Schicksal, Glück oder göttliche Fügung?

    • Original von HustenManager
      Intelligenz ist nun wirklich nicht DAS Ding.

      im grunde genommen ist doch genau das der Grund dafür, dass es so viele Probleme gibt.
      nur durch intelligenz kann man z.B. depressiv werden.
      und nur durch intelligenz kommt man auf die absolut hirnrissige idee alles nach belieben kontrollieren zu müssen (politik+religionund son scheiß)
      nun stehst du da und musst tun was die ganzen andren Penner von dir verlangen.....
      im grunde genommen ist das doch nichts weiter als Gruppenzwang. denn wenn ndie nur reden würden aber NIEMAND würde ein anhänger sein...... dann gäbe es das alles doch nicht...
      klar sicherheit , dass man nicht von jedem einfach so abgemurks werden kann, wäre vielleicht in manchen situationen nicht ganz so schlechtm, wobei schaue sich einer die steinzeit oder die tierwelt an..... bringt sich da denn eine art gegenseitig um? nein!das ist doch auch nur alles eine folge der intelligenz. genauso diktaturen gibt.... aber die ganzen kleinlichen dinge die man befolgen muss... so ein beschissener schwachsinn.

      man schreibt einem vor, dass man bei der paarung leise sein muss. man schreibt einem vor wo man urinieren darf.
      man schreibt einem geschwindigkeitsbegrenzungen vor......... wo sich doch keiner dran hält.
      die könnten sie an den meisten stellen um 20 anheben.
      die schreiben duir vor was du fürn zeug einnehmen darfst.
      ich finde wer sich umbedingt mit irgendwelchen drogen vollpumpen will, der soll dies auch tun...... warum soll man das verbieten.
      verlangen von dir unmengen an steuern.... vorallem in deutschland ist das so schlimm......
      verbietzen so viele harmlosen tätigkeiten. i grunde genbommen ist 90% von dem was die da machen der größte müll, der jemals von Lebewesen gemacht wurde.

      schaue man sich die tierwelt aln.... dort macht keiner gesetze und niemand muss sich irgendwo dran halten. die leben einfach ganz normal und sterben irgendwann.......
      schaut man sich die menschen nun an.... klar wir sin tehnisch und wirtschaftlich zivilisierter.... aber sind wir dadurch auch glücklicher?
      im prinzip nicht. wären wir so aufgewachsen wie in der steinzeit.... dann würden wir uns unter umständen sogar besser fühlen, denn ein mensch ist ein gewohnheitstier..... damals hätte man mehr abgekonnt. mehr schmerzen, ein härteres leben eben.... ein heutiger mensch würde dabei doch schon nach einem tag die krätze kriegen.
      die menschen fühlen sich heute so wie damals.....
      gibt nur mehr leute die an irgendwelche hirnamputierten dingen was auszusetzen haben.

      ohne intelligenz hätte man viel mehr vom leben. weil man einfach nur lebt.
      die ganzen problemeentsheten doch erst dadurch.
      Zitat Albert Einstein:"
      Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher".
      er wird sich schon was dabei gedacht haben.
      ob es sich nun auf dieser art der dummheit betrifft. oder auf die art dummheit, sich einfach kontrollieren zu lassen ohgne es zu merken.
      oder die dummheit, dass er vorher genau wusste, dass dieses zitat berühmt wird und menschen es quasi ehren und aufschreiben und aufsagen, obwohl sie sich im grunde genommen nur selber damit beleidigen würden.
      oder ob er sich sogar selber mit eingeschlossen hat und sich dies auf die sinnigkeit des lebens befasste.
      denn im prinzip hat das leben keinen sinn und es ist scheiß egal wenn einer stirbt , gar keiner, 10,, 100 oder alle.......
      das würde aufs universum... zeit und raum nur einen solch geringen unterschied machen dass es gar nicht bemerkt werden würde.
      wozu auch überleben, nur weil wir entstanden sind? schwachsinn!
      der wille zu überleben ist eines der größten schwachsinnigen ideen allerzeiten.
      oder ob er die mehrdeutigkeit meinte... und wusste, egal wie mans nimmt. im prinzip ist es so.

      der schwachsinnsregelö zu folge wäre es auch ebenso schwachsinnig wenn kein wesen einen freien willen hätte.
      denn wozu sollte man eine lebensart erschaffen wenn man sie doch nur kontrolliert....... und vorallem warum sollte man diese dann mit einem eigenem bewusstsein aussatten?
      das wäre doch dann im prinzip so als würde man im Zoo oder im Knast leben.
      und vorallem.- gäbe es diesen Freien willen nicht..... wäre dann irgendein Mensch dazu in der Lage einen text wie diesen zu schreiben wie ich es gerade getan hab? ergibt noch weniger sinn.
      ich könnte diesem thema jetzt noch so viel hinzufügen, aber ich glaube damit würde ich meine zeit doch nur vergoldenb. denn von 100 Leuten verstehen es maximal 5.


      Das liest sich so, als wärst du gerad auf 180. ;)
      Erstmal kann ich dir in vielen Punkten wirklich nicht zu stimmen.
      Intelligenz ist unsere Form zu leben, denke ich.

      Und es gibt überall Regeln. Nicht nur gesellschaftliche, auch unter Tieren. z.B. in Rudeln usw. Da gibt es die Rangordnung und der Stärkste führt. Ich glaube es gibt für Tiere Regeln und Gesetze. Zwar nicht in dem Sinne, dass sie sie mit Vernunft einhalten oder nicht einhalten, aber eben trotzdem etwas in der Art. Ein Bienenstaat. Es gibt eine Königin, sie ist sozusagen das Zentrum und dann die Arbeiterinnen. Die Arbeiterinnen würden vermutlich nie in den Streik treten, das weiß ich, aber ich denke dass es da trotzdem eine Art Gesetz gibt, dass man mit unserem vergleichen könnte.
      Außerdem halte ich den Überlebensinstinkt nicht dür Schwachsinn, ich denke mal, er ist eines der Dinge, die die eigentliche natürliche Rangordnung beitragen. Ob der Mensch jetzt da oben steht, sei mal offen gelassen. Ehrlich gesagt habe ich den Eindruck, dass du viel zu sehr darauf herumreitest, wie schlecht die Menschen doch sind usw. (okay, das tun wir alle mal^^)
      Aber bei Leuten, die die Menschheit nur verfluchen und über sie schimpfen und sagen, sie sei das Schlimmste überhaupt, da frage ich mich, wieso sie sich nicht längst schon selbst erhängt haben? (Überlebensinstinkt?)

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    • Original von Super Mario
      Vielleicht ist damit gemeint, dass in der Schachtel eine lebendige Katze ist. Da sie aber in einer Schachtel liegt, ist es so, als ob sie begraben werden soll und somit als tot gilt.


      Nein, das is natürlich viel komplizierter und wissenschaftlicher. xD Es ist wie gesagt ein Gedankenexperiment, Genaueres kann man auch auf wiki nachlesen. Mein Problem bei der Sache ist nur, dass ich es nicht wirklich mit dem Prinzip des Schicksals/des Glücks/des Zufalls in Verbindung bringen kann; vermutlich einfach, weil ich zu wenig von Physik verstehe. (Hey, ich hab Englisch studiert, ich muss das nicht wissen. :ugly: )


      @HustenManager: Denk in kleinerem Rahmen. ;) Natürlich sind wir Menschen kosmisch gesehen etwa so bedeutend wie ein Staubfussel unter meinem Bett, aber ehrlich gesagt - zum Glück. Menschen würde ich keine wichtige Rolle im universalen Geschehen überlassen, bloß nicht! xD

      Freiheit ohne jegliche Grenze wäre so gesehen auch keine Freiheit. Menschen brauchen gewisse Richtlinien, nach denen sie handeln können - sie haben sogar die Wahl, sie durchbrechen zu können, was Tiere z.B. nicht oder nur schwer können. Klar, die Weltpolitik allgemein betrachtet ist ziemlich... nun ja, verkorkst, aber anstatt sich zu wünschen, ohne Intelligenz zu sein, kann man seinen freien Willen auch dazu nutzen, etwas dagegen zu machen.

      (Und kann man so etwas wie Freude am Leben empfinden, wenn man nicht auch die negativen Seiten kennt?)


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Original von Ulyaoth
      Nein, das is natürlich viel komplizierter und wissenschaftlicher. xD Es ist wie gesagt ein Gedankenexperiment, Genaueres kann man auch auf wiki nachlesen. Mein Problem bei der Sache ist nur, dass ich es nicht wirklich mit dem Prinzip des Schicksals/des Glücks/des Zufalls in Verbindung bringen kann; vermutlich einfach, weil ich zu wenig von Physik verstehe. (Hey, ich hab Englisch studiert, ich muss das nicht wissen. :ugly: )

      Gut, da du ja schon auf Wikipedia den generellen Gedanken erfasst hast, folgende Eerläuterung, warum dies der Beweis für Zufall ist: nach einer gewissen Zeit, befindet sich die Katze in einem Zwischenzustand. Man kann nicht wissen, ob die Katze tot oder lebendig ist, also ist sie beides gleichzeitig. Es ist reiner Zufall, ob das Atom nun zerfallen ist, und damit die Katze getötet wurde, oder das gegenteil der Fall ist.

      Es ist unmöglich, die vorherzusagen, erst eine Messung ermöglicht eine definitive Aussage über den Zustand der Katze.


      Top 4™ Bruno
      Think original.

    • Original von N@vi
      er soll veranschaulichen, dass es eine breite pallette von gelegenheiten gab, gibt und geben wird, bei denen sich leben auf sternen entwickeln kann. vielleicht gibt es auch anderes leben da draußen, ich würde sogar sagen es ist sehr wahrscheinlich, nur kommt es äußerst selten vor und im einigermaßen erkundeten umfeld der erde ist uns kein solcher fall bekannt.
      was immer das vorkommen der komponenten zur entstehung des lebens auf der erde begünstigt hat, ist entweder ein gigantischer zufall oder eine göttliche fügung, genannt "wunder". die einen glauben dies, die anderen das und keiner kann behaupten er liege richtig. ist es da verwunderlich, das über 90% der menschheit an ein höheres wesen glauben, welches unmögliches möglich macht? ich denke nicht.

      Doch, ist es. Es ist eigentlich eine vollkommen logische Schlussfolgerung, die Gedankengänge wie "Ach, alles hier ist so perfekt für das Leben - da muss eine höhere Macht dahinter stecken!" direkt und unzweifelhaft ad absurdum führt. Man nennt es auch das "anthropische Prinzip" und seine Aussage ist denkbar einfach und logisch:
      Wäre der Planet für das Leben nicht so gut geeignet - dann stünden wir jetzt auch nicht hier und würden uns fragen, wieso er so gut geeignet ist.
      Die Eignung zum Leben ist eine Vorbedingung desselben, kein Zeichen göttlichen Werkes.
      Und da es viele verschiedene Vorraussetzungen gibt, die für das Leben nötig sind, ist es auch kein bisschen verwunderlich, dass wir bisher noch keine anderen Lebewesen entdeckt haben. Wie denn auch? Wir sind ja noch nicht einmal wirklich aus unserem eigenen Sonnensystem heraus!

      Wo steht eigentlich, dass sich der Mensch "rapide" entwickelt hätte?


      zum beispiel hier:

      Den modernen Menschen gibt es erst seit etwa 200.000 Jahren, und das ist - vom gesamten System her betrachtet - eine lächerlich kurze Zeit [...]


      ;)

      Und wo, bitte schön, hat sich der Mensch in diesen 200000 Jahren stark verändert?
      Der moderne Mensch ist etwa 200000 Jahre alt - und seine ältesten Vorfahren, die Australopithecen, zwischen 4,2 und 2 Millionen Jahre. Das ist kein besonders kleiner Zeitraum, sondern ganz gewöhnlich.

      obwohl darwin logische schlussfolgerungen gezogen hat, die die meisten menschen leicht nachvollziehen können sollten. dennoch ist alles reine theorie und nicht wenige als absolut fundiert betrachtete theorien haben sich im laufe der geschichte als falsch erwiesen zb. dass sich die sonne um die erde dreht oder gar dass sie flach sei. das ergebnis unserer wissenschaft ist stets nur das, was wir mit gegebenen mittel begreifen können und erhebt dennoch leider of anspruch auf vollkommenheit.

      Ja, das ist korrekt - aber zwischen den alten Theorien, die Erde sei eine Scheibe oder bilde den Mittelpunkt des Universums, und den neuen, wie der Evolutionstheorie, gibt es einen unheimlich wichtigen Unterschied:
      Die alten Theorien fußten fast alle auf den Ideen einiger antiker Philosophen - und die interessierten sich zumeist nicht für Beweise. Anders heute: Was bestehen will, muss Beweise vorbringen. Und es gibt viele, sehr viele gute Argumente für die Evolutionstheorie.


      die beträchtlichen veränderungen geschehen um uns herum und in uns, solange die zeit läuft. ob sie physischer oder mentaler natur sind ist eine andere frage und hat meiner meinung nach auch keinen einfluss auf den ausgang dieser konversation. man bezeichnet beides als entwicklung. einen konkreten zeitpunkt an dem alles geschah, gibt es nicht.

      Es ging jedoch nicht um die Frage, ob eine Entwicklung stattfindet, sondern darum, wie schnell dies geschieht. Und da tut sich nun einmal nichts, was irgendwie vom Standard abweichen würde.

      ich finde die frage hingegen sehr passend, da ich auch nicht vom koexistieren gesprochen habe, sondern vom jäger-beute verhältnis. auch der mensch hatte natürliche feinde, die ihn jagten und fraßen wie zum beispiel bären, großkatzen, wölfe. diese tiere haben sich aber nicht an unsere steigende intelligenz angepasst, sondern ihre jagdbeute geändert und sich auf lebewesen spezialisiert, die einfacher zu erwischen waren und man nicht gefahr lief bei der hatz durch waffen tödlich verletzt zu werden.

      Ich finde, du stellst die Evolution hier ein wenig zu intelligent dar. Sie basiert auf zufälligen Mutationen, nicht auf der Frage, wie man sich seiner alten Beute anpassen kann.
    • Das Schrödinger-(Gedanken-)Experiment mit der Katze ist ziemlich schwachsinnig. Wenn die Wellenfunktion eines jeden radioaktiven Atoms eine kohärente Summe von Zerfalls- und Nichtzerfallszuständen enthält, bevor das System "gemessen" wird, indem der Kasten geöffnet wird und wenn das Befinden der Katze mit diesen Zuständen korreliert, dann kann man trotzdem nicht annehmen, dass sich die Katze in einer Überlagerung von Lebendig- und Tot-Zuständen befindet. Der grundlegende Unterschied zwischen einer Katze und einem Objekt von Atomgröße besteht darin, dass wir die Katze sehen können. Indem wir uns und unser Bewusstsein als quantenmechanische Objekte behandeln, können wir uns zwar vorstellen, dass wir mit der Katze und dem Giftapparat und dem Kasten gekoppelt sind, sodass es - ehe wir den Zustand der Katze beobachten - zwei gekoppelte Konfigurationen gibt, welche die Wellenfunktion zur Beschreibung der Vorrichtung, der Katze und unser selbst ausmachen - kein Zerfall und lebendige Katze, wenn wir den Kasten öffnen; oder Teilchenzerfall und eine tote Katze. Wenn wir die Katze beobachten, lassen wir somit die Wellenfunktion zu einer von zwei Möglichkeiten zusammenbrechen. Es existiert die Vorstellung, dass wir jedes Mal, wenn unser Bewusstsein agiert, einer Bahn unter einer unendlichen Anzahl von Verzweigungen der Quanten-Wellenfunktion des Universums folgen. In einer alternativen Wahrnehmung würde die Katze leben und umgekehrt. Allerdings wird diese Theorie und somit Schrödingers Gedankenexperiment von vielen Seiten kritisiert. Beide enthalten nämlich einen signifikanten Denkfehler. Sie versuchen, die Quantenmechanik in klassischen Begriffen zu erklären, indem sie versuchen, sie mit unserer Wahrnehmung in Einklang zu bringen - statt umgekehrt. Die vernünftige Herangehensweise ist, die klassische Welt als Näherung an die ihr zugrunde liegende Quantenwelt zu verstehen, also rein im Kontext der Quantentheorie selbst. Eine der wichtigsten Einsichten des 20. Jahrhunderts ist die sog. Dekohärenz. Demnach verhält sich die makroskopische Welt nicht wie das Quantenuniversum. Objekte im makroskopischen Maßstab enthalten daher keine Überlagerungen von sich wechselseitig ausschließenden Möglichkeiten, obwohl sie aus Quantenobjekten bestehen. Betrachtet man ein quantenmechanisches Zwei-Teilchen-System mit dem Gesamtspin = NULL, dann besteht die Wellenfunktion aus zwei einander ausschließenden Möglichkeiten: spin up (X), spin down (Y) + spin down (X), spin up (Y). Diese Kopplung besteht allerdings nur, solange nichts anderes mit dem System in Wechselwirkung tritt. Wenn nun bsp. Y mit Z kollidiert, ein Prozess, bei dem die Spins von Y und Z ausgetauscht werden können, dann wird die Korrelation von X mit Y verringert. Logischweise wird die Korrelation mit X verwässert, wenn Y eine Million solcher Zusammenstöße mit einer Million anderer Teilchen hat. Das System entwickelt sich so, als ob X und Y völlig unabhängig voneinander wären, X und Y dekohärieren. Man kann sich vorstellen, dass eine kohärente Überlagerung von X und Y infolge einer späteren Wechselwirkung wieder entsteht, doch je mehr Wechselwirkungen stattfinden, um so unwahrscheinlicher wird das. D.h. die individuellen Quantenzustände der vielen individuellen Teilchen, die das klassische makroskopische System bilden, dekohärieren rasch und die Wellenfunktion des Systems entwickelt sich zu einer Summe vieler unterschiedlicher Zustände. Doch die Zustände, die einander ausschließende makroskopische Konfigurationen beschreiben (in diesem Fall: tote und lebendige Katze), haben zufällig verteilte positive und negative Vorzeichen, sodass sich die Summe schließlich aufhebt. Eine makroskopische Konfiguration entspricht vielen verschiedenen mikroskopischen Zuständen und darum werden kohärente Konfigurationen sämtlicher Teilchen in einem großen Maßstab ausgefiltert. Für's Protokoll: Quantenphänomene dürfen nicht mit Hilfe klassischer Bilder erklärt werden, da das Universum auf seinem fundamentalsten Niveau von quantenmechanischer Natur ist, die klassische Welt unserer Erfahrung hingegen nur eine Annäherung an die zugrunde liegende Wirklichkeit. Deshalb ist das Schrödinger-Gedankenexperiment zum Scheitern verurteilt. Richtig, Schicksal lässt sich damit nicht falsifizieren.

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    • Original von Lady Malon

      Das liest sich so, als wärst du gerad auf 180. ;)
      Erstmal kann ich dir in vielen Punkten wirklich nicht zu stimmen.
      Intelligenz ist unsere Form zu leben, denke ich.

      Und es gibt überall Regeln. Nicht nur gesellschaftliche, auch unter Tieren. z.B. in Rudeln usw. Da gibt es die Rangordnung und der Stärkste führt. Ich glaube es gibt für Tiere Regeln und Gesetze. Zwar nicht in dem Sinne, dass sie sie mit Vernunft einhalten oder nicht einhalten, aber eben trotzdem etwas in der Art. Ein Bienenstaat. Es gibt eine Königin, sie ist sozusagen das Zentrum und dann die Arbeiterinnen. Die Arbeiterinnen würden vermutlich nie in den Streik treten, das weiß ich, aber ich denke dass es da trotzdem eine Art Gesetz gibt, dass man mit unserem vergleichen könnte.
      Außerdem halte ich den Überlebensinstinkt nicht dür Schwachsinn, ich denke mal, er ist eines der Dinge, die die eigentliche natürliche Rangordnung beitragen. Ob der Mensch jetzt da oben steht, sei mal offen gelassen. Ehrlich gesagt habe ich den Eindruck, dass du viel zu sehr darauf herumreitest, wie schlecht die Menschen doch sind usw. (okay, das tun wir alle mal^^)
      Aber bei Leuten, die die Menschheit nur verfluchen und über sie schimpfen und sagen, sie sei das Schlimmste überhaupt, da frage ich mich, wieso sie sich nicht längst schon selbst erhängt haben? (Überlebensinstinkt?)


      der ganze instinktive Müll und alles was damit zusammenhängt genauso wie der gedanke umbedingt herrschen zu müssen und anderen vorschreiben zu müssen, wie sie zu leben haben und ebenfalls der zwanghafte gedanke jedes wesen am leben zu hlten egal wie gut oder schlecht es allen geht.
      den einen geht es blendent. den anderen nicht, weil sie unter folter, freiheitsentzug oder physischen evntl. psychischen störungen leiden.
      da wäre es doch eigentlich intelligenter zu sagen. gut lasst dieses wesen sterben... immernoch besser als leid.
      ein leben im knast beispielsweise ist für mich alles andere als nachvollziehbar.
      vorallem bei extremen längen. gut bei kurzn zeiten ist das was anderes, aber bei XX Jahren oder lebenslänglich.... kannste vergessen. da ist der tod 1000 mal besser.
      das würde dem täter besser gefallen und dessen opfern ebenso. (wahrscheinlich). abergemacht wird es nicht. ich kann es einfach nicht nachvollziehen, dass nicht jeder Mensch das freie recht darauf zu entscheiden hat, ob man nicht lieber doch die todesstrafe bevorzugt.
      ich meine wer sterben will kann dies im freien leben jederzeit tun.
      auch wenns illegal ist.... aber wenn man sich dann schonmal umgebracht hat... wer will einen dann noch verurteilen?
      man muss ja schließlich nicht so blöd sein und einen versuch misslingen zu lassen.

      im prinzip.... denkt jedes wesen subjektiv.....
      frag nun aber mal hyperintelligente paranoide Psychopathen oder wissenschaftler nach der bedeutung.... allgemein danach wie die ganze sache objektiv aussieht.
      versuche mal subjektive gedanken im objektiven einen sinn zu geben....
      du kannst mir erzählen was du willst, aber das ist unmöglich. denn objektiv gesehen ist alles schwachsinnig und einfach nur sinnlos.
      es kommt natürlich an in welchen verhältnissen man denkt.
      denkt man ausschließlich übers leben nach denkt man:" klar... dass muss sein, damit man das leben nicht zu leicht nimmt und nicht einfach stirbt..."
      nimmt man ein ganz anderes verhältnis.... ein sehr viel größeres... beispielsweise auf raum und zei im punkto unendlichkeit.
      nun versuche mal den sinn des lebens in diesem sinne zu erklären.

      du bis irgendwo... aber aufs universum bezogen unauffällig.
      in der ezit betrachtet....
      du lebst irgendwann im zeitraum xy..... undnach XXX jahren war dann shcließlich alles vorbei. aber auf die gesamte länge der zieit....... ist das leben auf erden ein nichts.
      nicht von bedeutung.... es ist einfach nur schwachsinnig das wir existieren.

      und genau deshalb lebe ich auch mit der einstellung. entweder ich lebe wie ICH will... oder gar nicht.
      und wenn ich mich dann schonmal dem gesetz widersetze dann ist das ebenso. man msus sich ja schließlich nicht erwischen lassen.

      mache jedoch nichts zu radikales......bislang maximal ordnungswidrigkeiten.... das ist halb so schlimm.
      ich habs auch nicht umbedingt nötig ein massaker zu vranstalten oder jeden zu bestehlenusw. dazu fehlt mir ein wichtiger grund.

      und ich werde mcih ausleben.....
      und wahrscheinlich werde ich auswandern iregendwo hin wo man mehr von seinem geld hat. denn ich will nicht das halbe jahr lang nur für den staat arbeiten. in anderen ländern hast du definitiv mehr von deinem bruttolohn in der tasche.(bezieht sich jetzt auf deutschland, in östereich und schweiz kenne ich mich weniger aus).

      und wenn ich über diesen ganzen mülkl nachdenke.... ist es dann ein wunder wenn ich auf 200 bin?

      aber gott sei dank leben wir nicht mehr unter hitler......
      denn die zwangsdiszipinierung wäre ja wohl die krönung gewesen......

      ich glaube da wäre ich wirklich zum schlimmsten Psychopathen allerzeiten geworden und wäre im wahrsten sinne des wortes Wahnsinnig geworden und wäre ungehalten drauf losgelaufen und hätte versucht den Krieg für mich alleine zu gewinnen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von HustenManager ()

    • Wow, HustenManager, nicht von schlechten Eltern.

      Original von HustenManager
      im prinzip.... denkt jedes wesen subjektiv.....
      frag nun aber mal hyperintelligente paranoide Psychopathen oder wissenschaftler nach der bedeutung.... allgemein danach wie die ganze sache objektiv aussieht.
      versuche mal subjektive gedanken im objektiven einen sinn zu geben....
      du kannst mir erzählen was du willst, aber das ist unmöglich. denn objektiv gesehen ist alles schwachsinnig und einfach nur sinnlos.


      Leider gibt es keine Objektivität, was Beurteilung angeht. Das, was du da meinst, ist wahrscheinlich die Intersubjektivität. Klammert man aus, dass du von paranoiden Personen(!) sprichst, bei denen ihre Intelligenz keinen dominanten Faktor ihrer Entscheidungsfindung darstellt, beanspruchst du für dich, objektiv zu sein, und qualifizierst die Meinung anderer durch das hehre Ross, auf dem du da reitest, ab. Dass dieser "objektive" Nihilismus ein höchst subjektiver ist, versteht sich von selbst. Wie kann man bitte eine objektive Brandrede schwingen? - Eben, das geht nicht. Gedanken sind im übrigen immer subjektiv, man kann sie höchstens der Intersubjektivität anlehnen.

      Original von HustenManager
      Intelligenz ist nun wirklich nicht DAS Ding.
      im grunde genommen ist doch genau das der Grund dafür, dass es so viele Probleme gibt.


      Durchaus, denn schon Jesus sprach wie folgt:

      Original von Jesus
      Selig sind die geistlich Armen, denn ihnen ist das Himmelreich.


      Intelligenz kann schädlich sein, ohne Frage. Wer intelligent ist, versteht in der Regel verschiedene Zusammenhänge besser, erkennt deren Abscheulichkeit und verfällt darob in Depression. Wer davon nicht tangiert wird, lebt unbeschwerter. Dass alle Grausamkeit der Welt auf Intelligenz basiert, ist imo aber unzutreffend. Zwar meint der Herr:

      Original von Gott
      7 Ihr sollt eure Feinde jagen, und sie sollen vor euch her ins Schwert fallen. 8 Euer fünf sollen hundert jagen, und euer hundert sollen zehntausend jagen; denn eure Feinde sollen vor euch her fallen ins Schwert.


      Doch schon hier ist die Intelligenz gefragt, vielmehr die Fähigkeit zur Reflexion. Durch die Sozialisation werden dem Menschen Werte vermittelt. Der intelligente Mensch ist im Stande, diese zu beurteilen - und sich zu entscheiden, inwieweit er sich mit ihnen identifizieren kann oder nicht. Intelligente Menschen begehen in der Regel keine Gräueltaten nur weil man ihnen's befiehlt. Die Fähigkeit zu differenzieren und zu entscheiden ist natürlich auch eine Eigenschaft der Intelligenz.
      Etwas drastischer formuliert klingt das dann so:

      Original von Gott
      6 Wenn eine Seele sich zu den Wahrsagern und Zeichendeutern wenden wird, daß sie ihnen nachhuret, so will ich mein Antlitz wider dieselbe Seele setzen und will sie aus ihrem Volk rotten.


      Also: Nachdenken und Erkennen ist von fundamentaler Bedeutung.

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    • Original von Gastredner


      Wäre der Planet für das Leben nicht so gut geeignet - dann stünden wir jetzt auch nicht hier und würden uns fragen, wieso er so gut geeignet ist.
      Die Eignung zum Leben ist eine Vorbedingung desselben, kein Zeichen göttlichen Werkes.


      dem kann ich auch zustimmen, so wie es da steht, nur fragt sich ob die fähigkeit sich diese frage zu stellen, denn überhaupt etwas damit zu tun haben muss ob sie primär auf der lebensfähigkeit beruht oder vielmehr auf der intelligenz, die uns das fragen ermöglicht. wie gesagt: es gibt viele tiere; sie alle leben, nur der mensch jedoch fragt sich wieso. jedes intelligente wesen da draußen würde sich das fragen.
      ich glaube das hat jetzt aber schon wieder weniger damit zu tun, ob erde und existenz nun ein wunder sind oder ein zufall, lediglich halte ich das bloße vorhandensein von leben nicht für einen beweiß, dass glück alleine den stein ins rollen brachte.





      Der moderne Mensch ist etwa 200000 Jahre alt - und seine ältesten Vorfahren, die Australopithecen, zwischen 4,2 und 2 Millionen Jahre. Das ist kein besonders kleiner Zeitraum, sondern ganz gewöhnlich.


      stimmt, aber du musst auch zugeben, dass die (geistige) entwicklung des menschen schneller voranschreitet, je intelligenter er wird. lange hat es gedauert, bis wir das feuer entdeckt hatten, schneller ging es dann schon vom auto zum flugzeug und noch schneller von der diskette zum usb-stick. für mich ist das ein rapides wachstum.


      Die alten Theorien fußten fast alle auf den Ideen einiger antiker Philosophen - und die interessierten sich zumeist nicht für Beweise.


      okay, dagegen habe ich nicht viel vorzubringen. wahrscheinlich stimmt es, dass der mahnende finger der kirche oder des königs früher eine größere rolle spielte als ein schwer nachvollziehbarer beweiß.
      (darüber ob das heute besser ist kann man allerdings streiten. wenn man uns heute sagte auf irgendeinem stern in der galaxie so und so gäbe es leben, dann müssten wir das auch glauben, weil wir es selbst eh nicht prüfen könnten.)



      Ich finde, du stellst die Evolution hier ein wenig zu intelligent dar. Sie basiert auf zufälligen Mutationen, nicht auf der Frage, wie man sich seiner alten Beute anpassen kann.


      ich glaube du hast mich ein bisschen falsch verstanden: der wolf wird natürlich nicht gefragt, aber aus natürlichem überlebensinstinkt heraus würde oder besser gesagt sollte er in der lage sein, seine beute auch dann zu erlegen, wenn sie sich etwas neues einfallen lässt. der mensch ist den anderen tieren aber einfach davongerannt weil er den so ziemlich einzigen vorteil hatte, den sie nicht durchschauen konnten - er war intelligenter. für die jäger wurde es dadurch natürlich sehr schwer, also haben sie sich einfach auf andere beutetiere spezialisiert mit denen man bessere chancen hatte zu überleben. funktioniert hat es immerhin. wie lange noch werden wir sehen, immerhin ist der mensch drauf und dran die anderen bewohner der erde zu verdrängen (es sei denn er rafft sich auf und tut was für artenschutz).
      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit #39


      Lem: ihr iq war 75
      mechanicbird: omg
      mechanicbird: woher weißt du das überhaupt? xD
      Lem: hat sie mal erzählt
      mechanicbird: sowas erzählt man doch nicht öffentlich...
      Lem: tja nur wenn man dumm ist
      mechanicbird: xD
      Lem: LMAO
      mechanicbird: HAHAHAHA
      mechanicbird: oh mann, shit xDDDDD
    • Original von N@vi
      dem kann ich auch zustimmen, so wie es da steht, nur fragt sich ob die fähigkeit sich diese frage zu stellen, denn überhaupt etwas damit zu tun haben muss ob sie primär auf der lebensfähigkeit beruht oder vielmehr auf der intelligenz, die uns das fragen ermöglicht. wie gesagt: es gibt viele tiere; sie alle leben, nur der mensch jedoch fragt sich wieso. jedes intelligente wesen da draußen würde sich das fragen.
      ich glaube das hat jetzt aber schon wieder weniger damit zu tun, ob erde und existenz nun ein wunder sind oder ein zufall, lediglich halte ich das bloße vorhandensein von leben nicht für einen beweiß, dass glück alleine den stein ins rollen brachte.

      Und da könnte man jetzt wieder mit dem anthropischen Prinzip argumentieren - denke ich. Ich bin mir nicht ganz sicher, inwiefern dies zutreffen würde. Eine Möglichkeit wäre es jedoch wohl. Aber gut, lassen wir das - es geht langsam wirklich es weit vom Thema ab.;)

      stimmt, aber du musst auch zugeben, dass die (geistige) entwicklung des menschen schneller voranschreitet, je intelligenter er wird. lange hat es gedauert, bis wir das feuer entdeckt hatten, schneller ging es dann schon vom auto zum flugzeug und noch schneller von der diskette zum usb-stick. für mich ist das ein rapides wachstum.

      Das hat nichts mit einem Wachstum der Intelligenz zu tun. Eher etwas mit Anpassung, aber das ist auch nicht die Hauptursache.
      Diese ist nämlich die einfache Tatsache, dass es immer mehr Menschen gibt und sich immer mehr Menschen für das Hier und Jetzt und für die Wissenschaften interessieren als für eine Art "Jenseits." Auch muss man bedenken, dass die Kommunikation heute so einfach wie nie zuvor ist. Denk doch mal daran, dass bis ins 16. Jahrhundert hinein viele Dinge einfach nicht bewiesen bzw. ausreichend hinterfragt wurden - die moderne Wissenschaft existiert erst seit wenigen hundert Jahren, und das sich der Fortschritt heute schneller als jemals zuvor vollzieht ist einfach nur eine Folge seiner selbst: Der Fortschritt beschleunigt sich selbst.

      (darüber ob das heute besser ist kann man allerdings streiten. wenn man uns heute sagte auf irgendeinem stern in der galaxie so und so gäbe es leben, dann müssten wir das auch glauben, weil wir es selbst eh nicht prüfen könnten.)

      Ja, aber im Gegensatz zu früher verfügen die heutigen Wissenschaftler i. a. R. über gute, belegbare Argumente für ihre Äußerungen. Außerdem ist man heutzutage oftmals etwas zurückhaltender als früher. :D
    • Original von Acrobat reader
      Wow, HustenManager, nicht von schlechten Eltern.


      dazu denk ich mir mal meinen Teil.... vorallem wenn ich mir deinen diskussionsstoff dazu durchlese.

      Original von Acrobat reader
      Leider gibt es keine Objektivität, was Beurteilung angeht. Das, was du da meinst, ist wahrscheinlich die Intersubjektivität. Klammert man aus, dass du von paranoiden Personen(!) sprichst, bei denen ihre Intelligenz keinen dominanten Faktor ihrer Entscheidungsfindung darstellt, beanspruchst du für dich, objektiv zu sein, und qualifizierst die Meinung anderer durch das hehre Ross, auf dem du da reitest, ab. Dass dieser "objektive" Nihilismus ein höchst subjektiver ist, versteht sich von selbst. Wie kann man bitte eine objektive Brandrede schwingen? - Eben, das geht nicht. Gedanken sind im übrigen immer subjektiv, man kann sie höchstens der Intersubjektivität anlehnen.


      natürlich gibt es Objektivität.
      es beschreibt etwas wie es wirklich ist. im gegensatz zur subjektivität, was beschreibt, wie etwas scheint. und da der schein oftmals trügt.....
      führt das subjektive denken meist zur einer erlogenen antwort. bzw. einem Irrtum.
      die Objektive Perspektive hingegen sofern man sich nicht irgendwelche details hinzudichtet die wirklich weit her geholt sind, führt immer zur offenen Antwort.was den hyperintelligenten paranide psychopathen angeht.
      dem kannst du in der regel erzählen was du willst, er fühlt sich angegriffen.
      egal wie auch immer es gemeint ist. solche leute haben jetzt in diesem Sinne nicht ihre intelligenz unter kontrolle. mir wurde das gegenteil dazu bereits bewiesen.
      diese sind halt nur nachtragender und eventuell reageren sie agressiver.

      ein Typisches Beispiel dafür ist alles was mit Propaganda zu tun hat.
      die erzählen dier wohlmöglich den größten müll, formulieren es nur gut und nutzen ihre Stimme.... sodass du denkst... super... toll.
      vorallem da dies eine methode ist anbsichten zu verändern.
      und subjektiv gesehen ist es wichtig zu überleben.....
      objektiv ist dies unnötig, da es keinen zweck erfüllt. es ist egal ob du lebst, da es sich auf nichts einwirkt. wobei selbst da es keinen sinn gibt dieses sinnlos wäre, würde es dann wiederum heißen. unwichtig.
      es ist unwichtig... da kann man drum reden wie man will, das änder nichts.
      subjektives denken beruht hautpsächlich auf instinkten und gefühlen.
      objektives denken eher auf intelligenz in höherem ausmaße.
      und was intelligenz von dummheit unterscheidet brauch ich wohl nicht zu erklären. vorallem da man heute eher durch koipf als durch instinkte lebt... da war damals anders.
      aber sie haben in der geschichte zu viel scheiße gebaut.


      weißt du was ... mir fällt kein weg es es verständlich zu erklären.
    • Eine Diskussion über die Intelligenz? (Yay, die 'großen' Geschütze des Offtopics sind aktiv, awesome!)

      Ich weiß nicht, auf welche Seite ich mich stellen soll.
      Haben wir ein vorgschriebenen Plan? Wobei, Plan jetzt falsch klingen könnte.
      z.B.
      Kugel gefüllt mit Murmeln wird zerschossen. Man könnte rein theoretisch den Standort und die Flugbahn jeder Murmel zurückverfolgen.
      Man könnte auch den Versuch beliebig oft wiederholen, wenn alle Faktoren (Luft wird ausgeschaltet) wie Einschusswinkel Entfernung Geschwindigkeit und Position gleich bleiben. Das soll Zufall sein?
      So würde es sich dann auch mit dem Menschen verhalten.
      So gesehen gäbe es keine "freie" Entscheidung. Schließlich ist alles nur eine Reaktion auf einen Reiz. Ein rein chemischer Prozess, mehr nicht.
      Geschriebenes/gemaltes, sämtliche Ideen, Gedanken, Meinungen.
      Nichts weiter als etwas, dass auf chemischen Prozessen beruht?
      Somit wäre es vorherbestimmt gewesen, dass Super Mario durch diese Welt hüpft. Schließlich ist Myiamotos Ursprung auch kein Zufall, und seine Idee beruht auf Reizen/Erinnerungen.
      Also ist das Gefühl, Die Intention, die Invention nur eine Frage des Ablaufes...
      von chemischen Prozessen.

      Andereseits sehe ich mein allgemeines Würfel/Spielpech.
      Ich meine, Minitendo gallerie 60%, 5 Versuche, 5 mal die gleiche Figur, die ich schon habe? Mehr als 70% Normalwahrscheinlichkeitlicher Wurfelwürfe (gewinnchance 2/3) gehen genau falsch? (ich brauch mit 4 Würfeln z.B. ein Ergebnis über 8, erhalte 2x6 und 2x1, darf aber nur max. eine 1 haben).
      Das sind nur kleinere Beispiele.
      Ich weiß es wirklich nicht.

      Auch, ob unsere Existenz hier überhaupt 'real' ist, ist auch sone Frage...
    • Original von HustenManager
      Intelligenz hin und her.

      Intelligenz ist nun wirklich nicht DAS Ding.

      im grunde genommen ist doch genau das der Grund dafür, dass es so viele Probleme gibt.
      nur durch intelligenz kann man z.B. depressiv werden.
      und nur durch intelligenz kommt man auf die absolut hirnrissige idee alles nach belieben kontrollieren zu müssen (politik+religionund son scheiß)
      nun stehst du da und musst tun was die ganzen andren Penner von dir verlangen.....
      im grunde genommen ist das doch nichts weiter als Gruppenzwang. denn wenn ndie nur reden würden aber NIEMAND würde ein anhänger sein...... dann gäbe es das alles doch nicht...
      klar sicherheit , dass man nicht von jedem einfach so abgemurks werden kann, wäre vielleicht in manchen situationen nicht ganz so schlechtm, wobei schaue sich einer die steinzeit oder die tierwelt an..... bringt sich da denn eine art gegenseitig um? nein!das ist doch auch nur alles eine folge der intelligenz. genauso diktaturen gibt.... aber die ganzen kleinlichen dinge die man befolgen muss... so ein beschissener schwachsinn.

      man schreibt einem vor, dass man bei der paarung leise sein muss. man schreibt einem vor wo man urinieren darf.
      man schreibt einem geschwindigkeitsbegrenzungen vor......... wo sich doch keiner dran hält.
      die könnten sie an den meisten stellen um 20 anheben.
      die schreiben duir vor was du fürn zeug einnehmen darfst.
      ich finde wer sich umbedingt mit irgendwelchen drogen vollpumpen will, der soll dies auch tun...... warum soll man das verbieten.
      verlangen von dir unmengen an steuern.... vorallem in deutschland ist das so schlimm......
      verbietzen so viele harmlosen tätigkeiten. i grunde genbommen ist 90% von dem was die da machen der größte müll, der jemals von Lebewesen gemacht wurde.

      schaue man sich die tierwelt aln.... dort macht keiner gesetze und niemand muss sich irgendwo dran halten. die leben einfach ganz normal und sterben irgendwann.......
      schaut man sich die menschen nun an.... klar wir sin tehnisch und wirtschaftlich zivilisierter.... aber sind wir dadurch auch glücklicher?
      im prinzip nicht. wären wir so aufgewachsen wie in der steinzeit.... dann würden wir uns unter umständen sogar besser fühlen, denn ein mensch ist ein gewohnheitstier..... damals hätte man mehr abgekonnt. mehr schmerzen, ein härteres leben eben.... ein heutiger mensch würde dabei doch schon nach einem tag die krätze kriegen.
      die menschen fühlen sich heute so wie damals.....
      gibt nur mehr leute die an irgendwelche hirnamputierten dingen was auszusetzen haben.

      ohne intelligenz hätte man viel mehr vom leben. weil man einfach nur lebt.
      die ganzen problemeentsheten doch erst dadurch.

      Zitat Albert Einstein:"
      Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher".

      er wird sich schon was dabei gedacht haben.

      ob es sich nun auf dieser art der dummheit betrifft. oder auf die art dummheit, sich einfach kontrollieren zu lassen ohgne es zu merken.

      oder die dummheit, dass er vorher genau wusste, dass dieses zitat berühmt wird und menschen es quasi ehren und aufschreiben und aufsagen, obwohl sie sich im grunde genommen nur selber damit beleidigen würden.

      oder ob er sich sogar selber mit eingeschlossen hat und sich dies auf die sinnigkeit des lebens befasste.
      denn im prinzip hat das leben keinen sinn und es ist scheiß egal wenn einer stirbt , gar keiner, 10,, 100 oder alle.......
      das würde aufs universum... zeit und raum nur einen solch geringen unterschied machen dass es gar nicht bemerkt werden würde.
      wozu auch überleben, nur weil wir entstanden sind? schwachsinn!
      der wille zu überleben ist eines der größten schwachsinnigen ideen allerzeiten.

      oder ob er die mehrdeutigkeit meinte... und wusste, egal wie mans nimmt. im prinzip ist es so.


      der schwachsinnsregelö zu folge wäre es auch ebenso schwachsinnig wenn kein wesen einen freien willen hätte.
      denn wozu sollte man eine lebensart erschaffen wenn man sie doch nur kontrolliert....... und vorallem warum sollte man diese dann mit einem eigenem bewusstsein aussatten?
      das wäre doch dann im prinzip so als würde man im Zoo oder im Knast leben.

      und vorallem.- gäbe es diesen Freien willen nicht..... wäre dann irgendein Mensch dazu in der Lage einen text wie diesen zu schreiben wie ich es gerade getan hab? ergibt noch weniger sinn.


      ich könnte diesem thema jetzt noch so viel hinzufügen, aber ich glaube damit würde ich meine zeit doch nur vergoldenb. denn von 100 Leuten verstehen es maximal 5.


      Natürlich verstehen es nur 5 von 100, manche Menschen benötigen einfach eine lesbare Grammatik und eine halbwegs richtige Rechtschreibung, um einen Text zu verstehen.

      ohne intelligenz hätte man viel mehr vom leben. weil man einfach nur lebt. die ganzen problemeentsheten doch erst dadurch.


      Ohne Intelligenz wären wir entweder Lemminge oder komplett aus Reflexen aufgebaut, soviel dazu, bei ersterer Variante hätten wir tatsächlich mehr vom Leben! Aber nur in der sehr kurzen Zeit, in der wir leben. Bei zweiterer hätten wir ncihts vom Leben, weil wir garnicht wüssten, was ein gutes Gefühl ist oder was überhaupt ist.
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    • Ohne Intelligenz wären wir entweder Lemminge oder komplett aus Reflexen aufgebaut, soviel dazu, bei ersterer Variante hätten wir tatsächlich mehr vom Leben! Aber nur in der sehr kurzen Zeit, in der wir leben. Bei zweiterer hätten wir ncihts vom Leben, weil wir garnicht wüssten, was ein gutes Gefühl ist oder was überhaupt ist.

      Die Frage stell ich mir immer häufiger,
      wissen wir das wirklich, oder haben wir nur eine Ahnung.
      Und ob es nicht besser wäre, es nicht zu wissen
    • Joooo Leute :D
      hach da habich ja ma n Stein ins rollen gebracht :P

      Aaaalso ich hab mal nachgedacht^^

      Also 1. kann man rein Objektiv gesehen alles nur Subjektiv wahrnehmen und daher auch nur Subjektiv denken :P Schließlich haben wir ja begrenzte Sinne und auch nur nen begrenztes Denkvermögen und wissen nicht was uns vielleicht alles entgeht ^^

      Und 2. versuchich auch ma n bissl das Schicksal zu verteidigen und das n bissl wissenschaftlicher als zu Anfang:


      Man stelle sich vor man habe ein Atom.
      Die Protonen dieses Atoms stellen nun Billardkugeln da ^^

      ... so nun im Vorraus mal weg^^ ich habe keine Ahnung von Physik und die Aussagen die ich nun tätige beziehen sich auf eine Unterhaltung mit einem Freund der da n bissl mehr Ahnung von hat, auch wenner nich grade Professor is XD also bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege...

      Also soweit ich das mitbekommen habe kann man die Flugbahn der Protonen eines Atoms einzelnd und isoliert locker berechnen.
      Wenn man denn nun wirklich alle Faktoren im Gesamten Universum und die verschiedenen Kettenreaktionen die die einzelnen Atome durch irgendwelche Energien, die wer weis woher stammen berechnen könnte, dann müsste man nach meiner Meinung die Zukunft vorhersagen können.

      Ach so und ich denke, dass unsere Art zu denken eine Kombination aus der Struktur unseres Gehirns und der äußeren Einflüsse ist, also auch wieder alles berechenbar ^^

      Und selbst scheinbare Zufälle wie ein Zufallsgenerator z.B. basieren auf berechenbaren Gegebenheiten, wenn man wirklich alle Faktoren mit einbezieht oder etwa nicht?

      Naja das war mein wissenschaftlicher Versuch euch zu Beweisen, dass alles was geschieht Vorherbestimmt ist :rolleyes:
      Ich bin ein Baum,
      schön anzuschauen.
      Geh in mich hinein
      und du wirst schreien.

      :mpf: ~bigtree~ :mpf:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von bigtree ()

    • @bigtree, guck nicht von mir ab xP

      Aber laut der unschärferelevanz kann man aber nicht genau messen, wo ein Proton/Elektron ist.
      Ich weiß nicht mehr genau wie der Vergleich war, glaub, das war ein Flippertisch ohne Frontscheibe.
      "Bestimmen sie die Geschwindigkeit und den Ort der Kugel.
      Ja ne, im Dunkeln"
      Und das ist für den Menschen unmöglich, entweder wir kriegen die Kugel und stoppen sie so, oder wir haben nicht mal ne ahnung, wo die verdammte kugel überhaupt ist.
      aber schluss mim OT

      dann müsste man nach meiner Meinung die Zukunft vorhersagen können.

      Rein theoretisch kann man auch Gold 'herstellen'.
      Aber der Aufwand wäre riesig, du müsstest sämtliche Atome des Universums erfassen, die Bewegung kennen, die Auswirkung dazu...
      Ach, und die ausdehnung des Universum darfst du auch noch dazu packen.
      Und ob das im endeffekt stimmt ist dann auch wieder so eine Frage
    • @bigtree, guck nicht von mir ab xP


      Sry warst vielleicht gerade meine Muse ;)

      fühl dich doch einfach geehrt :tongue:

      Aber ich versichere dir die Überlegung war von mir und auch der 1. Spruch is n altbewährtes Zitat von mir :D
      Ich bin ein Baum,
      schön anzuschauen.
      Geh in mich hinein
      und du wirst schreien.

      :mpf: ~bigtree~ :mpf:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von bigtree ()

    • Sooo, eins nach dem anderen. Tolles Thema, hatte aber bisher keine Zeit dafür. :)

      Erstmal möchte ich Uly und Gastredner in ihren Beiträgen voll und ganz zustimmen. XD
      Mir ist aber aufgefallen, dass ein großer Teil der bisherigen Diskussion auf argumentativ sehr wackligen Beinen steht. Erst einmal:

      Es GIBT Zufall. Zufall ist eine physikalische Tatsache, NICHT im makroskopischen Bereich, aber im nanotechnologischen durchaus. Das hat nichts mit Unmessbarkeit zu tun, sondern nachweislich mit einer Störung der Raumzeit. Im kleinsten Raum verhalten sich alle Teilchen total chaotisch und unberechenbar, und das heißt WIRKLICH unberechenbar. Auf große Sicht wirken sich diese Dinge auch auf den Makrokosmos aus, so könnte rein rechnerisch ein Mensch durch eine Wand gehen, wenn alle seine Atome gleichzeitig die notwendigen Quantentunnelungen in die richtige Richtung vornehmen. Die Wahrscheinlichkeit dazu ist nur viel zu gering.

      Von daher: Zufall existiert, auch in einer für uns fassbaren Dimension und da unser Gehirn durch die Synapsen auch in Nanogrößen arbeitet, kann man völlig unabhängig von philosophischen und esoterischen Maßstäben auch festhalten: Ja, auch rein biologisch haben wir so etwas wie einen freien Willen, wenn vielleicht auch beschränkt auf eine zufallsbasierte Auswahl möglicher Reaktionen. Aber ein kompletter Determinismus ist ein Fantasieprodukt von Menschen, die die Physik verehren, ohne sie zu verstehen.

      Auch das beliebte Argument, was für ein Riesenzufall es ist, dass die Erde genau so ist, wie wir sie brauchen, ist laut neuesten Erkenntnissen einigermaßen hinfällig. Leben kann sich unter viel verschiedeneren Bedingungen entwickeln, als wir bisher immer vermutet haben, auch Wärme, Wasser oder Kohlenstoffverbindungen sind KEINE Voraussetzung dafür (zumindest theoretisch; aber die Erfahrung zeigt, dass die Realität in dieser Hinsicht meist noch die wildeste Theorie übertrifft). Von daher - wenn wir ätherische, elektromagnetische Bewusstseinswolken wären, die in einem radioaktiven Sternenstaubsturm leben und uns von den Strahlen einer Supernova ernähren, würden wir genauso staunen, dass diese radioaktive Wolke genauso ist, wie wir sie brauchen. Das ist ein Fehlschluss, der aus einem Weltbild entsteht, der den Menschen in den Mittelpunkt des Universums stellt. Nicht die Welt ist so, wie wir sie brauchen, sondern wir sind so, dass wir mit der Welt das Beste anfangen können.

      Ich persönlich glaube an eine Art Schicksal, im Sinne einer karmabasierten Theorie, die ich ja (wie einige wissen) seit längerer Zeit mit nicht unbedeutenden Erfolgen versuche, in ein physikalisch begründetes Weltbild einzubauen. Jedes Weltbild, ob religiös, nihilistisch oder wie auch immer begründet, muss für mich einige wenige Punkte erfüllen, um es akzeptieren zu können: Entweder, es gibt wirklich GAR NICHTS da draußen und alles ist nur Zufall und sinnlos. In dem Fall bringt es nichts, darüber zum Emo zu werden, sondern man sollte das Leben genießen und versuchen, die Welt, solange man kann, zu einem besseren Ort werden zu lassen, damit man wenigstens Spaß an der Sache hat.
      Wenn doch mehr da ist, dann wirds etwas komplizierter. Ich bin überzeugt, dass Gott nicht cheatet, um es mal plakativ auszudrücken. Das heißt: das in Frage stehende Weltbild darf keine offensichtlichen Widersprüche aufweisen, es darf sich nicht in elementaren Fragen in vage Allgemeinplätze flüchten müssen und es muss logisch erklärbar und fundiert sein. Das schließt keineswegs einen Glauben an Gott oder eine sonstige höhere Macht aus!
      Immerhin wissen wir immer noch nicht, was genau zum Zeitpunkt des Urknalls passiert ist, allerdings stimmen alte buddhistische Texte erstaunlich mit unseren Erkenntnissen über die ersten Sekunden unseres Universums überein. Genauso lesen sich andere alte philosophische Schriften, als würde man versuchen, einem Laien die Stringtheorie nahezubringen, natürlich fast immer ideologisch verklärt und ungenau.

      Einfach erklärt funktioniert die von mir bevorzugte Karmatheorie nach einem einfachen universalen Prinzip: Metamagnetismus. Sehr vereinfacht gesagt erzeugt man durch seine Taten, die sich in Gedanken und Gefühlen widerspiegeln, ein mentales Muster in den zwei parallelen Materieebenen, die die Quantenphysik gefunden hat, das Ereignisse und Dinge der gleichen Schwingung anzieht. Das bedeutet konkret: Wenn man pessimistisch durchs Leben geht, zieht man schlechte Dinge an, und zwar deutlich jenseits der persönlichen Wahrnehmungsgrenze (die unbestreitbar eine große Rolle spielt!) Umgekehrt führt eine positive Lebenseinstellung zu einer Häufung von positiven Ereignissen.
      Ganz einfach ausgedrückt, und ich habe gerade im letzten Jahr diese Grundregel immer wieder bestätigt gesehen: es kann mir nichts Schlechtes passieren, denn alles, was mir passiert, dient im Endeffekt dazu, mich weiterzuentwickeln und daraus zu lernen. Alles, was passiert, habe ich in irgendeiner Form angezogen und damit hat es einen Sinn.

      Zum etwas Offtopic geratenen Thema der letzten Posts: Objektivität kann es nicht geben, zumindest nicht in philosophischen oder wertenden Fragen. Bei einem Würfel kann man objektiv sagen, dass er blau oder weiß ist (wenn man jetzt nicht in quantenphysische oder farbtechnische Korinthenkackerei abrutschen will). Aber gerade psychisch kranke Menschen würde ich in Sachen menschliche Werte und Intelligenz doch eher nicht als Koryphäe heranholen.
    • Original von bigtree
      Und selbst scheinbare Zufälle wie ein Zufallsgenerator z.B. basieren auf berechenbaren Gegebenheiten, wenn man wirklich alle Faktoren mit einbezieht oder etwa nicht?


      Natürlich ist alles berechenbar, wir funktionieren wie extrem weit entwickelte Roboter. Hat das irgentjemand angezweifelt? Aber wenn man von Schicksal redet muss man auch jemanden oder etwas haben, der/die/das das Schicksal für jeden Einzelnen festlegt. Und der/die/das müsste dann wieder berechenbar sein. Ich denke einfach, dass Zeit und Raum schon ewig bestehen und es keinen Anfang gab, deshalb erübrigt sich auch, wer das Schiksal festlegt. Oder gibt es eine Möglichkeit, dass nicht alles schon unendliche Zeit dauert? Ich denke nicht, denn selbst wenn man sagt, ein Gott habe die Welt geschaffen, muss vorher jemand oder etwas den Gott geschaffen haben und dann wieder jemand oder etwas den Gott usw.
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    • Naja, so einfach ist das nicht. Du denkst immer noch in Begriffen von "Raum" und "Zeit". Zum einen habe ich ja oben bereits angeführt, dass absolute Berechenbarkeit durch die Quantenfluktuationen eine Illusion der Kontrollwütigen bleiben muss und dass Zufall eine große Rolle in unserer Realität spielt, von daher so etwas wie Vorherbestimmtheit nicht existieren kann, aber Schicksal im Sinne von Anziehung der Dinge, die zueinander passen (grob gesagt) sehr wohl.
      Außerdem vergisst du, dass wir in 3 Dimensionen leben und die vierte als Zeit empfinden. Wahrscheinlich existieren aber mindestens weitere 7 Dimensionen, die wir nicht wahrnehmen können. Lebten wir in 9 Dimensionen, wäre für uns die 10. Dimension die Zeit! Von daher ist es müßig, von "Anfang" oder "vorher" zu sprechen, weil WENN es ein Konzept wie Gott gibt, dann steht es mit sicherheit außerhalb der Dimensionsschranken, denen wir unterworfen sind. Raum und Zeit sind Fantasiekonstrukte, die durch Stringgitter unser Universum konkretisieren, um es für uns erlebbar und fassbar zu machen.
    • Original von AstartusSavall
      Naja, so einfach ist das nicht. Du denkst immer noch in Begriffen von "Raum" und "Zeit". Zum einen habe ich ja oben bereits angeführt, dass absolute Berechenbarkeit durch die Quantenfluktuationen eine Illusion der Kontrollwütigen bleiben muss und dass Zufall eine große Rolle in unserer Realität spielt, von daher so etwas wie Vorherbestimmtheit nicht existieren kann, aber Schicksal im Sinne von Anziehung der Dinge, die zueinander passen (grob gesagt) sehr wohl.
      Außerdem vergisst du, dass wir in 3 Dimensionen leben und die vierte als Zeit empfinden. Wahrscheinlich existieren aber mindestens weitere 7 Dimensionen, die wir nicht wahrnehmen können. Lebten wir in 9 Dimensionen, wäre für uns die 10. Dimension die Zeit! Von daher ist es müßig, von "Anfang" oder "vorher" zu sprechen, weil WENN es ein Konzept wie Gott gibt, dann steht es mit sicherheit außerhalb der Dimensionsschranken, denen wir unterworfen sind. Raum und Zeit sind Fantasiekonstrukte, die durch Stringgitter unser Universum konkretisieren, um es für uns erlebbar und fassbar zu machen.


      Ich habe mich vielleicht, mal wieder, schlecht ausgedrückt, aber dass Zeit seit "Anbeginn" laufen muss ist klar und als "Raum" habe ich einfach alles "Fassbare" angesehen.
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