Hallo,
ich muss meine Ideen freilassen, sonst platze ich! Ich hab mir mal gedacht es wär mal lustig, Ganondorf zur Hauptperson zu machen. Das hab ich hier
schon erwähnt gehabt.
Ich post mal das erste Kapitel rein und warte auf Kritiken. Ich kann destruktive Kritik(juhu! ein fremdwort! jetzt seh ich schlauer aus) ertragen, darum poste ich am Besten nicht weiter wenn es nur Müll ist
Teil 1 - Zeit des Wechsels
Kapitel 1 Tagträume
So. Ich warte auf Kritik
LG sahasrahla
ich muss meine Ideen freilassen, sonst platze ich! Ich hab mir mal gedacht es wär mal lustig, Ganondorf zur Hauptperson zu machen. Das hab ich hier
schon erwähnt gehabt.
Ich post mal das erste Kapitel rein und warte auf Kritiken. Ich kann destruktive Kritik(juhu! ein fremdwort! jetzt seh ich schlauer aus) ertragen, darum poste ich am Besten nicht weiter wenn es nur Müll ist

Teil 1 - Zeit des Wechsels
Link, der eine grüne Mütze tragende Waldjunge, mit einem Schild in der linken Hand, lässt mit ernster Miene drohend das Masterschwert durch die Luft sausen, doch Ganon, das dicke Ungeheuer, das einem riesigen blauem Schwein ähnelt, schlägt fest mit einem goldüberzogenen und silberverzierten Dreizack gegen die leuchtende Klinge, deren Träger mit einer grünen Tunika bekleidet rückwärts stolpert; er erreicht beinahe die marmorverzierte Wand des kreisrunden Saals, dessen Boden mit Mosaiken über hylianische Göttersagen mitteilte. Von oben kann man gut Nayru, Farore und Din erkennen, die ihre Hände auf ein aus drei gleichseitigen Dreiecken entstandenes Dreieck halten, die Goldene Macht. Ganons Schlag ist sehr heftig gewesen. „Nun wirst du meinen geballten Zorn zu spüren bekommen!“, lacht der Mutant, während sein Umhang im Wind weht. Seine muskulösen Gebeine stehen fest auf dem harten Steinboden und noch bevor sein Gegner überhaupt zum Stehen kommt, holt er bereits zu einem Schlag aus, der für jedes Wesen tödlich werden würde.
Das erste, was Ganondorf nun erblickte, war ein unbeschriebenes Blatt. Schon wieder hatte er einen Tagtraum gehabt. Seit Wochen träumte er tagsüber. Früher hatte er es immer auf eine andere Weise geschafft, das Triforce zu erlangen. Doch Link besiegte ihn jedes Mal. Danach aber hatte er es immer bewältigt, einen weiteren Plan zur Eroberung Hyrules zu entwickeln. Früher war er der Großmeister des Bösen, der König der Unterwelt, der Schattenfürst, doch jetzt war er ein Träumer. Damals waren gute Zeiten, doch mit der Zeit wurde Ganondorf älter und schwächer. Das sah auch er ein. Wie wahnsinnig starrte er auf das unbeschriebene Blatt Pergament und auf die Feder, die er in der Hand hielt. Als ob er wartete, bis die Feder von selbst einen Plan aufschrieb. Ihm fiel nichts mehr ein, alle guten Hoffnungen waren vergebens, das Triforce war in der Hand des Königs, Ganondorf selbst war ein Schwerverbrecher, keinesfalls jemand, den man in die Nähe des Königs lassen würde. Er war auch nicht mächtig, er hatte nicht einmal eine Waffe. Ja, Ganondorf war wirklich ein Träumer.
Deprimiert stand er auf und lief vor den Spiegel. Es war kein weiter Weg, sein Zimmer war ziemlich eng. Gerade genug Platz für einen Küchenschrank, einen Ofen und einen Tisch. Ein Bett hatte er keines, er schlief meistens unter dem Tisch. Wenn er überhaupt schlief. Er betrachtete sich im Spiegel, der schief an der Wand hing. Ganondorf war von sich nicht zufrieden: ein verzweifelter Gesichtsausdruck, auf faltiger grüner Haut ein Diadem an der Stirn, eine Hakennase, eine rote Halbglatze und alles, was er am Körper trug, waren Lumpen; so sah dieser Gerudo aus. Er war müde, denn seit langem hatte er nicht geschlafen, zudem stank er ziemlich, weil er sich lange nicht mehr gewaschen hatte, und er war hungrig, da er seit Wochen nichts mehr aß. Ganondorf war unzufrieden mit sich.
Es klopfte bald an der Tür, er wusste wer es war. Es war Tordos, sein bester Freund. Der Tagträumer wusste es sicher, denn sonst besuchte niemand den Schwerverbrecher außer Tordos. Jeder wollte seinen Ruf nicht zunichte machen, Tordos ebenso wenig, doch sein Ruf war bereits ruiniert. Er war früher bei Dragmire Ganondorfs Diebesbande dabei, doch seit Ganondorf sich allein das Triforce schnappte, mochte Tordos ihn nicht mehr. Als Ganon dann besiegt wurde, hatte Tordos Mitleid mit ihm und half ihm dann, bis er die Weltherrschaft wieder übernahm. Dann war sein Helfer wieder im Streit mit Ganon. Dieses Verhalten fand Ganondorf zwar ziemlich komisch, doch Tordos war eine gute Hilfskraft. Meistens brachte er den Großmeister des Bösen zum Sieg.
„He Ganondorf!“, grüßte Tordos freundlich. Auch dieser erspähte die Verzweiflung in Ganondorfs blutroten Augen. „Du siehst nicht gut aus,“, fuhr er fort, „dir ist wohl nichts eingefallen, wie? Ich habe dir doch gesagt, du solltest etwas Essen. Hunger mindert die Konzentration.“
Ganondorf ließ den Kopf traurig hängen, wie ein vom Vater ermahntes Kind, Tordos mit der Knubbelnase und dem hervorstehenden Kinn kam ihm dabei aus dem Blickfeld. Er konnte nichts essen, das wusste er auch, denn er war gerade zu davon besessen, das Land und die Welt zu erobern.
„Du hast mir nichts zu sagen, verschwinde aus meinem Haus!“ Hunger machte Ganondorf auch aggressiv, kam Tordos an dieser Stelle als erstes in den Sinn, doch so war es nicht; der Tagträumer wurde von seiner Besessenheit aggressiv.
„Na gut, doch ich rate dir etwas zu essen!“, verärgert verließ Tordos mit diesen Worten das Haus. Ganondorf hätte ihn nicht anschreien dürfen, das wusste er auch, denn nun musste er eine Weile ohne seine Hilfe auskommen. Dies war Ganondorf aber völlig egal. Vielleicht packte er es auch ohne seine Hilfe. Erst mal musste er etwas essen, sonst würde Tordos ihm nicht einmal mehr helfen können.
Er lief in seinem Zimmer herum zum Schrank, doch er fand dort nichts Essbares. Zum wiederholten Male musste er nach draußen, um Kakteen zu verspeisen. Doch bevor der arme Schlucker zur Haustür kam, sprang eine grüngekleidete Person mit Mütze und Tunika aus der Ecke und bedrohte ihn mit einem glänzenden und mit Abbildern des Triforces geschmückten Schwert. Ganondorf erhob den Schattenspiegel und eine Armee von Ganonabbildern stürmte auf den Schwertkämpfer zu.
Ganondorf musste endlich aufhören, tagsüber zu träumen, sonst würde er sich bald vor Wahnsinn womöglich umbringen oder Nervenzusammenbruch erleiden.
Das erste, was Ganondorf nun erblickte, war ein unbeschriebenes Blatt. Schon wieder hatte er einen Tagtraum gehabt. Seit Wochen träumte er tagsüber. Früher hatte er es immer auf eine andere Weise geschafft, das Triforce zu erlangen. Doch Link besiegte ihn jedes Mal. Danach aber hatte er es immer bewältigt, einen weiteren Plan zur Eroberung Hyrules zu entwickeln. Früher war er der Großmeister des Bösen, der König der Unterwelt, der Schattenfürst, doch jetzt war er ein Träumer. Damals waren gute Zeiten, doch mit der Zeit wurde Ganondorf älter und schwächer. Das sah auch er ein. Wie wahnsinnig starrte er auf das unbeschriebene Blatt Pergament und auf die Feder, die er in der Hand hielt. Als ob er wartete, bis die Feder von selbst einen Plan aufschrieb. Ihm fiel nichts mehr ein, alle guten Hoffnungen waren vergebens, das Triforce war in der Hand des Königs, Ganondorf selbst war ein Schwerverbrecher, keinesfalls jemand, den man in die Nähe des Königs lassen würde. Er war auch nicht mächtig, er hatte nicht einmal eine Waffe. Ja, Ganondorf war wirklich ein Träumer.
Deprimiert stand er auf und lief vor den Spiegel. Es war kein weiter Weg, sein Zimmer war ziemlich eng. Gerade genug Platz für einen Küchenschrank, einen Ofen und einen Tisch. Ein Bett hatte er keines, er schlief meistens unter dem Tisch. Wenn er überhaupt schlief. Er betrachtete sich im Spiegel, der schief an der Wand hing. Ganondorf war von sich nicht zufrieden: ein verzweifelter Gesichtsausdruck, auf faltiger grüner Haut ein Diadem an der Stirn, eine Hakennase, eine rote Halbglatze und alles, was er am Körper trug, waren Lumpen; so sah dieser Gerudo aus. Er war müde, denn seit langem hatte er nicht geschlafen, zudem stank er ziemlich, weil er sich lange nicht mehr gewaschen hatte, und er war hungrig, da er seit Wochen nichts mehr aß. Ganondorf war unzufrieden mit sich.
Es klopfte bald an der Tür, er wusste wer es war. Es war Tordos, sein bester Freund. Der Tagträumer wusste es sicher, denn sonst besuchte niemand den Schwerverbrecher außer Tordos. Jeder wollte seinen Ruf nicht zunichte machen, Tordos ebenso wenig, doch sein Ruf war bereits ruiniert. Er war früher bei Dragmire Ganondorfs Diebesbande dabei, doch seit Ganondorf sich allein das Triforce schnappte, mochte Tordos ihn nicht mehr. Als Ganon dann besiegt wurde, hatte Tordos Mitleid mit ihm und half ihm dann, bis er die Weltherrschaft wieder übernahm. Dann war sein Helfer wieder im Streit mit Ganon. Dieses Verhalten fand Ganondorf zwar ziemlich komisch, doch Tordos war eine gute Hilfskraft. Meistens brachte er den Großmeister des Bösen zum Sieg.
„He Ganondorf!“, grüßte Tordos freundlich. Auch dieser erspähte die Verzweiflung in Ganondorfs blutroten Augen. „Du siehst nicht gut aus,“, fuhr er fort, „dir ist wohl nichts eingefallen, wie? Ich habe dir doch gesagt, du solltest etwas Essen. Hunger mindert die Konzentration.“
Ganondorf ließ den Kopf traurig hängen, wie ein vom Vater ermahntes Kind, Tordos mit der Knubbelnase und dem hervorstehenden Kinn kam ihm dabei aus dem Blickfeld. Er konnte nichts essen, das wusste er auch, denn er war gerade zu davon besessen, das Land und die Welt zu erobern.
„Du hast mir nichts zu sagen, verschwinde aus meinem Haus!“ Hunger machte Ganondorf auch aggressiv, kam Tordos an dieser Stelle als erstes in den Sinn, doch so war es nicht; der Tagträumer wurde von seiner Besessenheit aggressiv.
„Na gut, doch ich rate dir etwas zu essen!“, verärgert verließ Tordos mit diesen Worten das Haus. Ganondorf hätte ihn nicht anschreien dürfen, das wusste er auch, denn nun musste er eine Weile ohne seine Hilfe auskommen. Dies war Ganondorf aber völlig egal. Vielleicht packte er es auch ohne seine Hilfe. Erst mal musste er etwas essen, sonst würde Tordos ihm nicht einmal mehr helfen können.
Er lief in seinem Zimmer herum zum Schrank, doch er fand dort nichts Essbares. Zum wiederholten Male musste er nach draußen, um Kakteen zu verspeisen. Doch bevor der arme Schlucker zur Haustür kam, sprang eine grüngekleidete Person mit Mütze und Tunika aus der Ecke und bedrohte ihn mit einem glänzenden und mit Abbildern des Triforces geschmückten Schwert. Ganondorf erhob den Schattenspiegel und eine Armee von Ganonabbildern stürmte auf den Schwertkämpfer zu.
Ganondorf musste endlich aufhören, tagsüber zu träumen, sonst würde er sich bald vor Wahnsinn womöglich umbringen oder Nervenzusammenbruch erleiden.
So. Ich warte auf Kritik
LG sahasrahla
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