Musterung und Sozialdienst auch für Frauen?

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    • Original von Salev
      durch Hitler fand sie ihren wichtigen Aufschwung und Trend. Muss man dem nachgehen?

      Die Bundeswehr ist NICHT die Nachfolgearmee der Wehrmacht und hat mit der Wehrmacht auch nichts am Hut. Von daher ist es Blödsinn, von der Wehrpflicht (als Tradition der Kaiserzeit) auf Hitler zu schließen.

      ---

      socos:
      War Jäger, dementsprechend beim Heer. Die ersten drei Monate waren interessant und prägend. Wurde an meine körperlichen Leistungsgrenzen und darüber hinweg gebracht, wurde viel fitter und bekam einen besseren Einblick in das Soldatenleben.

      Die restlichen sechs Monate bestanden aus Zeit absitzen, was sehr schade ist. Das ist der große Kritikpunkt an der Bundeswehr. Veraltete Technik, keine Ausgaben und eine schlechte Ausbildung.
      Die Bundeswehr steht nicht im Vergleich zu den glorreichen Soldaten verganener deutscher Armeen. Dies soll sie leider auch nicht.
      ...
    • Ich kenne Leute, denen es dort sehr gefallen hat. Einige davon haben freiwillig den Grundwehrdienst verlängert und landeten im Auslandseinsatz, sind teilweise als Reservisten gemeldet.

      Die Bundeswehr steht im Haushaltsplan immer weit oben, wie [URL=http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_54090/DE/Wirtschaft__und__Verwaltung/Finanz__und__Wirtschaftspolitik/Bundeshaushalt/007__anl__3,templateId=raw,property=publicationFile.pdf]hier[/URL] einzusehen ist, nämlich an dritter Stelle. Ein Berufsheer kostet weitaus mehr und hat große Rekrutierungsschwierigkeiten. Die, die wirklich in den Krieg ziehen, tun dies freiwillig, deswegen kann hier die Effizienz durch Freiwilligkeit kein Argument sein. Die Wehrpflicht hilft da sehr, da man einen Einblick in den Beruf hat und nichteinmal Soldat werden muss. Einer der Leute, die den Grundwehrdiesnt freiwillig verlängert haben, war damals im Kosovo. Andere melden sich als Reservisten, die eben auch in den Krieg geschickt werden. Auch ist es heutzutage kein Problem mehr, den Wehrdienst zu verweigern. Durch die ganzen Verweigerer wird, wie Ulyaoth sagte, anderen Einrichtungen sehr geholfen.

      Benachteiligung von Frauen ist aber ein gesellschaftliches Phänomen, kein per Gesetz festgeschriebenes. In der heutigen Zeit ist ein ungewolltes Kind auch nur auf Dummheit zurückzuführen, und man versucht ja schon durch gewisse Finanzhilfen zu erreichen, dass auch Väter mit den Kindern daheimbleiben, und das mit Erfolg. Die Kinder sollten langsam als Argument wegfallen, zumals sie, wie ich schon sagte, auch nicht gesetzlich festgeschrieben sind und das daher nicht vergleichbar ist.

      Salev, deine Vergleiche hinken etwas und ich denke nicht, dass ich das erläutern muss. Und lass Hitler aus dem Spiel, das lässt die Diskussion unseriös erscheinen.

      Nachtrag, da inzwischen zwei Beiträge geschrieben wurden:
      Wenn man früh genug bescheidsagt, dass man freiwillig verlängert, bekommt man auch eine bessere Spezialisierung. Reservisten werden auch gut ausgebildet. Und Sandsäcke schleppen kann jeder.
    • Original von Ulyaoth
      Gerade den Zivildienst würde ich aber dennoch nicht abschaffen wollen, wer auch immer den nun macht. :x

      Er macht Sinn. Eine bessere Bildungspolitik macht mehr Sinn. Dann kann man nämlich in dem sozialen Feld VIEL besser agieren. So lange man das nicht hinkriegt, ist es eine dicke Behinderung und kann einen gerne den Arbeitsplatz kosten, weil man der Konkurrenz unterlegen ist.
      Der Staat produziert somit direkt selbst Benachteiligte. Ich hab's extrem ausgedrückt, aber ich find's derzeit mies.
      Soll er erst einmal das Chaos regeln. Den Zivildienst finde ich ja prinzipiell gut, aber nicht unter solchen Bedingungen.

      @Eve
      Hast Recht, war unpassend. Es wirkt nur stark danach, als ob man alles, was traditionell daherkam, unbedingt übernehmen müsste. Aber stimmt schon, der Vergleich war etwas derb. Ich assoziiere es aber dennoch mit dem Dritten Reich. Einfach aus dem Grund, weil die Wehrpflicht nach dem ersten Weltkrieg abgeschafft war und nicht mehr traditionell übernommen wurde wegen dem VV. Sie wurde ja erst im Dritten Reich wiedereingeführt.

      Ich hätte es folgend formulieren müssen:
      Ursprünglich gab es die Wehrpflicht nur deswegen wieder, weil Hitler sich kein großes Heer anschaffen durfte und man somit eher "passiv" ausgebildet hat.

      Es kam so nicht rüber, das tut mir Leid.
      Danach kam die fortgesetzte Tradition zustande.
      Nach dem 1.WK gab es aber wirklich die Aussicht darauf, die Wehrpflicht für immer zu umgehen.
      Das ist kein Grund, es gleich zu machen. Das stimmt schon. Die Beweggründe sind heute auch andere. Allerdings sagte ich auch nicht, es wäre dasselbe, sondern gebrauchte extra das Wort "ursprünglich".

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Salev ()

    • Carcharoth:
      Das KSK ist mit der Bundeswehr kaum zu vergleichen. Da liegen Welten zwischen.

      Original von Salev
      Sie wurde ja erst im Dritten Reich wiedereingeführt.

      Genauso wie der 1. Mai als Feiertag. Ist es deshalb schlechter oder seiner Tradition und ursprünglichen Bedeutung beraubt? - Nein.
      ...
    • Ich habe nicht gesagt, dass es DESWEGEN schlecht ist.
      Aber mal an die Ursprünge der Wiedereinführung anzudocken und daran zu denken, sollte nicht verkehrt sein.

      Die Alliierten haben es ja nur zugelassen, weil es bei ihnen damals auch nicht großartig anders aussah. Danach kamen Bewegungen und die Wehrpflicht wurde abgeschafft. Aber Deutschland hält weiterhin daran fest und das grenzt schon sehr an prinzipieller Tradition. Man muss nicht an allem festhalten. Die Wiedereinführungsmomente sind auch nicht schmückend.

      Wenn nicht einmal die USA so etwas brauchen, warum dann Deutschland?
      So viele verabschieden sich von der Regelung. Vielleicht ist die ursprüngliche Bedeutung tatsächlich immer weniger vorhanden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Salev ()

    • Original von Salev
      Aber Deutschland hält weiterhin daran fest und das grenzt schon sehr an prinzipieller Tradition.

      Sieh dir den Aufgabenbereich der Bundeswehr an. Dies kann alles durch Wehrpflichtige abgedeckt werden.

      Wobei ich, wie bereits von vielen vor mir angesprochen wurde, dazu sagen muss, dass die Wehrpflicht zu einem großen Teil erhalten bleibt, da mit ihr der Zivildienst und damit viele günstige Arbeiter wegfallen würden. Der Zivildienst spielt eine größere Rolle als die Tradition der Wehrpflicht.

      Für mich kam der Zivildienst niemals in Frage, dennoch sehe ich ihn grundsätzlich als etwas gutes an, da nicht jeder für den Dienst an der Waffe geschaffen wurde, und junge Menschen dadurch auf eine andere nützliche Weise ihrer Pflicht für die Gemeinschaft nachkommen.

      Viele der Verweigerer, die nicht von beiden machen, würden selbst sicher ungern auf den Zivi verzichten wollen, der ihnen das Essen bringt oder sich sonstwie um sie kümmert, wenn sie alt und schwach sind! Dies sollte man bei seiner Entscheidung, sich vor der Pflicht vor und für die Gemeinschaft zu drücken, unbedingt mit einbeziehen.
      ...
    • Original von Zawa
      [...]dass die Wehrpflicht zu einem großen Teil erhalten bleibt, da mit ihr der Zivildienst und damit viele günstige Arbeiter wegfallen würden. Der Zivildienst spielt eine größere Rolle als die Tradition der Wehrpflicht.

      Jap, das ist eben der nette Nebeneffekt von der Wehrpflicht. Zivildienst-Pflicht gibt's ja ohne Bezug auf Wehrpflicht nicht.
      So oder so:
      Man lässt die Nachkommen echt sitzen mit dem Zeitraub.
      An sich kann man so einen Dienst bestehen lassen. Aber dass man ihn a) direkt in den wirtschaftlichen Jahren erhaschen will und b) ohnehin den größten Zeitraub für das Loslegen geschaffen hat (was an sich nicht schlecht ist, aber wir stehen hier vor einer gewaltigen Konkurrenz und Arbeitslosenzahl) finde ich so nicht gut. Unter solchen Bedingungen verursacht der Dienst aus meiner Sicht unnötig gewaltigen Stress.
      Es ist ja nicht menschlich unschaffbar, was man in der Bildungspolitik ändern müsste. Es setzt von oben nur keiner intelligent um - trotz Wahlversprechen. Unter solchen Bedingungen finde ich so etwas richtig "missbrauchend".
      Es wirkt nämlich so, als ob sich die Alten von den Jüngeren helfen ließen, aber sich selbst kaum über ihren Anfang und über ihren Start in die Arbeitswelt kümmern würden und ihnen somit bessere Chancen auf dem Markt verwehren.
      Das wirkt ausnutzend.
      Der Tag vom Abi ist zu spät und die Organisation vom Stoff z.B. für G8 katastrophal, Grundschulen sollten anders lehren und Kindergärten mehr Bildungsverantwortung tragen, statt einfach nur zu schauen, dass die Kinder sich nicht an den Hals gehen. Einschulung geht viel früher. Ein Jahr kann man das Abi locker kürzen - aber bitte in der Grundschule. Bevor's dorthin geht sollte es für Kinder mit Schwierigkeiten Vorangebote und kostenlos Nachhilfe geben, damit z.B. Ausländer nicht steckenbleiben und dann ohne Abschluss orientierungslos enden, usw.
      Bei so einer Organisation wäre jeder gut gewappnet, sehr früh auf dem Markt (2-3 Jahre eher) und hätte auch genug Zeit, sich nicht über den Zeitraub durch den Dienst zu frustrieren. Dann könnte man es wirklich angenehm machen.
      Wenn man nicht einmal DAS für die Jugend tun will und sie somit von der Konkurrenz niedermachen lässt, dann ist das nur abgrundtief mies. So etwas unterstütze ich nicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Salev ()

    • Übrigens würde ich, nachdem die Wehrpflicht abgeschafft wurde, zwei andere Wahlmöglichkeiten (was im Moment ja genau genommen nicht der Fall ist, da man nicht wählt) einführen: Einerseits den normalen Zivildienst, der auch alles umfasst, was er jetzt tut, und auf der anderen Seite einen zivilen, speziell darauf ausgebildeten Katastrophenschutz, wo dann alle Leute, die unbedingt Sport machen wollen, hingehen können, und trotzdem was für die Gesellschaft tun.


      Top 4™ Bruno
      Think original.

    • Wenn Wehrdienst nur als Wahlmöglichkeit gegeben wäre, dann wär's echt gut.
      Phaels Idee ist eigentlich recht passend. Warum sollte man sich auch ständig für eine Meinung rechtfertigen?
      Ich wäre noch für das Plus, dass man eine gewisse Altersspanne ansetzt.
      Z.B. zwischen 18 und 28 Jahren muss ein Jahr so umgesetzt worden sein.
      Der sofortige Entscheidungszwang ist aus meiner Sicht recht unangebracht.

      Beim Wehrdienst hat's ja Sinn gemacht: Da wollte man alle im gleichen Alter ausbilden und vorfinden, damit man gleiche Anforderungen stellen kann.
      Bei so einem sozialen Jahr wär der haargenaue Tag nicht so wichtig. Man sollte es sich selbst passend einteilen. Das gäbe auch parallel weniger Ansturm auf Unis. Alle sind meist parallel mit ihren Tätigkeiten fertig. Es kommt eine Lawine.
      So entschiede jeder passend selbst darüber und der Ansturm wäre ausgeglichener.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Salev ()

    • Original von Salev
      Ich wäre noch für das Plus, dass man eine gewisse Altersspanne ansetzt.
      Z.B. zwischen 18 und 28 Jahren muss ein Jahr so umgesetzt worden sein.
      Der sofortige Entscheidungszwang ist aus meiner Sicht recht unangebracht.

      Nach Abschluss meiner Lehre (Musterung wurde auf Grund der Lehre nach hinten verschoben), ging ich zur Bundeswehr und arbeitete danach normal weiter.
      Mir "fehlt" kein Jahr.

      Außerdem ist man mit 24 drüber und als 3. Sohn einer Familie auch nicht zum Wehrdienst verpflichtet.
      ...
    • Original von Zawa
      Nach Abschluss meiner Lehre (Musterung wurde auf Grund der Lehre nach hinten verschoben), ging ich zur Bundeswehr und arbeitete danach normal weiter.
      Mir "fehlt" kein Jahr.

      Außerdem ist man mit 24 drüber und als 3. Sohn einer Familie auch nicht zum Wehrdienst verpflichtet.

      Das "Fehlen" ist Definitionssache. Fehlend kann für einen heißen, dass man zu spät an den Markt kommt (also richtig arbeiten kann) oder eben fehlend im Sinn vom Anfangen der Ausbildung.

      Zu 24: Macht doch nichts. Wer unbedingt einen Wehrdienst ableisten wollen würde, der würde sich einfach früher melden. Der Rest hätte noch ein bisschen Zeit.


      Edit: Was machen die eigentlich bei Zwillingen? :D Wer kriegt als "Dritter" die Wehrpflicht aufgedonnert? Vielleicht halbieren sie ja die Dauer für jeden. xD

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Salev ()

    • Muss ich jetzt verstehen, was an einem sozialen Dienst schwerer mit dem Gewissen vereinbar ist als an einer militärischen Ausbildung? xD

      Ich würde mal schwer von Sarkasmus ausgehen :'x

      Der Tag vom Abi ist zu spät und die Organisation vom Stoff z.B. für G8 katastrophal, Grundschulen sollten anders lehren und Kindergärten mehr Bildungsverantwortung tragen, statt einfach nur zu schauen, dass die Kinder sich nicht an den Hals gehen. Einschulung geht viel früher. Ein Jahr kann man das Abi locker kürzen - aber bitte in der Grundschule. Bevor's dorthin geht sollte es für Kinder mit Schwierigkeiten Vorangebote und kostenlos Nachhilfe geben, damit z.B. Ausländer nicht steckenbleiben und dann ohne Abschluss orientierungslos enden, usw.

      G8 war mal einer der sinnfreisten Ideen aller Zeiten.
      Vorallem, da man JETZT im nachhinein erkennt, dass das für unsere Schüler anscheinend nicht schaffbar ist. Dafür wird glatt Unterrichtsstoff gestrichen.
      Für Geschichte z.B. bedeutet das zum Beispiel das Wegfallen von der Weimarer Republik.
      Frühere Einschulung... Wäre ich dagegen. Führt zu nichts, genausowenig, wie jetzt schon mit Englischunterricht in der Grundschule anzufangen.
      Grund? Lernschwache Kinder oder Kinder, die aufgrund ihres elterlichen Hintergrundes (keine deutschsprachige Familie, die dem Kind bei der Sprache deutsch behilflich sein könnten).
      Aber die "Verblödung" unserer "Zukunft" ist ja nicht das Thema...


      Die Alliierten haben es ja nur zugelassen, weil es bei ihnen damals auch nicht großartig anders aussah. Danach kamen Bewegungen und die Wehrpflicht wurde abgeschafft. Aber Deutschland hält weiterhin daran fest und das grenzt schon sehr an prinzipieller Tradition. Man muss nicht an allem festhalten. Die Wiedereinführungsmomente sind auch nicht schmückend. Wenn nicht einmal die USA so etwas brauchen, warum dann Deutschland? So viele verabschieden sich von der Regelung. Vielleicht ist die ursprüngliche Bedeutung tatsächlich immer weniger vorhanden.

      So viele werden garnicht eingezogen, als das man es als wirklich als Problem oder so etwas sehen kann.
      Tatsache ist, momentan braucht man ein Heer. Warum?
      Weil keiner auf die clevere Idee gekommen ist, die Welt zu entwaffnen.
      Dann kommt noch die internationale "Wichtigkeit".
      Es als Tradition anzusehen würde ich ehrlich gesagt nicht befürworten.
      Die Größe dieses Heeres ist ein Witz im Gegensatz zu vergleichsweise entwickeltenden Ländern. Obendrein scheinen wir nicht so viele Armeefanatiker zu haben, damit hätten wir einen gewissen Mangel an Soldaten?

      Wenn man's überdenkt, Mangel an Soldaten.
      Sobald ein Mensch Soldat wird, existiert ein Soldat zu viel.
      Ach, welch grausame Welt
    • Original von Evilitschi
      Benachteiligung von Frauen ist aber ein gesellschaftliches Phänomen, kein per Gesetz festgeschriebenes. In der heutigen Zeit ist ein ungewolltes Kind auch nur auf Dummheit zurückzuführen, und man versucht ja schon durch gewisse Finanzhilfen zu erreichen, dass auch Väter mit den Kindern daheimbleiben, und das mit Erfolg. Die Kinder sollten langsam als Argument wegfallen, zumals sie, wie ich schon sagte, auch nicht gesetzlich festgeschrieben sind und das daher nicht vergleichbar ist.

      Nein, Kinder sind nicht per Gesetz festgeschrieben, aber trotzdem immernoch der Wunsch jeder zweiten Frau.
      Es ist zwar eine positive Entscheidung, dass der Vaterschaftsurlaub immer beliebter wird, aber das Kind austragen muss immernoch die Frau. Es ist ja nicht so, dass Frauen 9 Monate locker flockig vor sich hinleben, ein Kind in zwei Minuten herauspressen und an den Vater abgeben, der in Vaterschaftsurlaub ist.
    • Original von Shadow mirror
      Grund? Lernschwache Kinder oder Kinder, die aufgrund ihres elterlichen Hintergrundes (keine deutschsprachige Familie, die dem Kind bei der Sprache deutsch behilflich sein könnten).

      Original von Salev
      [...] aber bitte in der Grundschule. Bevor's dorthin geht sollte es für Kinder mit Schwierigkeiten Vorangebote und kostenlos Nachhilfe geben, damit z.B. Ausländer nicht steckenbleiben und dann ohne Abschluss orientierungslos enden, usw.

      Man kann ruhig früher einschulen. Das funktioniert im Ausland fast überall auch.

      Ich find's nur unsinnig, dass die Politiker jetzt ein Vorschuljahr verpflichted machen wollen. Es wäre sinnvoller, sich auf jene zu konzentrieren, die wirklich Defizite haben, statt die anderen zwanghaft zu langweiligen.

      Entwaffnung der Welt. Jap, das wär's. Und wenn man ein Land vor dem Wahnsinn auf andere stoppen will: Narkosemittel verschießen oder Narkosewolken, bevor noch Morde geschehen.
      Bei Löwen geht's auch. Warum nicht beim Menschen?

      PoWi war mal genial. xD

      Schüler: Nach dem Bau der Atombombe kann man doch die Welt mehrmals in die Luft jagen. Warum setzt man den Bau immer krasserer Waffen fort?
      Lehrerin: Männer. "Ich kann die Welt zweimal in die Luft jagen.", "Ich sogar dreimal!", "Ich viermal!"
    • Schüler: Nach dem Bau der Atombombe kann man doch die Welt mehrmals in die Luft jagen. Warum setzt man den Bau immer krasserer Waffen fort? Lehrerin: Männer. "Ich kann die Welt zweimal in die Luft jagen.", "Ich sogar dreimal!", "Ich viermal!"

      Sry, aber so witzig ist das garnicht. Ich persönlich finde es zwar komisch, aber wenn man bedenkt, dass die Situation tatsächlich so ist, wird mir speiübel.


      Entwaffnung der Welt. Jap, das wär's. Und wenn man ein Land vor dem Wahnsinn auf andere stoppen will: Narkosemittel verschießen oder Narkosewolken, bevor noch Morde geschehen. Bei Löwen geht's auch. Warum nicht beim Menschen?

      Waren wohl nicht effektiv genug, diese Narkotika. Oder zu effektiv.
      Gemacht hat man es ja, mit LSD. Folgen waren viele Soldaten, die abhängig wurden, starben oder nicht mehr fähig waren, halbwegs zu denken.
      Anderer Fall, erinenrt sich jemand an den Vorfall im russischen Theater?
      Den hat man mit solchen "harmlosen" Narkosegasen geklärt.
      Im Endeffekt sind viele im Raum erstickt.
      In dem Sinne ist es einfach nicht brutal genug. Die Kugel im Kopf ist verständlich, die erstickten Soldaten nicht.
      Paradox, oder.
    • Original von Shadow mirror
      Schüler: Nach dem Bau der Atombombe kann man doch die Welt mehrmals in die Luft jagen. Warum setzt man den Bau immer krasserer Waffen fort? Lehrerin: Männer. "Ich kann die Welt zweimal in die Luft jagen.", "Ich sogar dreimal!", "Ich viermal!"

      Sry, aber so witzig ist das garnicht. Ich persönlich finde es zwar komisch, aber wenn man bedenkt, dass die Situation tatsächlich so ist, wird mir speiübel.

      Wer die Welt in die Luft jagt, sprengt sich auch selbst. ;) --> Da hat also niemand Interesse dran.
    • Ich habe mich das auch schon öfter gefragt und vom Prinzip her habe ich nichts dagegen aber...

      Ich bin ein fauler und bequemer Mensch und möchte gerne meine Vorteile als Frau gegenüber dem Mann ausnutzen (einziger Vorteil: kein Wehrdienst etc). Wie soll ich denn im Krieg Chibihyrule zeichnen? :ugly:

      Ne, an sich habe ich echt nichts gegen, ich würde das wohl so nehmen, wenns kommt. Aber ich würde den Wehrdienst verweigern, weil ich gegen Krieg und militärische Einsätze bin. (Meistens)