Die Geschichte eines Kriegers

    • Die Geschichte eines Kriegers

      Wenn einer viele Fehler in der Promo findet bitte, sollte es nur EINER das ganze Verbessern.
      Ansonsten würde mich freuen wenn ihr Kommentare aufschreiben würdet :)

      Prolog:
      Manchmal bedeutet der Krieg nichts gutes, aber ich hatte Glück das ich dass ganze überlebt hatte.
      Ich wurde im Jahr 1926 auf der -berliner Straße gefunden mit einem Korb und einem Brief und da stand:
      „Wenn einer dieses Kind findet, verbleibe ich mit der bitte, es sich dessen anzunehmen...“
      Doch ich wurde von den Führer Adolf Hitler aufgenommen. Damals wollte der große Führer keine Ausländer oder gar die Juden, doch wo er mich aunahm hatte ich von Geburt an Blonde Haare und Blaue Augen, ich war wie ein richtiger Arier.
      Jahr zur Jahr wo ich älter war ging ich mit 11 Jahren in die Hitler Jugend und mit 14 dürfte ich mit Waffen umgehen und mit 15 wurde ich als Soldat Ausgebildet. In Jahr 1941 dürfte ich mit in der Schlacht ziehen.
      1941 marschierten wir nach Österreich in Frühjahr und sie jubelten Hitler zu. 1941 hatten wir die Amerikaner als erste Gegner und danach kamen die Engländer in die Quere. Wir hatten die Jugoslawen und auch die Griechen als Gegner doch der Führer wusste das ich ein Halb Grieche war und hatte mich damals gefragt ob ich mitkämpfen wollte, doch ich wollte meine eigene Patrioten nicht Töten...
      Ich hatte mich da damals Elend gefühlt.
      1942 gingen über 150.000 Soldaten nach Russland, doch wir hatten viele Verluste durch die Kälte aber dennoch nahmen wir Stalingrad, Moskau und andere Städte von Russland ein. 1943 bis 1944 wurde ich nach Japan geschickt um einen Auftrag zu erledigen, ich sollte die Tochter des Kaiser beschützen bis der Kaiser von Japan wieder seine Tochter Umarmen könne. Mitte 1944 hätte ich fast meinen Tod gefunden, weil ein Halb Japaner/Amerikaner damals ein Japanischer General war aber durch einen Verrat wechselte er zu den Amerikanern und kämpfte gegen seine eigene damalige Leuten.
      Wo ich in Japan war musste ich das „Ju-Jutsu“ Kennenlernen, das ist ein Kampfsport wo man sich selbst Verteidigen kann und auch gar einen schwer verletzen kann oder auch Töten. 1945 war der Krieg für mich beendet und alles war in Schund und Asche ich war noch in Japan und da bin ich auch geblieben und weil ich die Tochter des Kaisers beschützte haben wir in Tokyo geheiratet nach so viele Probleme und lebten Glücklich und zu Frieden in einen einsamen Ort wo uns keiner mehr stören konnte.



      Prolog: 2

      Kapitel 1
      Hitlers Tagebuch



      20.November. 1926

      Heute habe ich ein kleines Kind gefunden, mitten auf der Straße, mit einem Korb und ein Stück Papier.
      Ich frage mich wie so ein kleines Kind so eine starke Kälte es ausgehalten hat? Wie den auch sei, auf jeden Fall hat das Kind an den Geburt was gutes bekommen, nämlich blonde Haare und blaue Augen.
      Ich möchte das dieses Kind ein Soldat wird nur das dumme ist das, dass Kind ein halber Ausländer ist...
      Aber dennoch er hat was gutes an sich.
      Es mach nichts ich werde diesen Jungen mit 11 Jahren in der Hitler Jugend bringen und ihn die deutsche Erziehung beibringen und drei Jahre danach wird er an die Gewehr ran gehen, damit er so schnell wie möglich einen töten kann.
      Es war Gotteshand wo er das Kind für mich erschuf damit ich der Herrscher über ganz Europa triumphieren werde und dieses Kind meine zweite Hand wird und er dann wenn ich sterben werde, danach das Kommando einbringt und für immer ganz Europa übernimmt.
      Ich möchte das ganz Deutschland mir in die Füße liegt und für mich betet als ob ich ihr Gott wäre, ich möchte das ganz Europa zittert wenn sie meinen Namen hören, ich möchte jeden Juden ausrotten der über meiner weg steht! Ich möchte das ganz Europa mir gehört! Deshalb muss ich sie weiter belügen damit die NSDAP an die Macht kommt...
      Deshalb werde ich dieses Kind von Anfang an Trainieren, damit es Hass an allen bekommt und das es nur das deutsche Volk vertraut!

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    • Kapitel 2
      Meine Kindheit, eine große Herausforderung



      Prolog 3:
      Wenn ein Mensch so ist wie damals in der 2. Weltkrieg, würden wir meinen das, dass heutige Leben noch schlimmer ist.
      Damals hatten wir noch Hoffnung auf jemanden zu glauben, doch heute eher kaum mehr.
      Damals wo ich ein Rekrut war, konnte mich eigentlich jeder töten doch wo ich in der Hitler Jugend war konnte ich mich so verteidigen das ich jemanden nur schwer verletzen könne.
      Doch natürlich habe ich auch getötet aber ich konnte es einfach nicht, ich brach immer wieder in tränen weil ich nie wollte diese menschliche Seele zu berauben, ich bin ein Art Mensch wo nie töten wollte sondern das gegen teil „Heilen“.
      Nun ja wo ich dann in Japan war, da hatte ich meine erste Liebe gefunden und nach der Kriegszeiten haben wir geheiratet...



      14.April. 1937

      „Hier mein kleiner Junge, bist du in der Hitler Jugend wo du viele neue Freunde Kennenlernen wirst und auch über den Krieg.“ sagte ein Offizier.
      „Aber Herr Fritz, wie soll ich in drei Jahren ein Soldat werden? Ich werde es nie schaffen.“ Sagte der kleine Junge.
      „Das wirst du schaffen kleiner Mann, habe vertrauen in dir drinnen.


      Tag um Tag, Nacht um Nacht habe ich übers Krieg neues Kenngelernt und Freunde eher kaum welche bekommen.
      Viele wussten nicht das ich ein halber Grieche war und hatten mich ins Gesicht angespuckt und habe immer wieder zurück gehauen und durch das ganze habe ich in einer neuer HJ gewechselt
      und wo ich wechselte hatten mich alle Willkommen und das freute mich.



      „Willkommen in unserer Gruppe... eh wie heißt du denn?“, fragte der Junge.
      „Ich bin Hermann Papadoniou, ich bin ein halber Grieche und ein halber deutscher!“, sagte der Junge mit voller Stolz.
      „Wow wir hatten nie einen Jungen wo ein halber deutscher ist! Dennoch du bist bei uns Willkommen!“, schrie der Anführer der HJ.


      „So Herr Papadoniou wir haben ein paar kurze fragen, sind nicht böse oder gegen sie.
      So die erste frage ist, wie alt sind sie?“
      „ Ich bin 11 Jahre alt.“
      „Ok, und wer sind ihre Eltern?
      „Tut mir Leid mein Herr, aber ich kenne meine Eltern nicht, mein Vater ist Adolf Hitler er hatte mich Adoptiert und so kenne ich meine Eltern nicht...“
      „Tut mir Leid, das wusste ich nicht, nun die letzte frage, möchten sie kleiner Mann ein Soldat werden?“
      „Naja wenn ich schon hier bin, möchte ich es wirklich werden.“, sagte Hermann.
      „Ok kleiner Mann, nun diese Ausbildung dauert 3 Jahre, und wenn sie das ganze hier Schaffen werden sie 1 Jahr mit dem Waffen üben und welche so ihnen passt.“, sagte der Führer
      Nach kurzer Pause fuhr der Mann fort:
      „Und wenn sie das ganze schaffen Herr Papadoniou, werden sie dann mit 15 ein vollwertiger Soldat und sie dürfen mitziehen und für das Vaterland mitkämpfen genau so wie die andere Kinder!“
      „Hmm... ich werde mein bestes tun, doch wenn es ein Kind nicht schafft, was dann?“
      „Das ist ganz einfach, dann wird das Kind entweder erschossen oder mit Glück ein Jahr nachholen“, sagte der Führer der HJ trocken.


      Als der Mann damals sagte, das wenn ein Jugendlicher nicht das ganze schaffte das er erschossen würde, dachten viele das es ein Bluff wär, doch bevor wir alle das ganze verlassen hatten, hatte damals ein Kind es nicht Geschafft und naja Kinder waren wir damals haben rum gealbert und Blödsinn gemacht, haben es die Lehrer miteinander besprochen und nach ein paar Minuten kamen die Lehrer und der Führer der HJ hatte eine Pistole mitgebracht und nach ein paar Sekunden später erschoss der HJ Führer das Kind ins Kopf rein und tot war er...

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    • RE: Die Geschichte eines Kriegers

      Prolog:
      Manchmal bedeutet der Krieg nichts gutes[Gutes](Grammatik: substantivieren!), aber ich hatte Glück(Grammatik: Zeichensetzung: hier Komma einfügen) das[dass](Rechtschreibung) ich dass[das](Rechtschreibung) ganze [Ganze](Rechtschreibung: nicht substantiviert überlebt hatte.
      Ich wurde im Jahr 1926 auf der -berliner Straße[Berliner Straße](Rechtschreibung) gefunden[,](Grammatik: Zeichensetzung: hier Komma einfügen) mit einem Korb und einem Brief und dadarin(Grammatik: falsches Adverb stand:
      „Wenn einer dieses Kind findet, verbleibe ich mit der bitte[Bitte](Rechtschreibung: Substantive werden groß geschrieben.), es(Grammatik: falsche Syntax: ) sich dessen anzunehmen...“
      Doch ich wurde von den[dem](Grammatik: Flexion) Führer Adolf Hitler aufgenommen. Damals wollte der große Führer keine Ausländer oder gar die Juden, doch wo[als]Grammatik: falsche Konjunktion) er mich aunahm[augenommen hatte] (Grammatik + Rechtschreibung: falsches Partizip + Tempus) [,](Grammatik: Zeichensetzung: hier Komma einfügen) hatte ich von Geburt an Blonde [blonde](Rechtschreibung: fälschlicherweise substantiviert Haare und Blaue [blaue](Rechtschreibung: fälschlicherweise substantiviert Augen, ich war wie ein richtiger Arier.
      Jahr zur[für](Grammatik: falsche Präposition) Jahr wo[als]Grammatik: falsche Konjunktion) ich älter war (Grammatik: Zeichensetzung: hier Komma einfügen) ging ich mit 11 Jahren in die Hitler Jugend[Hitler-Jugend](Rechtschreibung) und mit 14 dürfte[durfte](Grammatik: falsche Flexion) ich mit Waffen umgehen und mit 15 wurde ich als Soldat Ausgebildet[ausgebildet](Rechtschreibung: fälschlicherweise substantiviert). In Jahr 1941 dürfte[durfte](Grammatik: falsche Flexion) ich mit in der[die](Grammatik: falsche Flexion) Schlacht ziehen.
      1941 marschierten wir nach Österreich in[im](Grammatik: falsche Flexion) Frühjahr und sie jubelten Hitler zu. 1941 hatten wir die Amerikaner als erste Gegner und danach [uns](Grammatik: falsche Syntax) kamen die Engländer in die Quere. Wir hatten die Jugoslawen und auch die Griechen als Gegner[,](Grammatik: Zeichensetzung: hier Komma einfügen) doch der Führer wusste[,](Grammatik: Zeichensetzung: hier Komma einfügen) das[dass](Rechtschreibung) ich ein Halb Grieche[Halbgrieche](Rechtschreibung) war und hatte mich damals gefragt[/U][,](Grammatik: Zeichensetzung: hier Komma einfügen)[/U] ob ich mitkämpfen wollte[wolle](Grammatik: falsche Flexion), doch ich wollte meine eigene Patrioten[lexikalischer Fehler] nicht Töten[töten](Rechtschreibung: fälschlicherweise substantiviert)...
      Ich hatte mich da damals Elend[elend](Rechtschreibung: fälschlicherweise substantiviert) gefühlt.
      1942 gingen über 150.000 Soldaten nach Russland, doch wir hatten viele Verluste durch die Kälte[,](Grammatik: Zeichensetzung: hier Komma einfügen) aber dennoch nahmen wir Stalingrad, Moskau und andere Städte von Russland[Russlands](Grammatik: falscher Kasus, Genitivattribut) ein. 1943 bis 1944 wurde ich nach Japan geschickt[,](Grammatik: Zeichensetzung: hier Komma einfügen)[U] um einen Auftrag zu erledigen, ich sollte die Tochter des Kaiser beschützen[U][,](Grammatik: Zeichensetzung: hier Komma einfügen) bis der Kaiser von Japan wieder seine Tochter Umarmen[umarmen](Rechtschreibung: fälschlicherweise substantiviert) könne[konnte](Grammatik: falsche Flexion). Mitte 1944 hätte ich fast meinen Tod gefunden, weil ein Halb Japaner/Amerikaner [Halbjapaner/ -amerikaner] (Rechtschreibung) damals ein Japanischer[japanischer](Rechtschreibung: fälschlicherweise substantiviert) General war[/U][,](Grammatik: Zeichensetzung: hier Komma einfügen)[/U] aber durch einen Verrat wechselte er zu den Amerikanern und kämpfte gegen seine eigene[eigenen](Grammatik: falsche Flexion) damalige[damaligen](Grammatik: falsche Flexion) Leuten[Leute](Grammatik: falsche Flexion).
      Wo[Als][als]Grammatik: falsche Konjunktion) ich in Japan war[,](Grammatik: Zeichensetzung: hier Komma einfügen) musste ich das „Ju-Jutsu“[Jiu Jitsu](Rechtschreibung) Kennenlernen[kennenlernen](Rechtschreibung: fälschlicherweise substantiviert), das ist ein Kampfsport[,](Grammatik: Zeichensetzung: hier Komma einfügen) wo[bei dem](Grammatik: falsche Konjunktion) man sich selbst Verteidigen[verteidigen](Rechtschreibung: fälschlicherweise substantiviert) kann und auch gar einen[jemanden]l(lexikalischer Fehler) schwer verletzen kann oder auch Töten[töten](Rechtschreibung: fälschlicherweise substantiviert). 1945 war der Krieg für mich beendet und alles war in Schund (innovativer Tropus), eigentlich aber [Schutt](lexikalischer Fehler) und Asche[.] [U]ich[Ich](Rechtschreibung: Großschreibung am Satzanfang) war noch in Japan und da bin ich auch geblieben und weil ich die Tochter des Kaisers beschützte[,](Grammatik: Zeichensetzung: hier Komma einfügen) haben wir in Tokyo geheiratet nach so viele Probleme[vielen Problemen](Grammatik: falsche Deklination) und lebten Glücklich[glücklich](Rechtschreibung: fälschlicherweise substantiviert) und zu Frieden[zufrieden](Rechtschreibung: lexikalischer Fehler) in einen[einem](Grammatik: falsch dekliniert) einsamen Ort[,](Grammatik: Zeichensetzung: hier Komma einfügen)[/U [U]wo[an dem](Grammatik: falsche Präposition) uns keiner mehr stören konnte.


      So, hab alle Fehler, die ich fand, korrigiert und dir sogar die Problematik aufgezeigt. Für mehr reicht meine Zeit leider nicht, aber wende dich an einen guten Freund von mir. Er wird dir sicher treu zur Seite stehen.

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    • Kapitel 3 ist da aber nicht ganz, mir fehlt spotan nichts ein aber ich werde wieder ab Morgen anfang was zu schreiben.
      Ich verspreche euch nächste Woche ist der 3. Kapitel fertig!





      Kapitel 3

      (Keine Überschrift gefunden)



      Prolog 4
      Wo ich ein junger Mann war, musste ich jeden Morgen um 4 Uhr Morgens aufstehen mich bereit machen für die Schule.
      Unser Lehrer erzählte uns über den 1. Weltkrieg wie die deutschen damals waren.
      Damals waren sie wahre Männer und Legenden, doch in der 2.Weltkrieg sah ich die deutschen nicht als wahre Männer sondern als Schweine die Kinder und Frauen ermordet hatten und dabei lachten als diese Menschen ein Stück dreck wären und als nicht Bewerteten.
      Ich war damals Schwach und konnte es nicht Aushalten, doch Tag zur Tag hatte ich mich daran gewöhnt und habe mitgekämpft für unser Vaterland und der Eroberung, doch im Jahr 1943 wurde ich in Japan von Hitler selbst befördert und sagte mir, dass ich die Tochter des japanischen Reiches schützen sollte.
      Wo ich ein kleiner Junge war, war Hitler zu mir sehr nett, doch wo ich dann zu ein Soldat Ausgebildet wurde war er immer Streng mit mir und beschimpfte mich das ich unfähig für das ganze wäre.
      Doch danach erzählte mir Adolf Hitler das er mich auf die Straße fand aber nicht am Anfang wusste was für eine Art Rasse ich war, doch nach ein paar Wochen hatte Adolf Hitler Polizisten aufsuchen lassen wer meine wahren Eltern waren und die Polizisten fanden raus wo sie waren.
      Mein Vater war ein normaler Soldat in der griechischen Militär in Athen und meine Mutter war eine Krankenschwester wo sie Tag und Nacht Arbeitete.
      Sie wurden verschont und waren nur Gefangene wo ich es selber für sinnlos hielt und nach 20 Jahren waren beide Frei wo der Krieg vorbei war, in Jahr 1946.
      Doch wo meine Eltern frei waren wussten nichts darüber, das ich mit der japanischen Tochter verheiratet war und 1949 habe ich meine Eltern zum ersten mal getroffen und waren wirklich alle Glücklich und zufrieden.
      Ich hatte mich gefragt, wieso damals Adolf Hitler so auf mich besessen war? Weil ich wie ein richtiger Arier aussah? Oder weil er mich als ein richtigen Sohn ansah und mich damals wirklich liebte? Ich selber weiß es nicht, aber eins weiß ich ganz genau, ich weiß nur das dieser Krieg über 60 Millionen Menschen die Seelen beraubt wurde und umsonst das ganze war.
      Ich selber wollte nie Kämpfen doch mein Adoptivvater wollte das ich für die Eroberung kämpfen sollte damit ganz Europa in die Füße liegen sollte und das Deutschland ganz Europa beherrschen könnte und alle für Hitler beteten...

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    • Hmm, wie soll ichs am Besten ausdrücken - Acrobat hat ja schon einen ganzen Haufen Fehler korrigiert, und tatsächlich ist die Story SEHR krude zu lesen. Ich finds sehr mutig von dir, in einer Fremdsprache (deine Muttersprache war ja griechisch, oder?) eine Fanfiction zu schreiben, aber irgendwie kommt noch nicht wirklich was rüber - außerdem sind die ganzen Angaben zur Hitlerzeit ziemlich verwirrend, vielleicht solltest du dich mit den historischen Zielen und Mitteln der NSDAP nochmal genauer beschäftigen. Zum Beispiel ist es sehr weit hergeholt, dass alle erschossen werden, die den Kriegsdienst nicht schaffen - immerhin werden auch in der Logistik sehr viele Leute gebraucht, mal davon abgesehen, dass es für Hitler sehr unlogisch wäre, seinen Sohn und Nachfolger direkt an die Front abzukommandieren. Auch ist fraglich, warum Hitler diesen Jungen überhaupt sofort adoptieren sollte und nicht einfach einen fähigen General oder Taktiker zu seinem Nachfolger küren sollte (davon abgesehen, dass Hitler sowieso eher auf dezentrale Intrigen zwischen seinen Untergebenen gesetzt hat, um niemandem die Möglichkeit auf einen Putsch zu geben). Auch fraglich ist, warum der HJ-Führer auf die Eröffnung, dass sein neuer Junge Hitlers Sohn (!!!!!!) ist, nur mit nem Achselzucken antwortet, und auch, woher alle wissen, dass Hermann Halbgrieche ist, geschweige denn seinen Nachnamen kennen, wo er doch als Baby auf der Straße gefunden wurde, ist sehr unklar, weiterhin denke ich auch nicht, dass Hermann als Halbgrieche erzogen und vorgestellt würde; und wenn Hitler ihn adoptiert hat, dann hätte er zumindest Hitlers Nachnamen angenommen... Und so weiter und so fort.
      Nochmal - großen Respekt für den Mut, diesen Versuch zu starten, aber diese drei Punkte - Sprache, historische Fakten und inhaltliche Logik - sind alle drei noch SEHR verbesserungswürdig. Aber nicht aufgeben. :)
    • Ich habe es mir so gedacht, ich wollte es nicht so arg originäl machen sondern mit etwas Fantasie und halt einer art neue Geschichte.
      Wie jeder weiß war damals Hitler Macht(-)hungrig und wollte die Welt beherrschen (Regieren) doch eines Tages wie ich schrieb hatte Hitler ein Baby gefunden mit einem Brief und da stand es, es sollte einer das Kind Adoptieren doch Hitler fande das Kind und meinte es wäre zu perfekt für dieser Welt weil es Blonde haare und blaue Augen hatte.

      Naja so arg ideen habe ich nicht, aber ich versuch so gut wie es geht es zu verbessern, zwar bin ich nicht der Beste in der Rechtschreibung und Grammatik aber wenigsten sollen die User es lesen können das ist mein Ziel und genau so das es Actionreich ist und etwas logisch Klingt.
    • Das ist grade das Schwierige an historischen Romanen: die Recherche. Es ist wie mit allem: nur wenn du Ahnung von etwas hast, kannst du auch vernünftig darüber schreiben. Und hier - die deutsche Sprache außer Acht gelassen - stellen sich doch manchmal sämtliche Körperhaare zu Berge, vor allem bei deinem letzten Text. Wieso zur Hölle soll man in der Kriegsschule (die wohl zu 100% propagandazersetzt war) erfahren, dass die Wehrmacht/SS Kriegsverbrechen an Untermenschen begangen haben soll? Schweine? Die deutschen Helden sollen Schweine gewesen sein, diktierte Joseph Goebbels mittels Lehrplan? Nie und nimmer. Wenn man '45 sogar die Eroberung von 600-Seelen-Kaffs in Russland als Kriegswende feierte, wird man '43 seine eigene Armee nicht als Schweine darstellen. Und, nebenbei, sonderlich mit Ruhm bekleckert hatte sich die Reichswehr auch nicht...

      Also: recherchieren.

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    • Abgesehen davon hatte Hitler die Idee mit dem blauäugigen Blonde menschenideal erst so um die 30er herum. Wollte ich nur gesagt haben.
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
    • Naja, das mit dem Menschenideal um die 30er wage ich doch zu bezweifeln, weil das nicht Hitlers Idee war, sondern eine verbreitete Anschauung der arischen Rasse, die auch kein Hirngespinst, sondern genetisch nachweisbar ist (in Skandinavien verbreitet, ursprünglich wohl entwickelt aus Auswanderern aus Indien), nur eben die Idee, dass die Arier höherwertig wären als andere "Rassen" machte das ganze kriminell - aber auch das war nicht neu. Auch die Judenverachtung war schon vor Hitler weit verbreitet, er hat damit nur in eine in der Gesellschaft ohnehin teilweise bereits etablierte Kerbe gehauen; diese Ideen waren alle nicht neu.
      Das mit den Schweinen ist mir auch aufgefallen; an sich muss aber auch festgehalten werden, dass Hitler nichts an sich "gegen Ausländer" hatte, sondern er hat vor allem nach Rasse unterschieden, so wollte er ja die "altdeutschen" Gebiete wieder "eindeutschen" und möglichst viel dem eigenen Reich einverleiben. Mit Italien zeitweise und Japan hat er kooperiert - da kann er nicht wirklich was gegen Ausländer an sich gehabt haben, weil in einer Zeit, wo Ländergrenzen sich andauernd verschieben, das ein ziemlich seltsamer Begriff ist.
      Allgemein drängt sich mir teilweise das Gefühl auf, dass du über die Weltanschauung und Ziele der NSDAP (und insbesondere Hitlers) nicht wirklich Bescheid weißt, sondern eher heute aktuelle Klischees von Rechtsextremen darüber legst; das ist aber nicht zeitgemäß. Weiterhin, wie ich schon sagte, ist auch (vom historischen abgesehen, immerhin IST es eine fiktive Geschichte und es gibt ja auch Alternative-Timeline-Fiction) die Logik innerhalb der Geschichte etwas fragwürdig. Wenn du eine derart alternative NSDAP, einen so anderen Hitler aufbauen willst, dann muss diese Welt in sich schlüssig sein, und das ist sie nicht.
      Ich glaube, das Beste wäre wirklich: Werd dir erstmal darüber klar, was du genau eigentlich schreiben willst. Möglichst nahe am historischen Vorbild oder ruhig etwas "Was-wäre-wenn"-Szenario? Nichts spricht dagegen, dass Hitlers Sohn die japanische Thronfolgerin heiratet, es ist ja deine Geschichte. Aber werd dir klar, was du willst, und zieh das konsequent durch. Dann: Recherche. Guck dir die Sachen an, die du historisch beibehalten willst, damit du weißt, worüber du schreibst. Oft finden sich gerade durch solche historischen Begebenheiten noch neue Möglichkeiten, neue Plottwists, wenn von einer Seite eine Krise auftaucht, an die man selbst nie gedacht hätte - also nur ein Vorteil!
      Und zu guter Letzt halt eben Sprache und Rechtschreibung - aber daran arbeitest du ja, vielleicht solltest du ein Rechtschreibprogramm und/oder einen Betaleser für Grammatik in Betracht ziehen.
    • Hmm naja Aufgeben werde ich nicht das ist klar, aber wie gesagt ich fälllt nichts mehr ein was ich dazu schreiben soll, versuch ich was und schon gibt es allzu naja Gemeckere ^^
      Ich weiß ich bin kein Geschichtsfuzzy, aber ich versuch das etwas anders zu formulieren denn es ist Sau schwer das originale zu beschreiben und meine art Sprache naja die geht aber wie ich schon sagte ich versuch so gut wie es geht es halbwegs wenigsten Original zu Beschreiben.

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