Die Verschwörung der zwei Göttinnen

    • Kapitel 6


      Ganondorf drehte sich um und hinter ihm stand plötzlich ein Stalfos-Ritter.
      Das Skelett war größer als er selbst und mit Schild und Schwert bewaffnet; doch als Schöpfer dieser Wesen, hatte Ganondorf sich nie Gedanken darüber gemacht, wie man sie besiegen konnte und so traf es ihn völlig unvorbereitet, als der Stalfos-Ritter ihn mit dem Schwert attackierte. Ganondorf warf sich nach links und nahm seine Dunkelklinge.
      „ Warum attackierst du mich? ICH BIN DOCH DEIN ERSCHAFFER!“, brüllte Ganondorf (, während er sich auf die Füße stemmte und in Angriffsstellung überging).
      „ Weil mir jemand gesagt hat, dass ich dich töten muss.“, antwortete der Stalfos-Ritter (mit rasselnder Stimme)
      „W…w…wie kannst du denn sprechen?“, fragte Ganondorf verwirrt.
      „ Die Personen die mir diese Mission gegeben haben, machten mich auch stärker damit ich dich besiegen kann.“, erklärte der Stalfos grimmig.
      „ Machen wir eine Wette, wenn ich dich besiege, dann gehorchst du mir wieder.“, sagte Ganondorf.
      „ Und wenn ich gewinne?“. (Seine roten Augen glühten gierig.)
      „ Dann kannst du mich Töten.“
      „ Okay, dann sollten wir aber langsam beginnen.“, meinte der Stalfos-Ritter.
      Sie machten sich beide bereit und der Kampf begann…



      Bei den Göttinnen:

      „Warum hast du das gemacht“, fragte Nayru Stirn runzelnd.
      „ Ich wollte Ganondorf testen.“, sagte die unbekannte Person.
      „Vertraust du uns etwa nicht?“, erkundigte sich Din.
      „ Doch ich vertraue euch schon, aber ich dachte, er würde schwächer werden.“, meinte der Fremde.
      „ Warte einfach mal, bis der Kampf sich entschieden hat", äusserte sich Nayru.
      So warteten die Göttinnen und der Fremde auf die Entscheidung des Kampfes.

      In Hyrule:
      „Farore - ich und Zelda möchten dir ein bisschen Geld geben, damit du dir irgendwelche Sachen kaufen kannst, die dir gefallen.“, sagte Link. (Vorschlag: ...dir ein bisschen Geld geben, damit du dir die Sachen besorgen kannst, die du benötigst.")
      Dann gaben Link und Zelda Farore 100 Rubine.
      „ Danke…“, meinte Farore ehrlich.
      „ Ciao“, sagten Link, Zelda und Navi gleichzeitig.
      Farore winkte noch, dann ging sie in die Stadt.
      Als sie in die Stadt kam Empfing sie ein Gewusel von Leuten.
      „ Okay, auf gehts.“, schrie Farore.
      Dann ging sie zum nächst besten Stand, den sie gerade sah.
    • Kapitel 7

      Ganondorf und der Stalfos-Ritter kämpften.
      „HA, du kannst mich nie besiegen.“, brüllte der Stalfos.
      „Da würde ich nicht so sicher sein-“
      Ganondorf hatte nicht aufgepasst und das Knochenschwert des Stalfos streifte in an der Brust.
      „Das…das kann doch nicht sein…“, flüsterte Ganondorf.
      Dann machte der Stalfos den Todesstoss.
      „Ha, du bist ja schwächer als meine Grossmutter.“, Lachte der Stalfos.

      Bei den Göttinnen:

      „Dass sieht schlecht aus für uns.“, sagte Nayru.
      „Nein, eigentlich nicht.“, meinte der Unbekannte.
      „Was ist überhaupt dein Name?“, fragte Din.
      „Mein Name ist… Schatten Link.“, Sagte Schatten Link Geheimnisvoll.
      „Was meint ihr, sollte wir nicht langsam Zelda, Link und Farore töten?“, fragte Din.
      „Okay, Link für mich Zelda für Nayru und Farore für Din!“, Meinte Schatten Link.
      „Gut, auf gehts zum Portal.“, Schreiten Din, Nayru und Schatten Link.
      Dann sprangen sie durchs Portal.


      In Hyrule:

      Es war Nacht und alle Schliefen auch Link, Zelda und Farore.
      „Okay, du kannst erste sein Din“, flüsterte Schatten Link.
      Din ging zu Farores Raum und Tötete sie.
      „Du bist nächst Nayru.“
      Dann Tötete Nayru Zelda.
      Jetzt bist du dran Link.
      Schatten Link tötete Link.
      Das ist das Ende der Geschichte ich hoffe meine kleine Geschichte hat euch gefallen.
    • Wundervolle Geschichte. Den ganzen Handlungsverlauf über sehr gut durchdacht und dazu jede Menge unerwartete Wendungen, die den Spannungsbogen durchgehend aufrecht erhalten. Dazu das überraschende und überaus tragische Ende, das das Ganze perfekt abrundet und zu einer wahrhaft dramatischen und epischen Story werden lässt.

      Unbedingt erwähnenswert sind natürlich auch die zahlreichen rhetorischen Glanzleistungen, die den Leser permanent am Ball halten und nicht mehr loslassen bis die Geschichte vorbei ist!

      Respekt. :)
      The World is full of Kings and Queens.
      Who blind your eyes, then steal your dreams.
      It's Heaven and Hell!



      AH! Du versaust mir den Groove!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Freddi ()

    • Nein, jetzt mal im Ernst. ConanKudo hat es natürlich etwas sehr zynisch ausgedrückt, aber die Geschichte auf diese Art und Weise zu beenden ist natürlich etwas sehr unelegant. Vom Schreibstil abgesehen gibt es ne Menge offener Fragen: Was passiert mit dem Triforce, was passiert mit der Welt und so weiter und so fort - es macht hier eher den Eindruck, als wäre die Motivation für die Geschichte nicht mehr wirklich vorhanden gewesen... Ein Tip für dich: Bei der nächsten Geschichte solltest du darauf achten, dass du ein grobes Skript hast, das in etwa andeutet, wie sich die Geschichte entwickelt, sodass das Ende von vorn herein klar ist, aber auch darauf achten, dass du vorher diese Entwicklung schon andeutest. So wäre bei dieser Geschichte noch einiges (okay, es wäre noch SEHR VIEL) ausbaufähig gewesen im Sinne von: WARUM soll die Welt genau zerstört werden (Langweile? wtf?), WIE kommt Schattenlink dahin, WAS passiert nach dem Tod der Protagonisten, WAS passiert mit Ganondorf, WAS ist dieser Tempel, in dem Ganondorf stirbt, WAS passiert mit dem Triforce (das ja logisch gesehen der Stalfos-Ritter kriegen sollte) und so weiter und so fort. Außerdem ist es extrem unlogisch, dass eine GÖTTIN, die immerhin die WELT miterschaffen hat, Link einfach so per Handschlag begrüßt und dann Spontan-Shopping macht mit erschnorrtem Geld... das klingt eigentlich nicht sehr... göttlich. Um es vorsichtig auszudrücken.
      Meine Hauptkritikpunkte nochmal kurz zusammengefasst:
      -> Nächstes Mal klareres Skript mit weniger losen Plotenden
      -> Genauere Darstellung der Persönlichkeiten/keine Banalisierung der Götter
      -> Genauere Einbindung der Charaktere in die Story
      -> Und ansonsten, Üben, Üben, Üben...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von AstartusSavall ()

    • Trotz der Keule, mit der hier gestern reingeschlagen wurde (4), muss (will) ich sagen, dass ich die Story an sich ganz passabel find. Auch die Kinotechnik, also das schnelle hin- und herswitchen zwischen den Handlungssträngen ist eine gute Idee. Natürlich ist alles noch zu oberflächlich, natürlich ist die Orthografie ein Problem und natürlich sind Wortwahl und Formulierungen, grob gesagt, schlecht. Aber man muss hier das Alter des Users berücksichtigen und bedenken, dass es wohl seine erste Geschichte ist. Und wer hält nicht seine ersten Geschichten für absolut amateurhaft? Also, lassen wir Brian Zeit, das alles zu entwickeln.

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