Shine (Idee, NICHT Projekt!)

    • Shine (Idee, NICHT Projekt!)

      Naja, ich arbeite (wie a hier bekannt sein müssten) an Deus (und in Sachen Pixeln nebenher noch [verzweifelt] an Sailor Moon und Muras).
      Wie es bei mir so ist, kann ich auf Dauer nicht nur ein Projekt (bzw immer die selben, wenn ich sie gleichzeitig bearbeite) machen, daher habe ich aus Langeweile ein paar Figuren für ein modernes Spiel gepixelt und da kam mir eine spontane Idee, zu der ich einfach gern Kritik hätte (denn bis ich überhaupt bei Sailor Moon mit dem Mappen anfangen kann, wird leider noch viel Zeit vergehen und Deus läuft derzeit ziemlich gut, nur Synchronsprecher wie mein Hilfsmapper brauchen noch eine ganze Weile).
      Dies ist WEDER eine Projektvorstellung noch irgendeine Andeutung, dass ich eines meiner anderen Spiele abbreche!
      Also...

      Vorgeschichte:
      Die kleine Stadt Sharewood Falls in Missouri, nahe dem Stockton Lake, wird eines Tages durch einen bis dahin unentdeckten Vulkan völlig zerstört. Bis auf 12 Einwohner, welche wahlweise nicht dort waren oder sich retten konnten, sterben alle Bewohner der Stadt durch die Lava, die Asche, den Rauch und das darauf folgende Feuer. Der unterirdisch gelegene Vulkan ruht seitdem wieder, doch die Stadt ist seitdem unbewohnt. Die Häuser sind zwar noch erkennbar und auch große Teile der Inneneinrichtung wurden weitgehend vor der völligen Zerstörung bewahrt, doch niemand will dort mehr leben und niemand will den Ort aufsuchen, da es sich in den umliegenden Orten munkelt, die Einwohner von damals würden durch jenen grausamen Tod nicht in Frieden ruhen und immer wieder die Qualen jenen Tages spüren müssen.

      Story:
      6 Jahre später...
      Steve Garland, Privatdetektiv, wird von einer der Überlebenden - Lara Stanford - beauftragt, in jene Stadt zu gehen und ihr einige wichtige Wertsachen aus ihrem Safe, welcher vielleicht unbeschadet blieb, zu holen. Die Stadt ist - wie erwartet, leer und völlig zerstört, nur die Asche und die erstarrte Lava erinnert noch an das Unglück. Allerdings hat der damalige Lavafluss den Weg in die Stadt blockiert. Also versucht Steve, durch das einzige zugängliche Haus in die Stadt zu kommen. Doch dort hört er plötzlich Stimmen. Und als plötzlich das Haus zu brennen beginnt, kann Steve nicht mehr entkommen...

      Charaktere:
      Steve Garland:
      Detektiv in eigener Sache, nimmt kleine Jobs an um sich über Wasser zu halten. Er ist geschieden und hat einen kleinen Sohn, welchen er aber wegen seiner Frau nicht sehen darf. Er ist knapp über 30, allerdings fühlt er sich älter und sieht das Leben auch pessimistisch, ist ohne Zuversicht und lebt nur in den Tag. Dennoch trägt er immer eine Waffe bei sich. Denn einmal wurde er schwer mit einem Messer verwundet, was seine Frau letztendlich auch wegen den anfänglichen Gerüchten, er wäre lebenslang pflegebedürftig, verjagte. Das er deshalb nach der Heilung zu trinken begann, zerstörte die Beziehung entgültig und auch die Aufgabe des Alkohols half ihm nicht, sie oder seinen Sohn wiederzusehen. Allerdings hat er mittlerweile auch aufgegeben, es zu versuchen.

      Lara Stanford:
      Sie wohnte einst in Sharewood Falls zusammen mit ihrem Mann und ihrer Tochter. Nur sie entkam dem Unglück, da sie am Tag der Katastrophe ihre Schwester besucht hatte. Weshalb Mann und Tochter nicht mitgekommen waren, hat sie nie jemandem anvertraut. Angeblich wussten die Anwohner die Gründe, doch alle weiteren Überlebenden schweigen zu den Geschehenissen. Sie will aus ihrem Haus wichtige Wertgegenstände ohne nähere Beschreibung haben. Ob dies Schmuck, Papiere oder Geld ist, sagt sie nicht und sie verlang höchste Vertraulichkeit.

      Cecille Lorens:
      Steve findet immer wieder den Namen jener Frau. Sie soll ihre gesamte Familie auf grausame Art getötet haben und ist später aus einer Heilanstalt geflohen und seitdem nie wieder gesehen worden. Auch sie zählt daher zu den Überlebenden, auch, wenn man nicht weiß, ob sie dennoch in der Lava oder dem Brand umkam. Als Aussage zur Ermordung ihrer Familie soll sie immer nur gesagt haben: "Der Riese wars!". Zu den Mordopfern gehören ihr Mann, ihre Zwillingstöchter Anne and Audrey, sowie ihr damals neugeborener Sohn Maximillian. Damalige Zeugen konnten jene Tat nie verstehen, da die Familie immer sehr glücklich gewirkt hatte.

      Gameplay:
      Es würde ein Spiel in der Jetztzeit sein, natürlich mit entsprechend veränderten Tilesets (für eingeaschte Stadt, etc). Es wird, ähnlich wie in Silent Hill, einen Wechsel in der Stadt geben, was den Zustand angeht (allerdings nicht in Richtung einmal normal, einmal Nebel, einmal Monster, sondern mit der Zeiteinteilung VOR, WÄHREND und NACH dem Ausbruch), insofern wird jeder Raum und jeder Bereich dr Stadt dreimal in jenen Versionen gemappt. Weiterhin wird das Spiel zwar auf Schocks und Erforschen basieren, es wird aber auch Gegner geben. Diese kann man auf (zwei) unterschiedliche Arten vernichten. Allerdings ist die eine dauerhaft, die andere nicht. Auch hat die Art Einfluss auf das Ending. Zusätzlich wird man Geistererscheinungen sehen, die allerdings nicht mit einem reagieren (also einen weder schädigen können, noch sonst mit einem reden oder so). Und es wird "Dauergegner" geben, welche ab und zu auftauchen und einen verfolgen. Auch hier gibt es mehrere Möglichkeiten, allerdings nicht Arten des Vernichtens, sondern des Versteckens. Es wird immer vier Verstecke geben, die einem zur Verfügung stehen. Zwei retten einen, zwei nicht. Welche einem helfen, kann man durch vorheriges untersuchen herausfinden. Ansonsten findet man nebst Zeitungsartikeln, Notizen und Tagebüchern auch andere Gegenstände (Heilzeug kann man finden und vereinzelte Gegenstände mit tieferer Bedeutung).

      Features:
      - Kampf-KS, wodurch Steve auf die feindlichen Geister schießen kann.
      - multiple Enden, basierend auf Taten im Spiel. Auch ein Spaßending wäre enthalten, wenn die Vorraussetzungen stimmen.

      Sonstiges:
      Die Stadt würde ein wenig wie Silent Hill reagieren. An bestimmten Stellen wechselt die normale Stadt in einen anderen Zustand (allerdings nicht wie in Silent Hill in eine rostige Monsterversion, sondern in die "gute" (vor dem Brand), "schreckliche" (beim Brand) und "traurige" (nach dem Brand) Form). Ebenso kann man auch die ehemaligen Personen in jenen drei Zuständen antreffen. Es wird ausserdem ein wenig von Fatal Frame (das Sehen von Geistern, die einen nicht bemerken) und Clock Tower (dauerhafte, einen verfolgende Geister) drin sein. Es würde vermutlich eine Warnung von mir bekommen a la "Nicht für Leute unter 16 Jahren geeignet", denn sollte ich es machen, dann wird man den brennenden Leute beim Zerfallen zusehen können und es kommen auch schockierende Szenen wie in japanischen Filmen vor. ABER es wäre nicht auf Ekel ausgerichtet, sondern wirklich auf Grusel. Auch dieses Spiel würde ich vermutlich mit Synchronsprechern belegen, denn ich finde, es hat einfach irgendwo Stil, wenn man einen Kampf gegen... was weiß ich, eine verbrannte Krankenschwester hat und diese schreit und heult, während sie auf einen losgeht :D

      NATÜRLICH habe ich die Geschichte an sich auch schon weiterentwickelt (ich schreibe mir Ideen grundsätzlich bis ins kleinste Detail auf), ich habe eine Karte der Stadt gezeichnet, ich wüsste schon alle Gegner, wie man sie besiegen kann, wo sie auftauchen, WIESO sie Geister wurden, etc. Jetzt ist es nur so, dass ich mir nicht einfach (wie sonst) sage "Ach was, das fange ich auch einfach an", weil ich weiß, dass ich in Sachen Athmosphäre Probleme habe. Und ein Gruselspiel MUSS Athmosphäre haben. Wenn man in Project Zero rumrennen würde und es wäre ein helles, ruhiges Haus, wo man im Garten Vögel zwitschern hören würde, dann würde man sich über die Geister nur weglachen. Heißt, die Soundkullisse muss enorm gut komponiert sein, man muss mit Musik vorsichtig umgehen, man muss die Figuren, Schauplätze, das Licht und alles in perfekter Zusammenstellung haben. Insofern würde ich mir vorher eh zumindest ein kurzfristiges kleines Team suchen müssen, damit ich wenigstens eine Art Beraterstab habe, ob das so gut wäre.
      Dennoch wüsste ich gerne, ob die Idee von so einem Spiel ansprechend wäre, vielleicht irgendwen begeistern könnte und jemand es auch spielen würde (und ja, dass ich schon schreibe, dass Geister vorkommen, macht die Spannung kaputt, aber hey, es ist halt keine Vorstellung, sondern eine Idee)
    • Vorgeschicht:

      Wie starben den die Menschen alle? wenn der grösste Teil der Inneneinrichtungen noch möglichst unverschont blieb von
      dieser Katastrophalem Ereignis? Oder waren die einfach
      aus solchem Material dass die Inneneinrichtung die Hitze von der Lava usw. nichts anhabte oder wie? :ugly:


      Story:

      Warum beauftragt die Überlebende erst 6 Jahre später jemanden den Safe zu öffnen? Klar die Leute munkeln über Geister usw.
      aber das kann nicht wirklich der Grund sein oder? =3
      Garland ( SH3:THW x3 yay )
      Also der Lavefluss hat hat den Weg IN die Stadt versperrt und durch ein
      zufälliges Haus das irgendwo am Rand der Stadt sein sollte wo durch
      den Lavafluss nicht versperrt ist soll er in die Stadt gelangen? o_o


      Charakter:

      Garland: wenn der ohne zuversicht in den Tag hineinlebt bzw. auch noch pessimistisch ist, wird der wohl mit der Waffe eher einen anderen Drang nachgehen?..
      abgesehen davon würde er sich wohl nicht wirklich mehr übers Wasser halten und sich mehr seinem Liebling namens Alkohol widmen oder?

      Das mit der Mutter & Sohn hast du zwar gelöst das die irgendwie
      nicht mehr in die Geschichte einfliessen müssen aber einbischen
      mehr ausarbeitung wäre nicht schlecht.


      Lara Stanford:
      Naja dass die schnell zu ihrer Schwester musste und ihr Mann und ihre Tochter dabei nicht mitnahm ist doch nicht wirklich ein ungewöhnliche Sache.
      Zu der wichtigen Gegenstände naja der Detektive ist Pessimistisch und ohne Zuversicht dann wird er doch dieses Angebot abschlagen immerhin wäre doch die Negative denkfolge das die Sachen doch bei der Katastrophe kaputt gegangen wäre.

      Cecille Lorens:
      Im Staate Missouri ist die Todestrafe Intakt als wäre sie wohl nicht wirklich in einem Irrenanstalt gelandet mehr am Elektrischemstuhl oder?

      Gameplay:

      Das hört sich wirklich sehr Intressant, wenns jemals eine Demo gibt werd ichs grad anspielen :D ( Jetztzeit = Gegenwart )
      Das mit den unterschiedlichen Art Gegner zu"vernichten" sowie sich vom Gegner zuverstecken anstatt es zubekämpfen finde ich eine intressante Idee.
      Also wird's kein Level System geben? bzw. eine künstliche verlängerung durch auf Leveln?

      Features:

      Hören sich auch nicht schlecht an,
      vielleicht eine einteilung des Körpers des Gegeners?
      z.b Holy Water Bullet macht 36% mehr schaden wenn man
      auf den Kopf zielt oder sowas x3

      Sonstiges:

      Perfekt! wenn du so an jedes Projekt rangehst kann man nur Guter Hoffnung sein.
      Denoch übernimm dich nicht bei deinen Projekten.
    • Original von Carl.SkullWie starben den die Menschen alle? wenn der grösste Teil der Inneneinrichtungen noch möglichst unverschont blieb von dieser Katastrophalem Ereignis?

      Im Spiel wird man selten durch die Türen reinkommen können, man kommt eher durch Fenster oder Löcher rein. Und wenn man dementsprechend auch schlecht rauskommt, allerdings NICHT verbrennt, dann erstickt man am Rauch. Lava hat nicht umsonst einen hohen, griftigen Schwefelanteil.

      Warum beauftragt die Überlebende erst 6 Jahre später jemanden den Safe zu öffnen?

      Sie traute sich vorher nicht, diese persönlichen Sachen wiederzubekommen (im Spiel, wenn man jene hat, wird man auch wissen, wieso)

      Also der Lavefluss hat hat den Weg IN die Stadt versperrt und durch ein
      zufälliges Haus das irgendwo am Rand der Stadt sein sollte wo durch
      den Lavafluss nicht versperrt ist soll er in die Stadt gelangen? o_o

      Gut, ich sage mal so viel. Es ist ne Kleinstadt, zwei Straßen, Häuser meist direkt bis dicht hintereinander. Das erste Haus ist nicht im Lavastrom (kann druch die Tür betreten werden) und man kann durch den Keller in den Nachbarkeller, da damals ein paar Wände einbrachen. Und durch jenes Haus kann man über ein Fenster wiederrum ins nächste Haus und dann durch die Tür auf die Straße. Und so halt immer weiter, wenn es nicht per Tür geht, dann per Fenster, Loch in der Wand oder sonstigem.

      Garland: wenn der ohne zuversicht in den Tag hineinlebt bzw. auch noch pessimistisch ist, wird der wohl mit der Waffe eher einen anderen Drang nachgehen?

      Pessimisten sind nicht automatisch Selbstmörder ôo
      Sie sehen nur eher negatives als positives, aber Pessimisten maulen eher über ihr Pech als das sie sich umbringen.

      Das mit der Mutter & Sohn hast du zwar gelöst das die irgendwie
      nicht mehr in die Geschichte einfliessen müssen aber einbischen
      mehr ausarbeitung wäre nicht schlecht.

      Ist ausgearbeitet, würde aber das Ende verraten, der Sohn spielt nämlich eine sehr wichtige Rolle im Spiel :P

      Im Staate Missouri ist die Todestrafe Intakt als wäre sie wohl nicht wirklich in einem Irrenanstalt gelandet mehr am Elektrischemstuhl oder?

      Aber man kriegt nicht grundsätzlich die Todesstrafe. Die Familie war tot, sie war als Einzige dort, hat den Verstand verloren und hat kein Alibi. Aber mehr konnte man auch nie nachweisen. Daher hat man sie in eine Heilanstalt in Sicherheitsgewahrsam gebracht, da man bekanntlich niemanden (normalerweise) verurteilen kann, ohne seine Schuld zu beweisen.

      Also wird's kein Level System geben? bzw. eine künstliche verlängerung durch auf Leveln?

      Nein. Um ehrlich zu sein, ich hasse dieses zwanghafte Aufleveln xD
      Ich vermeide es am Liebsten.

      vielleicht eine einteilung des Körpers des Gegeners?
      z.b Holy Water Bullet macht 36% mehr schaden wenn man
      auf den Kopf zielt oder sowas x3

      Würde keinen Sinn ergeben. Der Spieler hat einen unendlichen Monitionsvorrat (zwar unrealistisch, aber ich finde es auch Quatsch, wenn zufällig in den Schlafzimmern, in Krankenhäusern und auf Parkplätzen mal eben genau die passende Monition rumliegt). Er muss einfach nur lang genug überleben und zeitgleich den Gegner oft treffen.

      Denoch übernimm dich nicht bei deinen Projekten.

      Werd ich nicht.
      Wie gesagt, Deus WIRD fertig gestellt. Und Sailor Moon grundsätzlich bearbeitet. Shine wird daher frühestens nach der Veröffentlichung von der ersten Deus-Demo angefangen.
    • Woha, klingt gut.
      Die Charaktere und die Story sind gut ausgearbeitet, ich mit meinem unkreativen Kopf würd nichtmal grob so einen Ansatz hinbekommen^^"
      Ich mag zwar keine Horrorspiele, da ich mich nicht gerne erschrecke, aber bei dem mekrt man, das es nicht drauf ankommt das man auf einmal von nem Zombie angesprungen wird^^
      Ich kann kaum auf die Demo warten ;)
    • Das klingt alles in allem sehr vielversprechend :)

      Das Setting ist stimmig und wenn du es schaffst, diese Geisterstadt-Atmosphäre gut einzufangen, dürfte daraus etwas großes werden können. Potenzial ist jedenfalls vorhanden.

      Noch ein paar Kommentare zu den Kommentaren von mir. Nicht böse gemeint ;) :

      Wie starben den die Menschen alle? wenn der grösste Teil der Inneneinrichtungen noch möglichst unverschont blieb von
      dieser Katastrophalem Ereignis? Oder waren die einfach
      aus solchem Material dass die Inneneinrichtung die Hitze von der Lava usw. nichts anhabte oder wie?


      Lava ist nicht das einzig gefährliche an einem Vulkanausbruch. Es entstehen auch schwere Gase, die den Sauerstoff verdrängen können. Wenn die Stadt in einem Tal liegt, kann so dieses Gas allen Sauerstoff aus der Stadt verdrängen und die Bewohner ersticken. So unlogisch ist das also gar nicht.

      Warum beauftragt die Überlebende erst 6 Jahre später jemanden den Safe zu öffnen?


      Vielleicht hat sie einen besonderen Grund, den man erst später im Spiel erfährt? Man muss am Anfang ja nicht gleich alles wissen.

      Garland: wenn der ohne zuversicht in den Tag hineinlebt bzw. auch noch pessimistisch ist, wird der wohl mit der Waffe eher einen anderen Drang nachgehen?


      Er hat ein Kind, den er wiedersehen will. Da wird er sich wohl eher nicht umbringen.

      Ok, jetzt hab ich genug den Klugscheißer raushängen lassen :D
      ~A dimwitted fool,~
      ~vested with power and trust~
      ~is still just a fool.~


      Behold the self-fulfilling prophecy! :ugly:
    • @MangaEngel

      Verblüffend,entschuldige die rauhe Befragung.
      Wie es aussieht hast du wirklich viel auf Detail's geachtet bzw.
      die Idee selber sehr gut ausgepfeilt wenn ich das so sagen darf x3 aber
      vorallem das es keine künstliche verlängerung durch ein auflevlen Sytem gibt,
      das erschwert mir wohl die Wartezeit umso mehr.

      @ Kafei


      Lava ist nicht das einzig gefährliche an einem Vulkanausbruch. Es entstehen auch schwere Gase,
      die den Sauerstoff verdrängen können. Wenn die Stadt in einem Tal liegt,
      kann so dieses Gas allen Sauerstoff aus der Stadt verdrängen und die Bewohner ersticken. So unlogisch ist das also gar nicht.


      Stimmt, hab an die Gase nicht gedacht - werde nächstes mal mehrfach drüber nachdenken was ich schreibe bevor ich es poste :ugly:


      Vielleicht hat sie einen besonderen Grund, den man erst später im Spiel erfährt? Man muss am Anfang ja nicht gleich alles wissen.


      Es war aus meiner Sicht einfach nicht wirklich plausibel da darf man doch Fragen? =D
      Es war nicht die Absicht mit dieser Frage die betroffene Szene ganz zu erläutern.

      Er hat ein Kind, den er wiedersehen will. Da wird er sich wohl eher nicht umbringen.


      Logisch gesehen wenn eine Person die Hoffnung an irgendeine Sache verloren hat und dazu in einer Pessimistischen und ohne zuversichtlichen Zustand ist wäre eine Suizid gefährdete Person aus dieser Beschreibung nicht auszuschliessen aber es ist ja nicht weiterhin schlimm es ja nur eine Vermutung meinerseits :ugly:
    • Original von Carl.Skull
      Logisch gesehen wenn eine Person die Hoffnung an irgendeine Sache verloren hat und dazu in einer Pessimistischen und ohne zuversichtlichen Zustand ist wäre eine Suizid gefährdete Person aus dieser Beschreibung nicht auszuschliessen aber es ist ja nicht weiterhin schlimm es ja nur eine Vermutung meinerseits :ugly:

      Es gibt genug Menschen, die alles schlecht sehen und auch oft übers Sterben nachdenken (sogar Selbstmord androhen). Aber viele machen es nie oder vermasseln es sich selbst (indem sie jemandem so Bescheid geben, dass dieser ihnen rechtzeitig helfen kann). Obdachlose bringen sich trotz schrecklicher Situation selten um. Schlicht, weil viele Menschen Angst vor dem Sterben haben. Und mein Detektiv ist halt der Typ Mensch, der sich mit seiner Situation mehr oder weniger abgefunden hat und sich nur noch durch Arbeiten beschäftigt. (Und VÖLLIG aufgegeben hat er es nicht, er telefoniert am Anfang mit seiner Ex und will seinen Sohn treffen, allerdings besteht er halt nicht drauf. Das meinte ich mit leicht ignorant. Der Wunsch ist da, er setzt sich nur schlicht nicht durch)