Nein, das war kein Köder, um euch in diesen Thread zu locken - das ist tatsächlich der Titel der nun folgenden Kirby-Fanfiction ;3
Diese Geschichte entstand letztes Wochenende aus einem spontanen Impuls heraus, als ich eigentlich für die Uni hätte lernen müssen (mit dem Ergebnis, dass ich in der Klausur vor ein paar Tagen völlig versagt habe, aber das nur so nebenbei ^^"). Da ich zum Zeitpunkt des Schreibens schon knapp 24 Stunden wach war, ist die Geschichte dementsprechend schwachsinnig, nicht pointless und unverständlich, aber eben schwachsinnig und mit viel Unfug drin.
Sehr viel Unfug.
Von den Charakteren her basiert sie auf dem Spiel "Kirby Superstar" für das SNES, hierzulande bekannt als "Kirby's Fun Pak"; viele der Charaktere (z.B. Bronto Burt) kommen aber auch in vielen anderen Kirby-Teilen vor.
Ursprünglich habe ich diese Geschichte auf Englisch geschrieben, weil es sich besser anfühlte und lockerer von der Hand ging. Bitte entschuldigt, dass die deutsche Übersetzung vielleicht gelegentlich hölzern wirkt oder an manchen Stellen nicht das Detail des englischen Originals wiedergibt - ich hab's nicht so mit Übersetzen, da es einfach nur ein Übertragen in eine andere Sprache ist, wenn die Geschichte schon geschrieben ist, ohne dass ich noch einmal das Gefühl erreichen kann, das ich hatte, als ich die Stelle gerade frisch schrieb. Aber auch all diese trockenen Details nur nebenbei :3
Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!
Schokokuchen für alle! (deutsche Version)
Schokokuchen für alle!
Es war ein schöner Frühlingstag und Kirby spazierte fröhlich eine Wiese entlang.
Plötzlich sah er einen riesigen Vogel durch den Himmel schnellen und dabei alle Bäume abschneiden.
„Whoa!“, rief Kirby aus. „Sieht aus, als würde das Abenteuer wieder rufen!“ Also machte er sich mit Gefechten im Sinn auf den Weg.
Bald kam Kirby am Traumbrunnen an. Der Ort war von den bösen Kräften des Vogels vollkommen verwüstet worden. Er sah die Umrisse einer kleinen Person neben dem Brunnen kauern, die offenbar vor Furcht zitterte. Kirby kam näher und stellte fest, dass es Waddle Dee war.
„Waddle Dee! Was ist passiert?“, fragte Kirby und schaute sich angespannt um.
„Es-es... stieg vom Himmel herab wie ein Pfeil von göttlichem Zorn geschossen! Ich konnte nicht anders als mich hier beim Traumbrunnen zu verstecken und versuchte mein Bestes kein Geräusch zu machen, um nicht getötet zu werden!“
„Aber warum hast du dich nicht im Brunnen versteckt?“
Auf einmal drang ein lautes Niesen aus dem Brunnen und heraus schossen alle Bewohner von Dreamland.
„Chefkoch Kawasaki! Warum musstet Ihr diese Gewürze herausholen?“, fragte ein wütender Broomhatter, der seine Augen rieb und sich die Flüssigkeiten von der Nase wischte.
„Oh, 'tschuldigung, es wurde bloß so langweilig mit all diesen Nicht-Gourmets in diesem Brunnen eingeschlossen zu sein, darum dachte ich, es wäre cool, wenn ich—-“
„Bitte entschuldigt, dass ich Euch unterbrechen muss, aber ich denke, wir haben im Augenblick ein größeres Problem“, unterbrach Waddle Dee den Koch mit angehobenen Augenbrauen. „Ein riesiger Vogel ist dabei unseren Planeten zu zerstören!“
Kirby, der nun das volle Ausmaß des Problems begriff, stimmte mit ein. „Waddle Dee hat Recht! Wir müssen uns beeilen und diesen Vogel besiegen!“
„Joa, werdet wohl Recht haben“, sagte einer der drei Bronto Burts gedehnt. „Die perfekte Gelegenheit ein wenig Arbeit geschafft zu kriegen, ehe das Jahr vorüber ist!“
Ein zweiter Bronto Burt begann aufgeregt in der Luft hoch und runter zu schweben. „Yay! Das wird sooooooooo cool!“
Kirby seufzte erleichtert, froh, dass er so gute Freunde wie die Dreamlander gefunden hatte, die ihm auf seiner Mission das Böse erneut von dieser Welt zu verbannen helfen würden.
„Kommt, Leute, auf geht's!“, rief ein Waddle Doo. „Lasst uns Kirby bei seinem Abenteuer in die Quere kommen, so wie wir es immer tun!“
Kirby lief ein Schweißtropfen herunter.
Am Ende war Waddle Dee der einzige, der Kirby begleitete, und jener wurde seiner Ausführungen nicht müde, dass er sich vorstellte, wie der Vogel jeden einzelnen der roten saftigen Äpfel an seinem Lieblingsbaum in den Ebenen verschlingen würde, wie er diese wohlschmeckenden Äpfel niemals wieder essen würde und wie entsetzlich es doch alles war.
Als sie gerade die Spitze eines Berges erklommen hatten, liefen sie in eine Gruppe von Scarfies, welche in gar keiner guten Stimmung waren. Aus einem Reflex heraus versuchte Kirby sie einzusaugen, doch die Scarfies wurden davon letztendlich nur noch wütender und begannen den pinken Ball heftig zu attackieren. Waddle Dee lief fieberhaft umher und wusste nicht, was er tun sollte, um seinem Kumpel aus dieser prekären Situation herauszuhelfen, als er ein nettes Schirmchen in einem Busch in der Nähe des Weges sah, auf dem sie sich befanden.
Er lief auf den Busch zu, hob den Schirm auf, hastete zurück und drosch richtig auf die Scarfies ein. „Das habt ihr davon, wenn ihr euch mit Pros wie uns anlegt, ihr Fieslinge!“, sagte Waddle Dee und lachte manisch, was Kirby (der noch immer mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden lag) dazu brachte, den plötzlichen Gefühlswandel seines Partners mit einer hochgezogenen Augenbraue stumm zu kommentieren.
Sie setzten ihre Reise durch die Bergkette fort, wobei sie die ganze Zeit über nach etwas zu essen Ausschau hielten, um Kirbys Kraftpunkte wieder aufzufüllen, die durch den heftigen Angriff der Scarfies großen Schaden davongetragen hatten. Als sie beinahe die Hoffnung aufgegeben hatten, stolperte Waddle Dee, welcher mit geschlossenen Augen und eine Melodie pfeifend spazierte (die auf eigenartige Weise dem Thema des Endbosses ähnelte, auf den sie noch treffen würden), über einen riesigen erdbraunen Felsbrocken, welcher genau in der Mitte des schmalen Pfades lag. „Auuuutsch!“, schrie er voller Qualen, warf das Schirmchen weg und begann besorgt seinen Fuß zu reiben, um den Schmerz zu vermindern. Kirby hingegen fing damit an den Felsbrocken zu untersuchen. „Ja was, das ist ja ein riesiger Schokoladenkuchen!“, freute sich das pinke Wunder und verschluckte den gesamten Kuchen mit einem Mal. Dann drehte er sich um zu seinem Begleiter und platzierte die Lippen seines dicken, aufgeblähten Gesichts auf Waddle Dees Mund, ehe dieser nur die geringste Chance hatte zu verstehen, was geschah. Als Kirby losließ und allmählich seine ursprüngliche Größe zurückgewann, war der arme rote Kerl erstarrt, vollkommen verängstigt von der pinken Monströsität.
„W-was sollte das?!“, beschwerte er sich schließlich nach mehreren Minuten der Erstarrung.
„Hä? Was meinst du?“, fragte Kirby mit einer freundlichen Zuckerstimme und grinste breit.
„Dieser Kuss! Wovon sonst sollte ich reden?“
„Kuss? Na na, nun erzähl mir nicht, dass du nicht weißt, wie man in diesem Spiel seine Kraftpunkte wieder auffüllt!“, antwortete Kirby und sprang fröhlich umher.
Waddle Dee lief ein Schweißtropfen herunter.
Wie sie ihre Reise fortsetzten, wurde der Wind immer stärker und stärker, und als sie am Strand ankamen, war Kirbys Haut so blau angelaufen, dass man meinen konnte, er hätte soeben die Frostfähigkeit erhalten. Waddle Dee hatte sich nach dem Kuss wieder abgekühlt (aber wie sollte er auch nicht bei diesem Wetter?) und legte all seine Kräfte darein, Kirby und sich mit seinem kleinen süßen Schirmchen vor dem heftigen Wind zu schützen.
Plötzlich begann der Himmel sich pechschwarz zu verfärben, die Wolken sammelten sich, der Wind wurde noch schärfer. Dann breitete sich ein großer Schatten über das Land aus, wo Kirby und sein Partner standen.
„Wah!“, rief Kirby aus und hob den Kopf, um zu sehen, was hier vorging. Und da war er: der Vogel, der den Traumbrunnen zerstört und Verwüstung in ganz Dreamland angerichtet hatte! Sein Körper war dunkelblau, seine Flügel hatten weiße Streifen, der Schnabel war schwarz und spitz und bereit. pinkes Fleisch zwischen den beiden Hälften zu zermalmen. Kirby begab sich in Kampfhaltung, wohingegen sich Waddle Dee kein Stück bewegte.
„Hey, was ist los mit dir? Verteidige dich oder er wird dich wegblasen!“, rief Kirby zu ihm herüber, doch sein Begleiter stand einfach nur da und starrte beeindruckt den riesigen Vogel an, der direkt über ihnen schwebte. Die eigenartige Melodie, die er zuvor in der Geschichte gesungen hatte, begann als Hintergrundmusik zu spielen.
„Endlich...“, murmelte Waddle Dee, wartete, bis der Vogel nur noch Centimeter von ihm entfernt war, kletterte dann auf ihn, um oben auf seinem gruseligen Kopf zu sitzen, und ließ den Schirm los, der daraufhin vom Wind fortgetragen wurde.
„ENDLICH werde ich diesen widerlichen Planeten mit all seinen törichten Bewohnern überwältigen und dieser Welt MIR zu eigen machen! Mwahahahahahaha!!“, rief er, und seine wahnsinnige Stimme hallte weit über das Meer und darüber hinaus. Der Vogel schlug noch mehr mit seinen Flügeln und erzeugte einen starken Windstoß, der Kirby davonblies.
Im Bemühen gegen den Sturm zu fliegen gelang es ihm den Ast eines nahen Baumes zu ergreifen, um sich zu stützen. Was sollte er tun? Im Augenblick hatte er keine Fähigkeit für einen Distanzkampf gegen seine Feinde (eigentlich besaß er gerade überhaupt keine Fähigkeit). Er konnte nichts tun, um diesen durchgedrehten Waddle Dee zu stoppen!
... oder doch?
Eine Idee kam dem pinken Ball. Während der böse Waddle Dee damit beschäftigt war zu lachen und seine Welteroberung zu planen, nutzte Kirby die Zeit weiter zu dem Vogel vorzudringen mit der Hilfe der Bäume, die über den ganzen Ort verteilt waren. Als er an dem Baum hing, der seinem Feind am nächsten war, presste er seine Lippen mehrere Male aufeinander und bereitete sich dann auf den Sprung vor. Er straffte seinen Körper, glättete seine Muskeln und sprang genau auf Waddle Dees Mund zu.
Sein würde dieser Planet werden! Es war nur eine Frage von wenigen Stunden und dann würde dieser Planet endlich ihm gehören, mit all seinen Bewohnern, der ganzen Ernte, den ganzen Äpfeln! Sein Plan Kirby ihm vertrauen zu lassen und ihn auf der Reise dabei sein zu lassen war so perfekt gewesen, so makellos, so---
„Uuunnnnnngh!“
Kirby gab alles, was er hatte, all seine Kraft, all seine Macht, das war der Moment, der zählte, wenn er es jetzt versaute, wäre er geliefert, er drückte sein Gesicht gegen das seines Feindes, und Waddle Dee ging unter der Attacke letztlich zu Boden.
Nachdem er diese letzten Worte gesagt hatte, erstarrte er augenblicklich (mal wieder) und brach auf dem Rücken seines großen Vogels zusammen, rollte von diesem jedoch wenige Sekunden später herunter und landete unten am sandigen Strand, wo er bewegungslos liegen blieb. Als der Vogel das sah, ließ er einen lauten verängstigten Schrei heraus und flog davon, worauf der Himmel zu seinem ursprünglichen Blau zurückkehrte.
Kirby seufzte erleichtert: er hatte es wieder einmal geschafft Dreamland von den bösen Mächten eines willkürlichen Typen zu befreien, der die Welt unterjochen wollte! „Yesss!“, rief er aus und führte auf der Stelle seinen charakteristischen Kirby-Tanz aus.
Am nächsten Tag hielten die Bewohner von Dreamland am (noch immer nicht ganz reparierten) Traumbrunnen ein Fest ab, um Kirbys Sieg zu feiern. Sogar Waddle Dee nahm teil, da er offenbar von einer unbekannten Macht einer Gehirnwäsche unterzogen worden war, aber nach Kirbys beeindruckendem Schlussangriff wieder normal geworden war; darum war jeder damit einverstanden, dass er da war.
Der lange Buffettisch stand bereit, die Verdeckung abgenommen zu bekommen, und alle warteten aufgeregt darauf, was Chefkoch Kawasaki heute wohl für sie zubereitet hatte. Kirby und Waddle Dee, die wieder gut miteinander auskamen, befanden sich in der Schlange ganz vorn.
„Wah, ich habe solchen Hunger! Ich kann es nicht mehr abwarten!“, sagte Kirby und jonglierte seinen Teller nervös zwischen den Händen. „Was, glaubst du, hat Chefkoch vorbereitet?“
„Nun ja, mir ist alles recht, solange es nur nicht---“
„Schokokuchen für alle!!“ donnerte Chefkoch Kawasaki und zog die weiße Decke vom Buffettisch herunter – alle Dreamlander begannen sich wie wild mit Kuchen vollzustopfen und ihr Essen wahllos mit den anderen Dreamlandern zu teilen.
„Neeeeeein!!“, schrie Waddle Dee panisch und schoss davon, worauf Kirby selbst eine Mund voll nahm und breit grinsend hinter ihm herlief (so gut er das jedenfalls konnte mit dem ganzen Kuchen in sich).
„Kumm, Whuddle Dee, luss uns teeeeeilen! <3“
Ende (=^_^=)
Choco Cake for everyone! (english version)
Choco Cake for everyone!
It was a fair day in spring and Kirby was walking happily along a meadow. Suddenly he saw a huge bird soaring through the air and cutting all the trees off.
"Whoa!" Kirby exclaimed. "Looks like adventure's calling again!" So he took off with battle in mind.
Soon Kirby arrived at the Fountain of Dreams. The place was completely devastated by the evil forces of the bird. He saw a small figure crouching next to the well that seemed to be trembling in fear. Kirby drew closer and realized that it was Waddle Dee.
"Waddle Dee! What happened?" Kirby asked, looking around anxiously.
"It-it... descended from the heavens like an arrow shot by godly rage! I couldn't help but hiding beneath the Fountain of Dreams, trying my best not to make a sound in order not to get killed!"
"But why didn't you hide inside the well?"
All of a sudden came a load sneeze from inside the well and out shot all the inhabitants of Dreamland.
"Chef Kawasaki! Why did you have to take those spices out?!" an angry broomhatter asked, rubbing his eyes and brushing off the liquids from his nose.
"Oh sorry, it was getting so boring being stuck inside that well with all of those non-gourmets around, so I thought it might be cool if I---"
"I apologize if I have to interrupt you, but I think that we have got a bigger problem now," Waddle Dee interrupted Chef, eyebrows raised. "A huge bird is destroying our planet!"
Kirby, coming to fully understand the seriousness of this issue, joined in. "Waddly's right! We gotta hurry and defeat that bird!"
"Yeah, guess you're right after all," one of the three bronto burts drawled lazily. "Perfect opportunity to get some work done before the year is over!"
A second bronto burt began to hover up an down in the air excitedly. "Yay! This is gonna be sooooooooo cool!"
Kirby sighed in relief, happy to have found such good friends as the Dreamlanders who would help him on his quest to banish evil from this world once again.
"Come on everybody, let's go!" a Waddle Doo shouted. "Let's interfere with Kirby's adventure the way we always do!"
Kirby sweatdropped.
In the end the only one to accompany Kirby was Waddle Dee, who kept elaborating on how he was picturing the bird devour each and every one of the red succulent apples in his favourite apple tree down in the plains, how he would never get to eat those delicious apples again and how horrible it all was.
When they had just climbed to the top of a mountain, they ran into a pack of Scarfies who were not at all in a good mood. Out of reflex Kirby tried to inhale them but the Scarfies only became angrier as a result and started attacking the pink ball violently. Waddle Dee ran around feverishly not knowing what to do to help his buddy out of this precarious situation when he saw a nice parasol stuck in a bush close to the road they were on.
He ran towards the bush, picked up the parasol, sped back and thrashed the Scarfies for good. „That's what you get from messing with pros like us, meanies!“ Waddle Dee said and laughed maniacally, causing Kirby (who was still lying facedown on the floor) to raise an eyebrow at his partner's unexpected turn of emotions.
They continued their journey through the mountain range, all the while looking for something to eat in order to refill Kirby's hit points that had suffered a great deal of damage from the fierce attack of the Scarfies earlier. When they had almost given up hope, Waddle Dee, who was walking with his eyes closed whistling a tune that strangely resembled the theme of the boss they were yet to meet, stumbled upon an enourmous earthy brown boulder that lay right in the middle of the narrow path. „Ouuuch!“ he exclaimed in agony, throwing the parasol away and starting to rub his foot anxiously desperately trying to reduce the pain. Kirby, on the other hand, began to examine the boulder. „Why, that's a huge chocolate cake!“ the pink wonder rejoiced and swallowed the entire cake in one single gulp. Then he turned around to face his companion and planted the lips of his fat, inflated face on Waddle Dee's mouth before he had even the slightest chance to comprehend what was going on. When Kirby let go, slowly regaining his usual size, the poor red guy had frozen, utterly frightened by the pink monstrosity.
„Wh-what was that about?!“ he eventually complained after several minutes of freezing.
„Huh? What do you mean?“ Kirby asked with a kind sugar voice and grinning broadly.
„That kiss! What else should I be talking about?“
„Kiss? Now now, don't tell me you don't know how people refill their HP in this game!“ Kirby replied, bouncing around happily.
Waddle Dee sweatdropped.
As they travelled on, the wind was becoming stronger and stronger, and when they hit the beach, Kirby's skin had turned such a kind of blue that one might believe he had just acquired the Freezing ability. Waddle Dee had cooled down again after the kiss (but with this weather around, how could he not?) and was putting all his efforts into protecting the two of them from the harsh wind with his nice cute parasol.
Suddenly the sky was beginning to turn pitch black, the clouds were gathering, the wind became even more severe. Then a large shadow spread across the land where Kirby and his partner were standing.
„Wha!“ Kirby exclaimed and lifted his head to see what was going on. And there it was: the bird that had destroyed the Fountain of Dreams and caused havoc throughout Dreamland! Its body was a dark blue, its wings held streaks of white, the beak was black and pointed, ready to squish some pink flesh in between.
Kirby got into a fighting stance, whereas Waddle Dee did not move.
„Hey, what's wrong with you? Defend yourself or else you're gonna be blown away!“ Kirby called out, but his companion simply stood there, gazing in awe at the huge bird hovering right above them. The strange tune that he had whistled earlier in the story began to play as background music.
„Finally...“ Waddle Dee mouthed, waited until the bird was only inches away, then mounted it to sit on top of its creepy head and let go of the parasol which was then taken away by the wind.
„FINALLY I will be able to overcome this disgusting planet with all its foolish inhabitants and make this world MINE! Mwahahahahahaha!!“ he shouted, his insane voice echoing far across the sea and beyond. The bird flapped its wings even more, causing a powerful gust of wind that blew Kirby away.
Struggling to fly against the storm, he was able to seize the branch of a nearby tree to support himself. What was he supposed to do? At the moment he did not possess any ability for a long-distance fight against his enemies (in fact, he did not possess any ability at all). He could not do a thing to stop that freaked out Waddle Dee!
... or could he?
An idea crossed the pink ball's mind. While evil Waddle Dee was busy laughing and plotting his world domination, Kirby used the time to proceed further towards the bird with the help of the trees scattered all around the place. When he was clinging to the tree closest to his enemy, he pressed his lips together several times, then prepared himself for the jump. He straightened his body, smoothened his muscles, and leapt right towards Waddle Dee's mouth.
This planet would be his! It was only a matter of a few hours now and then this planet would finally be his, with all the inhabitants, all the crops, all the apples! His plan to have Kirby trust him and let him accompany him on the journey had been so perfect, so flawless, so---
„Uuunnnnnngh!“
Kirby gave it all he'd got, all his power, all his might, this was the moment that counted, if he messed it up now, he would be done for, pressed his face against that of his enemy, and Waddle Dee eventually surrendered under the attack.
Those last words said, he instantaneously froze (again) and collapsed on his big bird's back, but rolled off of it a few seconds later and landed on the sandy beach where he remained motionlessly. On seeing this, the bird gave a loud and terrified shriek and soared off, whereupon the sky returned to its original blue.
Kirby sighed in relief: he had managed to save Dreamland once again from the evil forces of some random guy who wanted to take over the world! „Yesss!“ he exclaimed, doing his characteristic Kirby Dance right where he was standing.
The next day the inhabitants of Dreamland held a feast at the (still not quite repaired) Fountain of Dreams to celebrate Kirby's victory. Even Waddle Dee participated since he had obviously been brainwashed by an unknown force but had returned to normal after Kirby's impressive finishing move, therefore everyone was okay with him being there.
The long buffet table was ready to get his white cover taken off and everyone was waiting excitedly what Chef Kawasaki might have prepared for them today. Kirby and Waddle Dee who got along fine again were first in the queue.
„Wah, I'm so hungry, I can't wait!“ Kirby said, juggling his plate between his hands nervously. „What do you think Chef prepared?“
„Well, I'll go with everything, as long as it's not---“
„Choco cake for everyone!!“ Chef Kawasaki yelled, pulled the white blanket off the buffet table - all Dreamlanders began to violently stuff themselves with cake and started to randomly share the food with other Dreamlanders.
„Noooooo!!“ Waddle Dee shrieked in anxiety and set off running whereupon Kirby took a mouthful himself and sped after him grinning broadly (at least as good as he could with so much cake inside him).
„C'mon Whuddle Dee, let's shaaaaare! <3“
The End (=^_^=)
Diese Geschichte entstand letztes Wochenende aus einem spontanen Impuls heraus, als ich eigentlich für die Uni hätte lernen müssen (mit dem Ergebnis, dass ich in der Klausur vor ein paar Tagen völlig versagt habe, aber das nur so nebenbei ^^"). Da ich zum Zeitpunkt des Schreibens schon knapp 24 Stunden wach war, ist die Geschichte dementsprechend schwachsinnig, nicht pointless und unverständlich, aber eben schwachsinnig und mit viel Unfug drin.
Sehr viel Unfug.
Von den Charakteren her basiert sie auf dem Spiel "Kirby Superstar" für das SNES, hierzulande bekannt als "Kirby's Fun Pak"; viele der Charaktere (z.B. Bronto Burt) kommen aber auch in vielen anderen Kirby-Teilen vor.
Ursprünglich habe ich diese Geschichte auf Englisch geschrieben, weil es sich besser anfühlte und lockerer von der Hand ging. Bitte entschuldigt, dass die deutsche Übersetzung vielleicht gelegentlich hölzern wirkt oder an manchen Stellen nicht das Detail des englischen Originals wiedergibt - ich hab's nicht so mit Übersetzen, da es einfach nur ein Übertragen in eine andere Sprache ist, wenn die Geschichte schon geschrieben ist, ohne dass ich noch einmal das Gefühl erreichen kann, das ich hatte, als ich die Stelle gerade frisch schrieb. Aber auch all diese trockenen Details nur nebenbei :3
Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!
Schokokuchen für alle!
Es war ein schöner Frühlingstag und Kirby spazierte fröhlich eine Wiese entlang.
Plötzlich sah er einen riesigen Vogel durch den Himmel schnellen und dabei alle Bäume abschneiden.
„Whoa!“, rief Kirby aus. „Sieht aus, als würde das Abenteuer wieder rufen!“ Also machte er sich mit Gefechten im Sinn auf den Weg.
Bald kam Kirby am Traumbrunnen an. Der Ort war von den bösen Kräften des Vogels vollkommen verwüstet worden. Er sah die Umrisse einer kleinen Person neben dem Brunnen kauern, die offenbar vor Furcht zitterte. Kirby kam näher und stellte fest, dass es Waddle Dee war.
„Waddle Dee! Was ist passiert?“, fragte Kirby und schaute sich angespannt um.
„Es-es... stieg vom Himmel herab wie ein Pfeil von göttlichem Zorn geschossen! Ich konnte nicht anders als mich hier beim Traumbrunnen zu verstecken und versuchte mein Bestes kein Geräusch zu machen, um nicht getötet zu werden!“
„Aber warum hast du dich nicht im Brunnen versteckt?“
Auf einmal drang ein lautes Niesen aus dem Brunnen und heraus schossen alle Bewohner von Dreamland.
„Chefkoch Kawasaki! Warum musstet Ihr diese Gewürze herausholen?“, fragte ein wütender Broomhatter, der seine Augen rieb und sich die Flüssigkeiten von der Nase wischte.
„Oh, 'tschuldigung, es wurde bloß so langweilig mit all diesen Nicht-Gourmets in diesem Brunnen eingeschlossen zu sein, darum dachte ich, es wäre cool, wenn ich—-“
„Bitte entschuldigt, dass ich Euch unterbrechen muss, aber ich denke, wir haben im Augenblick ein größeres Problem“, unterbrach Waddle Dee den Koch mit angehobenen Augenbrauen. „Ein riesiger Vogel ist dabei unseren Planeten zu zerstören!“
Kirby, der nun das volle Ausmaß des Problems begriff, stimmte mit ein. „Waddle Dee hat Recht! Wir müssen uns beeilen und diesen Vogel besiegen!“
„Joa, werdet wohl Recht haben“, sagte einer der drei Bronto Burts gedehnt. „Die perfekte Gelegenheit ein wenig Arbeit geschafft zu kriegen, ehe das Jahr vorüber ist!“
Ein zweiter Bronto Burt begann aufgeregt in der Luft hoch und runter zu schweben. „Yay! Das wird sooooooooo cool!“
Kirby seufzte erleichtert, froh, dass er so gute Freunde wie die Dreamlander gefunden hatte, die ihm auf seiner Mission das Böse erneut von dieser Welt zu verbannen helfen würden.
„Kommt, Leute, auf geht's!“, rief ein Waddle Doo. „Lasst uns Kirby bei seinem Abenteuer in die Quere kommen, so wie wir es immer tun!“
Kirby lief ein Schweißtropfen herunter.
Am Ende war Waddle Dee der einzige, der Kirby begleitete, und jener wurde seiner Ausführungen nicht müde, dass er sich vorstellte, wie der Vogel jeden einzelnen der roten saftigen Äpfel an seinem Lieblingsbaum in den Ebenen verschlingen würde, wie er diese wohlschmeckenden Äpfel niemals wieder essen würde und wie entsetzlich es doch alles war.
Als sie gerade die Spitze eines Berges erklommen hatten, liefen sie in eine Gruppe von Scarfies, welche in gar keiner guten Stimmung waren. Aus einem Reflex heraus versuchte Kirby sie einzusaugen, doch die Scarfies wurden davon letztendlich nur noch wütender und begannen den pinken Ball heftig zu attackieren. Waddle Dee lief fieberhaft umher und wusste nicht, was er tun sollte, um seinem Kumpel aus dieser prekären Situation herauszuhelfen, als er ein nettes Schirmchen in einem Busch in der Nähe des Weges sah, auf dem sie sich befanden.
Er lief auf den Busch zu, hob den Schirm auf, hastete zurück und drosch richtig auf die Scarfies ein. „Das habt ihr davon, wenn ihr euch mit Pros wie uns anlegt, ihr Fieslinge!“, sagte Waddle Dee und lachte manisch, was Kirby (der noch immer mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden lag) dazu brachte, den plötzlichen Gefühlswandel seines Partners mit einer hochgezogenen Augenbraue stumm zu kommentieren.
Sie setzten ihre Reise durch die Bergkette fort, wobei sie die ganze Zeit über nach etwas zu essen Ausschau hielten, um Kirbys Kraftpunkte wieder aufzufüllen, die durch den heftigen Angriff der Scarfies großen Schaden davongetragen hatten. Als sie beinahe die Hoffnung aufgegeben hatten, stolperte Waddle Dee, welcher mit geschlossenen Augen und eine Melodie pfeifend spazierte (die auf eigenartige Weise dem Thema des Endbosses ähnelte, auf den sie noch treffen würden), über einen riesigen erdbraunen Felsbrocken, welcher genau in der Mitte des schmalen Pfades lag. „Auuuutsch!“, schrie er voller Qualen, warf das Schirmchen weg und begann besorgt seinen Fuß zu reiben, um den Schmerz zu vermindern. Kirby hingegen fing damit an den Felsbrocken zu untersuchen. „Ja was, das ist ja ein riesiger Schokoladenkuchen!“, freute sich das pinke Wunder und verschluckte den gesamten Kuchen mit einem Mal. Dann drehte er sich um zu seinem Begleiter und platzierte die Lippen seines dicken, aufgeblähten Gesichts auf Waddle Dees Mund, ehe dieser nur die geringste Chance hatte zu verstehen, was geschah. Als Kirby losließ und allmählich seine ursprüngliche Größe zurückgewann, war der arme rote Kerl erstarrt, vollkommen verängstigt von der pinken Monströsität.
„W-was sollte das?!“, beschwerte er sich schließlich nach mehreren Minuten der Erstarrung.
„Hä? Was meinst du?“, fragte Kirby mit einer freundlichen Zuckerstimme und grinste breit.
„Dieser Kuss! Wovon sonst sollte ich reden?“
„Kuss? Na na, nun erzähl mir nicht, dass du nicht weißt, wie man in diesem Spiel seine Kraftpunkte wieder auffüllt!“, antwortete Kirby und sprang fröhlich umher.
Waddle Dee lief ein Schweißtropfen herunter.
Wie sie ihre Reise fortsetzten, wurde der Wind immer stärker und stärker, und als sie am Strand ankamen, war Kirbys Haut so blau angelaufen, dass man meinen konnte, er hätte soeben die Frostfähigkeit erhalten. Waddle Dee hatte sich nach dem Kuss wieder abgekühlt (aber wie sollte er auch nicht bei diesem Wetter?) und legte all seine Kräfte darein, Kirby und sich mit seinem kleinen süßen Schirmchen vor dem heftigen Wind zu schützen.
Plötzlich begann der Himmel sich pechschwarz zu verfärben, die Wolken sammelten sich, der Wind wurde noch schärfer. Dann breitete sich ein großer Schatten über das Land aus, wo Kirby und sein Partner standen.
„Wah!“, rief Kirby aus und hob den Kopf, um zu sehen, was hier vorging. Und da war er: der Vogel, der den Traumbrunnen zerstört und Verwüstung in ganz Dreamland angerichtet hatte! Sein Körper war dunkelblau, seine Flügel hatten weiße Streifen, der Schnabel war schwarz und spitz und bereit. pinkes Fleisch zwischen den beiden Hälften zu zermalmen. Kirby begab sich in Kampfhaltung, wohingegen sich Waddle Dee kein Stück bewegte.
„Hey, was ist los mit dir? Verteidige dich oder er wird dich wegblasen!“, rief Kirby zu ihm herüber, doch sein Begleiter stand einfach nur da und starrte beeindruckt den riesigen Vogel an, der direkt über ihnen schwebte. Die eigenartige Melodie, die er zuvor in der Geschichte gesungen hatte, begann als Hintergrundmusik zu spielen.
„Endlich...“, murmelte Waddle Dee, wartete, bis der Vogel nur noch Centimeter von ihm entfernt war, kletterte dann auf ihn, um oben auf seinem gruseligen Kopf zu sitzen, und ließ den Schirm los, der daraufhin vom Wind fortgetragen wurde.
„ENDLICH werde ich diesen widerlichen Planeten mit all seinen törichten Bewohnern überwältigen und dieser Welt MIR zu eigen machen! Mwahahahahahaha!!“, rief er, und seine wahnsinnige Stimme hallte weit über das Meer und darüber hinaus. Der Vogel schlug noch mehr mit seinen Flügeln und erzeugte einen starken Windstoß, der Kirby davonblies.
Im Bemühen gegen den Sturm zu fliegen gelang es ihm den Ast eines nahen Baumes zu ergreifen, um sich zu stützen. Was sollte er tun? Im Augenblick hatte er keine Fähigkeit für einen Distanzkampf gegen seine Feinde (eigentlich besaß er gerade überhaupt keine Fähigkeit). Er konnte nichts tun, um diesen durchgedrehten Waddle Dee zu stoppen!
... oder doch?
Eine Idee kam dem pinken Ball. Während der böse Waddle Dee damit beschäftigt war zu lachen und seine Welteroberung zu planen, nutzte Kirby die Zeit weiter zu dem Vogel vorzudringen mit der Hilfe der Bäume, die über den ganzen Ort verteilt waren. Als er an dem Baum hing, der seinem Feind am nächsten war, presste er seine Lippen mehrere Male aufeinander und bereitete sich dann auf den Sprung vor. Er straffte seinen Körper, glättete seine Muskeln und sprang genau auf Waddle Dees Mund zu.
Sein würde dieser Planet werden! Es war nur eine Frage von wenigen Stunden und dann würde dieser Planet endlich ihm gehören, mit all seinen Bewohnern, der ganzen Ernte, den ganzen Äpfeln! Sein Plan Kirby ihm vertrauen zu lassen und ihn auf der Reise dabei sein zu lassen war so perfekt gewesen, so makellos, so---
„Uuunnnnnngh!“
Kirby gab alles, was er hatte, all seine Kraft, all seine Macht, das war der Moment, der zählte, wenn er es jetzt versaute, wäre er geliefert, er drückte sein Gesicht gegen das seines Feindes, und Waddle Dee ging unter der Attacke letztlich zu Boden.
Nachdem er diese letzten Worte gesagt hatte, erstarrte er augenblicklich (mal wieder) und brach auf dem Rücken seines großen Vogels zusammen, rollte von diesem jedoch wenige Sekunden später herunter und landete unten am sandigen Strand, wo er bewegungslos liegen blieb. Als der Vogel das sah, ließ er einen lauten verängstigten Schrei heraus und flog davon, worauf der Himmel zu seinem ursprünglichen Blau zurückkehrte.
Kirby seufzte erleichtert: er hatte es wieder einmal geschafft Dreamland von den bösen Mächten eines willkürlichen Typen zu befreien, der die Welt unterjochen wollte! „Yesss!“, rief er aus und führte auf der Stelle seinen charakteristischen Kirby-Tanz aus.
Am nächsten Tag hielten die Bewohner von Dreamland am (noch immer nicht ganz reparierten) Traumbrunnen ein Fest ab, um Kirbys Sieg zu feiern. Sogar Waddle Dee nahm teil, da er offenbar von einer unbekannten Macht einer Gehirnwäsche unterzogen worden war, aber nach Kirbys beeindruckendem Schlussangriff wieder normal geworden war; darum war jeder damit einverstanden, dass er da war.
Der lange Buffettisch stand bereit, die Verdeckung abgenommen zu bekommen, und alle warteten aufgeregt darauf, was Chefkoch Kawasaki heute wohl für sie zubereitet hatte. Kirby und Waddle Dee, die wieder gut miteinander auskamen, befanden sich in der Schlange ganz vorn.
„Wah, ich habe solchen Hunger! Ich kann es nicht mehr abwarten!“, sagte Kirby und jonglierte seinen Teller nervös zwischen den Händen. „Was, glaubst du, hat Chefkoch vorbereitet?“
„Nun ja, mir ist alles recht, solange es nur nicht---“
„Schokokuchen für alle!!“ donnerte Chefkoch Kawasaki und zog die weiße Decke vom Buffettisch herunter – alle Dreamlander begannen sich wie wild mit Kuchen vollzustopfen und ihr Essen wahllos mit den anderen Dreamlandern zu teilen.
„Neeeeeein!!“, schrie Waddle Dee panisch und schoss davon, worauf Kirby selbst eine Mund voll nahm und breit grinsend hinter ihm herlief (so gut er das jedenfalls konnte mit dem ganzen Kuchen in sich).
„Kumm, Whuddle Dee, luss uns teeeeeilen! <3“
Ende (=^_^=)
Choco Cake for everyone!
It was a fair day in spring and Kirby was walking happily along a meadow. Suddenly he saw a huge bird soaring through the air and cutting all the trees off.
"Whoa!" Kirby exclaimed. "Looks like adventure's calling again!" So he took off with battle in mind.
Soon Kirby arrived at the Fountain of Dreams. The place was completely devastated by the evil forces of the bird. He saw a small figure crouching next to the well that seemed to be trembling in fear. Kirby drew closer and realized that it was Waddle Dee.
"Waddle Dee! What happened?" Kirby asked, looking around anxiously.
"It-it... descended from the heavens like an arrow shot by godly rage! I couldn't help but hiding beneath the Fountain of Dreams, trying my best not to make a sound in order not to get killed!"
"But why didn't you hide inside the well?"
All of a sudden came a load sneeze from inside the well and out shot all the inhabitants of Dreamland.
"Chef Kawasaki! Why did you have to take those spices out?!" an angry broomhatter asked, rubbing his eyes and brushing off the liquids from his nose.
"Oh sorry, it was getting so boring being stuck inside that well with all of those non-gourmets around, so I thought it might be cool if I---"
"I apologize if I have to interrupt you, but I think that we have got a bigger problem now," Waddle Dee interrupted Chef, eyebrows raised. "A huge bird is destroying our planet!"
Kirby, coming to fully understand the seriousness of this issue, joined in. "Waddly's right! We gotta hurry and defeat that bird!"
"Yeah, guess you're right after all," one of the three bronto burts drawled lazily. "Perfect opportunity to get some work done before the year is over!"
A second bronto burt began to hover up an down in the air excitedly. "Yay! This is gonna be sooooooooo cool!"
Kirby sighed in relief, happy to have found such good friends as the Dreamlanders who would help him on his quest to banish evil from this world once again.
"Come on everybody, let's go!" a Waddle Doo shouted. "Let's interfere with Kirby's adventure the way we always do!"
Kirby sweatdropped.
In the end the only one to accompany Kirby was Waddle Dee, who kept elaborating on how he was picturing the bird devour each and every one of the red succulent apples in his favourite apple tree down in the plains, how he would never get to eat those delicious apples again and how horrible it all was.
When they had just climbed to the top of a mountain, they ran into a pack of Scarfies who were not at all in a good mood. Out of reflex Kirby tried to inhale them but the Scarfies only became angrier as a result and started attacking the pink ball violently. Waddle Dee ran around feverishly not knowing what to do to help his buddy out of this precarious situation when he saw a nice parasol stuck in a bush close to the road they were on.
He ran towards the bush, picked up the parasol, sped back and thrashed the Scarfies for good. „That's what you get from messing with pros like us, meanies!“ Waddle Dee said and laughed maniacally, causing Kirby (who was still lying facedown on the floor) to raise an eyebrow at his partner's unexpected turn of emotions.
They continued their journey through the mountain range, all the while looking for something to eat in order to refill Kirby's hit points that had suffered a great deal of damage from the fierce attack of the Scarfies earlier. When they had almost given up hope, Waddle Dee, who was walking with his eyes closed whistling a tune that strangely resembled the theme of the boss they were yet to meet, stumbled upon an enourmous earthy brown boulder that lay right in the middle of the narrow path. „Ouuuch!“ he exclaimed in agony, throwing the parasol away and starting to rub his foot anxiously desperately trying to reduce the pain. Kirby, on the other hand, began to examine the boulder. „Why, that's a huge chocolate cake!“ the pink wonder rejoiced and swallowed the entire cake in one single gulp. Then he turned around to face his companion and planted the lips of his fat, inflated face on Waddle Dee's mouth before he had even the slightest chance to comprehend what was going on. When Kirby let go, slowly regaining his usual size, the poor red guy had frozen, utterly frightened by the pink monstrosity.
„Wh-what was that about?!“ he eventually complained after several minutes of freezing.
„Huh? What do you mean?“ Kirby asked with a kind sugar voice and grinning broadly.
„That kiss! What else should I be talking about?“
„Kiss? Now now, don't tell me you don't know how people refill their HP in this game!“ Kirby replied, bouncing around happily.
Waddle Dee sweatdropped.
As they travelled on, the wind was becoming stronger and stronger, and when they hit the beach, Kirby's skin had turned such a kind of blue that one might believe he had just acquired the Freezing ability. Waddle Dee had cooled down again after the kiss (but with this weather around, how could he not?) and was putting all his efforts into protecting the two of them from the harsh wind with his nice cute parasol.
Suddenly the sky was beginning to turn pitch black, the clouds were gathering, the wind became even more severe. Then a large shadow spread across the land where Kirby and his partner were standing.
„Wha!“ Kirby exclaimed and lifted his head to see what was going on. And there it was: the bird that had destroyed the Fountain of Dreams and caused havoc throughout Dreamland! Its body was a dark blue, its wings held streaks of white, the beak was black and pointed, ready to squish some pink flesh in between.
Kirby got into a fighting stance, whereas Waddle Dee did not move.
„Hey, what's wrong with you? Defend yourself or else you're gonna be blown away!“ Kirby called out, but his companion simply stood there, gazing in awe at the huge bird hovering right above them. The strange tune that he had whistled earlier in the story began to play as background music.
„Finally...“ Waddle Dee mouthed, waited until the bird was only inches away, then mounted it to sit on top of its creepy head and let go of the parasol which was then taken away by the wind.
„FINALLY I will be able to overcome this disgusting planet with all its foolish inhabitants and make this world MINE! Mwahahahahahaha!!“ he shouted, his insane voice echoing far across the sea and beyond. The bird flapped its wings even more, causing a powerful gust of wind that blew Kirby away.
Struggling to fly against the storm, he was able to seize the branch of a nearby tree to support himself. What was he supposed to do? At the moment he did not possess any ability for a long-distance fight against his enemies (in fact, he did not possess any ability at all). He could not do a thing to stop that freaked out Waddle Dee!
... or could he?
An idea crossed the pink ball's mind. While evil Waddle Dee was busy laughing and plotting his world domination, Kirby used the time to proceed further towards the bird with the help of the trees scattered all around the place. When he was clinging to the tree closest to his enemy, he pressed his lips together several times, then prepared himself for the jump. He straightened his body, smoothened his muscles, and leapt right towards Waddle Dee's mouth.
This planet would be his! It was only a matter of a few hours now and then this planet would finally be his, with all the inhabitants, all the crops, all the apples! His plan to have Kirby trust him and let him accompany him on the journey had been so perfect, so flawless, so---
„Uuunnnnnngh!“
Kirby gave it all he'd got, all his power, all his might, this was the moment that counted, if he messed it up now, he would be done for, pressed his face against that of his enemy, and Waddle Dee eventually surrendered under the attack.
Those last words said, he instantaneously froze (again) and collapsed on his big bird's back, but rolled off of it a few seconds later and landed on the sandy beach where he remained motionlessly. On seeing this, the bird gave a loud and terrified shriek and soared off, whereupon the sky returned to its original blue.
Kirby sighed in relief: he had managed to save Dreamland once again from the evil forces of some random guy who wanted to take over the world! „Yesss!“ he exclaimed, doing his characteristic Kirby Dance right where he was standing.
The next day the inhabitants of Dreamland held a feast at the (still not quite repaired) Fountain of Dreams to celebrate Kirby's victory. Even Waddle Dee participated since he had obviously been brainwashed by an unknown force but had returned to normal after Kirby's impressive finishing move, therefore everyone was okay with him being there.
The long buffet table was ready to get his white cover taken off and everyone was waiting excitedly what Chef Kawasaki might have prepared for them today. Kirby and Waddle Dee who got along fine again were first in the queue.
„Wah, I'm so hungry, I can't wait!“ Kirby said, juggling his plate between his hands nervously. „What do you think Chef prepared?“
„Well, I'll go with everything, as long as it's not---“
„Choco cake for everyone!!“ Chef Kawasaki yelled, pulled the white blanket off the buffet table - all Dreamlanders began to violently stuff themselves with cake and started to randomly share the food with other Dreamlanders.
„Noooooo!!“ Waddle Dee shrieked in anxiety and set off running whereupon Kirby took a mouthful himself and sped after him grinning broadly (at least as good as he could with so much cake inside him).
„C'mon Whuddle Dee, let's shaaaaare! <3“
The End (=^_^=)