir unternommen hat)

      Mir fällt auf, dass letztes Jahr eigentlich fast nichts schlechtes passiert ist, zumindest nichts allzu schneidendes^^
      Yeah? Well, you know, that's just like ... your opinion, man!
    • 2009 werde ich mit der Schule abschließen und volljährig sein, und das so ziemlich gleichzeitig. Dann geschehen erst die nennenswerten Dinge!


      ...schrieb ich letztes Jahr. Nun ja.

      Ja, ich habe mein Abitur geschafft. Mit 1,7 besser als gedacht, aber schlechter als möglich - mir fehlt ein Punkt bis zur 1,6. Natürlich kann man sich darüber aufregen, aber noch mehr, wenn einem ein Lehrer einen Notenpunkt zu wenig im Zeugnis einträgt und einem verspricht, das nächstes Jahr zu tun, es aber nicht macht. Gefühlte 1,6 bringen mir aber nichts. Und irgendwie kommt mir jetzt, ein halbes Jahr später, das Abitur garnicht so wichtig vor. Habe zum ersten Mal richtig gelernt, und auch das endete oft in nem Filmeabend oder so, also fehlte da das Gefühl, sich etwas verdient zu haben und es blieb nur die Erleichterung, die der Schwere gewichen ist, über das weitere Leben selber entscheiden zu müssen. Dazu gehörten natürlich auch Dinge wie die Abschlussfahrt, die wirklich toll waren, da wir uns im Jahrgang gegen Ende gut verstanden. Der Abiball war zwar unnötig in seiner Aufmachung, aber es war toll, nochmal alle ein letztes Mal zu sehen.

      Positiv ist auf jeden Fall, dass ich doch zum Oktober zur Bundeswehr gekommen bin. Zum einen war es bei uns schon arschkalt und mir tun die Leute echt leid, die jetzt Grundausbildung haben, und zum anderen war es diese an sich. Es hat mir Spaß gemacht, an meine körperlichen Grenzen zu gelangen, der theoretische Unterricht war interessant und das Schießen auch eine tolle Erfahrung. Ich hatte auch besonders mit meinen Kameraden Glück - wenn jeder sich unter die Arme greift, wo es geht, herrscht wirklich eine tolle Atmosphäre. Es mag kitschig und veraltet klingen, aber das war wirklich Kameradschaft und ich bin froh, sie erlebt zu haben. Jetzt arbeite ich in einer Lagerhalle und da ist das alles natürlich etwas anders, aber leicht verdientes Geld und ich komme jeden Tag nach Hause; kann mich nicht beschweren.

      Positiv war daran auch, dass ich das Studium herauszögern konnte, das mir jetzt wieder Kopfzerbrechen bereitet.

      Erfreulich ist auch, dass ich Leute gefunden habe, mit denen ich zwar so nicht wirklich viel zu tun habe, da sich unsere Zeitpläne nicht überschneiden, aber mit denen ich mich auf Anhieb verstanden habe und mit denen ich wirklich gerne meine Zeit verbringe, was auf Gegenseitigkeit beruht. Manchmal klappts einfach zwischen Menschen, ohne großen Kennenlernprozess und tiefe Gesprächsthemen, und für mich erfreulich daran ist, dass ich zwar mit der Zeit viele Menschen kennengelernt habe, aber im Gegensatz zu hier nicht wirklich Freunde. In diesem Zug sind aber natürlich auch die anderen Treffen zu nennen, die ich mit meinen Internetfreunden hatte, die immer sehr toll waren und teilweise trotz weiter Strecken und engen Zeitplänen stattfinden konnten.

      Als letzter positiver Punkt sei die Zeit zwischen Abi und Bundeswehr zu nennen. Diese vier Monate vollster Freiheit taten sehr gut.

      Negativ ist, dass ich zu vielen den Kontakt nicht so wirklich erhalten konnte, vor allem zum Ende des Jahres hin, wo ich selber die meiste Zeit in der Kaserne verbracht habe. Aber zusätzlich zu dem kamen bei den anderen Freundin, Studium, anstrengender Job, der einen sofort im Bett landen lässt, Pech bei der Versetzung in die Stammeinheit oder eine Mischung davon zustande, was ich jetzt teilweise wiede rzu ändern versuche, wo ich doch jeden Tag daheim bin.

      Auch negativ ist, dass ich aus Geldmangel nicht den für mich größten Vorteil der Volljährigkeit nutzen konnte: einen Führerschein zu erwerben. So bald wird das nun auch nicht mehr passieren.



      Klingt irgendwie sehr positiv, fühlt sich aber nicht so an. Liegt wohl daran, dass ich nicht wirklich auf die Schnauze geflogen bin, damit mir das Positive auch als solches vorkommt oder auch diese Ereignisse meine negative Einstellung zu einigen Sachen nicht ändern können, da sie damit überhaupt nicht in Zusammenhang stehen. Aber auch dieses Jahr hat für mich noch einige Fragen offen: Wo und vor allem was werde ich studieren? Um wieviele Monate verlängere ich meinen Wehrdienst? Reise ich herum oder spare ich das Geld lieber für das Studium? Und wieder verschiebe ich die "wichtigen" Dinge auf das nächste Jahr; mal schauen, was passiert.
    • Was fällt mir zu 2009 ein?

      Ich bin mit meiner Freundin zusammengekommen.
      Ich bin mit meinem Zivildienst fertig geworden.
      Viel Stress mit Bewerbungen --> angenommen beim Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung.
      Habe den geilsten Geburtstag meines Lebens verbracht
      Ich bin umgezogen (wegen der Arbeit)
      Ich war im Urlaub auf Malta
      und das alles in vollkommen anderer Reihenfolge

      Also eigentlich war es ein relativ gelungenes Jahr.
    • 2009 hat sich für mich durchweg sehr merkwürdig angefühlt. Ich wusste die ganze Zeit, dass das Abi ansteht, dass die Zeit als Außenseiter nach zehn Jahren endlich, endlich enden würde und ich wusste ab März, dass mir das Praktikum sicher ist.

      Aber wenn ich darauf zurückblicke, hat sich nur an der Oberfläche was verändert. Ich habe mein Abi, habe auch meinen Wunsch-Notenschnitt erreicht. Es hätte sicherlich besser sein können, aber dass es überhaupt eine 1 vor dem Komma wurde, reicht mir schon. Aber weder zum Zeitpunkt, als ich aus der letzten Prüfung rausmarschierte und alle anderen draußen glücklich rumhopsten, noch als ich dann endlich, nach Abwesenheit auf dem verhassten Abiball, mein Zeugnis in Händen hielt, fühlte ich mich wirklich gut. Ich wusste, dass für mich jetzt erst die entscheidende Prüfung kommt und diese Jahre über Jahre dauern wird.

      Parallel hat mich die Arbeit an der Abizeitung, für die ich anfangs Feuer und Flamme war, viele Nerven gekostet und sicherlich meine Leistung beim Lernen beeinträchtigt. Das Ergebnis davon, dass sich eine Tussi konsequent gegen mich stellen musste, ist, dass ich jetzt nicht mal hinten im Impressum stehe. Obwohl ich das ganze Ding alleine gelayoutet hatte. Aber das Layout hat sie dann ja auch ohne mein Wissen wieder zerstückelt. Danke. Vertrauen in Menschen -1

      Das Praktikum war für mich sehr befreiend. Auf einmal gab es Menschen, die mich vorurteilslos behandelten, freundlich und hilfsbereit waren. Der Außenseiter-Status war vorerst aufgehoben und ich wurde zu Kino, Essen und Filmeabenden eingeladen. Aber mittlerweile, nachdem all die Leute, mit denen ich mich wunderbar verstanden habe, weggezogen sind, ist wieder diese Leere eingekehrt. Und die Tatsache, dass mir keiner - trotz Versprechen - eine Mail schreibt, ist sehr ernüchternd. Abends komme ich nach Hause und zeichne oder zocke. Ich habe eigentlich Lust auf gar nichts, ich muss mich zwingen. Die anfängliche Freude wich dem "Hauptsache durchstehen" und jetzt warte ich die letzten paar Tage Praktikum eigentlich nur ab, dass es vorbei ist. Es ist keine Tortur wie die Schule, bei weitem nicht, aber ich fühle mich nicht besser, nicht freier, nicht erfüllt. Es gibt immer noch niemanden in meiner Nähe, mit dem ich auf einer Wellenlänge bin und das nagt am meisten an meinen Nerven. Für 2009 und für die Zeit nach dem Abi hatte ich mir eigentlich genau das gewünscht.

      Ich hatte zwar zwei sehr tolle Treffen mit einer guten Freundin, die mich zeitweise aus dem Tief geholt, mich inspiriert und mir wieder Kraft gegeben haben, aber dafür ist mir der mitunter wichtigste Mensch im Leben einfach aus den Fingern geglitten. Ob sich das wieder einrenkt, wird sich zeigen. Keiner hat Schuld, es ist nur das Leben, das einem einen Strich durch die Rechnung macht.

      Ich kann nur hoffen, dass ich eine Zusage fürs Studium bekomme und 2010 sich für mich dann viel ändern wird - in die positive Richtung. Ansonsten werde ich wohl in eine ziemliche Ratlosigkeit abdriften.

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

      [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von -Marin- ()

    • Positiv:

      - abgeschlossene Ausbildung
      - lehrreiches Praktikum mit Uebernahme-Chancen
      - Umzug in eine neue Wohnung mit Schmu
      - Fynn
      - viele schoene Momente mit guten Freunden
      - keine familiaeren Probleme
      - endlich ein neuer, funktionierender PC
      - Kuh gemolken o/

      Negativ:

      - viel viel Aerger mit dem Arbeitsamt
      - Enttaeuschung und Kontaktabbruch mit einer ehemaligen sehr sehr guten Freundin


      Ich denke, das waren so die wichtigsten Dinge 2009. Es war ein aussergewoehnlich gutes Jahr, faellt mir grad' so auf. Na dann hoff' ich mal, dass 2010 ebenso schoen wird o/
    • postiv:-ich habe meinen Realabschluß gemacht
      -mache seit letztes Jahr ein tolles Praktikum,mehr Erfahrung als vorher
      -ich hatte meinen 18 Geburtstag :)
      -ich habe mir Zelda Twilight Princess für die Wii gekauft die ich zu Weihnachten bekommen habe
      -wieder ging ein turbulentes Jahr mit meinem Freund zu Ende,wir hatten 4 Jähriges
      -Das Verhältnis zu meiner Mutter ist noch besser als vor 2 Jahren


      negativ:
      - mein Vater musste letztes Jahr viel zu früh sterben :(
      - ich hatte viel Stress Zuhause und in der Schule
      - meine Noten hätten können besser sein
      - ich habe mich von meinen ganzen Freunden zurückgezogen um meine Ruhe zu haben


      Es war nicht gerade ein tolles Jahr.
      Ich hoffe dieses Jahr wird besser.
    • puh 2009

      Negatives:
      Hab ne 5 in Geschichte...fuck
      merke langsam das ich wieder viel zu schnell aggresiv werde glaub mal liegt daran das ichs letzter zeit nie rausgelassen habe
      2 Minuten vor Silvester ein Reh überfahrn... so ein Scheiß xD
      meine zweite nes ist weg -.-
      Halo 3 ODST war shit und reach wird auch nicht besser...Chief ist tot
      viel zu viel stress

      Positives:
      Hab ne neue Lebenseinstellung alles Negative zieht grad so an mir vorbei :D
      I dont now were you are... where you from or what you want...but if you afraid my freedom...i kill you
      [Blockierte Grafik: http://img30.imageshack.us/img30/6994/womanjob.th.png]
    • - Endlich mit der gehassten Schule fertig geworden.
      - Fachabi ... bestanden! => meine Lehrzeit beträgt nur 2 Jahre
      - Führerschein gemacht
      - Auto gekauft
      - Mit meinem Liebsten in Urlaub gefahren
      - Ausbildung beim Staat bekommen (jibbi ^^)
      - 15 kilo abgenommen ;)
      - Mir neue Kleider gekauft xD
      - War endlich mal wieder Skifahren ...
      - Ich werde endlich von zu Hause ausziehen!

      Aber:

      - Viel Streit mit Familie aufgrund unterschiedlicher Lebensvorstellungen
      - Ich musste zu kennen geglaubte Freunde aus meinem Leben verabschieden ;)
      - Ich hab immer noch mit altem Scheiß zu kämpfen.
      - mein Gehalt reichte gerade mal so um mir meinen Lebensunterhalt zu finanzieren.


      Eigentlich überwiegen die Vorteile ... hätte ich nur einen anderen "point of view" gehabt, mann! :mpf:
      KillerB4President.