Gerade beim Emails nachsehen stolperte ich über eine kleine Nachricht, die mich wissen ließ, dass es Menschen gibt, die darüber nachdenken, die Konfektionsgrößen anzupassen, da die Deutsche immer dicker werden.
Das klingt für mich zu blöd, um kein Scherz zu sein, aber nun einfach mal aus Prinzip ein Faden dazu:

Ist es nicht wirklich bescheuert, wenn wir die Dinge unseren Missständen anpassen, statt uns umfassend mit einer Lösung unseres schwabbeligen kleinen Problemchens zu befassen? Es wird doch kein Mensch gesünder und hat weniger Gelenkprobleme, wenn er T-shirts kauft, die zwar nur XL und nicht 6XL (ja, sowas gibts - ich habs schon gesehen!) sind, aber trotzdem passen.
...oder sollte die Tendenz tatsächlich so determiniert sein, dass hier bis zur nächsten Eiszeit kein ausgewachsener Mensch mehr weniger als 2m Bauchumfang hat? o0?

Die Leute, die tatsächlich deshalb Übergrößen tragen, weil sie blöder Weise eine Veranlagung zu schnellem Zulegen haben, werden doch wohl kaum einen so großen gesellschaftlichen Anteil haben, dass man deswegen die Konfektionen ändert... und all die anderen sollten besser eine gesündere Lebensweise annehmen.

Original von Carcharoth
DIe meisten Menschen brauchen ja auch kein XL, es gibt nicht so viele Leute die über 1,90 groß sind (oder whatever, ka ab wann XL geht), und zu dicke Leute können ja in Sonderläden einkaufen. H&M is ja eh auch eher für den "nordischen" Typen, also relativ groß und schlank (Männerklamotten jedenfalls, deshalb find ich da immer was).

Hat schon jemand rausgefunden ob die Nachricht echt ist?

Bin ich nicht so der nordische Typ? Als ich das letzte mal (vor vielleicht etwa 2 Jahren?) bei H&M eingekauft habe, hatte ich das problem, dass die Hosen nie passen. Die Mistdinger hatten nie platz fürn Hintern drin. Wenn der nordische Typ so schmale Hintern hat, dann hat sich Hitler eindeutig ist die falsche "Rasse" verguckt - denn mit ner Hand voll Po hinten dran kann man gerade mal gerade stehen, aber keinen Krieg gewinnen....