Nach dem, was ich aus Gesprächen mit LinkMaster herausgehört habe, scheint er beim Lernen lediglich sich selbst unter zu hohen Druck zu setzen. Erste Anzeichen dafür, dass Druck da ist, der so groß ist, dass er lange vor der Prüfung abgebaut werden muss, spiegeln sich bereits darin wider, quasi "fünf Minuten vor der Angst" in allen Bereichen (hier Englisch und Mathe) nach Hilfe zu schreien. Man könnte meinen, er erlebt gerade immer und immer wieder Prüfungssituationen, in denen er scheitert. Dies hat natürlich vor allem den unerwünschten Effekt, dass genau dieses Versagen geübt wird.
Irgendwie müsste er es also schaffen, die Situation zu entschärfen, indem er seine Gedanken besser unter Kontrolle zu kriegen versucht. Ungemein beruhigend könnte es hier sein, zu wissen, dass man den anzuwendenden Stoff beherrscht. Nach dem, was ich in der Maßstab-Hausaufgabe und der Vorbereitung für Englisch gesehen habe, dürfte sich diese Herangehensweise allerdings als leicht gefährlich herausstellen.
Eine andere Möglichkeit, die vielleicht sogar einfacher umzusetzen ist, wäre das Erinnern an den Ort oder die Zeit, in der man sich vorbereitet und noch alles gekonnt hat. Beispielsweise kann man sich einen ganz besonderen Stift nehmen, den man nur zum Lernen dieses Faches benutzt hat, und verwendet genau denselben auch in der Prüfung. Ein anderes Beispiel wäre ein Armbanduhr, die man zum Lernen und in der Prüfung abnimmt, sonst aber umhat (entsprechend anders herum natürlich, wenn man die Armbanduhr üblicherweise nicht trägt). Allerdings funktioniert das auch nur dann, wenn man beim Lernen tatsächlich auch den Stoff gebacken kriegt und sich auch nicht unter Druck setzt.
Ark
Irgendwie müsste er es also schaffen, die Situation zu entschärfen, indem er seine Gedanken besser unter Kontrolle zu kriegen versucht. Ungemein beruhigend könnte es hier sein, zu wissen, dass man den anzuwendenden Stoff beherrscht. Nach dem, was ich in der Maßstab-Hausaufgabe und der Vorbereitung für Englisch gesehen habe, dürfte sich diese Herangehensweise allerdings als leicht gefährlich herausstellen.
Eine andere Möglichkeit, die vielleicht sogar einfacher umzusetzen ist, wäre das Erinnern an den Ort oder die Zeit, in der man sich vorbereitet und noch alles gekonnt hat. Beispielsweise kann man sich einen ganz besonderen Stift nehmen, den man nur zum Lernen dieses Faches benutzt hat, und verwendet genau denselben auch in der Prüfung. Ein anderes Beispiel wäre ein Armbanduhr, die man zum Lernen und in der Prüfung abnimmt, sonst aber umhat (entsprechend anders herum natürlich, wenn man die Armbanduhr üblicherweise nicht trägt). Allerdings funktioniert das auch nur dann, wenn man beim Lernen tatsächlich auch den Stoff gebacken kriegt und sich auch nicht unter Druck setzt.
Ark