meine lyrische ader

    • meine lyrische ader

      halli hallo.

      ich schreib zurzeit an einigen liedern und dachte ich gebe meine gedanken mal preis. natürlich ist alles noch ausbaufähig aber das brauch natürlich seine zeit und kritik ist natürlich gestattet

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      Meine Nacht ist schwarz, genau so wie mein tag
      Völlig zerstört und von Gedanken geplagt
      Alle um mich herum lachen, nur ich weine
      Du fehlst hier denn ich fühle mich alleine
      Es ist nicht wie immer, nein diesmal ist es anders
      Nicht gerade aus, sondern im kreis wandern
      Ohne dich fehlt mir der mut und die kraft
      Ich hab gemerkt dass ich es ohne dich nicht schaff

      Ich werde kämpfen bis zum letzten Atemzug
      Denn ich hab noch lange nicht genug
      Von dir und allem drum und dran
      Drum werd ich kämpfen bis zum Herzstillstand

      Du kannst mir glauben ich werd es nicht akzeptieren
      Ich habe dich verloren also was hab ich sonst noch zu verlieren
      Nichts ist mehr geblieben außer vielleicht mein zerbrochenes herz
      Trümmer von meinem leben und tief sitzender schmerz
      Ich bleibe hier und schließe mich ein in meinem haus
      Und bist du nicht wieder da bist komm ich hier nicht mehr raus
      Mein leben hat den sinn verloren traurig aber wahr
      Denk noch mal zurück wie schön es damals war


      Ich werde kämpfen bis zum letzten Atemzug
      Denn ich hab noch lange nicht genug
      Von dir und allem drum und dran
      Drum werd ich kämpfen bis zum Herzstillstand

      Ich leg mein schicksal in deine hände es liegt an dir
      Was du daraus machst und was mit mir passiert
      Lebe einen tag mit meinen ängsten und du wirst verstehen
      Lebe einen tag mit meinen schmerzen, kannst du dann noch stehen?
      Ich bitte dich bei allem was dir heilig ist
      Mein herz steht still weil ich dich so sehr vermiss´
      Ich weiß nicht wie lange ich das noch ertragen kann
      Hier ohne dich und bald einsam an einem strang


      Ich werde kämpfen bis zum letzten Atemzug
      Denn ich hab noch lange nicht genug
      Von dir und allem drum und dran
      Drum werd ich kämpfen bis zum Herzstillstand

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      Ich habe Dinge gefühlt
      Schlimmer als der Tot
      Ich habe für dinge gelebt
      Für die es sich zu sterben lohnt
      Ich hab Geschichten gehört
      Und war zu tränen gerührt
      Ich habe 100 % gelebt
      Und dann hat es mich zerstört
      Ich hab es nie verstanden
      Vielleicht wollt ich´s nie verstehen
      Ich sah nicht nur die Jahre
      Sondern auch Menschen vorüberziehen

      Und jetzt wo es fast vorbei ist
      Blick ich noch mal zurück
      Auf dich, meine Liebe
      Mein allergrößtes Glück

      Es ist aus mit mir
      Der Zug ist abgefahren
      Und zum Schluss
      Will ich dich noch einmal umarmen
      Und ich verspreche dir
      Danach lass ich los
      Weil mich das leben erinnert
      Das ich jetzt gehen muss

      Ich habe dinge gesehen
      Die ich niemals sehen wollte
      Ich habe dinge getan
      Die man nicht tun sollte
      und jetzt kommt es so
      wie es kommen musste
      ohne dich halt ichs nicht lange aus
      was ich von Anfang an wusste
      das gras hat nicht geholfen
      und das Bier hat es nur verschlimmert
      und jetzt lieg ich hier
      vereinsamt und verkümmert

      und jetzt wo ich den Tot seh
      geb ich dir einen letzten kuss
      schau dir in die augen
      und lass deine hand los


      Es ist aus mit mir
      Der Zug ist abgefahren
      Und zum Schluss
      Will ich dich noch einmal umarmen
      Und ich verspreche dir

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      Schau dich an, war das dein ziel?
      Ohne Orientierung im eigenen Exil.
      Nicht mehr du selbst, irgendwie dumm
      Gefangen im, geistigen Vakuum
      Schau zurück, bist du jetzt glücklich
      Ist das ok, bist du das wirklich
      Oder jemand anderes, nur eine Farce
      Wesentlich schlechter, als das was du mal warst

      Benutz dein herz
      Der verstand ist nur Blockade
      Du kannst mir glauben
      Ich weiß was ich sage
      Denn das was du durchmachst
      Hab ich bereits erlebt
      Ich kenn die Wahrheit
      Ich weiß wie es geht

      Völlig zerstört, vom eigenen verstand
      Aussichtslos, mit dem rücken zur wand
      Nimm meine hand, ich kenn den weg
      Ich werd dir helfen, wo es nur geht
      Die Verwirrung, hat dein herz gefesselt
      Befrei es, denn das ist nicht deine Welt
      Lass uns zusammen die schnüre vernichten
      Vergiss nie, das ist unsere Geschichte

      Benutz dein herz
      Der verstand ist nur Blockade
      Du kannst mir glauben
      Ich weiß was ich sage
      Denn das was du durchmachst
      Hab ich bereits erlebt
      Ich kenn die Wahrheit
      Ich weiß wie es geht

      Und wenn du nicht weiter weißt
      Dann frage mich
      Und wenn du nicht mehr laufen kannst
      Dann trag ich dich
      Und wenn du nicht mehr sehen kannst
      Sieh durch meine Augen
      Wenn du nicht weißt an was du glauben sollst
      Dann tu an uns glauben

      Benutz dein herz
      Der verstand ist nur Blockade
      Du kannst mir glauben
      Ich weiß was ich sage
      Denn das was du durchmachst
      Hab ich bereits erlebt
      Ich kenn die Wahrheit
      Ich weiß wie es geht

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