Eine unbequeme Wahrheit - Der Klimawandel

    • Eine unbequeme Wahrheit - Der Klimawandel

      In der Schule sahen wir zwei mal einen Film über den Klimawandel an, welches leider aufgrund der kurzen Stundenzeit kaum zu Ende geschaut wurde. Aber heute bekam ich zufällig das Buch vom gleichem Autor und mit gleichem Titel wie der Film, und zwar "Eine unbequeme Wahrheit" von Al Gore, geschenkt. Ich warf mich sofort ans Buch und las es interessiert durch.
      In diesem Thread soll es nicht ganz um das Buch gehen, sondern um den Klimawandel und wie er heute aussieht. Aber wer das Buch noch nicht gelesen bzw. den Film noch nicht gesehen hat, dem empfehle ich, dies noch nachzuholen.

      Das wohl größte Problem der Menschheit ist wohl der Klimawandel. Ohne die globale Klimaveränderung gäbe es auch keine Hungersnöte, Durstnöte und keine Kriege um fruchtbares Land, Essen usw. mehr. Al Gore hat viele Auswirkungen des Wandels, wie zum Beispiel das Verschwinden von Arten, Sterben von Menschen, die Vermehrung von gefährlichen Tieren/Insekten und Anhäufung der katastrophalen Naturgewalten, genannt. Er erwähnte auch Skeptiker, welche sagten, dass der Prozess natürlich seie.
      Einiges scheint übertrieben zu sein, was aber auch Wahrheit sein können.

      Ist es bekämpfbar? Sind Al Gores Angaben zum Teil übertrieben? Sind wir Menschen daran schuld oder ist es ein natürlicher Prozess? Ist es okay, dass der Klimawandel die Anzahl der Menschenleben reduziert um das Abnutzen der Erde durch die Menschen zu verhindern? Sollte man alles mögliche dagegen tun? Ist CO² der Hauptverursacher der Erwärmung, welches durch die Menschen vervielfacht wird? Glaubt ihr an die Erwärmung oder denkt ihr nur, dass es "Panikmache" sei?

      Man muss nicht unbedingt den Film oder das Buch gesehen/gelesen haben um bei diesem Thema mitzudiskutieren. Aber es wird im Buch vieles genannt. Unter anderem werden auch "Vertuschungen" des Klimawandels zum Vorteil für einige Industrien, sodass die Bevölkerung wenig vom Thema Klimawandel erfährt bzw. davon verwirrt wird, erwähnt. Auch viele Tipps zum Thema "beitragen zur Umwelt" wie zum Beispiel Energiesparen oder Müllreduzierung sind vorhanden.


      Die Angaben über den Klimawandel sehen zum Teil ziemlich übertrieben aus, weshalb ich mir unsicher bin, ob ich das glauben soll. Aber es kann der Wahrheit entsprechen. Vor allem die Bilder von verschwundenen Gletschern und vom Zerbrechen der Antarktis machen richtig Eindruck.
      Meiner Meinung nach kann und sollte jeder etwas machen. Energiesparlampen sind sogar sparsam vorteilhaft und das Bevorzugen von umweltfreundlicheren Produkten ist nicht sehr schwer. Auch kann man für kurze Wege statt Auto das Fahrrad nehmen. Ansonsten ist der Bus auch eine gute Alternative für das Auto.
      Größenteils können aber meiner Meinung nach nur die Politiker etwas dagegen tun, da große Firmen bestimmt keine hohen Geldsummen in zum Beispiel Filter für qualmende Schornsteine oder CO²-reduzierende Techniken stecken werden. Auch muss das Benutzen von umweltschädlicheeren Autos gemindert werden, was zum Glück auch schon getan wird.
      Insgesamt wird es ein großer Aufwand, den Wandel zu bekämpfen. Aber was ist uns lieber, die Welt - unser Lebensraum - oder unser Egoismus und Geld?
      Ich gebe zu, dass ich nicht komplett auf 100pro umweltschonend lebender Bürger umsteigen kann/will. Aber schon kleine Taten von jedem Einzelnen der Milliarden von Menschen können enorm helfen.

      Nun könnt ihr hier eure Meinungen zum Klimawandel schreiben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Joker ()

    • Mal zum Film: Ich persönlich empfinde es als eine Frechheit sich so über den Klimawandel aufzuregen und alle Leute dazu aufzufordern, die Umwelt zu schonen und, wenn unbedingt ein motorisiertes Vehikel benutzt werden muss, auf die Öffentlichen zu setzen aber selbst in einer dicken Karre durch die USA zu fahren. Soviel zu Herrn Gore.

      Klimawandel. Nunja.

      Sicherlich, der Klimawandel geht uns alle was an. Und dass man jetzt schon Auswirkungen erkennen kann, dürfte deutlich sein.
      Bekämpfen kann man ihn nicht mehr, dafür sollte es bereits zu spät sein. Man kann höchsten versuchen den totalen Ausbruch der Folgen hinauszuzögern. Aber dies wird nicht möglich sein, solange der Mensch nicht auf die Technologie verzichten kann.
      Original von Sirius
      "Leise rollt ein Spambusch durch die Threadwüste,
      während ein einsamer Cowboy auf seiner Mundharmonika
      das Lied vom schließenden Moderator spielt.
      "

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    • Der Klimawandel ist schon da, natürlich ... Aber stoppbar? Nein, für mich nicht, könnte sein, dass man es auf's längere herraus ziehen kann, aber beenden kann man diesen "Terror" nicht. Die Gletscher machen schon enormen eindruck! Was Al Gore redet, dass wir schuld sind, denke ich mal ist etwas übertrieben, da auch Tiere Metan ausstoßen, und das mehr als der Mensch Co2 verursacht, haben wir jedenfalls so aufgeschnappt. Al Gore sagte auch: "In ca. 50 Jahre wird die totale Katastrophe ausbrechen!". Ich denke, dass nicht auf-einmal 'ne riesen Katastophe kommen wird, Unweltkatastrophen gab es schon früher, sogar viel schlimmere. Energie sparen ist schonmal ein guter Ansatz, aber ich denke das es zuvielen Menschen scheiß-egal ist, leider. Das einzigste wahre schlimme, was die Menschen tun ist die Natur kaputt zu-machen, sie machen Bäume kaputt und vieles mehr, das ist eig. das einzigste logisch-kligende Ereignes, warum soviel Co2 ausgestoßen wird. Ich zu meinem Teil bin fleißiger Pfandabgeber, anti unötiger Lichtverbrauch und haben viele Pflanzen selber gepflanzt.

      Jin
    • So unbequem es auch ist, ich gehöre eher zu den Skeptikern...
      Aber das liegt allein schon an den fehlerhaften Berechnungung der Statistiker, das Buch beruht auf Daten, nach denen die Welt dem Klimawandel bereits komplett ausgeliefert ist, d.h. selbst wenn wir sämtliche Aktivitäten in Richtung Stromerzeugnis, Feuer, etc. einstellen würden, hätte man bereits genug Co² in die Luft geblasen, um den Klimawandel aufrechtzuerhalten, bzw. noch für sehr lange aktiv ist.
      Andere behaupten, dass das Ganze etwas zu weit gerechnet ist, also dass es noch gut möglich ist, den Klimawandel zu stoppen.
      Man sieht, dass das Co²/andere Treibhausgase, diesen Klimawandel vorantreiben, aber ob das nun rein natürlich oder verstärkt durch den Menschen geschieht, nun, da ich keine Ahnung von atmosphärischer Chemie/Physik habe, halte ich mich da schlichtweg raus.
      Man muss diese Mengen von Treibhausgasen verringern, schon klar, aber Al Gore hat etwas übertrieben, noch ist es nicht zu spät, das Ganze aufzuhalten.
      (bzw. es ist die einzige positive Möglichkeit, warum sollte ich pessimistisch sein?)
    • Hier mal mein Kurzposting, Ergänzung kommt vll. morgen.

      Wie bei fast allem anderen auch, gibt es beim Klimawandel zwei Positionen, die sich beide nicht zu schade sind, um mächtig zu übertreiben und teilweise auch zu lügen - letzteres allerdings eher die Leugner.

      Klimaveränderungen gab es auf der Erde schon immer. Schon immer sind Tiersorten ausgestorben, weil sie sich den neuen Bedingungen nicht anpassen konnten. Ob der Mensch oder irgendwas anderes Verursacher ist, ist dabei letztlich egal, denn der Mensch ist ein Produkt der Evolution und somit Teil der Natur.

      Ich sehe im Klimawandel keinen drohenden Weltuntergang. Dennoch sollte man nicht zusehen, wie die Umwelt zugrunde geht. Ein großer Schritt, der wahrscheinlich mehr bringt, als das was bei uns momentan noch groß an Verbesserungen möglich ist, ist, den Entwicklungsländern dabei zu helfen, bei ihrer Industrialisierung nicht die selben Fehler zu machen, wie wir sie gemacht haben, zumal China und Indien 1/3 der Weltbevölkerung darstellen und die potentielle "Gefahr" wesentlich größer ist, als von den paar Europäern und Amis. Dazu müsste man allerdings auch aufhören, sie rücksichtslos auszubeuten, und das der Wirtschaft beizubringen wird schwer. Die Wirtschaft und unser riesiger Energiebedarf sind ja letzlich die Gründe für die Gefahr. Da sowohl Wirtschaft als auch Umweltschutz nur Erfindungen des Menschen sind, muss man einfach nur verhindern, dass ein paar den momentanen Gewinn über die Erhaltung der Umwelt stellen.
      Krieg ist Frieden
      Freiheit ist Sklaverei
      Ignoranz ist Stärke
    • Ich will jetzt nicht egoistisch klingen oder asozial oder sogar naturhassend - aber meiner Meinung ist das Spektakel um den Klimawandel ein Panikmacher. Wir sind schon seit Jahrhunderten/Jahrtausenden auf dieser Erde und es war schon seit der "Erfindung" des Feuers vorauszusehen, dass wir und bis ins Unglaubliche entwickeln. Schon vor hunderten vor Jahren, haben wir angefangen, die Luft zu verpesten und gerade jetzt, wo ihr neumodischen Messgeräten und Berechungen herau gefunden haben, dass CO2 der Ozonschicht schadet, beschwören sie den Weltuntergang herbei. Im 20 Jahrhundert haben sie die Luft bis zum geht nicht mehr verpestet - da haben wir uns ja immerhin etwas verbessert.
      Aber damals haben sie auch keinen Terz drum gemacht

      Aber trotzdem - für mich gilt: Alles was sich verändert, wird irgendwann vergehen. Wir verändern uns, da gibt es woll keine Zweifel. Nun - und irgendwann wird die Rasse Menschheit wohl nicht mehr sein - ob das jetzt an uns selbst liegen wird (was wohl wahrscheinlich ist) oder an irgendwas anderes, das ist jetzt egal. Vllt ist das denn das Ende, vllt machen wir nur Platz für eine andere vernunft begabte Rasse, die sich dann irgendwann auch selbst/oder nicht selbst zerstören wird. Es ist zwar ein beunruhigender Gedanke, dass so viele Menschen im Kampf mit sich selbst/dem Essen/irgendwelchen Naturkatastrophen/ sonst was sterben (müssen), aber als einziger kann man da nicht viel ausrichten. Sicher, man kann es durch vorsorge wie Stromsparen ect. vorausschieben; aber irgendwann - ob jetzt in 100 oder 10000 Jahren - wird uns alles wieder einholen und es kommt auf selbe hinaus.

      Wie gesagt, das mag jetzt egoistisch klingen, dass ich allen den Tod wünsche, aber es ist doch so - in China gibt es eben zu viele Menschen, und in Afrika zu wenig Essen. Da passt was vorne und hinten nicht. Insgesamt passt bei uns vieles vorne und hinten nicht - aber nun, so ist das nun mal und das liegt wohl daran, dass wir eine falsche Entwicklung hinter uns haben. Vllt wäre es anders genauso gekommen - aber dann haben wir ja eigentlich nichts falsch gemacht... Eigentlich.

      Nun, wenn meine Alles-muss-ein-Ende-haben-Theorie stimmt, dann folgt daraus auch die Alles-wird-einen-neuen anfang-haben-Theorie. Wenn wir sterben, weil eine bedrohliche Atom-Wolke über unseren Planeten hängt, wird die auch irgendwann verschwinden und aus dem Tod wird neues Leben entstehen...
      Und wenn nicht, dann zerstört sich der Planet und irgendwann ihn Jahrtausenden, wird ein neuer entstehen, der sich auch langsam aber sicher, dem Untergang entgegen entwickelt...
      so ist nun mal der kreislauf des lebens :ugly:
      ...
      öhm, ja.
      Aber ihr könnt natürlich auch alles sparsam umgehen, dann würden wir und unsere Kindeskinder und deren Kinder, diesen apokalyptischen Weltuntergang nicht miterleben (wir sind alle egoistisch, darauf läuft es doch eh immer zusammen...).
      So.
      Ende meines Beitrags.
      LG
      Nayleen

      [SIZE=6]
      A brief candle; both ends burning
      An endless mile; a bus wheel turning
      A friend to share the lonesome times
      A handshake and a sip of wine
      So say it loud and let it ring
      We are all a part of everything
      The future, present and the past
      Fly on, proud bird
      You're free at last.
      [/SIZE]
    • Ich hab den Film auch gesehen, und es stimmt schon - es ist SEHR reißerisch dargestellt, und dass das von Herrn Gore selbst eher Egodarstellung als was anderes ist, sollte auch jedem klar sein - aber das heißt ja nicht, dass er nicht Recht hätte. Ich hab immerhin 2 Semester Atmosphärenphysik studiert und kann schon genug sagen um klar definieren zu können: JA, die Kacke strebt Richtung Ventilator.
      Natürlich ist der Klimawandel auch noch stoppbar. ABER die Frage ist: Ist das realistisch? Die neuesten Klimaprotokolle reden jetzt von "vielleicht irgendwann 2050" - das is noch ne lange Zeit und da wird man nicht mehr die heutigen Politiker verantwortlich machen. In der Realität sieht es so aus, dass eine sofortige, brutale Einschneidung der Ausstöße nötig wäre, um realistisch etwas zu verändern, und zwar in ALLEN Bereichen - Massentierhaltung, Industrie, Verkehr. Real wird aber nicht verringert, sondern gesteigert - und zwar, was die wenigsten wissen, nicht linear, sondern fast exponentiell. Fast jedes Jahr bringt einen neuen Rekord in Sachen Schadstoffanstieg. Von daher - was das Klima angeht, kann man optimistisch sein. Aber nicht, was die Politiker und Industriebosse angeht.
      Mir selbst kommts dabei auch auf Kleinigkeiten an. Energiesparlampen, aufs Auto verzichten und lieber mit Bus und Bahn fahren (oder noch besser - laufen oder Fahrrad), auf unnötige Google-Anfragen verzichten (ist unglaublich, was die Server pro Anfrage an Strom fressen!) und so weiter und so fort.

      Btw, zu Sesshomaru: es wird heute ganz gern der Klimawandel als Verantwortlicher für den Welthunger angezeigt, aber das stimmt nicht. Im Moment werden jedes Jahr auf der Erde genug Nahrungsmittel produziert, um 10 Millarden Menschen bequem ernähren zu können, aber der Überschuss wird vernichtet, um die Preise stabil zu halten. In einigen Jahrzehnten könnte das durchaus ein Problem werden, aber Nahrungsknappheit herrscht, global gesehen, nicht. Und nunja, was das andere angeht, möchte ich einfach sehr frei Gabriel Laub zitieren:
      "Seit Anbeginn der Menschheit führt ergo der Mensch mit anderen Menschen Krieg aus finanziellen Gründen, oder aus politischen, was im Prinzip ja das selbe ist. Aber ich glaube fest daran, dass ein Tag kommen wird, an dem der Mensch alle finanziellen, politischen und kulturellen Schwierigkeiten überwunden hat, und dann, dann endlich... wird er aus anderen Gründen Krieg führen."
    • Ich sehe im Klimawandel keinen drohenden Weltuntergang. Dennoch sollte man nicht zusehen, wie die Umwelt zugrunde geht. Ein großer Schritt, der wahrscheinlich mehr bringt, als das was bei uns momentan noch groß an Verbesserungen möglich ist, ist, den Entwicklungsländern dabei zu helfen, bei ihrer Industrialisierung nicht die selben Fehler zu machen, wie wir sie gemacht haben, zumal China und Indien 1/3 der Weltbevölkerung darstellen und die potentielle "Gefahr" wesentlich größer ist, als von den paar Europäern und Amis. Dazu müsste man allerdings auch aufhören, sie rücksichtslos auszubeuten, und das der Wirtschaft beizubringen wird schwer. Die Wirtschaft und unser riesiger Energiebedarf sind ja letzlich die Gründe für die Gefahr. Da sowohl Wirtschaft als auch Umweltschutz nur Erfindungen des Menschen sind, muss man einfach nur verhindern, dass ein paar den momentanen Gewinn über die Erhaltung der Umwelt stellen.

      Auch wenn mir Ast oder sonst wer es wahrscheinlich vorgreifen wird, dass die Industrialisierung, auch die Zukünftigen, eher die "hungernden" oder veramten Länder eher beuteln, als der von den Indistruellen "produzierte" Treibhauseffekt (bezogen auf das extrem).

      Man könnte ja mittlerweile von diesem Co² weg sein, aber Konflikte usw. behindern das mal wieder gänzlich, aber das führt mich vom Thema weg.

      Der Klimawandel entwickelt sich zum Sündenbock..., dabei ist die Panik davor fast genauso schlimm.
      Das "Biobenzin" ist dafür ein nettes Beispiel.
      Man rechnete damit, dass wenn man den Treibstoff aus pflanzen gewinnt, man im Endeffekt einen Ausgleich hat.
      Also genauso viel Co² rauspustet wie vorher verwendet wurde.
      Nur, dass einige Firmen ausserhalb kaufen, und mancher Staat mit Subventionen seine Bewohner dazu bringt, an stelle von Nahrung und Regenwälder nun "Benzintaugliche Pflanzen" zu setzen.
      Da wären wir wieder dort, wo wir nicht hinwollten...

      Aber genrell, Stromsparen ist so oder so geil, wenn ich auf dem Stromzähler nicht sehen muss, wie der rote Balken in Höchstgeschwindigkeit von links nach rechts rauscht, ist das gut für die Umwelt und für den Geldbeutel.
      Ich glaub, dass ist ziemlich unumstößlich...

      edit: wusst ich's doch ;3

      OT:
      auf unnötige Google-Anfragen verzichten (ist unglaublich, was die Server pro Anfrage an Strom fressen!)

      wenn das die pseudomods lesen xD. "Benutzt google, bevor ihr hier postet".
      Aber... ich hab mal irgendwo aufgeschnappt, dass Videodatenbanken wie youtube täglich soundso viel strom schlucken (ich glaube etwa den Jahresverbrauch eines Dorfes? vergessen, mist), was natürlich pro neuen User steigt...
      Denkt daran, jedesmal wenn ihr "Rick roll'd" einsetzt, sorgt ihr mal wieder für höhreren verbrauch..
    • Al Gore...
      Ich finde so Leute, die ein x-mal durchgekautes Thema aufgreifen und daraus dann DIE neueste Nachricht machen, immer wieder...amüsant.

      Zum Thema:
      In Biologie hatten wir mal die Aufgabe, selbst auszurechnen, wann der Ozoncrash kommt. Laut unseren berechnungen ist es bereits genug für ein riesiges Ozonloch und ein paar nette Katastrophen, was aber erst in ca 30 Jahren passieren wird und nicht auf einmal, sondern nur nachhaltig passieren wird. Und wir stoßen heute nichts wirklich gefährliches aus, der drastische Schadstoffausstoß war am Anfang des Industriezeitalters, wo die Kohleberkwerke und die schlechten Autos da waren. Das, was jetzt rauskommt, ist im Grunde nur ein Zusatz, mit dem garantiert wird, dass es so 10 Jahre länger Katastrophen gibt oder Ähnliches.

      Anschließend solten wir uns "Fachmeinungen" ansehen. Es war wie bei meiner Facharbeit über Abtreibungen: die einen schreien von dem Weltuntergang, der zwischen 10 und 40 Jahren da sein wird und reden von neuer Eiszeit, Ausrottung der Menschheit, etc. Die Anderen sagen, dass es nur ein paar kleinere Überschwemmungen geben wird, es hier und da ein bisschen wärmer wird und alles ist ok, das wird eh erst soooooooo spät anfangen, dass es keiner von uns mehr erlebe. Und dann die Realisten - die in einer extremen Unterzahl sind.
      Erstere sind Politikerseiten und andere Organisationen. Die Zweiten sind Fabrikanten gewesen und die dritten kamen von einer Universität (weiß nimmer, welche, war in amerika)

      Das sagt mir soviel, dass ich weiß, die Wahrheit liegt mindestens irgendwo dazwischen. Al Gore gehört für mich klar zu den Ersteren und ich finde es irgendwo auch etwas lächerlich, dass alle großen Tiere prahlen und fordern, selbst aber Limusinen benutzen, durch die Preise die Massentierhaltung extrem erhöhen und wohl mit das meiste Geld kosten, dass man in die Energieeinsparung oder anderes stecken könnte...
    • theaustralian.news.com.au/stor…197,24036736-7583,00.html

      "Dr David Evans was a consultant to the Australian Greenhouse Office from 1999 to 2005.", daher schätze ich das als vernünftige Quelle ein.

      Egal, ob es aktuell eine Erwärmung gibt und falls diese existiert, sie menschlichen Ursprungs ist, muss man den Energieverbrauch eindämmen, da dieser größtenteils mit endlichen Rohstoffen gedeckt wird und die Alternativen nicht wirklich befriedigend sind bis wir in relativer zeitlicher Nähe unsere eigenen kleinen Sterne bauen können.

      Da sich eben nicht sagen lässt, ob Kohlenstoffdioxid wirklich der Auslöser ist, es aber andernfalls zu spät sein könnte, gepaart mit dem Absatz drüber, sollte man langsam darüber nachdenken. Vielleicht auch in den USA, wo man sich über vier Dollar die Gallone aufregt, eher als in Deutschland oder Europa.

      Was einige immer wieder vergessen zu scheinen, ist, dass man Geld haben muss, um wirklich etwas tun zu können. Eher Bahn als das Auto neben lohnt sich alleine auf längeren Strecken schonmal garnicht. Um eine Photovoltaikanlage zu installieren, die, soweit ich mich erinnern kann, an guten Tagen ein Drittel der gebrauchten Energie liefern kann, braucht man erstmal ein Haus. Ein Auto mit neuen, sparsamen Antrieben ist eben... neu - und kostet demtentsprechend. Dagegen ist ein Radio ohne Standbyschaltung (welches eine Grünenpolitikerin hier propagiert hat) nicht wirklich effektiv. Lebensmittel tanken finde ich auch irgendwie verwerflich, zumal dafür noch mehr Regenwald gerodet wird.

      Also: Kann nicht schaden; nur sollte man, wie natürlich immer, nicht auf Medienrummel und Populismus reagieren. Fazit ist also, dass Al Gore genauso ein Idiot wie Michael Moore ist.

      Und damit ich mich auch auf den Film beziehe: Den Sinn der Ausschnitte aus seinem persönlichen Leben habe ich nicht verstanden :/

      Achja, vergesst alles, am 10. September geht die Welt sowieso unter :P

      Nachtrag: news.com.au/heraldsun/files/08…lt%20global%20cooling.pdf
      Ohne Wertung mal ein paar Graphen; die Herald soll ja eher in Richtung Bild gehen.

      Noch ein Nachtrag:
      Bei den viel diskutierten Autoabgasen gibt es viel größere Probleme, als etwa Kohlenstoffdioxid, wie zum Beispiel Schwefeldioxid (-> saurer Regen).

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Evilitschi ()

    • Ja, diese Studie hab ich in Neuseeland auch unter die Finger bekommen. Vielleicht sollte ich dazu kurz etwas schreiben.

      Der "Hot-Spot"-Punkt, von dem Evans schreibt, ist ein möglicher Indikator, aber als Nachweis für einen Treibhauseffekt völlig ungeeignet und macht auch sonst keinen Sinn. Folgendermaßen funktioniert das Ganze: Verschiedene Gase in der Atmosphäre filtern verschiedene Wellenlängen der Sonnenstrahlung aus. Jede Zusammensetzung filtert dabei in einer bestimmten Menge bestimmte Frequenzen aus, sodass man ein ganz eigentümliches Bild für jede Zusammensetzung bekommt. Dabei gibt es das sogenannte "Atmosphärische Fenster", ein Bereich, der nicht bis fast nicht gefiltert wird - unser sichtbares Licht sowie ein Teil der Wärmestrahlung.
      Durch den CO2-Ausstoß wird dieses atmosphärische Fenster nun verschoben. Zum einen verdrängt CO2 in bestimmten Luftschichten andere Filtergase; andererseits reflektiert CO2 Wärmestrahlung recht stark. Da CO2 allerdings recht schwer ist, verteilt es sich unregelmäßig über unsere Atmosphäre (vielleicht sollte man dazu sagen, dass Kritiker oft äußern, dass die geringen Prozent- bis Promilleangaben, in denen sich der CO2-Anstieg äußert, ja nicht gefährlich sein kann; CO2 ist aber ein extrem potenter Wellenfilter, sodass der Effekt viel stärker ausfällt, als man auf den ersten Blick denkt). Deswegen ist es an sich Unsinn, an einem ganz bestimmten Punkt einen plötzlichen Hitzeanstieg messen zu wollen, da das CO2 sich nicht selbst erwärmt, sondern die Infrarotstrahlung reflektiert; und das erwärmte CO2 steigt natürlich sofort nach oben und sorgt damit für einen Luftaustausch, der diesen Hitzeanstieg sofort revidiert. Es GIBT zwar einen sogenannten Hot Spot, bei dem die Temperatur in der Atmosphärenverteilung für die Höhe ungewöhnlich hoch ist, der ist da aber seit Jahrtausenden und fühlt sich wohl da.
      Zu Evans zweitem Punkt hab ich damit wohl auch genug gesagt; Punkt drei ist ein ziemlich armseliger Versuch, die über Jahrzehnte aufgezeichnete Erwärmung als Messfehler abzustempeln. Die Messstationen, die gerade die stärksten Erwärmungen festgestellt haben, waren auf einsamen Inseln im Pazifik und damit abseits von urbanen Einflüssen; außerdem haben auch über die letzten paar Jahre Satelliten noch eine Erwärmung festgestellt, ich hab die Unterlagen noch vom Studium. Ich muss von meinem Wissensstand aus her vermuten, dass er diese Ergebnisse frei erfunden hat.
      Zu Punkt vier lässt sich noch sagen, dass seit Entstehung der Erde weder CO2-Anstieg noch Temperaturänderung jemals auch nur annähernd so schnell und radikal vonstatten gegangen sind, wie es im Moment der Fall ist.

      Wozu das Ganze? Man sollte vielleicht feststellen, dass Dr. David Evans, wie gesagt, die Regierung bei der Klima"forschung" unterstützt hat und sich damit beschäftigt hat, wie man das Kyoto-Protokoll einhalten kann. Australien ist in großem Maße von Rinderzucht abhängig, die einen großen Teil des CO2-Ausstoßes der Region verursachen, ähnlich wie Argentinien. Daher gibt es gerade in der australischen Regierung eine starke Tendenz, die Rolle von Methan und CO2 herunterzuspielen und zu leugnen, um nicht wirtschaftliche Einbußen in der Fleischproduktion hinnehmen zu müssen; eine Tendenz, die übrigens im sehr ökologisch ausgerichteten Neuseeland mit großem Stirnrunzeln betrachtet wird. Der Australian Herald ist eine ziemlich regierungstreue Zeitung und wird diese Sicht auch unreflektiert weitergeben.
      Vielleicht noch ein Wort zu den Graphen: Ich finde es schon bezeichnend, dass die Daten für die Graphen fast alle von verschiedenen Quellen kommen, obwohl meines Wissens jede der Quellen für alle Graphen Daten liefern können sollte. Das ist zumindest schonmal ein Hinweis darauf, dass man sich dort die Messdaten ausgesucht hat, die man präsentieren wollte.
      Dazu fällt mir besonders Graph 2 ins Auge: ist natürlich lustig, wenn man sich den australischen WINTER anguckt und feststellt, dass es im SOMMER schonmal wärmer war. Trotzdem muss man festhalten, was auch der Graph sagt, dass die Durchschnittstemperatur heute immer noch 0.2 bis 0.3 Grad wärmer ist als 1979.
      Was uns Graph 3 sagen will, ist mir völlig schleierhaft: Der Graph geht ganz klar steil nach oben, aber die Überschrift will uns verklickern, er ginge nach unten. Man ist fast versucht zu denken, man will den Leser für blöd verkaufen...
      Graph 4 dasselbe - der gesamte Graph weist relativ steil nach unten, aber ganz am Ende gibt es (wegen WINTER) wieder einen Peak nach oben, der jetzt als "Endstand" präsentiert wird. Mag ja sein, dass es schon Winter mit weniger Eis gab; trotzdem ist die Gesamttendenz der Kurve stark nach unten weisend.
      Graph 5 - hier ist die irreführende Tendenz nicht mehr so klar erkennbar, deswegen diskutier ich ihn noch. Es stimmt, im Durchschnitt gibt es weniger Zyklone, Unwetter und ähnliches. ALLERDINGS kann man dem Graphen auch entnehmen, dass in der zweiten Hälfte der Zeitleiste wesentlich mehr Jahre auftraten, in denen eine Anhäufung von besonders schweren Unwettern stattfand. Weniger Unwetter, aber dafür gravierendere Folgen - das ist auch genau das, was die meisten Klimaforscher unisono sagen.

      Im Großen und Ganzen klingt für mich gerade der Artikel doch sehr nach "Okay, Buddies, ich kann das CO2 nicht wegzaubern und wir wollen die Industrie nicht umstellen, also versuchen wirs wegzudiskutieren, mal sehen, wer auf den Zeitungsartikel reinfällt".
    • Na ja, seh das ganze eher zwei geteilt, sicher gibt es einen Wandel, sicher kurbeln wir ihn an, aber er ist natürlich, zumindest sofern ich den Dokumentationen glauben kann die ich sah. Fragt mich nicht welche das waren, ich hab sie vor ca. einem Jahr gesehen und so mitreißend war der Titel nicht, dass ich mir den merke.

      Erstmal zu ein paar Punkten:

      Das wohl größte Problem der Menschheit ist wohl der Klimawandel. Ohne die globale Klimaveränderung gäbe es auch keine Hungersnöte, Durstnöte und keine Kriege um fruchtbares Land, Essen usw. mehr. Al Gore hat viele Auswirkungen des Wandels, wie zum Beispiel das Verschwinden von Arten, Sterben von Menschen, die Vermehrung von gefährlichen Tieren/Insekten und Anhäufung der katastrophalen Naturgewalten, genannt. Er erwähnte auch Skeptiker, welche sagten, dass der Prozess natürlich seie.


      1. Hungersnöte:

      Hungersnöte müssten auch heut zu Tage nicht sein. Wir haben diese Probleme selbst gemacht. Wir haben einmal die Überflussgesellschaft (uns) und die Armen Länder in denen unser Essen angebut wird, oder in denen Anbau wirklich nicht möglich ist. Würden ein Teil von dem, was wir viel zu viel besitzen (andere Industrieländer mit eingeschlossen) an diese Länder gehen, wäre das Problem sicher nicht so groß. Des weiteren geschah all das, durch Fehlentscheidungen. Wir nehmen allein die Nomanden in Wüstengegenden mit ihren Vieh. Sie wurden einst dazu gebracht Sesshaft zu werden, was war das Ende vom Lied? Der karge Boden wurde überbeansprucht und die Verwüstung setzte ein. Ein weiteres Problem ist dann noch die Überbevölkerung, zu viele Menschen brauchen zu viel Nahrung, ebenso ein Punkt der wenig mit dem Klima zu tun hat.

      2. Durstnöte

      Die können sich bei erwärmung verschlimmern, dies ist klar. Allerdings wenn sich Länder nicht ständig um das Wasser streiten würden, sondern es gerecht aufteilten, wäre das Problem bei weitem nicht so ausgeprägt. Wenn man davon ausgeht was für Deko Brunnen, Gärten und Felder (mit viel zu Wasserintensiven Früchten) verbraucht wird, müsste das Problem bei weitem nicht so gravierent sein, wie es heute der Fall ist. Bestes Beispiel ist Mexiko (neulich erst im Fernsehen gesehen, ich hoffe ich irre mich jetzt nicht in der Stadt) dieses zieht für die private Wasserversorgung das Grundwasser aus den umliegenden Regionen und sind in der Stadt Wasserverbrauchsweltmeister, während um sie herrum das Land verdorrt. Auch hier sind eher Fehlentscheidungen Schuld und nicht das Klima. Des weiteren wären auch Wasseraufbereitungsanlagen, mit entsalzung etc. zwar wenig rentabel aber eine Möglichkeit diese Probleme zu bekämpfen.

      3. Kriege um Fruchtbares Land
      *siehe die anderen Punkte*

      4. Verschwinden von Arten
      Wieder ein Punkt der nicht zu pauschalisieren ist, nicht nur das Klima ist da schuld, sondern auch die Abholzung und damit die Verkleinerung von Lebensräumen, sowie die jagt. Elefanten, Gorillas und Co. haben größere Probleme als das Klima.

      5. Menschen sterben durch das Klima
      Das ist auch oben zu lesen, durch die Temperaturen stirbt keiner, sondern durch den Umgang damit.

      6. Insektenvermehrung und Naturkatastrophen
      Ein Punkt der mal dem Klima zuschreibbar ist, grade bei Krankheitsbringenden Insekten (hier zu lande grade in alle Munde die Zecke) ist es gefährlich und auch Naturkatastrophen werden häufiger. Wobei man da auch davon sprechen sollte, das auch in teilen (wohl gemerkt in teilen) grade in Amerika der Umgang damit zu leichtfertig ist. Um deren kleine

      Meiner Meinung nach kann und sollte jeder etwas machen. Energiesparlampen sind sogar sparsam vorteilhaft und das Bevorzugen von umweltfreundlicheren Produkten ist nicht sehr schwer. Auch kann man für kurze Wege statt Auto das Fahrrad nehmen. Ansonsten ist der Bus auch eine gute Alternative für das Auto.


      Wobei hier das Licht dieser Lampen nicht für jeden angenehm ist, grade wenn man nicht die richtige "Farbe" erwischt. Das Licht ist immer kalt und ich persönlich finde die Standart Energiesparlampen extrem unangenehm, zudem kann sich das nicht jeder leisten. Wobei man auch mal die Menschen auf sich rechen muss. Es bringt nichts wenn Deutschland Energiesparwahn etc. durchführt aber grade Amerika und China bei allem sich raus halten. Da ist dann unser Energiesparen wie das Werfen von Wattebällchen auf Elefanten. Und das mit Fahrrad statt Auto etc. ist sicher gut, aber oft wird mobilität gefordert, Busshaltestellen sind zu weit weg oder haben nicht die Haltestellen die man benötigt. In Teilen wäre es sicher löblich, aber nicht bei jedem umsetzbar. Zudem wären Elektroautos besser, wobei sich hier grade Tankstellen in den Weg stellen. Schließlich ist das Benzin geschäfft viel rentabler als Strom, wobei die Stomkonzerne dann sicher auch die Preise anziehen würden. Außerdem hieße dies mehr Atomkraftwerke und schon tauschen wir Pest gegen Kolera. Es gibt Alternativen wie Fahrgemeinschaften etc. aber nichts ist bisher eine 100%tige Lösung.

      Größenteils können aber meiner Meinung nach nur die Politiker etwas dagegen tun, da große Firmen bestimmt keine hohen Geldsummen in zum Beispiel Filter für qualmende Schornsteine oder CO²-reduzierende Techniken stecken werden. Auch muss das Benutzen von umweltschädlicheeren Autos gemindert werden, was zum Glück auch schon getan wird.


      1. Die Politik hat da eher weniger Einflüsse, die Industrie steuert eher die Politiker, nicht andersrum.

      2. Gibt es Richtlinien und Filter die schon genutzt werden, KA wer die Weiterentwicklung finanziert, aber es gibt soetwas schon

      3. Auch dies ist ein zweischneidiges Schwert. Sicher ist es gut die Wagen zu reduzieren, aber man sollte mehr in Richtung besserer Neuwagen sehen, als auf die alten Wagen auf den Straßen. Höhere Steuern etc. bringen es nicht, wer kein Geld für einen Neuwagen hat, zahlt doppelt drauf. Er hat kein Geld für einen besser besteuerten Wagen soll aber mehr für seinen alten Wagen zahlen. Kurz gesagt, er zahlt dafür, dass er zu "arm" ist sich was besseres zu leisten.

      Kurz gesagt, ich sehe den Klimawandel als natürliche Schwankungen an, einen Teil haben sicher auch wir produziert, das ist Fakt, aber um unseren Einfluss zu reduzieren müssten alle mit machen, grade die größten Nationen sind hier in der Verantwortung. Russland, China, Amerika (bzw. USA), wenn die weiter machen, ist eh alles andere nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Das heißt nicht, dass man nichts dafür tun sollte, aber es ist ein Globales Problem, das auch Global in die Köpfe der Menschen gehen muss.

      Vegeta
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    • Original von AstartusSavall
      Der "Hot-Spot"-Punkt, von dem Evans schreibt, ist ein möglicher Indikator, aber als Nachweis für einen Treibhauseffekt völlig ungeeignet und macht auch sonst keinen Sinn.

      Dann musst du mir aber erklären, wieso man das überhaupt macht.


      [...] , da das CO2 sich nicht selbst erwärmt, sondern die Infrarotstrahlung reflektiert; und das erwärmte CO2 steigt natürlich sofort nach oben und sorgt damit für einen Luftaustausch, der diesen Hitzeanstieg sofort revidiert.

      Ich denke, dass Forscher durchaus wissen, dass sich das Gas nicht von selbst erwärmt.

      Zu Evans zweitem Punkt hab ich damit wohl auch genug gesagt;

      Wo? Du hast Punkt eins selber als unbedeutend bezeichnet, und nachdem du das widerlegt hast, ist plötzlich alles widerlegt?

      Punkt drei ist ein ziemlich armseliger Versuch, die über Jahrzehnte aufgezeichnete Erwärmung als Messfehler abzustempeln. Die Messstationen, die gerade die stärksten Erwärmungen festgestellt haben, waren auf einsamen Inseln im Pazifik und damit abseits von urbanen Einflüssen; außerdem haben auch über die letzten paar Jahre Satelliten noch eine Erwärmung festgestellt, ich hab die Unterlagen noch vom Studium. Ich muss von meinem Wissensstand aus her vermuten, dass er diese Ergebnisse frei erfunden hat.

      Könntest du unser Wissen mit diesen Unterlagen erweitern?

      Zu Punkt vier lässt sich noch sagen, dass seit Entstehung der Erde weder CO2-Anstieg noch Temperaturänderung jemals auch nur annähernd so schnell und radikal vonstatten gegangen sind, wie es im Moment der Fall ist.

      "Seit Entstehung der Erde" ist wohl etwas weit gefasst, darüber lassen sich nur Theorien aufstellen. Du scheinst außerdem den Sinn der Aussage nicht verstanden zu haben: Es geht darum, dass die Eiskernbohrungen auf einen anderen Zusammenhang zwischen Temperaturerhöhung und Kohlendioxid-Gehalt der Luft schließen lassen, nämlich steigt erst die Temperatur und dann der Kohlendioxid-Gehalt und nicht umgekehrt, wie es Al Gore vorgeführt hat, was dann ungefähr diese Aussagekraft hatte und immernoch hat. Die fast senkrechten Temperaturanstiege lassen mich persönlich auch an deiner ersten Aussage bezüglich der Temperatur zweifeln, das andere mag ruhig sein. Und diese Verschiebung hängt mit den Ozeanen als Kohlendioxid-Speicher zusammen.

      Wozu das Ganze? Man sollte vielleicht feststellen, dass Dr. David Evans, wie gesagt, die Regierung bei der Klima"forschung" unterstützt hat und sich damit beschäftigt hat, wie man das Kyoto-Protokoll einhalten kann. Australien ist in großem Maße von Rinderzucht abhängig, die einen großen Teil des CO2-Ausstoßes der Region verursachen, ähnlich wie Argentinien. Daher gibt es gerade in der australischen Regierung eine starke Tendenz, die Rolle von Methan und CO2 herunterzuspielen und zu leugnen, um nicht wirtschaftliche Einbußen in der Fleischproduktion hinnehmen zu müssen;

      Nur, weil er in einer Institution des Landes gearbeitet hat, unterstellst du ihm, nicht nach dem Prinzip der Wissenschaft zu handeln? Entweder trifft eine Bedingung zu oder nicht, da gibt es kein "ein bisschen", somit müsste das Programm, wenn es gewissenhaft gemacht wurde, wovon ich mal so ausgehe wie du vom Gegenteil, also nur falsche Werte ausspucken, wenn es mit ihnen gefüttert wird. Übrigens kommen die Graphen im zweiten Link nicht von ungefähr, der zu den Regenfällen wir die Farmer wohl am ehesten interessieren.

      Der Australian Herald ist eine ziemlich regierungstreue Zeitung und wird diese Sicht auch unreflektiert weitergeben.

      Blöd nur, dass du anscheinend zwei Zeitungen zusammengewürfelt hast, nämlich die "The Australian", eine durchaus ernstzunehmende Zeitung, und die "Herald Sun", die, wie ich aber bereits schon sagte, eher Bild-Niveau hat. Der Bericht stammt von ersterer, die Graohen von zweiterer Quelle.

      Vielleicht noch ein Wort zu den Graphen: Ich finde es schon bezeichnend, dass die Daten für die Graphen fast alle von verschiedenen Quellen kommen, obwohl meines Wissens jede der Quellen für alle Graphen Daten liefern können sollte. Das ist zumindest schonmal ein Hinweis darauf, dass man sich dort die Messdaten ausgesucht hat, die man präsentieren wollte.

      "Weltweite" Daten sollten überall gleich aussehen, weiterhin denke ich, dass weder Großbritannien noch die USA großes Interesse am australischen Wetter haben. Ich denke, das sollten die jeweils am einfachsten zu beschaffenen Daten sein, wobei Daten eben auch Daten sind, wenn sie "ausgewählt" wurden. Das Auswählen fällt nur ins Gewicht, wenn alle anderen etwas anderes aussagen, und das müsstest du mir erstmal beweisen.

      Dazu fällt mir besonders Graph 2 ins Auge: ist natürlich lustig, wenn man sich den australischen WINTER anguckt und feststellt, dass es im SOMMER schonmal wärmer war. Trotzdem muss man festhalten, was auch der Graph sagt, dass die Durchschnittstemperatur heute immer noch 0.2 bis 0.3 Grad wärmer ist als 1979.

      Ich weiß nicht, was die [url=http://maps.google.com/maps?f=q&hl=de&geocode=&q=university+of+alabama,+huntsville&sll=34.802528,-86.385498&sspn=1.499722,2.471924&ie=UTF8&ll=45.089036,-99.492187&spn=138.84523,316.40625&z=2]University of Alabama in Huntsville[/url] mit Australien am Hut hat. 1979 war das Ende des "Global Cooling", als man eine neue Eiszeit voraussagte, und da gehen anscheinend die Temperaturen wieder hoch. Allerdings würde mich auch interessieren, wo der Nullpunkt angesetzt ist.

      Was uns Graph 3 sagen will, ist mir völlig schleierhaft: Der Graph geht ganz klar steil nach oben, aber die Überschrift will uns verklickern, er ginge nach unten. Man ist fast versucht zu denken, man will den Leser für blöd verkaufen...

      Mach an jeden Hochpunkt ein rotes Kreuz und an jeden Tiefpunkt ein grünes Kreuz, jetzt verbinde die Punkte mit der jeweiligen Farbe. Was fällt dir auf? Richtig, beides geht runter; der letzte Tiefpunkt sogar im Vergleich zu dem davor weniger als der letzte Hochpunkt(, die, wie du sagtest, eben saisonal bedingt sind).

      Graph 4 dasselbe - der gesamte Graph weist relativ steil nach unten, aber ganz am Ende gibt es (wegen WINTER) wieder einen Peak nach oben, der jetzt als "Endstand" präsentiert wird. Mag ja sein, dass es schon Winter mit weniger Eis gab; trotzdem ist die Gesamttendenz der Kurve stark nach unten weisend.

      Erstens ist nicht angegeben, wann der Graph aufhört, zweitens haben wir im Moment Sommer (du gehst wohl von Australien aus, die Ergebnisse kommen aber aus den Staaten).

      Graph 5 - hier ist die irreführende Tendenz nicht mehr so klar erkennbar, deswegen diskutier ich ihn noch. Es stimmt, im Durchschnitt gibt es weniger Zyklone, Unwetter und ähnliches. ALLERDINGS kann man dem Graphen auch entnehmen, dass in der zweiten Hälfte der Zeitleiste wesentlich mehr Jahre auftraten, in denen eine Anhäufung von besonders schweren Unwettern stattfand. Weniger Unwetter, aber dafür gravierendere Folgen - das ist auch genau das, was die meisten Klimaforscher unisono sagen.

      Es heißt aber auch, es würden immer mehr. Im Verhältnis sind es vielleicht mehr härtere, doch man sieht auch, dass es ebenso wieder runtergeht. Um das wirklich konkret sagen zu können, bräuchte man noch mehr Werte.


      Im Großen und Ganzen klingt für mich gerade der Artikel doch sehr nach "Okay, Buddies, ich kann das CO2 nicht wegzaubern und wir wollen die Industrie nicht umstellen, also versuchen wirs wegzudiskutieren, mal sehen, wer auf den Zeitungsartikel reinfällt".

      Du scheinst vergessen zu haben, dass Artikel und Graphen nicht zueinandergehören. Das, und dass der nette Herr Evans seit drei Jahren nicht mehr in seinem Amt arbeitet. Da er dort aber gearbeitet hat, wird er wohl eine kompetente Person gewesen sein.

      Ich frage mich, wieso jetzt alle behaupten, sie würden das Klima verstehen. Es ist nichteinmal ein System, was allein auf die Erde beschränkt ist, es hämmert ja auch zu jedem moment andere Strahlung aus dem Weltall hier ein, ganz abgesehen von der Sonne als der Faktor, dem überhaupt Wärme zu verdanken ist etc pp. Als es nach dem zweiten Weltkrieg plötzlich kälter wurde, hat man auch nach Erklärungen gesucht und es wurde eine Eiszeit vorhergesagt, doch auch jetzt kann keiner eindeutig sagen, was das nun war. Vielleicht kommt man in 30 Jahren zu einem völlig anderen Ergebnis? Wie ich bereits sagte, sollte das Verbrennen endlicher Rohstoffe unabhängig davon eingedämmt werden, also ist's mir ziemlich egal, warum das geschieht.
    • Klimawandel... Hmm... Interressantes Thema^^

      Also meiner Meinung nach ist Klimawandel hauptsächlich Panikmache,
      Klar:
      Jeder sollte Energiesparen wo es nur geht, und möglichst den CO² Verbrauch niedrig halten, doch letzten Endes, kommt es ja nichtmal soo auf CO² an, ich glaube der CO² Anteil ist gerade mal um 0,04 % In der Luft, und nimmt fast garnicht zu (0,9% Zunahme pro Jahr, sprich bei 0,04, 0,00036 % mehr auswirkung auf den Gesamtanteil).
      CO² Wird nur ein Problem im Meer, da sich dieses SEHR gut in Wasser löst, was natürlich die ein oder andere Wissenschafft entdeckt hat, und sich gedacht hat, wenn nicht in die Luft, dann eben ins Wasser, jetzt versäuert das Wasser, Korallen sterben aus etc...
      Keine schöne Angelegenheit, dann doch besser inne Luft^^ Können wenigstens die Bäume was mit anfangen (Photosynthese: Kohlenstoffdioxid -> Sauerstoff). Also wären wir um ein großteil besser dran, wenn der Regenwald stehen bleibt^^.

      Naja, und Ozon wird von CO² auch nicht angegriffen, Also wer meint, wir brennen uns damit unseren Sonnenschutz weg liegt Falsch, daran ist das jetzt verbotene Treibgas FCKW Schuld.

      Desweiteren ist der Klimawandel nur im geringsten Maße davon betroffen, es ist völlig natürlich, dass sich die Erde auf Dauer erwärmt (man schaue sich die Erde damals zur Kreidezeit an, da waren ja nichtmal die Pole verreist). Dann wird wieder eine Eiszeit folgen und danach wieder so werden wie wirs kennen, also ein Kreislauf.

      Der Klimawandel ANSICH ist soweit ich das mitkriege nur ein riesiger Medienboom:
      Medien wollen immer was haben, was die Menschheit interressiert, womit sie ihre Erfolgsquoten steigern können, und in einer Welt, wo man beim gucken der Tagesschau bei der Meldung "SoundSoviele menschen Tod, Selbstmordanschlag auf Pakistan..." Nur noch die Augen verdreht, bzw zur Chipstüte greift und sich ein oder zwei lecker gesalzene Kartoffelchips angelt.
      Die Welt ist nur noch am Bildprinziep interressiert:
      Angst, Hass, Titten - Punkt.
      Letzteres gibts immer brav nach 18 Uhr in hochdramatischen Folgen über Melanies Brust OP oder den neuen Partys (immer mit Brüsten im Hintergrund, wie kommts? Achtet einfach mal drauf, guckt euch Taff an, ich wette ihr werdet mindestens einmal einen entblößten Busen sehen).
      Mit Hass kann man auch dienen, noch ein wenig der Promi ist scheiße oder Paris wieder unten ohne, mit Exklusiven Livebildern - Nur für Sie.
      Naja, fehlt nur noch Angst, aber was macht heute noch Angst, KLAR der Weltuntergang, also ab zum Klimawandel:
      Sofort ein par einschlägige Statistiken von Dr. Dr. Prof. Neunmalklug, Prognosen über das Ende vom Golfstrom, ein paar Bilder von Kraftwerken wie sie Unglaublich böses, was alle auffressen wird, CO² in die Luft pusten und im Anshcluss ein Katastrophenfilm, die Interesse ist riesig und die Amis kaufen sich schonmal Notvorrate für den baldigen Untergang...
      Wärend doch jeder weiß, dass es da doch noch genug Studien gibt die das Gegenteil sagen, aber die sind ja iwo uninterressant und werden auch nur nebenbei erwähnt, können also garnicht stimmer....

      Also, wiegesagt, ich halte das alles für Blödsinn^^

      mfg, Zeddi

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zeddi ()

    • Ich hab den Film gesehen, vor 2 Jahren, wenn ich mich Recht entsinne. Sehr interessant, an manchen Enden sicher übertrieben, aber im Grunde wahr. Es IST Fakt, dass der Klimawandel sehr weit ist un des IST Fakt, dass die Temperatur sich noch nie so stark änderte wie jetzt. Aber ich denke nicht, dass wir davon in 20-50 Jahren alle sterben, 100, 200 oder vielleicht 500 Jahre, aber in 50 Jahren? Dann müsste es vielfach so schnell weitergehen, wie es zurzeit ist! Aber was mich WIRKLICH am Film schockierte,waren die CO2-Werte dr Autos, der Vergleichsgraph der Nationen, vermutlich wurde etwas gefuscht(bei den Ammis nur die höchsten, bei den Asiaten die tiefsten Werte) aber komplett erfunden kann das wohl kaum sein(denn sonst hätte unser lieber Al Gore Klagen wegen Geschäftsschädigung am Hals).

      Naja, beim Überfliegen der ersten Beiträge habe ich gesehen(in etwa): "Die Tiere produzieren doch auch Methan, wieso sollte unser bisschen CO2 denn dann so schlimm sein?" und da musste ich erstmal schlucken: Woher kommt denn der Quatsch, Tiere produzieren Methan, ja, aber dieses Methan der Tiere hat keinerlei Einfluss auf das Klima, Menschen produzieren aber Unmengen an CO2 und irgentwann ist es zuviel, es kann immer nur eine bestimmte Menge abgebaut werden, aber wir übertreten diese Menge, undzwar SEHR weit! Oder denkst du wirklich, dass eine Methanproduzierende Kuh schlimmer für das Klima ist als ein Auto mit 10000 KM zurückgelegter Strecke jährlich? Ich bitte um Antwort.

      Meiner Meinung nach kann und sollte jeder etwas machen. Energiesparlampen sind sogar sparsam vorteilhaft und das Bevorzugen von umweltfreundlicheren Produkten ist nicht sehr schwer. Auch kann man für kurze Wege statt Auto das Fahrrad nehmen. Ansonsten ist der Bus auch eine gute Alternative für das Auto.
      Wobei hier das Licht dieser Lampen nicht für jeden angenehm ist, grade wenn man nicht die richtige "Farbe" erwischt. Das Licht ist immer kalt und ich persönlich finde die Standart Energiesparlampen extrem unangenehm, zudem kann sich das nicht jeder leisten.


      Haben wir in Mathe letztes Jahr mit 20 verschiedenen Tarifen und 3 verschiedenen Preisen für Glühbirnen und Energiesparlampen nachgerechnet(Anschaffungspreis, Stromverbrauch, Nutzungsdauer), die Energieasparlampen waren am Ende IMMER(mit nur einer Ausnahme) günstiger, sie sind nur in der Anschaffung etwas teurer.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Freak94 ()

    • Haben wir in Mathe letztes Jahr mit 20 verschiedenen Tarifen und 3 verschiedenen Preisen für Glühbirnen und Energiesparlampen nachgerechnet(Anschaffungspreis, Stromverbrauch, Nutzungsdauer), die Energieasparlampen waren am Ende IMMER(mit nur einer Ausnahme) günstiger, sie sind nur in der Anschaffung etwas teurer.


      Bleibt immer noch das unangenehme Licht und sag mal einer Harz IV
      Familie, die Flaschen sammeln geht, das sie teurere Glühbirnen kaufen sollen. Zumal man schon qualitativ bessere nehmen sollte. Hatten selbst mal in ein zwei Lampen diese Energiesparbirnen und die hielten nichtmal von 12 bis Mittag. -.-
      Soviel nur dazu. Sicher, mann kann es machen, aber bei der Anschaffung ist es teurer (schon wenn man alle Lampen im Haus damit versorgen will, es geht ja in solchen Fällen nicht nur um eine Birne), das Licht ist unter umständen nicht wirklich angenehm und wenn man Pech hat, halten sie genau so lang wie normale Glühbirnen.

      Aber das wie gesagt nur am Rande, wäre unsinnig nun eine Glühbirnendiskussion zu starten.

      Vegeta
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