Entweder du, oder die Person

    • Momentan würde ich sagen...nein.
      Soweit es mir möglich wäre, würde ich natürlich helfen - allerdings nur solange mein eigenes Leben dabei relativ sicher ist. Bei einem sicheren Tod wäre die Chance, von mir Hilfe zu erfahren, äußerst gering.
      Vielleicht wird sich dies eines Tages ändern, aber ich bin egoistisch und ehrlich genug, mein eigenes Leben dem einer anderen Person vorzuziehen.
    • Also ich müsste der Person schon sehr nahe stehen: ein Familienmitglied, der Lebensgefährte etc.

      edit: Ein anderes, etwas albernes und nach mittelalterlicher Romantik klingendes Beispiel wäre u.U. Pflichterfüllung (in dem Fall Schutz) ggü. einer bestimmten Person. Da ich aber kein Gefolgsmann irgendeines Königs oder Bodyguard eines Präsidenten bin, ist dies eher unwahrscheinlich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Colt ()

    • Die mir "eventuell" nahesteht?
      Ist doch logisch, dass ich da sagen würde "Nö".
      Helfen,sicher, da ist mir auch egal, ob ich die Person überhaupt kenne, aber auf eigene Lebensgefahr hin, nein.
      Allerdings kann man das eh nicht jetzt sagen. Kann sein, dass ich sage, das würde ich nie machen, wenn ich dann aber höre,dass meine Mutter sterben wird, ich mich umentscheide (wie diese Sache mit dem Mädchen, dass Selbstmord begehen wollte, damit ihr Vater ihre Leber haben konnte).
      Solche Fragen sind insofern vollkommen sinnlos.
      Die einen sagen überzeugt "NATÜRLICH würde ich das machen", würden aber im Ernstfall bloß geschockt in der Ecke sitzen und sich den Kopf zermatern. Und andere sagen "Ich bin doch nicht bescheuert?!", würden aber ohne zu zögern alles tun, damit die Person am Leben bleibt, selbst auf eigenes Risiko.
      Sowas nennt man spontane Entscheidung.
      Wer schonmal in so ner Situation war, kann als Einziger sicher sagen, was er tun würde, da Menschen meistens immer gleich handeln. Aber alle Anderen würden nur fröhlich raten, was sie tun WÜRDEN, benutzen dabei aber für die Antwort ihren Verstand. Und so einer wird ausgeschaltet, wenn man wegen einer Stresssituation eine Überdosis Adrenalin im Körper hat.
      Ist wie bei einem Banküberfall:
      Würdest du versuchen, die Bankräuber zu überwältigen oder dich hinkauern?
      Kann keiner sicher sagen, denn in der ersten Minute des Adrenalinschusses bekommt man wirklich fast übermenschliche Kräfte und ein gewaltiges Selbstvertrauen, mit dem man sogar durchaus einen unaufmerksamen Menschen unschädlich machen kann. Kann aber auch sein, dass man nur abwartet und dann in die zweite Phase kommt, wo der gesamte Körper Schutzmaßnahmen hochfährt und man nur noch zittert und rumkauert.
      (Und wer meint, das keiner so blöd wäre, sich gegen bewaffnete Leute aufzulehnen: Bei Flug 93 haben es die Geiseln getan)
    • Würde auch sagen sowas kommt spontan, vieles kann man sich erst vorstellen wenn es so weit ist bzw. man reagiert Reflexartig. Wenn ein guter Freund droht vom LKW überfahren zu werden und man nur mit einem hohen Risiko ihn retten kann, hat man keine Zeit zu überlegen ob einen das die Person wert ist, in dem Fall reagiert man oder nicht. Das hat oft nichtmal was damit zu tun wie nah einem eine Person steht. Bei langwährigeren Sachen sicherlich kann man entscheiden, aber einfach so kann man sich da nicht festlegen.

      Es ist nur ein sicher, ich hoffe das ich nie in meinem Leben in diese Situation komme, egal wie es endet, bei dieser Frage gibt es keine Gewinner nur Verlierer oder man hat mehr Glück als Verstand und aus dem "Risiko" ist ein überleben für beide Seiten geworden, wenn allerdings fest steht das einer nicht davon kommt, ist das ganze ein 0 Summen spielen.

      Vegeta
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      Was einen nicht umbringt macht einen nur stärker und eines ist sicher, ein Saiyajin gibt niemals auf!

      Blicke können schlimmer sein als jeder Schlag ins Gesicht, du kannst sie nicht bekämpfen, nur ertragen. (DB TLW)

      Shiek-kuns und mein FF:
      Elemental Guardians
    • selbstverständlich.
      mein leben wäre ziemlich sinnlos ohne die leute, die ich liebe.
      würde mein lebensgefährte vor dieser situation stehen, würde ich, ohne zu zögern, vor jeden bus springen.

      bei meiner mutter z.b. kann ich jetzt nicht spontan ja oder nein sagen, weil ich zwar unendlich unglücklich wäre, sie dann jedoch endlich wieder bei ihrer großen liebe sein könnte.
      und so.

      aber bei meinem partner: ja. keine frage.
    • Original von Super-Vegeta
      Es ist nur ein sicher, ich hoffe das ich nie in meinem Leben in diese Situation komme, egal wie es endet, bei dieser Frage gibt es keine Gewinner nur Verlierer oder man hat mehr Glück als Verstand und aus dem "Risiko" ist ein überleben für beide Seiten geworden, wenn allerdings fest steht das einer nicht davon kommt, ist das ganze ein 0 Summen spielen.

      Dito.
      Und ich finde es im Moment, während ich in der Sonne auf einem gemütlichen Stuhl und im friedlichen Haus hier so tippe, auch schwer zu sagen, bzw. kann man sich die Situation auch sehr schwer vorstellen.
      MangaEngel hat deutlich ausgeführt, dass man aufgrund der Hormonschübe (je nach Individuum) dann in einer brenzligen Lage doch wohlmöglich ganz anders handeln würde.
      Ich denke, in so einer Situation muss man einfach erst gewesen sein. Ich war es zum Glück noch nie und will es auch ehrlichgesagt auch nie sein.
    • Nein, ich denke nicht. Ich wäre am Boden zerstört, wenn ich zwar helfen könnte, aber es im Sinne meines eigenen Lebens nicht tun würde - aber ich wäre zu feige/egoistisch.
      Sicher, wen man tot ist, ist man tot und vorher wird man sich DARÜBER keine Gedanken machen - aber gesetz dem Falle, Person A würde Person B mit seinem Leben helfen, Person A würde sich doch danach ziemlich scheiße fühlen, oder? Schließlich musste Person A für ihn sterben, mich würden an der Stelle von Person B auf ein Lebenlang Schuldgefühle plagen.

      Hängt natürlich von den gegebenen Umständen ab, aber - wenn einer gerettet wird und dafür ein anderer stirbt, der demjenigen genauso viel wert ist, ist doch keinem geholfen.
      LG
      Nayleen


      Edit: Ich gehe davon aus, dass die Überlebungschancen des "Retters" bei null liegen. Wenn das nicht der Fall ist- dann denke ich, dass es sehr von der Risikohöhe abliegt, ob sich das "rentiert" (doofes Wort -.-).
      Ich aber leider sagen, dass ich wahrscheinlich trotzdem zu feige dazu wäre.

      [SIZE=6]
      A brief candle; both ends burning
      An endless mile; a bus wheel turning
      A friend to share the lonesome times
      A handshake and a sip of wine
      So say it loud and let it ring
      We are all a part of everything
      The future, present and the past
      Fly on, proud bird
      You're free at last.
      [/SIZE]

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    • selbstverständlich.
      mein leben wäre ziemlich sinnlos ohne die leute, die ich liebe.
      würde mein lebensgefährte vor dieser situation stehen, würde ich, ohne zu zögern, vor jeden bus springen.


      Nur die Frage ist ob du nicht so geschockt wärst, das dein Körper sich keinen Milimeter bewegt. Ist wie mit dem Glas das runter fällt, mal greifst du zu mal ziehst du erschrocken die Hand zurück und siehst langsam zu wie es zu Boden fällt, trotz du es noch fangen könntest.

      Es gibt für mich auch Personen für die ich so gut wie alles bzw. alles tun würde, weil sie mir alles in diesem Leben bedeuten. Aus dem Grund verfluche ich sogar die sterblichkeit alles lebenden, aber wenn man davor steht ist es wieder was ganz anderes. Entweder entscheidet dein Gehirn bzw. deine Reflexe sich schnell genug dafür oder nicht.

      Wobei auch hier das Nullsummenspiel greift:
      Dein Lebensgefährte = Du bist allein
      Du = Dein Lebensgefährte ist allein

      Schlussendlich gewinnt (sofern man das Opfer nicht retten kann) keiner von beiden mehr als sein Leben, aber eine Person verabschiedet sich für immer, was manche sicher noch härter trifft.

      Wie gesagt ich rate ab davon "Ja!" oder "Nein!" zu schrein. Es gibt Leute die fangen sogar an in dieser Situation zu lachen, nicht weil sie es wollen sondern weil der Körper so die Anspannung raus lässt. Plump gesagt, der Geist kann willig sein, der Körper aber schwach. Will es keinem absprechen sich fest zu legen, aber man sollte das ganze 2 Mal überdenken. Im ersten Moment würde jeder sagen "Ja, sofort!" oder "Nein, niemals!" aber bei nährer Überlegung könnte es sein das doch eine andere Reaktion entsteht. Problem ist dann zusätzlich das die Vorwürfe kommen, erst sagt mam "Ja" und ist sich sicher alles zu tun und hinterher war man starr vor Schreck und wirft sich vor seiner klaren Meinung nicht treu geblieben zu sein. Dann kommt der Gedanke auf das man sich immer geschworen hat alles zu tun und egal wie utopisch dann dieser Gedanke ist im Schmerz des Verlustes kann dieser Vorwurf tötlich enden. Gibt genug die deswegen sich umbringen.

      Punkt 2 der ganzen Beleuchtung wäre noch der Gerettete wenn es wirklich so weit kommt. Er lebt noch ja, aber auch da können Selbstvorwürfe kommen und schon ist dem geretteten das Leben das ihm geschenkt wurde nichts mehr wert. Es kann so kommen, er kann es auch als neue Chance sehen, aber nicht wenige können danach mit diesem "Geschenk" nicht umgehen.

      Vegeta
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    • Original von Super-Vegeta
      Nur die Frage ist ob du nicht so geschockt wärst, das dein Körper sich keinen Milimeter bewegt.


      Ich denke, das is das Hauptproblem. Keine Ahnung, aber in einer solchen Situation würde ich vermutlich viel zu spät oder gar nicht reagieren, ohne Zeit gehabt zu haben, eine bewusste Entscheidung zu treffen.

      Ich mein, selbst hier, in der friedlichen Stille meines Zimmers ohne die geringste Gefahr und mehr als genug Zeit zum Nachdenken fällt es mir schwer zu sagen, wie ich mich entscheiden würde. Aber wenn man bedenkt, dass man in einer solchen Situaton wirklich nur den Bruchteil einer Sekunde hat, ist es eigentlich unmöglich vorherzusagen, wie man reagieren würde. Ich denke, man reagiert einfach - vielleicht wären wir alle überrascht bzw. schockiert, wenn wir erleben würden, wie wir bei sowas wirklich reagieren.


      Aber ich kenn mich altes Aas ja inzwischen recht gut - ich denke, ich würd einfach paralysiert dastehen und ein halbes Jahrhundert zu spät reagieren. Also bringt euch bitte nicht in Gefahr, wenn nur ich in der Nähe bin. :ugly:


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Ja, wuerde ich. OHNE zu zoegern oder dumm rumzustehen.

      Woher ich das weiss? Ich war mal in der Situation, dass mein bester Freund beinahe von einem Auto ueberfahren werden wuerde.
      Ich bin, ohne weiter nachzudenken, instinktiv hingerannt und hab ihn weggeschubst. Gluecklicherweise hielt das Auto etwa zwei Meter vor mir.
      In dem Moment schlug mein Herz, als ob es aus meinem Koerper rauswollte. Ich hab mich schon Tot gesehen. Als mein Kollege mich dann angemeckert hat, realisierte ich, dass ich noch lebte. 8o
    • Ganz schwere Frage. Extrem schwer.

      Für meine eventuellen Kinder: Auf jeden Fall, ohne zu zögern.

      Generell würde ich, folgend dem urmenschlichsten Drang, zu überleben, für mich in Anspruch nehmen, selbst weiterzuleben. Aber es gibt Dinge, die wiegen diesen Drang auf: Liebe. Vielleicht würd ich für meine Liebe sterben, vielleicht nicht. Wahrscheinlich wollte sie das selbst nicht, davon geh ich mal aus. Wozu für jemanden sterben, die/der das gar nicht will? Um den Helden zu spielen und ihr danach zeitlebens ein Trauma aufzuladen?
      Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich würd ich's tun, wenn die Gefahr ihren sicheren Tod bedeuten würde und es bei mir selbst Chancen auf Rettung gäbe. Eine solche Liebe ist gegenseitig - ich denk, das Leben des einen liegt dem/der anderen ebenso am Herzen. Dann wäre der Kummer auf der anderen Seite enorm. Ich denke, diese Frage muss als Hypothese sehr reflektiert angegangen werden, frei raus "natürlich!" zu sagen, wird ihrer eminenten Bedeutung nicht gerecht. Und ein Abwägen - das tu ich in der Tat - sagt schon genug über Gefühle aus, denk ich. In positiver Hinsicht. Ich denke, man muss sehr reif sein, um das beantworten zu können.
      Ich kann die Frage kaum beantworten - vermutlich würd ich den Helden spielen - das wär sogar irgendwie egoistisch - aber ich denke nicht, dass man das von mir verlangen würde bzw mir dafür danken würde.

      Was vielleicht sinnvoll sein kann: vorher gemeinsam klären, wie man sich verhalten sollte, falls der Horror eintreten sollte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Acrobat reader ()

    • RE: Entweder du, oder die Person

      Original von hunkarcelebi
      Ganz simpel: Eine Person die euch eventuell nahe steht ist kurz davor durch einen Unfall zu sterben und ihr steht daneben.
      Würdet ihr sie retten, auch wenn das so ziemlich Euer Tod bedeuten würde?

      (Stellt euch die Szene genau im Kopf vor)


      Nein, wenn sie mir wirklich nahe steht, und somit steh auch ich dieser Person nahe, wünsche ich dieser Person nicht, mir beim sterben zuzusehen.
    • RE: Entweder du, oder die Person

      Ich denke nicht - weil ich gern lebe.
      Viel mehr würde ich, wenn mir jene Person wirklich nahe gestanden ist, mein Leben lang ein schlechtes Gewissen haben, so wie ich mich kenne.
      Es ist natürlich relativ, ich glaube in so einer Situation handelt man aus dem Bauch heraus, ohne viel nachzudenken. Ist mein Beschützerinstinkt stärker als meine Vernunft, so würde ich es vermutlich tun. Kommt ganz auf die Lebenssituation an, würde ich sagen, aber prinzipiell: Nein.
    • Würd ich nicht tun. Ich wäre entweder zu geschockt dafür, oder aber zu feige. Selbst, wenn es sich dabei um den von mir am meisten geliebten Menschen handeln würde. Doch wenn ich genug Zeit hätte, über die Folgen meiner Handlungen streng utilitaristisch nachzudenken, tja, wenn diese Berechnung dann ergeben würde, dass ich mich notwendigerweise vors Auto (Hubschrauber, Schlitten, U-Boot, whatever) schmeissen müsste, vielleicht, vielleicht … Aber wahrscheinlich nicht. Ich bin zu schwach dafür.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lilachen ()

    • Irgendwer hat mal gesagt, er koenne mit der Entscheidung, jemanden nicht gerettet zu haben nicht leben, mit der Entscheidung selber zu sterben allerdings noch schlechter... :~D

      Ich persoenlich waere wahrscheinlich zu feige um diese Person zu retten. Außerdem: Einer muss ja sterben, warum soll man selber es dann sein und nicht die andere Person? Wenn man selber stirbt ist es doch genauso schlimm als wenn die andere Person stirbt. Menschen sind halt Egoisten.
    • Wieso?
      Viele Eltern würden lieber selbst sterben als ihr Kind sterben zu sehen.
      Bei den unterschiedlichsten Arten von Katastrophen überleben meistens die Kinder, weil ihre Eltern sie so fest umklammert hatten, dass ihnen nichts passierte (bei nem Schneesturm vor Kälte, bei einem Autounfall vor Prellungen oder Splitter, etc).
      Oder ein anderes (vielleicht etwas kitschiges xD) Beispiel:
      Die Titanik.
      JEDEM Mann auf dem Schiff war klar, dass seine Chancen, ein Boot und damit das Leben zu bekommen, gleich Null lag. Dennoch haben viele Männer der Unterklassen die Offiziere angefleht, wenigstens ihre Kinder auf die Boote zu lassen. Oder halt ihre Frauen, je nachdem. Jenen Leuten ging in dem Moment auch das Leben ihrer Liebsten vor (aber in dem Fall unter der Einschränkung, dass klar war, dass sie selbst sowieso nicht auf die Boote durften, also eh nicht überleben würden, egal, ob sie nun wen beschützen wollen oder nicht).
    • Jenen Leuten ging in dem Moment auch das Leben ihrer Liebsten vor (aber in dem Fall unter der Einschränkung, dass klar war, dass sie selbst sowieso nicht auf die Boote durften, also eh nicht überleben würden, egal, ob sie nun wen beschützen wollen oder nicht).


      Bloß hier waren einige Minuten um reagieren zu können, nicht nur 1 Sekunde, sodass Hirn + Herz entscheiden konnte und nicht nur Reflexe.
      Sicher der Beschützerinstinkt greift bei vielen Eltern, aber auch nicht immer. Wie gesagt, es ist eine Frage der eigenen Einstellung und des Reaktionsvermögen.

      Außerdem gab es bei der Titanic sicher mehr als genug denen Kinder und Frauen egal waren und die alles für einen eigenen Platz getan hätten/haben. ^^''

      Vegeta
      [Blockierte Grafik: http://img135.imageshack.us/img135/9180/fhfdl0.png]
      Was einen nicht umbringt macht einen nur stärker und eines ist sicher, ein Saiyajin gibt niemals auf!

      Blicke können schlimmer sein als jeder Schlag ins Gesicht, du kannst sie nicht bekämpfen, nur ertragen. (DB TLW)

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      Elemental Guardians
    • Original von MangaEngel
      JEDEM Mann auf dem Schiff war klar, dass seine Chancen, ein Boot und damit das Leben zu bekommen, gleich Null lag. Dennoch haben viele Männer der Unterklassen die Offiziere angefleht, wenigstens ihre Kinder auf die Boote zu lassen.

      Das geht aber an der angenommenen Situation vorbei.
      In eben jener hast du die Wahl, eine andere Person durch Einsatz deines Lebens zu retten.
      Wie du jedoch selbst geschrieben hast, war bei den Männern an Bord der Titanic sowieso klar, dass sie sterben würde - egal, ob sie nun helfen oder nicht.
      Daher haben sie sozusagen nur noch versucht, das Beste aus der Situation herauszuholen. Irgendetwas dabei aufs Spiel gesetzt haben sie jedoch nicht.
      Für sie gab es keine Wahl, nur eine Tatsache und die daraus erwachsenden Konsequenzen.