Der Threadtitel sagt eigentlich schon was Thema ist: Lest ihr grundsätzlich lieber One-Shots oder ganze Serien?
Beides hat ja so seine Vor- und Nachteile. Während Einzeltitel den Autor auf für gewöhnlich ~300 Seiten einschränken, hat er dafür die Möglichkeit, Handlungsverlauf und Spannungsbogen viel gezielter zu gestalten, was der Qualität zu Gute kommt. Er weiß genau wann was passieren soll, und kann gut Anfang, Mittelteil und Ende durchplanen.
Serien dagegen bieten dem Autoren die Möglichkeit wesentlich längere und komplexere Handlungen zu entwerfen, und lässt ihm für die Charakterentwicklungen mehr Zeit, dafür besteht die Gefahr, dass die Handlung gerne mal ziemlich hirnrissige Auswüchse annimmt, gerade bei Endlosserien, wie sie z.B. Superheldencomics gerne sind. Anstatt die Serie logisch zu Ende zu bringen, wird der Plot immer mehr übersteigert, und nimmt irgendwann ziemlich übertriebene Formen an. Außerdem besteht für den Leser die Gefahr, die es auch bei Fernsehserien gerne mal gibt: Die Serie wird nicht beendet, und der Leser wird ohne Auflösung der Handlung stehen gelassen.
Ich bevorzuge demnach eindeutig One-Shots, die ich wie ein gutes Buch in einem Zug lesen kann, ohne dauernd auf den nächsten band warten zu müssen. Wenn ich mir meine (bescheiden kleine) Comicsammlung ansehe, habe ich hier 11 Einzeltitel stehen (Die Sin-City-Bände und der Maus-Sammelband gehen wohl als One-Shots durch) und im Vergleich dazu nur zwei Serien, wobei eine davon 12-teilige Miniserie in einem Band ist.
Wie man sieht bevorzuge ich One-Shots und Mini-Serien. Zwar will ich mir durchaus noch ein paar Serien zulegen (The Walking Dead, Hellboy, Red Star, ...) doch stehen die Einzeltitel eindeutig weiter oben auf meinem Einkaufszettel.
Beides hat ja so seine Vor- und Nachteile. Während Einzeltitel den Autor auf für gewöhnlich ~300 Seiten einschränken, hat er dafür die Möglichkeit, Handlungsverlauf und Spannungsbogen viel gezielter zu gestalten, was der Qualität zu Gute kommt. Er weiß genau wann was passieren soll, und kann gut Anfang, Mittelteil und Ende durchplanen.
Serien dagegen bieten dem Autoren die Möglichkeit wesentlich längere und komplexere Handlungen zu entwerfen, und lässt ihm für die Charakterentwicklungen mehr Zeit, dafür besteht die Gefahr, dass die Handlung gerne mal ziemlich hirnrissige Auswüchse annimmt, gerade bei Endlosserien, wie sie z.B. Superheldencomics gerne sind. Anstatt die Serie logisch zu Ende zu bringen, wird der Plot immer mehr übersteigert, und nimmt irgendwann ziemlich übertriebene Formen an. Außerdem besteht für den Leser die Gefahr, die es auch bei Fernsehserien gerne mal gibt: Die Serie wird nicht beendet, und der Leser wird ohne Auflösung der Handlung stehen gelassen.
Ich bevorzuge demnach eindeutig One-Shots, die ich wie ein gutes Buch in einem Zug lesen kann, ohne dauernd auf den nächsten band warten zu müssen. Wenn ich mir meine (bescheiden kleine) Comicsammlung ansehe, habe ich hier 11 Einzeltitel stehen (Die Sin-City-Bände und der Maus-Sammelband gehen wohl als One-Shots durch) und im Vergleich dazu nur zwei Serien, wobei eine davon 12-teilige Miniserie in einem Band ist.
Wie man sieht bevorzuge ich One-Shots und Mini-Serien. Zwar will ich mir durchaus noch ein paar Serien zulegen (The Walking Dead, Hellboy, Red Star, ...) doch stehen die Einzeltitel eindeutig weiter oben auf meinem Einkaufszettel.
Top 4™ Bruno
Think original.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Phael ()