Hallo Leute!
Diese Frage beschäftigt mich schon eine Weile und nun möchte ich mich mal bei den Musikliebhabern unter euch umhören, wie ihr eigentlich zu dem kommt, was ihr so hört.
Hört ihr vielleicht ein Lied im Radio, das euch spontan gefällt, so dass ihr in Erwägung zieht, der Musikgruppierung hinter dem Lied generell eine Chance zu geben? Hört ihr Musik auf Empfehlungen von Freunden und wollt dann mehr Musik aus dieser Richtung hören, wenn sie euch gefällt? Oder macht ihr es vielleicht ganz anders?
Eure Erfahrungsberichte, seien sie geglückt oder fehlgeschlagen (denn es gefällt einem ja letztendlich nicht alles, auch wenn es zunächst den Anschein erweckt), interessieren mich! Vielleicht ist ja die eine oder andere Anregung dabei
Diese Frage beschäftigt mich schon eine Weile und nun möchte ich mich mal bei den Musikliebhabern unter euch umhören, wie ihr eigentlich zu dem kommt, was ihr so hört.
Hört ihr vielleicht ein Lied im Radio, das euch spontan gefällt, so dass ihr in Erwägung zieht, der Musikgruppierung hinter dem Lied generell eine Chance zu geben? Hört ihr Musik auf Empfehlungen von Freunden und wollt dann mehr Musik aus dieser Richtung hören, wenn sie euch gefällt? Oder macht ihr es vielleicht ganz anders?
Eure Erfahrungsberichte, seien sie geglückt oder fehlgeschlagen (denn es gefällt einem ja letztendlich nicht alles, auch wenn es zunächst den Anschein erweckt), interessieren mich! Vielleicht ist ja die eine oder andere Anregung dabei
Sowas wie Pendulum dagegen hab ich auch von Manu. Ist ja in dem Sinne auch Drum n Bass. Den New Rave habe ich einst durch das Label Kitsune kennnegelernt, Boys Noize überein Clubnight Set und weil ich einige Labels, die mich interessierten verfolgt habe. Justice durch ihren Hype logischerweise, Ed Banger über Zongamin. Und Daft Punk haben natürlich geprägt. Ich stand übrigens schon immer auf verrückte Sounds die sich gerne mal mit ruhigen, melancholischen und atmosphärischen Stücke seit ein paar Jahren abwechseln. Rip muss ich hier auch als Hauptinspiration für Noiserock nennen. Pre zB. Aggrotech dagegen war eine automatische Entwkickung, die ich in erster Linie tatsächlich durch Terminal Choice, Z-Prochek und Punto Omega kennenlernte, ehe mich schließlich Hocico's grandioses 2004er Werk "Born to be hated" stilltechnisch prägte. Über Kandis lernte ich die Soundtracks im Videospielbereich kennen, die heute einen festen Teil meines Musikgeschmacks ausmachen.
