Sandria

    • Mal wieder bin ich sehr kreativ und hab angefangen ne FF zu schreiben...lest einfach^^

      Der Mensch wird immer von etwas geleitet., sei er gut, sei er böse. Manche werden von Liebe geleitet, andere von Hass oder Wut, wieder andere nur von dem Ziel, das sie erreichen wollen. Es gibt Menschen die nicht wissen warum sie etwas tun und nur eine große geistige Leere verspüren, die sie immer weiter am Leben erhält. Und es gibt solche, die von jemand anderem geleitet werden....

      Er saß in seinem Gefängniss aus Leere, allein it seinen Gefühlen und Gedanken. Die Leere hatte sich um ihn gelegt und hielt ihn besser fest, als es jede Kette vermochte. Sie ließ keinen Platz, oder eben unendlich viel Platz, zum Handeln. Sie ließ sich nicht hassen, nicht lieben, sie war weder schwarz noch weiß. Sie war einfach nur leer.
      Die Gestalt die in ihrem Gefängniss saß hob den Kopf und stand auf. Ihr Blick richtete sich nach rechts, dann wieder nach links. Sie wusste nicht wie sie hierher gekommen war, sie wusste nicht was sie hier tat, all ihr Denken war auf einen Punkt konzentriert. Flucht. Die weißen und schwarzen Schemen., aus denen die Gestalt bestand, flackerten bei dem Gedanken.
      Flucht.
      Die Gestalt fing an zu wandern, wohl wissend, dass sie so lange laufen konnte wie sie wollte, ohne jemals ein Ziel zu erreichen. Sie wusste auch das sie keinen Schwachpunkt finden würde, den da war nur... Nichts.
      Wieder hob die Gestalt den Kopf und sah sich um, als hätte sie ein Geräusch gehört. Eine leise Stimme wisperte etwas Unverständliches. Dann kam noch eine Stimme hinzu und noch eine bis sie sich zu einem lauten Chor erhoben.
      Die Gestalt wankte, die Schemen, aus denen sie bestand, flackerten. Dann begann sie zu rennen. Sie musste hier weg. Weg von diesen Stimmen, die nur ein Wort riefen, anklagend immer wiederholten. Dieses eine Wort, das sie sangen...

      Verräter
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
    • Eric wandte sich im Sattel um. Der Wind zog an seinen langen braunen Haaren und trug seine Worte den Männern zu, die ihm folgten.
      „Nur noch ein kleines Stück und wir sind aus diesem verfluchten Wald draussen und auf heimischen Gebiet. Lasst uns diesen Konvoi zu Ende bringen.“
      Die sieben Männer, die ihm folgten sahen ihn aus leeren Augen an. Die Gesichter und Rüstungen verdreckt, sassen sie müde im Sattel. Der Gewaltritt über zwei Tage und Nächte, sowie die vielen kleinen Gefechte mit den Zwergen, hatten den Trupp erschöpft und die Moral auf den Tiefpunkt sinken lassen. Es war zudem nur der heilenden Magie Erics zu verdanken, dass ihm überhaupt noch sieben der ursprünglich vierzig Kämpfer folgen konnten.
      Zu viele waren im Gefecht gestorben oder ihren Wunden erlegen.
      Eine Zeit lang hatte keiner mehr geglaubt die Mission überleben zu können und umso unglaublicher war es, dass der Trupp jetzt nur noch einen halben Tagesritt vom Ziel ihrer Mission entfernt war. In einem halben Tagesritt hätten sie das Gebiet der Menschen erreicht, trotz der Gefahren durch Elfen, Zwergen und einzelnen Trollen.
      Ein Pfeil, ob eines Windstosses abgefälscht, flog an Erics rechten Ohr vorbei und ließ ihn jede Gedanken an zu Hause vergessen. Ein weiterer Pfeil traf seinen Hengst in das rechte Vorderbein und ließ es wiehernd zusammenbrechen. Schnell sprang Eric aus dem Sattel und rollte sich zur Seite um den Hufen seines Pferdes zu entgehen. Sofort war er wieder auf den Beinen und sah sich um.
      Zwei seiner Männer ritten in das Gebüsch, aus dem die Pfeile gekommen waren und Waffenklirren zeugte davon, das sie ihre Gegner gefunden hatten.
      Eric wollte hinterher stürmen, als ihm der Weg von einem Schwertkämpfer versperrt wurde.
      Ob des langen Drills als Kind nicht überrascht durchdrang Eric die Abwehr seines Gegners und traf ihn unterhalb der Rippen in den Bauch. Genauso schnell wie der Mann aufgetaucht war kippte er auch um und sein Platz wurde von einem anderen Kämpfer besetzt, der jedoch genauso schnell fiel.
      Eric wandte den Kopf um, als Gefährten aufschrie, da ihn ein Pfeil in den Arm getroffen hatte.Dennoch focht er, ohne eine Lücke in seiner Abwehr zu öffnen, weiter und hielt den Mann in Schach, mit dem er kämpfte. Sein Gegenüber versuchte weiterhin eine Lücke zu finden, als ihn ein Fehlschuss seines Kameraden in den Rücken traf
      „Schaltet die verdammten Bogenschützen aus.“ brüllte Eric, während er eine Feuerphiole aus dem Gürtel zog und in Richtung des Schusses warf. Ein lautes Fauchen, gepaart mit einem schrillen Kreischen ertönte und Eric wandte sich ab.
      Dann war der Kampf überraschend vorbei. Der letzte Schwertkämpfer, der noch auf dem schmalen Pfad stand, fiel und kein weiterer Soldat rückte nach. Drückende Stille senkte sich über die Männer bis Eric rief: „Formiert euch neu und durchsucht die Gebüsche. Bringt die Verwundeten zu mir!“
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"