So, hab nichts dergleichen gefunden, nach Suche nach Frust, Wut und hänlichen Worten. Also, ich hab mir mal gedacht, wir brauchen nen Thread, indem jeder seinen Wut rauslassen kann, aber bitte ohne zu beleidigen oder einfach erzählen kann, woraud er im moment wütend ist.(Ja, ich komme auf...merkwürdige...Ideen, aber ich bin halt grad ziemlich genervt o.0)
Also, ich fang mal an, ich habe Schmerzen, ziemlich starke Schmerzen und mir fehlt die Möglichkeit der Nahrungsaufnahme, wegen eines dummen Zahnarztes! OK, ich erzähl mal die ganze Story:
Also, vor einigen Jahren habe ich die Mundhygiene so ziemlich an mir vorbeiziehen lassen, bald hatte ich dann den Salat: Ich brauchte eine Wurzelbehandlung! als wäre das nicht schlimm genug, hatte mein Zahnarzt noch einen Hang zur Ungenauigkeit und stümperhaftem Verhalten, sodass er es schaffte, unter Zeitdruck, die Wurzelbehandlung fehlerhaft durchzuführen, einige Wochen lang hatte ich Ruhe, dann stellte sich das heraus und ich hatte 2 Möglichkeiten: entweder, ich lasse die Behandlung wiederholen(was nicht in Frage kam, denn solche Schmerzen wollte ich nicht noch einmal erleben) oder ich lasse den Zahn ziehen, naja, ich wechselte vorher den Zahnarzt und ließ den Zahn dann ziehen, aber ich hatte Pech, großes Bech, denn es war der erste Backenzahn (von hinten gesehen) und er hatte eine ungewöhnliche Größe, denn seine Wurzel war riesig und stärker verankert, als es der Zahnarzt annahm, also war das ziehen nicht viel angenehmer als eine Wurzelbehandlung. als ich dann dachte, ich hätte es endlich hinter mir, passierte es: der 2tletzte Zahn, nun Alleinstehend da der 3te Zahn auch gezogen wurde, kippte immer weiter nach hinten, statt in die Reihe hineinzuwachsen, wie es der Zahnarzt vermutete. Also konnte ich links nicht mehr kauen, OK, das ist nicht allzu schlimm. Aber ich brauchte eine Zahnspange, um den Zahn wieder in die richtige Stellung zu bringen. Ich entschied mich für ein Miniimplantat, an das 3 Zähne befestigt werden sollten (bei einer normalen Zahnspange hätte es passieren können, dass nicht die zu ziehenden Zähne sich auf die richtig stehenden bewegen, sondern andersherum, das Risiko wollte ich nicht eingehen). Also durften ich mehr als 1 Jahr auf eine Bestätigung der Krankenkasse warten und dann noch feststellen, dass wir 2000 Euro Kosten übernehmen müssen, aber das nahmen wir noch in Kauf. Also wurde endlich das Implantat, komplett problemlos und schmerzlos, eingesetzt und alles schien perfekt.
Dann aber, heute, 3 Wochen später, bekam ich die Zahnspange UND der Zahnchirurg erklärte mir, ich müsse möglicherweise später noch eine komplette Zahnspange tragen, um die Zahnreihen abzugleichen, naja, 1ner der Gründe für das Implantat war es, dass ich keinesfalls eine komplette Zahnspange wollte o.0 Zu früh gefreut. Die Brickets wurden dann auch erfolgreich und schnell angesetzt, so, dass ich nicht mehr kauen konnte, also darf ich jetzt alles mit meiner Zunge und den Schneidezähnen zerkleinern, ziemliche Probleme bei Brot o.0 zufälligerweise eines meiner Lieblingsnahrungsmittel. als wäre das nochnicht genug, biss ich dann heute 1 Mal etwas zu stark zu und was passierte? Natürlich, der Zahn, der Auslöser aller Probleme war, knickte etwas weiter in die falsche Rcihtung und verursacht nun höllische Schmerzen im Zahnfleisch beim Essen und teilweise auch beim Reden, sodass ich erstmal wartebn muss, biss er in der einigermaßen korrekten Stellung sitzt (was, nach Zahnchirurg: ungefähr 6 wochen dauern wird) dann werde ich möglicherweise wieder essen können, was ich aber nicht vermute, so, das war mein Frust, auch wenn er dadurch nicht grad k leiner geworden ist, jedenfalls vertraue ich nun keinen Zahnärzten mehr, da jeder bisher gravierende Fehler macht oder unws im voraus nicht ausreichend über folgen aufklärte.
Also, ich fang mal an, ich habe Schmerzen, ziemlich starke Schmerzen und mir fehlt die Möglichkeit der Nahrungsaufnahme, wegen eines dummen Zahnarztes! OK, ich erzähl mal die ganze Story:
Also, vor einigen Jahren habe ich die Mundhygiene so ziemlich an mir vorbeiziehen lassen, bald hatte ich dann den Salat: Ich brauchte eine Wurzelbehandlung! als wäre das nicht schlimm genug, hatte mein Zahnarzt noch einen Hang zur Ungenauigkeit und stümperhaftem Verhalten, sodass er es schaffte, unter Zeitdruck, die Wurzelbehandlung fehlerhaft durchzuführen, einige Wochen lang hatte ich Ruhe, dann stellte sich das heraus und ich hatte 2 Möglichkeiten: entweder, ich lasse die Behandlung wiederholen(was nicht in Frage kam, denn solche Schmerzen wollte ich nicht noch einmal erleben) oder ich lasse den Zahn ziehen, naja, ich wechselte vorher den Zahnarzt und ließ den Zahn dann ziehen, aber ich hatte Pech, großes Bech, denn es war der erste Backenzahn (von hinten gesehen) und er hatte eine ungewöhnliche Größe, denn seine Wurzel war riesig und stärker verankert, als es der Zahnarzt annahm, also war das ziehen nicht viel angenehmer als eine Wurzelbehandlung. als ich dann dachte, ich hätte es endlich hinter mir, passierte es: der 2tletzte Zahn, nun Alleinstehend da der 3te Zahn auch gezogen wurde, kippte immer weiter nach hinten, statt in die Reihe hineinzuwachsen, wie es der Zahnarzt vermutete. Also konnte ich links nicht mehr kauen, OK, das ist nicht allzu schlimm. Aber ich brauchte eine Zahnspange, um den Zahn wieder in die richtige Stellung zu bringen. Ich entschied mich für ein Miniimplantat, an das 3 Zähne befestigt werden sollten (bei einer normalen Zahnspange hätte es passieren können, dass nicht die zu ziehenden Zähne sich auf die richtig stehenden bewegen, sondern andersherum, das Risiko wollte ich nicht eingehen). Also durften ich mehr als 1 Jahr auf eine Bestätigung der Krankenkasse warten und dann noch feststellen, dass wir 2000 Euro Kosten übernehmen müssen, aber das nahmen wir noch in Kauf. Also wurde endlich das Implantat, komplett problemlos und schmerzlos, eingesetzt und alles schien perfekt.
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