Das Universum

    • Das Universum

      schönen guten abend alle zusammen.

      ich hatte gestern eine sehr interessante unterhaltung mit 2 freunden von mir.
      es ging um die entstehung des universums. ich wollte wissen wie das universum entstanden ist. es muss nämlich, meiner meinung nach, iwann einmal etwas passiert sein womit das ganze universum begonnen hat zu existieren. es ist ja allseits bekannt, dass das universum undendlich groß ist. aber was ist undendlich groß? es muss dich iwo eine begrenzung geben. denn wo steht das universum sonst drinnen. es muss doch iwie einen größeren platz geben in dem alles vorhanden ist. bzw wie konnte das universum entstehen? durch welche "macht"? mir ist natürlich bewusst, dass das leben auf der erde durch chemische und physikalische reaktionen entsanden ist, aber wie ist dann das universum entstanden? wie kann etwas durch reaktionen entstehen, wenn es am anfang keine raktionen gab. es muss ja irgednwann mal nichts gewesen sein, aber wie kann aus nichts etwas werden?

      also was ist die begründung dafür, dass es so etwas wie das universum überhaupt gibt?

      meine fragen an euch sind nun:
      wie ist das univerusm entstanden?
      warum ist es so aufgebaut wie es ist?
      warum ist nicht alles anders gekommen?
      was sind eure theorien?

      mfg
      Heedless one

      P.s.: ich hoffe irgendwer versteht, was ich versuchen will zu sagen. =)
      Arctic Monkeys


      So all that's left
      Is the proof that love's not only blind but deaf
    • Nach Einstein krümmt Masse den Raum. Damit diese Krümmung aber überhaupt möglich ist, muss sich dieser Raum in einem Raum höherer Dimension befinden, sprich mit mindestens Meter hoch vier. Wer weiß, vielleicht bewegen wir uns nur auf der Ober"fläche" eines vierdimensionalen Hypertorus? Dann wäre das Universum endlich groß, aber ohne dass man dabei irgendeinen Anfang oder irgendein Ende ausmachen könnte.

      Eine eher philosophisch angehauchte Diskussion dagegen könnte z.B. den Anfang eher auf das des erlebenden Individuums setzen, oder anders ausgedrückt: Es gibt nichts von alldem, was ich erlebe, wirklich, sondern alles im Universum ist das Ergebnis dessen, was ich gedacht habe.

      Eine ganz andere Frage: Was würdest du anders machen, wenn du darum Bescheid wüsstest?

      Ark
    • Original von Ark
      Nach Einstein krümmt Masse den Raum. Damit diese Krümmung aber überhaupt möglich ist, muss sich dieser Raum in einem Raum höherer Dimension befinden, sprich mit mindestens Meter hoch vier.

      [...]

      Eine ganz andere Frage: Was würdest du anders machen, wenn du darum Bescheid wüsstest?

      Ark


      und wodurch soll diese masse entstanden sein? es muss doch am anfang (da stellt sie auch wiede die frage, was der anfang ist?) einmal nichts gewesen sein, aus dem dann etwas entstanden ist? und wodurch ist dieses etwas entstanden...usw? und was ist der raum von dem du sprichst?

      was ich anders machen würde? ich denke nicht viel. ich hasse nur das gefühl, nicht zu wissen, warum alles so ist wie es ist.
      würde ich es jedoch einmal in erfahrung bringen würde alles einen sinn machen. es muss doch praktisch eine grund für das universum geben. es muss etwas hinter alldem stehen.
      und so ungern ich es zugeben will, dies kann nur durch eine höhere macht, wie einen gott, entstanden sein. aber demnach müsste es auch einen grund für die entstehung dieses gottes geben. es geht praktisch in das unendliche, da es immer wieder etwas gibt was angefangen haben muss. es hört einfach nie auf. bis man vielleicht einmal eine erklärung für das ganze bekommt. aber zu dieser erklärung wird es nie kommen, da die menschheit aufhören wird zu existieren bis sie mal anähernd an dem ziel wäre heruaszufinden warum alles so ist wie es ist. und wenn es dann eben vorbei ist beginnt alles wieder von anfang. es bilden sich michroorganismen und nach milliarden von jahren entsteht dann wieder die menschheit, oder etwas vergleichbares. es ist ein teufelskreis.
      Arctic Monkeys


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    • also universum muss endlich sein. Selbst wenn sich nach den urknall die masse mit lichtgeschwindigkeit ausbreitet, muss es irgendwo ein ende geben
      Ich hab auch schonmal von der theorie gehört, das sich das universum nicht nur ausbreitet, sondern auch wieder zusammenzieht. Es schlägt quasi wie einherz. Aber ja, woher kommt diese masse? Es muss mindestens Energie vorhanden sein, weil aus Energie auch masse erschaffen werden kann.
      Und selbst wenn ein gott diese energie geschaffen hat....woher kommt er?
      Und ja vll sind wir teil eines größeren. Vll ist unser ganzes Universum auch nur ein Elektron, teil eines atoms, teil eines Moleküls teil eines weiteren universum... Ich weiß es net, und wird wohl auch niemals jemand genau wissen^^
    • Möglicherweise mache ich's mir zu einfach, aber ich habe mich einfach mit der Tatsache abgefunden dass ich's nicht weiß und auch nie wissen werde, dementsprechend hat mich das auch nie sonderlich beschäftigt. Vielleicht hat die Bibel recht, vielleicht die Edda, vielleicht Darwin, vielleicht auch diese indonesische Stammesreligion deren Namen ich nicht aussprechen kann. Was es auch war, irgendwas muss passiert sein, schließlich sind wir alle da. Und, mal ehrlich, das ist doch die Hauptsache, da ist es mir auch egal was das genau war ;)
    • Original von Dragor
      also universum muss endlich sein. Selbst wenn sich nach den urknall die masse mit lichtgeschwindigkeit ausbreitet, muss es irgendwo ein ende geben
      Ich hab auch schonmal von der theorie gehört, das sich das universum nicht nur ausbreitet, sondern auch wieder zusammenzieht. Es schlägt quasi wie einherz. Aber ja, woher kommt diese masse? Es muss mindestens Energie vorhanden sein, weil aus Energie auch masse erschaffen werden kann.
      Und selbst wenn ein gott diese energie geschaffen hat....woher kommt er?
      Und ja vll sind wir teil eines größeren. Vll ist unser ganzes Universum auch nur ein Elektron, teil eines atoms, teil eines Moleküls teil eines weiteren universum... Ich weiß es net, und wird wohl auch niemals jemand genau wissen^^


      im prinzip sagst du das was ich schon oben gesagt habe. von wegen warum das alles.

      ich finde bei diesem thema sollte man sich nich auf theorien irgendwelcher wissenschaftler oder indonesischer stammesreligionen berufen. ;)
      mich interessiert viel mehr was IHR denkt und wie EURE theroie zu dem ganze aussieht.
      Arctic Monkeys


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    • Nehmen wir mal an die Bibel oder welch eine Religion auch immer hat recht hat, wer hat dann den Gott / die Götter erschaffen.

      IMO wird der Mensch (oder auch eine andere Lebsform in Universum) nie begreifen können wie alles entstanden ist
      James
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    • RE: Das Universum

      meine fragen an euch sind nun:
      wie ist das univerusm entstanden?
      warum ist es so aufgebaut wie es ist?
      warum ist nicht alles anders gekommen?
      was sind eure theorien?


      Laut Prof. Dr. Harald Lesch heißt die Antwort: Wir werden, ja, wir können es niemals wissen. Um solche Fragen beantworten zu können, müssten wir objektive Beobachter außerhalb unseres Universums sein. Da wir das aber nicht sind, können wir keine Antworten darauf bekommen.

      Fragen nach dem Warum, dem Anfang, Paralleluniversen usw. sind insofern sinnlos, als sie von uns schlicht nicht beantwortet können.
    • Also ich habe mich schon damit abgefunden, dass wir es niemals wissen werden, weil das ein unendlich entferntes Ziel ist, das die Menschen niemals erreichen können. Ist eigentlich auch egal.

      Aber ich denke sehr oft darüber nach, zum einen weil mir langweilig ist und zum Anderen weil es eben ein sehr großes Thema ist über das man sich eigtl unendlich unterhalten kann, da es keine Antwort gibt.
      Also wie jemand anderes bereits oben geschrieben hat, finde ich die Vorstellung, dass unser Universum nur ein Molekül eines anderen Universums ausmacht, ziemlich schön eigentlich. Vorallem wenn man dazu noch ergänzt, dass eben dieses größere Universum, von dem unser Molekül nur ein winziger Teil ist, das gleiche Universum ist und somit ist das ganze wieder ein Universum. Immerhin kann es nur ein Universum geben, da das Wort Universum übersetzt ja "alles" heißt. Und somit ist das wiederrum in sich unendlich wie ein Kreis, der kein Anfang und Ende hat.

      Und vorallem seit dem Film Matrix und seit der immer besser werdenden Technologie wurde ich zum Denken angeregt:

      Wie oben auch schon erwähnt wurde von einem anderen User, spielt sich das ganze Universum nur in unserem Bewusstsein ab und wie sich mit der immer fortschrittlicheren Technik zeigt, ist das gar nichtmal so eine Blöde Idee. Irgendwann da bin ich mir sicher, und das wird höchstens noch 100 Jahre dauern, wird man das Real Life perfekt imitieren (Hören, Sehen, Schmecken, Fühlen, Riechen) können. Es würde eine virtuelle Welt entstehen. Nicht nur eine. Tausende. Eine virtuelle Welt ist ja eigentlich sowas wie ein kleines Universum. Was ist, wenn wir momentan auch nur in einer Virtuellen Welt leben?
      Also da gibt es viele verschiedene Möglichkeiten.

      1. Der sogenannte Urknall war der sogenannte Start des Programms/des Spiels und wir sind die Spieler. Wie in einem MMORPG. Stellt euch vor es gäbe ein Universum, in dem unser Universum nur ein Teiluniversum wär, da es ja zB nur ein MMORPG wär. Wir sind diese Charaktere in diesem Spiel und werden eigentlich nur von unserem höheren Ich gelenkt, also das Ich, das wir in dem höheren Universum sind. Oder das höhere Ich aus dem anderen Universum schlüft direkt in unsere Haut und muss das Leben der Spielfigur zu Ende spielen. Sind wir tot, ist das Spiel für diese Person vorbei und sie ist mit ihrem Bewusstsein wieder in ihrem Universum.

      2. Wir sind alle programmierte NPCs in einer riesigen virtuellen Welt, die in einem höherem Universum geschaffen wurde. Bestes Beispiel: Die Sims. Die Personen haben einen freien Willen. Der Sim rennt automatisch auf Toilette, weil seine "Blasenschwäche"-Anzeige sinkt und er darauf programmiert wurde dann aufs Klo zu gehen.
      Wir Menschen funktionieren im Grunde nicht anders als ein PC bzw K.I. Wir funktionieren wie ein Sim. Bloß, dass uns nicht ene Blasenschwächeanzeige zeigt, dass wir aufs Klo müssen, sondern eben eine überfüllte Blase. Unser Programmierer hat uns eben haargenau so programmiert wie so ein Mensch eben aussieht. Verschiedene Faktoren sagen uns, wann wir aufs Klo müssen, letztendlich sind wir eben aber programmiert.
      Und nun zum Interessanten. In der Bibel steht ja, dass Gott den Menschen als Abbild von sich selbst erschaffen hat.
      Ich respektiere die Bibel dafür, dass sie eben, wenn man sich das hier geschriebene mal auf der Zunge zergehen lässt, gar nicht mal so ein Schrottbuch ist. Damals konnte man eben die Erschaffung des Universums nicht mit einem Programm erklären.
      Ist es dann nicht so, dass wir, wenn wir Sims spielen, der Gott der Sims sind? Beziehungsweise der Programmierer dieses Spiels? Also gibt es womöglich einen Gott, der alles erschaffen hat, und einen der alles beobachtet und lenken kann.
      Bloß, weil wir denken, dass wir einen freien Willen haben, kann es doch auch sein, dass alle unsere Denkmöglichkeiten nur programmiert wurden.


      Ich möchte außerdem noch erwähnen, dass dann wiederum alles ins Unendliche hinausläuft, wenn man mal so drüber nachdenkt. Auch die virtuelle Welt wird eines Tages in der Lage dazu sein ihre Welt zu imitieren. Und eben die Welt, die unsere Welt erschaffen hat, wurde auch nur von einer Welt erschaffen, die ebenfalls von einer anderen Welt nach ihrem Ebenbild erschaffen wurde.


      Aber nun nochmal zum eigentlichen Begriff "Universum":
      Universum würde ja alle Universen miteinbeziehen... und als ein Universum bezeichnen. Also sollte man sich vielleicht eher mit der Frage beschäftigen: Wieso existiert das Universum? Wieso existiert überhaupt etwas?
      Und das geht eben nicht. Wir werden es niemals erfahren.

      VIelleicht bin ich mit meinem Theorien ein wenig off-topic gewesen, aber ich hoffe, dass einer von euch sich vielleicht damit identifizieren kann, lasst es mich wissen. Zudem möchte ich noch hinzufügen, dass alles was mit Gott und Schöpfung zu tun hat, eben Metaphern sind für diese Virtuellen Welten oder so etwas. Damals konnte man eben noch nicht so abstrakt denken, und deswegen denke ich auch, dass irgendwelche Prophezeiungen... bzw der sowas wie das Auslaufen des Mayakalenders im Dezember 2012 vielleicht etwas damit zu tun haben könnten.

      Denn alles göttliche sowie Schöpfung und Entstehung kann damit wissenschaftlich bewiesen werden... wenn man sich mal so K.I., Roboter, Künstliche Physik usw ansieht.
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      ~ Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter ~
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sanctu ()

    • Was ich noch hinzufügen möchte, weil die Fragen immer wieder in Bezug auf das Universum und Raumfahrt auftauchen:

      1) Das Universum ist grundsätzlich endlich. Das wissen wir, weil es nachts dunkel ist. Wäre das Universum unendlich, gäbe es keine Nacht, sondern alles wäre hell.

      2) Es gibt keine höhere Geschwindigkeit als Lichtgeschwindigkeit.

      3) Raumfahrt, wie wir sie aus "Star Trek" kennen, wird es niemals geben, auch nicht in 500 Jahren. Zum einen liegt das an dem in Punkt 2 genannten Grund: Lichtgeschwindigkeit ist die höchste Geschwindigkeit, die erreicht werden kann. Hier würden sich aber Probleme stellen: Weit entfernte Objekte kann man selbst mit Lichtgeschwindigkeit nicht erreichen. So würde es 77.000 Jahre dauern, den nächsten Stern, Alpha Centauri, zu erreichen.
      Es gäbe das Problem des Treibstoffs: Jedes Kilo braucht unglaublich viele Liter Treibstoff, wenn mit Lichtgeschwindigkeit geflogen wird. Der Treibstoff selbst hat ebenfalls eine Masse und benötigt entsprechend ebenfalls Treibstoff. Man braucht also immer mehr, als man hat.
      Und drittens gäbe es das Problem der unterschiedlichen Zeiten: Für die Piloten im Raumschiff verginge die Zeit wesentlich schneller als für die auf der Erde verbliebenen Menschen. So könnte eine Mannschaft mal ein paar Tage mit Lichtgeschwindigkeit herumreisen, nur um bei ihrer Rückkehr festzustellen, dass auf der Erde mehrere Jahre vergangen sind.

      4) Folglich kann niemals Kontakt zu außerirdischen Lebensformen hergestellt werden, und Außerirdische können, so sie überhaupt existieren, im Gegenzug auch niemals Kontakt mit uns aufnehmen.


      Das ist ziemlich niederschmetternd für alle, die die Zukunft der Menschheit im All sehen, aber das sind nun mal Fakten, die nicht geändert werden können, auch nicht durch künftige, verbesserte Technologien.
    • Original von Hyrule
      3) Raumfahrt, wie wir sie aus "Star Trek" kennen, wird es niemals geben, auch nicht in 500 Jahren. Zum einen liegt das an dem in Punkt 2 genannten Grund: Lichtgeschwindigkeit ist die höchste Geschwindigkeit, die erreicht werden kann. Hier würden sich aber Probleme stellen: Weit entfernte Objekte kann man selbst mit Lichtgeschwindigkeit nicht erreichen. So würde es 77.000 Jahre dauern, den nächsten Stern, Alpha Centauri, zu erreichen.
      Es gäbe das Problem des Treibstoffs: Jedes Kilo braucht unglaublich viele Liter Treibstoff, wenn mit Lichtgeschwindigkeit geflogen wird. Der Treibstoff selbst hat ebenfalls eine Masse und benötigt entsprechend ebenfalls Treibstoff. Man braucht also immer mehr, als man hat.
      Und drittens gäbe es das Problem der unterschiedlichen Zeiten: Für die Piloten im Raumschiff verginge die Zeit wesentlich schneller als für die auf der Erde verbliebenen Menschen. So könnte eine Mannschaft mal ein paar Tage mit Lichtgeschwindigkeit herumreisen, nur um bei ihrer Rückkehr festzustellen, dass auf der Erde mehrere Jahre vergangen sind.

      4) Folglich kann niemals Kontakt zu außerirdischen Lebensformen hergestellt werden, und Außerirdische können, so sie überhaupt existieren, im Gegenzug auch niemals Kontakt mit uns aufnehmen.


      Na ja, hättest du vor 500 Jahren jemandem erzählt, dass es je so etwas einen Fernseher geben wird, hätte der auch bloß gelacht. ;)

      Klar, mit bloßer Beschleunigung ist Raumfahrt dieser Art nicht möglich, aber gibt es nicht die Theorie, dass man irgendwie den Raum falten kann, um die Entfernung selbst zu verringern, anstatt einfach nur schneller zu werden?
      (Ich muss an dieser Stelle unsere Boardphysiker zu Hilfe rufen. Astartus, Gastredner, ihr wisst da sicher mehr als ich, wo seid ihr? xD)


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Original von Ulyaoth
      Na ja, hättest du vor 500 Jahren jemandem erzählt, dass es je so etwas einen Fernseher geben wird, hätte der auch bloß gelacht. ;)


      Das ist ein unsinniger Vergleich. Man wusste früher durchaus, dass bestimmte Dinge theoretisch möglich sind, man sie aber nicht umsetzen kann (mangels technischer Fähigkeiten). Man konnte sich schon Gedanken darüber machen, was alles erfüllt sein muss, um beispielsweise fliegen zu können.

      Was ich angesprochen habe, sind aber naturgegebene Fakten, die nicht geändert werden können, auch nicht durch verbesserte Technik. Genauso wenig wie man nach oben fallen kann, wird man jemals mit Überlichtgeschwindigkeit fliegen oder das Zeitproblem lösen können.

      Klar, mit bloßer Beschleunigung ist Raumfahrt dieser Art nicht möglich, aber gibt es nicht die Theorie, dass man irgendwie den Raum falten kann, um die Entfernung selbst zu verringern, anstatt einfach nur schneller zu werden?


      Ach, es gibt so viele Theorien. Lesch hat sich dazu mal geäußert und die Möglichkeit dieser Entfernungsverringerung völlig verneint. Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern, womit er das begründet hat, aber es klang jedenfalls logisch. Hier hoffe ich also auch, dass unsere "Forenphysiker" sich einschalten, denn bis ich Leschs Beitrag gefunden habe, kann schon 'ne Weile vergehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Ich gebe Hyrule recht - der Vergleich ist schlecht. Nehmen wir einmal lieber die Prognose von IBM vom Jahr 1950, dass im Jahr 2000 ein Weltmarkt von knapp 25 Computern bestehen würde, von Stadtplanern um 1850, die sich weitgehend einig waren, dass um 1930 der Verkehr zum Erliegen kommen würde, weil dann die Straßen der europäischen Großstädte von einer zweimetrigen Schicht Pferdeäpfel bedeckt sein würden oder die größtenteils einstimmige Ablehnung der Physiker der frühen Eisenbahn, weil niemand glaubte, dass Menschen eine Geschwindigkeit von über 30 km/h ohne Gehirnblutungen überstehen könnten.

      Gerade bei einem solchen Thema, bei dem 10 Physiker 13 Antworten geben, ist die Aussage eines einzelnen Forschers nicht besonders aussagekräftig als endgültiger Beweis. Im Gegenteil, Hyrules Argumentation hat einen entscheidenden Fehler: Gerade dadurch, dass ein beschleunigter Körper die Zeit anders durchläuft, wäre Raumfahrt durchaus denkbar, denn es dauerte zwar 77.000 Jahre, um AC zu erreichen, aber bei genügender Beschleunigung würde für die Astronauten nur ein Zeitraum von ein oder zwei Tagen vergehen. Zuhause auf der Erde ginge die Zeit natürlich weiter und die Frage nach dem wissenschaftlichen Nutzen einer Expedition, die frühestens nach 150.000 Jahren Ergebnisse vorlegt, ist fraglich - aber theoretisch möglich ist es ohne weiteres.

      Auch durch den Quantenzwilings-Spineffekt wäre durchaus Kommunikation jenseits der Lichtgeschwindigkeit möglich, und Kommunikation bedeutet Information und Information bedeutet Energie und das bedeutet Materie. Der Spineffekt besagt, dass wenn man aus einem neutralen Raumabschnitt zwei gegensätzlich polarisierte Teilchen erzeugt (also ein Plus- und ein Minusteilchen), dann bleiben diese miteinander in Verbindung. Trennt man die beiden Teilchen voneinander und beeinflusst das eine, indem man z.B. die Drehung beeinflusst, dann wird das andere sofort genauso beeinflusst - und zwar wirklich SOFORT. Egal, wo es ist. In Übereinklang mit der Relativitätstheorie wird dies gebracht, da die Beschleunigung, die nötig wäre, um diese Informationsübertragung nachzuweisen, diesen Effekt von der Zeitkrümmung her aufheben würde - aber das besagt alles nicht, dass Raumkrümmungs-Raumfahrt nicht theoretisch möglich ist.

      In den anderen Punkten hat Hyrule aber absolut recht, auch wenn zugegebenermaßen die Problemstellung mit dem Treibstoff ähnlich visionär erscheint wie die Pferdeäpfel-Prognose.
    • Eine kleine Ergänzung zu Antriebsmodellen al'a Star Trek: Diese basieren nicht auf einfacher Beschleunigung, da unserem Kentnissstand zufolge nichts schneller als das Licht sein kann(zumindest nichts mit Masse), weshalb dieser Weg bekanntlich eine Sackgasse darstellt. Stattdessen wird nicht das Schiff selbst, sondern quasi der Raum drum herum bewegt. Anstatt das Schiff selbst zu bewegen, schließt man es in die oftmals sogennante "Warpblase" ein, ein Stück unbeeinflusster Raumzeit, vor und hinter der die Raumzeit komprimiert bzw. auseinandergetrieben wird. Da die Raumzeit sich selbst auch mit Überlichtgeschwindigkeit ausbreiten darf, könnte diese "Warpblase" also extrem schnell bewegt werden - und das Problem der Zeitdilatation wäre ebenfalls gelöst, da sich das Raumschiff selbst ja eigentlich nicht bewegt.
      Das Problem dabei: Man benötigt der Theorie zufolge Materie mit negativer Energiedichte, also exotische Materie - und von der weiß man noch nicht einmal, ob sie überhaupt existiert. Ferner wären irrsinnige bzw. unmögliche Mengen nötig. Allerdings könnte der Verbrauch theoretisch auch auf einige Milligramm minimiert werden, was aber ein anderes Problem nicht lösen würde: Man kann nicht mal eben auf Knopfdruck an einem Ort Masse entstehen bzw. sich den Raum krümmen lassen.
      Ich bin mal so frei, auf den dazugehörigen Wikipedia-Artikel zu verweisen, der nicht nur die physikalischen Theorien anreißt, sondern auch die Situation in Star Trek beleuchtet. Ist vielleicht interessant für Serienfans.
      de.wikipedia.org/wiki/Warpantrieb
    • Original von AstartusSavall
      Im Gegenteil, Hyrules Argumentation hat einen entscheidenden Fehler: Gerade dadurch, dass ein beschleunigter Körper die Zeit anders durchläuft, wäre Raumfahrt durchaus denkbar, denn es dauerte zwar 77.000 Jahre, um AC zu erreichen, aber bei genügender Beschleunigung würde für die Astronauten nur ein Zeitraum von ein oder zwei Tagen vergehen.


      Vergingen für die Astronauten an Bord eines Raumschiffs, das mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, nicht ebenfalls Jahrtausende, bis sie Alpha Centauri erreichen würden?

      @ Thread:
      Was auch interessant ist: Eine Vererdng des Mars ist wohl nicht möglich. Der Mars hat eine so geringe Masse, dass eine Atmosphäre sich nur einige Zeit hielte. Und wenn es gelänge, eine Atmosphäre dauerhaft aufrechtzuerhalten, würden sich die beiden Mars-Monde so verlangsamen, dass sie auf den Mars stürzen und seine Oberfläche für 75.000 Jahre unbewohnbar machen würden.

      Das Abenteuer Weltraum wird leider kein so großes Abenteuer werden, wie man es sich in der Science-Fiction ausmalt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Original von Hyrule
      Vergingen für die Astronauten an Bord eines Raumschiffs, das mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, nicht ebenfalls Jahrtausende, bis sie Alpha Centauri erreichen würden?


      Nein, eben nicht, dadurch ja die Zeitkrümmung. Zeit ist relativ, in jeder Hinsicht. Kurz gesagt, wenn ein Astronaut mit Lichtgeschwindigkeit (annähernd) zum Pluto und zurück fliegt, kann es sein, dass er zurück kommt und sein Zwillingsbruder ist plötzlich 30 Jahre älter als er, das Phänomen hast du ja schon angerissen. Bei extremen Entfernungen und extremen Geschwindigkeiten ist das halt noch extremer. Die 77.000 Jahre beziehen sich auf die Lichtgeschwindigkeit, also auf die Geschwindigkeit des absoluten Lichtes (ist ja in alle Richtungen absolut gleich). Dadurch, dass sich aber die Zeit bei größeren Massen krümmt, vergeht die Zeit VIEL langsamer, bzw. wird die Raumkapsel durch die starke Beschleunigung in ein anderes Raumzeit-Verhältnis verschoben. Es kann also sein, dass die Astronauten zurück kommen und die Menschheit liegt längst in Trümmern, Zivilisationen sind entstanden und vergangen, riesige Oktopiden bewohnen jetzt die Landmassen - aber die Käsebrote, die sie für unterwegs mitgenommen haben, sind noch frisch.
    • Ich glaube, das Universum ist unendlich.
      Genau deswegen fällt es uns Menschen so schwer, eine genaue Difnition dafür zu finden. Ich will den Boardphysikern hier keine Konkurrenz machen, da ich selbst von dem Fach wenig Ahnung habe, aber philosophsich gesehen, bin ich der Meinung dass das Universum kein Anfang und kein Ende hat; zwietlich wie auch raumlich gesehen.

      Original von Dragor
      also universum muss endlich sein. Selbst wenn sich nach den urknall die masse mit lichtgeschwindigkeit ausbreitet, muss es irgendwo ein ende geben
      Ich hab auch schonmal von der theorie gehört, das sich das universum nicht nur ausbreitet, sondern auch wieder zusammenzieht. Es schlägt quasi wie einherz. Aber ja, woher kommt diese masse? Es muss mindestens Energie vorhanden sein, weil aus Energie auch masse erschaffen werden kann.



      1) Das Universum ist grundsätzlich endlich. Das wissen wir, weil es nachts dunkel ist. Wäre das Universum unendlich, gäbe es keine Nacht, sondern alles wäre hell.


      Das mag beides stimmen, aber für beide Fälle gilt: Was ist HINTER diesem Universum, dass sich zusammenzieht und endlilich sein muss, weil es die Nacht gibt? Genau wie in Naturwissenschaften ist hier eine Begriffserläuterung nicht im wahrsten Sinne des Wortes eine genaue Bezeichnung des Begriffes, sondern lediglich eine Näherung. Ja, wir wissen, dass elektrischer Strom ein Magnetfeld bildet, weil die Elektronen unter Spannung sind. Wir wissen, dass eine Induktion diese Energie überträgt und ich will auch nicht bestreiten dass es hier Leute gibt, die noch weiter Erklärungen finden können. Aber irgendwann werden auch diese an einen Punkt kommen, an dem sie die Naturgesetze hinnehmen müssen.
      So ist das auch auf Raum/Zeit außerhalb unserer Vorstellungskraft zu beziehen und das musste ich erst einmal klar stellen, bevor ich zum eigentlichen Thema kommen kann.

      Wie es der Zufall will war auch ich mit einer Freundin neulich (vor einem Monat .___.) spazieren und habe mich mit ihr mit genau demselben Thema befasst.
      Dabei waren wir uns einig, dass das Universum nicht definierbar in seiner Ausdehnung ist. Die menschliche Vorstellung scheitert am Unendlichen und so muss unserer Meinung nach, das Universum ebenfalls unter dem Begriff Unendlichkeit stehen (dabei haben wir uns auf keinerlei physikalischen Werte gestützt, sondern lediglich unseren Glauben definiert).
      Damit es kein Anfang und kein Ende gibt, muss das Universum ein Kreislauf sein. Dabei waren wir der Meinung, dass sich die Vorgänge Mal für Mal wiederholen, dass es jedes Mal ein Urknall oder vergleichbares gibt, eine Evolution von Leben und eine intelligente Rasse, die diese Welt in ihr Verderben zieht oder auch nicht - aber schlussendlich eine Zerstörung des Planeten bewirkt, damit alles wieder von vorne beginnen kann. Dabei verlaufen Zeit und Geschehnisse immer anders ab und spielen somit verschiedene Möglichkeiten durch.
      Eine Unendlichkeit von ähnlichen Kreisläufen, die immer anders ablaufen, eine unendliche Peroide sozusagen. Mathematisch natürlich völlig unmöglich, aber da die Mathematik ein von uns erschaffenes Hilfsmittel aus Regeln und Grundsätzen ist, ist auch die Begrifflichkeit dieses Faches begrenzt.

      Fahren wir mit dieser "Unendlichen Periode" fort. Während ich meinte, dass wir jede Möglichkeit durchgespielt hatten, dass jede Bewegung von uns schon einmal passiert sei, weil die Unendlichkeit schon all diese Dinge vorprogrammiert hat (kann man mir folgen?) - und das wir somit eine vielzeit von offenen Wahlmöglichkeiten haben, wie wir unsere Welt gestalten können...wer hatte den Einwurf mit dem Computerprogramm gabracht? Jedenfalls bin auch ich der Meinung, dass unsere Welt vorprogrammiert ist, aber dass wir durch die Unendlichkeit der Möglichkeiten unbegrenzt hendeln können.

      Meine Freundin degegen sagte, dass erst noch alle Möglichkeiten offen stehen, dass alles noch unprobiert und neu sei, weil die Unendlichkeit (tut mir leid, das Wort ist so wichtig, dass ich es tausend mal wiederholen muss XD) noch vor uns liegt... an sich das Gegenteil meiner Aussage, aber anderseits auch wieder das Gleiche.
      Ich weiß nicht, wie ich das jetzt mit möglichst wenigen Sätzen ausdrücken soll, aber meiner Meinung nach ist unsere Dimension sowohl endlich wie auch unendlich, denn um alles im Gleichgewicht zu halten, brauchen wir von jedem Gegensatz etwas. Wir sind endlich, weil alle Möglichkeiten einzigartig und unwiederholbar sind, aber gleichzwitig auch unendlich, weil diese Möglichkeiten sich in dieser Unendlichkeit wiederholen...
      ...
      ...
      :argh:
      Ich kann mich wirklich nicht richtig ausdrücken, es liegt mir auf der Zunge, aber ich kanns nicht erklären.
      Na gut, ich lasse das erst mal so im raum stehen, vielleicht kann ja jemand damit was anfangen.
      LG
      Nayleen

      [SIZE=6]
      A brief candle; both ends burning
      An endless mile; a bus wheel turning
      A friend to share the lonesome times
      A handshake and a sip of wine
      So say it loud and let it ring
      We are all a part of everything
      The future, present and the past
      Fly on, proud bird
      You're free at last.
      [/SIZE]
    • Wenn Leute sagen, dass Universum wäre unendlich, finde ich das dumm. Denn wenn es unendlich wäre, wie könnte es sich ausdehnen? Wenn es sich ausdehnt müsste es doch eine Art "Mauer" haben. Und was ist hinter dieser Mauer? Vielleicht dass, was vor dem Universum da war? Wahrscheinlich. Aber was war vor dem Universum da? Nichts? Das kann ich mir nicht vorstellen. Und wie soll aus nichts, nicht mal leerem Raum, etwas derart komplexes wie das Universum entstehen? Und warum passiert dass nicht nochmal? Vielleicht passiert es ja, außerhalb unseres Universums, immerwieder. Wenn es also mehr von solchen Universen geben würde, was würde passieren, wenn beim Ausdehnen der Universen die "Mauern" der Universen gegeneinander prallen? Ich finde das alles einfach absolut seltsam und denke auch nicht, dass wir jemals eine Antwort darauf finden werden. Was würde passieren, wenn wir erfahren würden, was vor dem Universum war und wie es entstand? Würde sich unsere ganze Weltanschauung ändern? Irgendwo hab ich mal gelesen, dass beim Urknall ein Effekt entstand, der so ähnlich wie Kohlensäure in Wasser ist: Ganz viele Bläschen stiegen nach oben. Und jedes dieser Bläschen war ein Universum, Aber worin befinden sich die vielen Universen? Was wäre, wenn (theoretisch) die Erde gegen die "Mauer" des Universums fliegen würde? Würden wir in das "Außerhalb" katapultiert werden? Was würde passieren, wenn ein schwarzes Loch soviel Kraft hat, dass es das ganze Universum verschlingt: Verschlingt es dann sich selber oder fängt es an die anderen Universen zu verschlingen(Falls es diese gibt)? Verschlingt es auch das was um die Universen herum ist? Möglicherweise das Nichts? Wäre es irgendwann möglich, ein eigenes Universum in einem Labor zu "züchten"? Vielleicht ist unser Universum auch nur ein Experiment einer viel höheren Rasse. Selbst wenn, wo kommen die dann her? Leben die nicht in einem Universum? Leben die im Nichts? Wie sieht das Nichts aus? Wenn im Universum nicht nichts ist, was ist es dann? Woraus bestehen die "Mauern" des Universums, wenn es welche hat?
      Ich werfe viel zu viele Fragen auf und habe bisher leider noch nichts beantworten können. Ich denke aber auch, dass niemand jemals eine meiner Fragen beantworten werden kann.
    • Das Problem bei der Endlichkeit oder Unendlichkeit des Universums ist die Beschränktheit der menschlichen Wahrnehmung. Unser Universum ist definiert per se durch die Ausstrahlung des durch den Urknall erzeugten Raumzeit-Quantenstringteppichs, der sich durch unseren Lebensraum erstreckt und damit Raum und Zeit aufspannt, wie Zeltstangen ein Zelt aufspannen. Jenseits des Universums gibt es keinen Raum mehr, und damit ist die Frage hinfällig, was "da" ist, weil es schon das "da" nicht gibt. Genauso ist die Frage albern, was vor oder nach Ende bzw. Beginn der Zeit war oder sein wird - die Frage ist ein Paradoxon an sich. Hierbei ist es natürlich interessant, was ohne Zeit zur Zündung des Urknalls geführt hat - da wirds dann natürlich religiös-philosophisch.
      Aber an sich dehnt sich das Universum nirgendwo rein, weil dieses nirgendwo weder Raum noch Zeit hat. Da ist einfach NICHTS. Für uns einfach genauso unvorstellbar, als ob ein zweidimensionales Strichmännchen von der Kante eines Tisches fällt und seine Freunde fragen sich "omfg, wo ist er hin?" Also gibt es auch nichts HINTER dem Universum, weil "hinter" eine Ortsbezeichnung ist und Ortsbezeichnungen jenseits des Raumes so sinnvoll sind, wie in einem Hamburger Seite 252, Absatz 4 nachschlagen zu wollen...

      Genauso hat das Universum keine Mauer, sondern "franst nach außen aus", Raum und Zeit hören einfach irgendwie auf zu existieren.
    • Original von Nayleen
      Ich glaube, das Universum ist unendlich.
      Genau deswegen fällt es uns Menschen so schwer, eine genaue Difnition dafür zu finden. Ich will den Boardphysikern hier keine Konkurrenz machen, da ich selbst von dem Fach wenig Ahnung habe, aber philosophisch gesehen, bin ich der Meinung dass das Universum kein Anfang und kein Ende hat; zwietlich wie auch raumlich gesehen.


      und genau das ist es worum es mir in dem thread eigentlich geht. ich hatte damit eigentlich nicht vor, dass es um physik geht. es sind viel mehr die theorien von euch. ihr sollt mir sagen wie ihr denkt, dass alles passiert ist.
      Arctic Monkeys


      So all that's left
      Is the proof that love's not only blind but deaf