Hey.. Ich hab den Film auchschon gesehn und ich muss ihn ganz klar eine 8 von 10 geben.
Ein paar einzelheiten die CAMIR aufzählt sind leicht zu erklären. Das Desing der neuen Enterprise sieht halt mehr nach neuzeit aus, ich denke die Leute die ihre schöne Alte Enterprise im neuen Licht sehen wollen, werden vollends befriedigt. Sie strahlt und glänz nur so. Außerdem hat sie viiiel mehr Laser !
Wie die Romulaner eig. aussehen sollten weiß ich nicht.
Aber die Zerstörung der Zeitlinie lässt sich auch ganz einfach erklären.
Also ich fand es allem in allem einen sehr gelungenden Star Trek Film vorallem durch die neusten Computereffekte
greetz Mik|

PS: Das schwarze Loch war total unrealistich animiert

@ Camir:

Wer sagt denn, dass es jetzt so weitergeht? Es kann danach trotzdem noch mit der "alten" Zeitlinie weitergehen und dieser Film als Abstecher in eine andere Zeitlinie gesehen werden.

Ich kann CAMIR insofern beruhigen: In "Star Trek" gibt es, wie wir seit der TNG-Folge "Parallelen" wissen, unendlich viele Paralleluniversen (alternative Realitäten wie Zeitlinien).

Dieser neue Star-Trek-Film spielt in einem anderen Universum als die Serien "Raumschiff Enterprise", "Voyager", "Deep Space Nine", "Das nächste Jahrhundert", "Enterprise" und die Filme I bis X. Die uns bekannte Zeitlinie bleibt also vollweg erhalten, aber eines ist zu kritisieren:

Der Film sollte ja zeigen, wie die Originalmannschaft der Enterprise sich kennenlernt. Und eben das geschieht NICHT, weil es sich eben nicht um unseren Kirk und unseren Spock handelt, sondern um welche aus einem Paralleluniversum, das durch einen Eingriff in die Zeitlinie entstanden ist. Um es kurz zu fassen: Ich finde es unsinnig, dass dieser Eingriff in die Zeitlinie erfolgt. Was hat sich der Drehbuchschreiber nur gedacht?

EDIT:
Wenn Du Memory Alpha, ein umfangreiches Star-Trek-Wiki, anschaust, wirst Du feststellen, dass es dort einen Extra-Artikel für James Kirk aus dem neuen Film gibt, der überschrieben ist mit "James T. Kirk (alternate reality)".

Außerdem habe ich ein Originalzitat vom Drehbuchschreiber Orci gefunden:

"Obwohl dieser Film in einer alternativen Zeitlinie stattfindet, hat Orci bestätigt, dass jede Änderung am Canon, die in dieser Zeitlinie stattfindet, keine Auswirkungen auf die bisherige Zeitlinie habe, da die wissenschaftliche Theorie der Quantenmechanik die Existenz verschiedener paralleler Zeitlinien und Universen gestatte. Er glaubt auch daran, dass diese Theorie eine Kontinuität der Zeitlinie zulässt, selbst nach einer Änderung, und dass dadurch nur eine alternative Zeitlinie entsteht. Außerdem, so sagt er, bleibe die wahre Natur der Charaktere unverändert, obwohl sich die Zeitlinie geändert hat. Der Kirk und seine Mannschaft sind dieselben Personen wie in der originalen Zeitlinie."

(Even though this film takes place in an alternate timeline, Orci has stated that any canon changes made in this timeline will not affect the former timeline, arguing that the scientific theory of quantum mechanics permits the existence of parallel timelines and universes. He also believes that this theory allows for the continuance of a timeline even after a change is affected and an alternate timeline is created. In addition, he argues that, although the timeline has changed, the true nature of the characters does not change and that Kirk and company are the same people they are in the original timeline.)

Der letzte Satz stimmt natürlich nur bedingt: Sie sind grundsätzlich dieselben Leute, sind es andererseits aber auch nicht, weil sie sich eben doch anders entwickeln als in der Originalzeitlinie, die nach wie vor parallel besteht.

Zusammenfassend heißt es also: Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, denn unsere bekannte und beliebte Zeitlinie bleibt vollständig erhalten. Ärgerlich ist nur, dass der Film in einer parallelen Zeitlinie stattfindet, statt in unserer, denn eigentlich wollten wir ja alle unsere richtige Mannschaft sehen, und nicht nur eine ähnliche.

Hier noch der Artikel zu James T. Kirk mit einer Untersektion über ihn in der alternativen Zeitlinie, wie sie im neuen Film dargestellt wird: James T. Kirk.

Als Trekkie der jüngeren generation geb ich dan auch mal meinen Senf dazu.

Vorweg sei gesagt das mich Star Trek Mittlerweile mein ganzes leben lang begleitet. Während andere Kinder draussen Fußball spielten erwartete ich sehnlichst das Staffelende von Voyager, oder sah mir die alten Raumschiff Enterprise folgen an die damals noch auf Kabel 1 liefen. Und das was mir bei Star Trek seit jeher am meisten gefällt war die Romantik durch die der ganze Weltraum dargestellt wurde. Das Paradebeispiel für Romantik im Star Trek Universum ist wohl ST1. Diese Romantik wurde in TNG auf alle fälle noch beibehalten. Bei Voyager oder Deep Space Nine (Star Trek: Enterprise dieser reinfall wird von mir jetzt mal ausser acht gelassen) schwand sie zwar stark, allerdings konnte ich diese Atmosphäre im Hintergrund noch immer deutlich erkennen. Womit ich bei dem Aktuellen Film bin.

man muss einfach sagen das JJ hier ganze Arbeit geleistet hat. Angefangen bei der ganzen Darstellung des Filmes. Er stand vor keiner leichten Aufgabe an eine Serie anzuknüpfen die schon fast eine Legende ist (und nebenbei bemerkt einen unglaublich freakigen Fankreis hat). Aber nehmen wir nur mal dsa Design des Schiffes. Die neue Enterprise. Natürlich musste er sie verändern, er konnte sie nicht einfach so lassen wie sie war und genau das ist es was mir so gefällt. Nicht das er sie verändert hat sondern wie, nämlich mit einer großen Portion Respekt vor Hans Zimmermann. Aber eines der Dinge die mir so gefallen haben war nicht das äußere Design sondern das innere. Mal ehrlich SO sieht doch ein Shuttle Hangar aus oder ein Maschinenraum oder Phaserfeuer. Nicht nur glänzende färbige Wände mit ein paar Lichtern am Boden und einer Konsole an der Wand. Vollgestopft mit rohren, verzeigende Leitungen, viele riesige Behälter, so kauf ich euch das schon eher ab.
Zu den Romulanern muss ich allerdings sagen: ich glaube nicht das sie so die neuen Romulaner darstellen wollten. Sie haben selbst gesagt das sie sich nichtmehr als Romulaner sehen. Wem es aufgefallen ist sie hatten keine spitzen ohren mehr und es sah so aus als hätten sie sich dies selbst zugezogen. Also haben sie sich vermutlich absichtlich so "gestaltet" (und ausserdem fand ich diese eckige uniform immer völlig lächerlich xD").

Nun, zur Story des Filmes.....ich mache mir keine Sorgen um die altbekannte Zeitlinie. Sogesehen fand ich die Idee den Film in einer alternativen zeitlinie anzusiedeln eigentlich ganz clever da sie sehr viel freiraum lässt (bspw. die Zerstörung von Vulkan) und alles andere.
Aber der größte Pluspunkt den der Film verdient ist das ich nie vergessen habe das ich mir gerade einen Star Trek Film anschaue. Das wird erzeugt durch viele kleinigkeiten die in dem Film eingebaut sind. Der Kobayashimaru test, Sulus Fechtkünste, ein sterbendes Redshirt, Capt. Pike und natürlich Spok. Seine ersten Worte zu Jim sind "Ich war es und werde es immer sein, ihr Freund" und seine letzten Worte des Filmes: "Der Weltraum, unendliche Weiten..." und dann kommt noch das Titel Thema der Originalserie als Abspannlied. Da wusste ich dass es ein Star Trek Film ist.

Einen Kritikpunkt gibt es allerdings doch. Und damit wären wir wieder bei der von mir zu anfangs angesprochenen Romantik. Den die war im neuesten Star Trek Film gar nicht mehr spürbar.
Alles in allem muss man jedoch sagen das es ein toller Star Trek Film war für eine neue Generation war. Star Trek ist ein Universum in dem viel zu wenig Veränderungen passiert sind. Ich habe lange überlegt ob ich mir den Film überhaupt ansehen soll. Immerhin sind hunderte von Episoden und die 10 Filme Prima so wie sie dastehen. Star Trek Exestiert nun seit über 40 Jahren und es hört nicht auf. Nie hätte ich gedacht das ich noch einen Star Trek Film im Kino sehe und noch dazu einen von mir für gut befundenen.

@CAMIR: ich bin mir jetzt nicht mehr sicher aber war das Schiff aus der Zukunft nicht so eine Art Privatanfertigung von Spock und nicht von der Sternenflotte? Dan ist es doch irgendwie klar das sie kein LCARS Interface verpasst bekommen hat. Vielleicht heben sie sich das auch einfach noch auf und der Okuda Style kommt bald wieder groß raus.

Also über den Film lässt sich viel diskutieren und das haben wir, als wir das Kino verlassen haben auch getan... Aber trotz allem war es ein erhebendes Gefühl die Enterprise auf der Leinwand fliegen zu sehen, vor allem als dazu das Thema erklang.

Dass Spock zu emotional war, ist das größte Laster des Films. Die Rolle nimmt ihm keiner ab, weil jeder weiß, dass Spock niemals so reagieren würde. Von dem her hat der Film, obwohl er sehr vieles Richtig machte (Dialoge, Schnitt & Sound), doch immer einen Klotz am Bein.

Ich bin ein absoluter Neuling in der Welt von Star Trek, habe gerade mal die ersten fünf Spielfilme gesehen und sollte mir nicht anmaßen hier über irgendetwas ein Urteil zu fällen. Ich tue es dennoch, und zwar aus dem Grund, weil Star Trek in den letzten drei Wochen, seit denen ich es kennen lerne, etwas in mir bewirkt hat. Zuallererst stellte ich fest, dass Star Trek kein Abklatsch von Star Wars ist, wie ich nämlich glaubte, sondern etwas völlig Eigenständiges, das ganz klar seine Existenz verdient hat. Dann begann ich allmählich mit den Charakteren warmzuwerden und war erstaunt über den tiefen Sinn, der oft hinter ihren Worten und Taten steckt. Und was mich am meisten beeindruckt: der Ansatz, Probleme nicht sofort mit wildem Umsichballern zu lösen, und die Nachsicht selbst bitteren Feinden gegenüber (z.B. Klingonenanführer in Film III).

Als ich vorgestern, am Freitag, Film XI sah, war davon nicht viel übrig. Es gab zu viele unnötige Prügeleien, unnötige Zerstörungen und Explosionen, zu viel Lärm und überhaupt zu viel von dem, wovon die Entwickler offenbar glaubten, dass es den Film „cool“ und „modern“ macht. Bevor ich den Film anschaute, hatte ich das Making-of des Films auf Kabel Eins gesehen, und schon da gefiel mir nicht, was der Regisseur über den Film sagte. Er sei „an die modernen Sehgewohnheiten angepasst“, so dass auch Leute, die bis zu diesem Zeitpunkt mit Star Trek noch überhaupt nichts zu tun hatten, leicht einen Einstieg finden können. Aha. Ich übersetze: „Da die Leute von heute eine Aufmerksamkeitsspanne von null komma vier Sekunden haben, müssen wir ganz viele schnelle und aufregende Bildschnitte machen und noch doppelt so viele Explosionen dazutun, damit es denen gefällt – das wird ein Erfolg!“

Zugegeben: als ich Film I sah (also vor etwa drei Wochen), überraschten mich die wirklich sehr langsamen Bildschnitte, da ich es in der Tat nicht gewohnt war. Aber es war okay, denn es passt zu der unaufdringlichen und leisen Art der Serie. Das ist das Star Trek, das ich mag und bei dem es sich schon jetzt gelohnt hat ihm eine Chance zu geben. Und dieses Gefühl transportiert der neue Film für mich nicht.

[spoiler=Zu Clemos Spoiler (obwohl Hyrule es bereits ohne Spoilerbutton erwähnte, aber trotzdem)]
Das empfand ich ebenfalls als sehr enttäuschend. Ich wollte doch erleben, wie die Charaktere zu dem wurden, was sie in TOS sind, und nicht Charaktere, bei denen die Mutter stirbt oder einfach mal so ein Planet pulverisiert wird, der sie zu einer ganz anderen Person macht...[/spoiler]

Original von CAMIR
Scotty und Kirk hätt ich mir gefallen lassen, aber Uhura?? What the?

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das in meinem verwirrten Kopf richtig verstehe. Dazu würde mich eine genauere Erläuterung interessieren :3

Bevor ich den Film anschaute, hatte ich das Making-of des Films auf Kabel Eins gesehen, und schon da gefiel mir nicht, was der Regisseur über den Film sagte. Er sei „an die modernen Sehgewohnheiten angepasst“, so dass auch Leute, die bis zu diesem Zeitpunkt mit Star Trek noch überhaupt nichts zu tun hatten, leicht einen Einstieg finden können. Aha. Ich übersetze: „Da die Leute von heute eine Aufmerksamkeitsspanne von null komma vier Sekunden haben, müssen wir ganz viele schnelle und aufregende Bildschnitte machen und noch doppelt so viele Explosionen dazutun, damit es denen gefällt – das wird ein Erfolg!“

Hm, ich bin mir da nur nicht ganz sicher ob man diese Einstellung den Filmemachern wirklich vorwerfen kann, weil immerhin ist ihr handeln ja berechtigt. Wenn nicht innerhalb 5 Sekunden nach Start eines Films was passiert, ist es schon langweilig und scheinbar scheinen nur Filme der "schnelleren" Art Erfolg zu haben (ob das was mit der Qualität des Films zu tun hat ist da natürlich ganz was anderes) und um ehrlich zu sein kann ich mit den meisten Actionfilmen der neueren Art nix anfangen. Wenn man die ganze Zeit nur sinnlose Action ohne den Hauch einer Story oder interessante Dialoge vorgesetzt bekommt, finde ich das sehr langweilig und passe kaum noch auf. :p

Was Star Trek XI angeht hatte ich da auch einige Bedenken, in vielerlei Hinsicht. Nachdem ich den Film aber mittlerweile gesehen habe, finde ich es halb so wild. Die Charaktere spielen alle super (bis auf Ben Cross, Sarek vielleicht) und auch den Humor fand ich sehr gelungen. Etwas was ich an Star Trek in den letzten Jahren einfach zu sehr vermisst habe, grade bei Enterprise fand ich die Drehbücher und Umsetzung dermaßen hölzern und Spaßlos, dass es einfach keinen Spaß machte sich das anzusehen. Wo ich zustimmen muss, ist der Punkt, dass der neue Film kaum wie "Star Trek" wirkt. Die Autoren betonten in Interviews immer wieder, Star Trek würde sich durch die "familie" auf der Enterprise ausmachen und durch den optimistischen Blick in die Zukunft. Sicherlich ist das nicht ganz falsch, aber aber Star Trek war grade in seiner Anfangsphase weit mehr als das, der kritische Umgang mit der Gegenwart, in der Probleme aus unserer Welt einfach in ein futuristisches Umfeld gesetzt wurde und dann wurde sich einigermaßen intelligent damit auseinandergesetzt. Wenn Spock am Ende von Star Trek XI anfängt von wegen "...dringt die Enterprise in Galaxien vor" etc wirkt das fast schon deplaziert weil der Film davor hatte nun wirklich rein gar nix mit Erforschen des Weltalls zu tun.

Aber was solls. Besser als Nemesis war's allemal, und scheinbar scheint der Film zumindest bei den Amis sehr gut anzukommen. Nachdem Star Trek in den letzten Jahren rund um Nemesis und Enterprise unrühmlich abgesoffen war, kann man zumindest sagen: Es ist zurück. Ob wir aber jemals noch irgendwas neues sehen, was in der "alten" Zeitlinie spielt, halte ich für unwahrscheinlich. Ehrlich gesagt störts mich aber auch nicht so. Fünf Serien (sechs mit The Animated Series) und 10 Kinofilme... was will man denn da noch mehr? Von mir aus können sie mit ihrer neuen Zeitlinie weitermachen... sofern es einigermaßen Spaß machen wird sich das anzugucken... viel mehr will ich da auch gar nicht mehr erwarten... Anspruchsvolles setzt sich nicht durch in der TV-und Kinowelt.

(Btw zu dem Look der Romulaner: Nach dem Comic zufolge sahen Nero und Co. auch wie "normale" Romulaner aus, bis Romulus zerstört wurde. Aufgrund der Trauer und irgendeines Rituals haben sie sich dann so zugerichtet, zumindest teilweise. Neros abgeschnittenes Ohr und die Narben hat er seinem Aufenthalt auf Rura Penthe zu verdanken, wo ihn die Klingonen ein paar Jahre lang festhielten, während Kirk, Spock und Co. "erwachsen" wurden. Leider wurden diese Szenen alle rausgeschnitten, weil Erklärunsszenen passen ja nicht in das "alle drei Sekunden muss was passieren"-Konzept, und deshalb wurde auf erklärungen jedweder Art großzügig im Film verzichtet. - und deshalb "muss" man auch einen Comic zur Vorgeschichte lesen, wenn man im Film alles kapieren will - toll. )

Und jetzt, ähh...
Vollgas!

Okay, ich war nie ein "Trekkie", aber hab einige der alten Filme recht gern gesehen - was mir da aber schon immer total auf'n Keks ging, sind diese ewigen Zeitreisen und alternativen Zeitlinien, aber ich denke, da von wird man bei einem Star-Trek-Film wohl nie verschont bleiben. Mein Lieblingsteil bleibt trotzdem aber noch der mit den Borg und Captain Picard - war zwar auch ne Zeitreise drin, aber geil fand ich ihn trotzdem. xD


Der neue Film hier - ja, es ist recht eindeutig, dass es eine Art "Neustart" sein soll und ich muss auch zustimmen, wenn einige sagen, dass es sich nicht wirklich wie ein Star Trek "anfühlt". Auch wenn mir Spock in dem Teil ziemlich gut gefallen hat.
Nichtsdestotrotz fand ich, es war ein unterhaltsamer Sci-Fi-Film und mal sehn, die obligatorische Fortsetzung kommt sicher bald, vielleicht kriegt man da wieder etwas des Feelings zurück. Vielleicht gehts mir persönlich aber auch nur so, weil ich eher mit Picard "aufgewachsen" bin und von Kirk weder sonderlich angetan bin noch viel mit ihm zu tun hatte.

Ich hatte mit Star Trek recht wenig zu tun. Mein Freund hingegen ist absoluter Trekkie und dadruch hab ich ab und an auch mal etwas mitgeschaut, den ein oder anderen Film in Bruchteilen gesehen usw.

Nun waren wir kurz nach Kinostart im neuen Film und ich war total begeistert. In meinen Augen ein richtig klasse Film, und auch die Schauspieler fand ich super (auch wenn ich inzwischen Scotty äußerlich etwas fehlbesetzt finde, vll liegts ja auch nur an mir xD), die Effekte, die Charaktere...die witze (Chekov, aaaaaw xD)

Und nun hab ich Blut geleckt. Dank Kabel1 hat man mir dann auch schnell geholfen und ich hab 3 oder 4 Filme nachgeholt, sowie diverse Einzelfolgen...

...und langsam find ich den Film gar nicht mehr soooo toll. Er ist zwar klasse gemacht, aber eindeutig alles andere, nur nicht Star Trek. ;/
...allein schon die Sache mit den Romulanern und...Uhura und...ach, Spoiler verdammt


Aber eines hat es eindeutig bewirkt: Ich will meeeeeehr
Und gerade jetzt kommt ja nicht mal auffem Sci-Fi Channel Star Trek...gemeinheit ;<

Mich haben die Romulaner da gar nicht so sehr gestört - ich mein, das riesige Schiff war ja eigentlich bloß eine Art Bergbauschiff und die Besatzung auch eher intergalaktische Bergbauarbeiter und keine offiziellen, uniformierten Romulaner.
Außerdem sagt ja Nero selbst auch so etwas wie "Wir sprechen nicht für das Imperium" oder so ähnlich...