Zu viel "Dalai Lama"?

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    • Zu viel "Dalai Lama"?

      In meinem Newsticker laufen inzwischen wohl täglich Nachrichten, die mit dem tibetischen Oberhaupt zu tun haben. Dagegen ist erst einmal nichts einzuwenden. Allerdings ist in den Nachrichten nur vom "Dalai Lama" die Rede. Gerade eben durfte ich jemanden darüber aufklären, dass dies nicht viel mehr ist als ein Titel, genauso wie "Papst".

      Ich persönlich bin dafür, dass ein Lama nur dann so genannt wird, wenn er in seiner Funktion als Lama (=Lehrer) auftritt. Wenn es aber um z.B. die Unabhängigkeit Tibets geht, sehe ich in ihm nicht viel mehr als ein politisches Oberhaupt, und auch sonst möge er - für meine Begriffe - "nur" Tenzin Gyatso genannt werden.

      Wie denkt ihr darüber?

      Ark
    • Was ich dazu halte?
      Meineswissen nach, ist der Dalai Lama automatisch auch das politische Oberhaupt in tibet... D.h. hat er genau wie der Papst Land unter aufsicht....

      Wie der Dalai Lama momentan heißt... keine ahnung (Tenzin Gyatso? ark hat da sowas in der Art drin stehen....)

      Von solchen artikeln bin ich aber in der Regel... nennen wir es verschont worden, da ich ehrlich gesagt dafür hoffe, dass Tibet frei wird.... genauso wie China! Also schlechte Nachrichten sind nicht unbedingt besser als garkeine, zumindest wenn man denn dann auch die Nachrichten erhält...

      Besonders lustig finde ich da schon, dass sich der Dalai Lama (das Landesoberhaupt... what ever, den Namen kann ich mir einfach nicht merken O_o) In diesen Konflikt China - Tibet nie wirklich aktiv eingegriffen hat.
      Und dennoch kriegt China langsam das Stirngrübeln...
      Hätte maln Preis verdient, mit viel 'nichts' tuen (darunter schließe ich auch Auslandsbesuche ein....), sehr viel erreicht zu haben....

      Soweit... nieder mit Mao's nachfolge...
      Sonst kriegen wir den Konflikt nie gelöst....
    • Jo, der versucht alles auf friedlichen Wegen (was ich nur unterstützen kann, ich kenne kein anderes Landesoberhaupt, welches den Krieg strikt ablehnt)
      und China hat die Hosen voll^^
      Und ja, er ist das religiöse und gleichzeitig auch das politische Oberhaupt, auch wenn Tibet zurzeit nichtmals ein Land ist, hoffentlich aber bald wieder.

      Freiheit dem Tibet!
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    • Man kennt den Dalai Lama eben als "Dalai Lama". Wenn man jetzt "Tenzin Gyatso" sagt, wissen doch 99% aller Leute nicht, worum es geht. :p Man nennt den Papst ja jetzt auch nicht Joseph Ratzinger oder spricht von Hans Hölzl, wenn man Falco meint. (Blödes Beispiel, ich weiß, aber das Prinzip ist dasselbe)

      Ob man den Dalai Lama jetzt so nennen soll, oder nicht, nimmt auf meiner persönlichen (berühmt-berüchtigten :ugly: ) Sorgenliste einen ziemlich niedrigen Platz ein. Interessanter ist ja, was denn nun in Tibet wirklich passiert. Ich persönlich kann ja gut verstehen, warum die Tibetaner demonstriert haben und finde die Reaktion der chinesischen Regierung alles andere als gut, fragt sich jetzt nur, welche poltischen Konsequenzen das haben wird. Falls überhaupt. oO


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Sehr wohl ist Tibet jetzt in aller Munde, aber ich befürchte, dass die "Popularität" des Dalai Lamas viele "Pseudo-Buddhisten" aus dem Boden schießen lässt, die vielleicht nicht einmal wissen, dass es mehr gibt als nur die tibetische Variante. Nicht umsonst animierte er dazu, sich erst einmal mit der "eigenen" Religion zu befassen, bevor man sich nach neuen Sachen umsieht. (Ein schöner Artikel findet sich übrigens hier.)

      Ich habe eben so eine Ahnung, dass mit solchen Nachrichten genau das Gegenteil von dem erreicht wird, was sich der Dalai Lama erhoffte, und dann dauert es bestimmt nicht lange und es wird vermehrt Geld mit Dingen gemacht, wo Buddhismus draufsteht aber keiner drin ist ... vielleicht irre ich mich auch. :) (Das hoffe ich sehr. oO)

      Ark
    • Im Moment ist mir wieder ein bisschen zu viel Dalai Lama los. Zum einen ist es ja faszinierend, wie viele Menschenmassen nur eine Person anziehen kann, auf der anderen Seite muss ich wieder den Kopf schütteln, weil sich die Menschen wieder hinterrücks hereinlegen lassen.
      In seinen offiziellen Vorlesungen, Predigen, wie das auch immer heißen mag, kommt der DL immer als sanftmütig, toelrant und herzlich rüber. Es scheint als hätten auch Christen einen Ersatz für ihren Gott gefunden, dre sich bis heute nicht in Menschengestalt offenbarte.

      Die Kritik an diesem unanfechtbaren gutmütigen DL ist natürlich nicht so groß. Zum einen wollen sich die Menschen blenden lassen und im Glauben bleiben, dass sie endlich etwas Greif- und Sichtbares haben, an das sie glauben können, zum anderen wird jeder Kritik so schnell wie möglich das Handwerk gelegt. Autoren, die sich gegen den DL aussprechen, haben heftige Probleme, tlw. werden ihnen sogar Morddrohungen geschickt, vielleicht auch ausgeführt?

      Ich kann mich an keiner Religion oder Wertevorstellung erfreuen, die nicht mit Kritik umgehen kann und dann aber an offiziellen Veranstaltungen die heile Welt vorspielt.
    • Zu viel finde ich überhaupt nicht, mich nervt es auch nicht und es wird mir auch nicht zuviel...
      Der Dalai Lama selber sagt ja auch nicht dass ER selbst das politische Oberhaupt Tibets ist, außerdem setzt er sich nicht für Tibets Unabhängigkeit ein, sondern schlich ergreifend einfach nur dafür, dass Tibeter frei ihre Religion (Buddhismus) ausüben können und nicht von den Chinesen unterdrückt wird.

      Und das ist wiederum eine Aktion als "Lama" (=Lehrer).

      Ich finde der Dalai Lama ist ein Mensch der wirklich faszinierend ist, er macht sich selber nichtmal zum Halbgott oder übernatürlich bewundernswert (ihm wurden bei seinem Besuch hier in NRW Fragen gestellt, und bei ienigen sehr schwierigen, mir fallen sie nihct mehr ein, meinte er "Ach, seit doch nicht so blauäugig, ich bin auch nur ein Mensch, ich weiß auch nicht alles").

      MEiner Meinung nach ist das auch ein Typ der mich tatsächlich vom Buddhismus überzeugen kann, naja, trotzdem kein Bock xD.

      @ Maeuschen
      Das mit Kritik ist bei jeder Religion der Fall, ich erinnere nur an Dan Browns "Illuminati". Und ganz erlich, ich glaube die Kirche hat schon mehr unliebsame Personen zum "schweigen" gebracht als wir denken....

      kommt der DL immer als sanftmütig, toelrant und herzlich rüber.


      Okay, mag sein, aber war er denn schon das Gegenteil? ;)
      Erzähl, will ich wissen :D
      Ich gleube nicht dass er nur so rüberkommt, sondern ich glaube dass er auch so ist^^

      Zum einen ist es ja faszinierend, wie viele Menschenmassen nur eine Person anziehen kann


      Läöngst noch nicht soviele wie zu einigen Musikkonzerten (ist auch nur eine Person wegen denen die kommen, ich glaube nicht dass bei einem Bon Jovi Konzert alle den BAssisten sehen wollten^^) Oder einem Fußballspiel (gut 11 Personen, die andere Manschafft zählt nicht, der Fan will nur die eigenen sehen) oder einem Fackellauf (dabei gehts sogar nur um einen Gegenstand) oder einem Eisbären (kein Kommentar)... ICh könnte die Liste noch endlos weiterführen :)

      Außerdem meine ich, dass der Dalai Lama nicht wie die Oberhäupter aller anderen Religionen einfach nur für ihre Religion werben oder sie als einzig richtige hinstellen (tut die Kirche ja offiziell auch nciht, aber die Bibel sieht das anders xD) ich meine, Ark, du hasts selbst geschrieben:
      Nicht umsonst animierte er dazu, sich erst einmal mit der "eigenen" Religion zu befassen, bevor man sich nach neuen Sachen umsieht.


      @Hyrule
      was für uns wichtiger ist: die riesige Volksrepublik mit ihren eine Milliarde Einwohnern oder eine kleine Pazifikinsel und Tibet.

      Das ist nicht die Frage, wohl eher warum die ganze Welt toleriert wie die VR China mit Tibet umgeht, vllt weil man sich nicht mit einer der größten Wirtschafftsmächte der Welt anlegen will, oder weil Es tatsählich nur Lügen und so sind (wies das Chinesische Fernshene gut erklärt^^).
      Es wäre doch mehr als Naiv einfach dreist zu den mächtigeren zu wechseln, und dewegen ungerechtigkeit zu tollerieren.

      Meine Meinung insgesamt, Freiheit für Tibet und es lebe der Dalai Lama.

      mfg, Zeddi
    • Original von Maeuschen
      Es scheint als hätten auch Christen einen Ersatz für ihren Gott gefunden, dre sich bis heute nicht in Menschengestalt offenbarte.

      War das nicht schon Jesus? ?( Und wo steht das mit den Kritikern? Das würde mich mal interessieren; und auch was sie kritisieren.

      *gerade den DL in seiner Stadt hat*
      Ark
    • Vom Dalai Lama kann ich mir genausowenig kaufen, wie von den Oberhäupter anderer Religionen.

      Frei nach dem Motto "Weil uns Ratze zu streng ist und der Dalai so lieb lächelt und wir ja nicht ganz ohne Gemeinschaftsgefühl leben wollen machen wir einen auf Pseudo-Buddhisten".

      Und Freiheit für Tibet ist imo nicht wünschenswert, Menschenrechte in China allerdings schon.
      Krieg ist Frieden
      Freiheit ist Sklaverei
      Ignoranz ist Stärke
    • Man wird Chinas Politik tolerieren müssen. Europa/die EU hat keine reelle Wahlmöglichkeit. Und jedes einzelne lächerliche Land der EU sowieso nicht. Die Staaten Europas (Russland ausgenommen) haben es verpasst, sich zu den (angehenden) Weltmächten dieser Erde zu gesellen. Alles, was die Menschen in Europa tun können, ist, ständig zu kritisieren, glauben alles besser zu wissen und nach jeder Nachrichtensendung von China oder den USA einen neuen politischen Kurs zu verlangen.
    • RE: Zu viel "Dalai Lama"?

      Original von Ark
      Wenn es aber um z.B. die Unabhängigkeit Tibets geht, sehe ich in ihm nicht viel mehr als ein politisches Oberhaupt, und auch sonst möge er - für meine Begriffe - "nur" Tenzin Gyatso genannt werden.

      Wie denkt ihr darüber?

      Ark


      Ich bin eigentlich der Meinung, dass man ihn ganz schlicht und einfach mit Herrn Dhondrub anreden sollte :-). Das ist doch eigentlich viel interessanter als die Bezeichnung für ein geistliches Oberhaupt oder irgendein Mönchname, der einen von anderen verliehen wird :-).

      Was für Tibet richtiger wäre (obwohl das kein Teil der Ausgangsfrage war) vermag ich schwer zu sagen. Die Aufstände zeigen jedenfalls, dass der Wunsch nach Autonomie stark vorhanden ist - eine komplette Loslösung wäre dazu auch gar nicht notwendig, weshalb Herr Dhondrub diese auch gar nicht fordert. Tibet kann alleine vermutlich schlecht stehen. Unter den chinesischen Bedingungen kann dort allerdings auch keiner glücklich werden, und ein unglückliches Volk kann seinem Land erheblich schaden. Vor allem China muss humanitär gesehen einiges aufholen. Da es gerade ökonomisch prosperiert, wird diesem Land aber in Zukunft ohnehin nichts anderes übrig bleiben, als liberaler auch im Umgang mit (Menschen-)Recht(en) zu werden.

      LG
    • Frei nach dem Motto "Weil uns Ratze zu streng ist und der Dalai so lieb lächelt und wir ja nicht ganz ohne Gemeinschaftsgefühl leben wollen machen wir einen auf Pseudo-Buddhisten".

      Das ist eher das normale Hinterherlaufen eines neuen stils, der gefällt, oder der einfach aufmüpfig ist, man erinnere sich an gewisse punkzeiten oder auch die heutigen emos....

      Man wird Chinas Politik tolerieren müssen. Europa/die EU hat keine reelle Wahlmöglichkeit. Und jedes einzelne lächerliche Land der EU sowieso nicht. Die Staaten Europas (Russland ausgenommen) haben es verpasst, sich zu den (angehenden) Weltmächten dieser Erde zu gesellen. Alles, was die Menschen in Europa tun können, ist, ständig zu kritisieren, glauben alles besser zu wissen und nach jeder Nachrichtensendung von China oder den USA einen neuen politischen Kurs zu verlangen.

      Nato...? da ist meines wissens sowohl ein teil von europa drin, als auch Amerika... Aber etwas daran ändern wird es trotzdem nichts. Zuviel Angst, dass China anfängt zurückzubeißen. Man könnte nur drauf hoffen, dass die Intelektuellen dafür sorgen, dass durch einen Bürgerkrieg, mit nachhilfe der Nato/EU dann die Regierung gestürtzt wd. Danach ein demokratisches China entsteht...


      Soweit ich weiß weiß ist es dem Dalai Lama auch ziemlich schnurz, ob Tibet jetzt nun zu China, oder zu Pusemuckel gehört... Der will nur dafür Sorgen, dass seine Religion in Ruhe dort bleiben kann...., in einem religionslosem China undenkbar...

      Naja... den Dalai Lama sieht man ja eig. nur selten... dafür aber idiotische Akivisten....
    • Ich finde es gut, dass der Dalai Lama stets zu sehen ist und jeder mitbekommt, wie Vertragsbrecher China (man beachte das 17-Punkteabkommen) Tibet unterdrückt, erpresst und behalten will. Tibet war schon einmal unabhängig und kam damit klar, aber China will es Tibet nicht gönnen.
      Totaler Kontrolldrang, Lügen seitens China, der Dalai Lama würde hetzen, die Spaltung Chinas wollen und die Olympischen Spiele verhindern, obwohl er mit Friedlichkeit für die Menschenrechte einsteht.
      Die wirtschaftsgeile Welt will mit China natürlich keinen Streit, da China eine Weltmacht ist und ein wichtiger Handelspartner. Was passiert? Man macht die Augen vor der Quälerei in Tibet zu. Das sollte man nicht. Man sollte davon wissen. Den Dalai Lama kann man ruhig noch mehr ins Rampenlicht setzen, oder wollt ihr lieber wieder Paris Hilton in den wichtigsten Nachrichten sehen? Ich nicht.
      Mittlerweile greift sogar China in das buddhistische Reinkarnationswesen ein. Das ist, als ob der Papst nicht mehr bestimmt werden dürfte, ohne dass die Regierung Mitspracherecht hat. Also Unterdrückung einer Religion, die gar nicht gefährlich ist.
      China ist brutal, diktatorisch und machtgeil. Ein nicht unterschriebenes Kyotoprotokoll, ein Volk, das mit Atemmasken durch die Städte geht, da die Luft extrem verschmutzt ist, das Verbot, mehr als ein Kind zu haben, kein Erbarmen, das spontane Niederschlagen von Menschen, die leise um ihr Recht bitten (man beachte das 3-Schluchten-Projekt, bei dem z.B. der Chinese Fu Xiancai, der wiederholt um eine Entschädigung für die Zerstörung des Wohnortes durch die Regierung bat, bis zur Lähmung brutal zusammengeschlagen wurde).
      Sollte man davor wirklich die Augen verschließen? Die chinesische Regierung ist grausam, weswegen man China etwas unter Druck setzen sollte, denn schließlich ist es als Exportland von anderen Ländern sehr abhängig und müsste ohnehin mitziehen. Der Dalai Lama verhilft sehr friedlich und unschuldig zum Aufsehen. Das ist gut. Denn so menschenrechtslos wie es im Industriestaat China zugeht, sollte es nicht in einem dermaßen entwickelten Staat zugehen. Es ist beachtlich, wie friedlich der Dalai Lama handelt. Und lobenswert.

      Zum Namen: Der Dalai Lama agiert auch hier als ein wichtiger Lehrer. Die Nutzung des Namens ‚Lehrer’ ist aus meiner Sicht hierbei gerechtfertigt.
    • Meiner Meinung nach ist "Dalai lama" einer dieser Titel, die den eigentlichen Namen des betroffenen Menschen ablösen sobald sie verliehen werden. Der Junge ist damit kein Einzelfall. Das Beispiel des Papstes wurde schon genannt, aber es lässt sich auch anderweitig anwenden, wie bei der Queen. Für die ganze Welt ist sie meistens nur "Die Queen" und nicht Elizabeth II. Dasselbe galt ja auch für Queen Mum. Mit einem Titel wird halt viel mehr verbunden, und wenn es ein seltener oder gar einzigartiger Titel ist erst recht.

      Ich finde den Dalai Lama trotz seiner erhöhten Präsenz erfreulich unauffällig. Es ist irgendwie schwer zu beschreiben, so als gelte der Rummel nicht ihm, obwohl er ihn ja im Prinzip verursacht. Er stört mich absolut nicht, auch wenn er in sämtlichen Debatten der östlichen Welt (und zunehmend auch der westlichen) auftritt.
      Die Menschen die viel über die Albae lesen, nennen sie Todesschatten. Die Menschen die ihnen begegnet sind haben dazu keine Gelegenheit mehr.

      Ich grüße Herr des Triforce, Kimahri, Ishtar,Rooro, ShadowLink85, N@vi und xRESxSongoku.
      Die Albae stehen hinter euch.
    • Original von Zeddi
      @ Maeuschen
      Das mit Kritik ist bei jeder Religion der Fall, ich erinnere nur an Dan Browns "Illuminati". Und ganz erlich, ich glaube die Kirche hat schon mehr unliebsame Personen zum "schweigen" gebracht als wir denken....

      Nur weil ich den DL kritisiere, will ich hier nicht die Kirche gut reden und das habe ich, soweit ich sehen kann, nicht gemacht :)


      kommt der DL immer als sanftmütig, toelrant und herzlich rüber.

      Okay, mag sein, aber war er denn schon das Gegenteil? ;)
      Erzähl, will ich wissen :D
      Ich gleube nicht dass er nur so rüberkommt, sondern ich glaube dass er auch so ist^^

      Folgendes Literaturstück hat für recht viel irbel gesorgt:
      amazon.de/Schatten-Sexualit%C3…F8&qid=1211268580&sr=11-1
      Ob die Aussagen nun stimmen, wie stark übertrieben und subjektiv das ganze nun ist, muss man selbst entscheiden. Aber vielleicht merkt der ein oder andere, dass man den Buddhismus und sein Oberhaupt nicht nur durch dessen öffentliche Auftritte beurteilen sollte.

      Kurz will ich hier noch auf die Rolle der Frau eingehen:
      Angeblich solle der DL eine weibliche Schutzgöttin haben, die die sog. "Feinde der Lehre" bekämpfen solle. Ich lasse das jetzt einmal unkommentiert, weil sich wohl jeder selbst ein Bild daraus machen kann.

      Übrigens hat der DL dem Autor mehrere Millionen Dollar angeboten, um den Verkauf dieser "Aufklärungslektüre" zu verbieten.