The Legend of Zelda:Das letzte Hyrule

    • The Legend of Zelda:Das letzte Hyrule

      Nun ich bin vielleicht kein besonders begabter Schreiber,aber man kann es ja mal Versuchen.


      Prolog: Der Mann der vom Himmel fiel

      Es war ein heißer sonniger Morgen an der hylianschen Steppe,aber sie war einsam und zwar deshalb weil die Menschen in Hyrule einen besseren Ort suchten und das alte Land nicht mehr bewohnbar war.Warum dies so war,dass so viele Menschen ihre Heimat verliessen dass konnte man nur die wenigen übrigen Leute fragen,die dortgeblieben sind,weil sie zu Alt waren für eine so weite Reise.Wenn man sie fragte antworteten sie sauer:"Sie meinten dass es im Westen besser wär und dass man da bessere Arbeit kriegt."

      Nun kommen wir wieder zum heißen sonnigen Morgen.Alles deutete auf einen schönen Tag,doch dann geschah es,jemand fiel in ungeahnter Geschwindigkeit durch die Wolken und ist dann direkt in den Hylia See gefallen.Als es dann auftauchte und zum Ufer schwomm gab es erstmal ein lautes stöhnen von sich."Keine Bilderbuch-Landung..." sagte es,es war ein Mann.Als er dann ein Haus sah ging er sofort hin.Der Mann klopfte höflich.Er wartete ein bisschen,bis eine schwache Stimme "Herein.." sagte.Der Mann ging hinein und schaute sich um es waren eine Menge chemikalische Gegenstände drin.Reagenzgläser,Brenner und vieles weiteres.Links in der Ecke war auch ein kleines Wasserbecken."Nun wenn sie etwas wollen...ich kann ihnen nichts anbieten...das Labor hat schon seit Jahren geschlossen."
      sagte eine kleine alte Person die im Schaukelstuhl vor dem Wasserbecken,die der geheimnisvolle Mann fast übersehen hätte."Ich wollte nur Fragen,wo ich das Schloss Hyrule finde."sagte er."Nun,da müssen sie nach Norden gehen.Aber es lohnt sich eh nicht denn das Schloss und die Stadt sind unbewohnt." antwortete der Alte Mann."Warum denn das?" sagte der Gehemnisvolle leicht erstaunt.
      "Nun die Ritter und Prinzessin Zelda erzählten uns,dass die Lebensqualitäten hier nicht mehr so gut wären...Sie haben gesagt dass alle die hier bleiben wollen auch hier bleiben dürfen.Was soll ich denn noch wo anders ich bin doch jetzt schon so alt..." der Unbekannte Mann bemerkte,dass dem Alten die Tränen nahe standen."Darf ich fragen,wo sich die Leute jetzt befinden?"fragte der Unbekannte."Sie sind jetzt im Westen.Ein Wanderer hat mir erzählt dass sie einen grossen Turm gebaut haben." "Vielen Dank für die Auskunft!"sagte der Unbekannte."Darf ich wissen wie sie heissen?" fragte der Alte
      "Mein Name ist Ganondorf."antwortete er und machte sich auf den Weg. "Ganondorf kommt mir irgendwie bekannt vor..." sagte der Alte nachdenklich...

      So,ich hoffe der Prolog hat euch gefallen und wenn ihr wollt,schreibe ich weiter.

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    • Begabter Schreiber bist du vielleicht wirklich noch nicht, aber du machst mich verdammt neugierig, wie es zu dieser schrägen Situation kommt, dass Ganondorf in ein verlassenes Hyrule fällt.
      Zum Schreiben: Nimm den Text, lies ihn langsam laut vor und beobachte, wo du stolperst und wo es unsauber klingt. Vor allem sind es Wortdoppelungen (z.B. fiel durch die Wolken, fiel in den See, oder der Unbekannte ist auch mehrfach), Verwirrungen bei Pronomen (wieso "es war ein Mann", wo du im Satz zuvor schon "er" schreibst?) und fehlende Kommata.
      Und dann nimmst du einen Duden und liest dich zu Gross- und Kleinschreibung schlau, da sind auch einige Fehler (der Alte Mann, alt ist ein Adjektiv und gehört klein). Nach einem Punkt kommt übrigens ein Leerzeichen.
      Veria
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    • Original von Goht
      Danke für die Kritik.[ ]Ich werde mich morgen an die Fortsetzung machen,[ ]dann werden wir sehen wie ich dann abschneide.
      Bin gespannt. Und nach einem Punkt kommt wirklich ein Leerzeichen, nach einem Komma auch. ^^
      Veria
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    • Ich beteilige mich auch mal...

      Original von Goth
      Warum dies so war,dass so viele Menschen ihre Heimat verliessen dass konnte man nur die wenigen übrigen Leute fragen,die dortgeblieben sind,weil sie zu Alt waren für eine so weite Reise.

      die zwei "dass" passen da imo nicht hin. Außerdem verwendest du verschiedene Zeiten in einem Satz. Ich würde es in etwas so formulieren:"Warum so viele Menschen ihre Heimat verliessen, wussten nur die wenigen Leute, die zu alt für so eine Reise und deshalb dortgeblieben waren."

      Die wichtigsten Sachen hat Veria ja schon genannt. Es sind einige Zeichenfehler und Groß-Klein-Fehler.

      Also schlecht ist es nicht, mir gefällt einiges (oder wie ich in letzter Zeit so gerne sage:"Da war schon viel schönes dabei" :D) und die Situation ist interessant. Da kann schon was draus werden ;)

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    • Hier die Fortsetzung des Prologes.

      "Allein ist die Steppe eine Zumutung." sagte Ganondorf und stand da nun ratlos. "Meine Käfte hab ich auch nicht, sonst würde alles viel einfacher gehen." Auf einmal hörte er Schritte und versteckte sich hinter dem Gebüsch. Ein kleiner Junge kam auf einem Pferd vorbei. Ganondorf schlich sich von hinten und riss den jungen vom Pferd. Mehr als ein kleiner Aufschrei gelang dem Jungen nicht den Ganon hielt seinen Mund zu und prügelte mehrmals auf ihn ein. Der junge versuchte sich mit allen Mitteln zu wehren, doch Ganon war einfach stärker. Ganon prügelte solange weiter, bis der Junge tot war. Dann stieg er auf das Pferd und ritt in Richtung altes Schloss Hyrule.

      Es dauerte mehrere Stunden bis er endlich ankam. Die Zugbrücke war unten. Er stieg vom Pferd ab und ging in die Stadt. Als er ein bisschen weiterging sah er eine Frau mittleren Alters. Er sah sie kurz an, ging aber weiter bis sie fragte "Haben sie zufällig meinen Sohn gesehen? Er sollte uns was zu Essen holen." "Nein tut mir leid." antwortete er darauf. "Was wollen sie denn hier noch?" fragte sie neugierig. "Nun ich möchte weit reisen und möchte nach einpaar Waffen in der Waffenkammer gucken, denn alles haben die bestimmt nicht mitgenommen." antwortete er. Und ging weiter. Wenige Minuten später stand Ganon vor dem verlassenen Schloss. Es sah immer noch gut aus, glänzte aber bei weitem nicht so wie früher als es noch bewohnt wurde. Er schritt in das monumentale Bauwerk. Die Waffenkammer fand Ganondorf recht schnell, weil er ja auch früher ein Teil vom Hofstaat gewesen war. Als er die Tür öffnete waren zwar nicht mehr so viele Waffen wie vorher drin, dennoch war die Auswahl ziemlich groß. Er nahm ein Breitschwert und einen kleinen Dolch mit. Das Breitschwert trug er auf dem Rücken und den Dolch trug er via Gürtel am rechten Bein. Als er nun die Stadt verlassen wollte, kam nun die Frau mit einem kleinen Päckchen. Sie sagte: "Hier nehmen sie dass mit, in dem Päckchen ist Brot Fleisch und vieles andere. Wohin wollen sie nun?" "Nach Hyrule. Apropos, könnten sie mir sagen, wo ich es denn genau finde?" fragte er und machte ein ratloses Gesicht. Die Frau zeigte nach Westen und deutete auf den hohen Turm den man dort sieht. "Danke, dann weiss ich ja jetzt wo es lang geht." "Wenn sie meinen Sohn treffen dann sagen sie ihm,dass er sich beeilen soll." "Ja,das mach ich." und Ganondorf ging aus der Stadt raus und setzte sich auf sein gestohlenes Pferd.Dann ritt er gen Westen.

      Nach einer Woche ist er mit vollen Magen und leeren Paket endlich in Hyrule angekommen.Nun waren die Fragen zu klären,wo nun die Kräfte Ganondorfs waren und warum die Stadt umgezogen ist.

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    • Soll ich mal die Tage zählen, die ich schon warte? Sowas kommt halt vor.

      Du wirst in Rechtschreibung und Grammatik besser (aber fehlerlos ist es nicht). Das heisst, ich kann anfangen, den Stil zu kritisieren :ugly: .
      Ist es nötig, den Jungen und seine Verwandtschaft so sehr herauszustellen? Es wirkt etwas unbeholfen. Wenn die Leute noch wichtig werden, ist es zuwenig, ansonsten eher zuviel.
      Absätze wären auch nicht schlecht.

      Zu den Fehlern (auszugsweise):
      schreitete => schritt
      reitete => ritt
      weil er ja auch früher ein Teil vom Hofstaat gewesen war
      schlich sich von hinten an
      als es noch bewohnt wurde worden war

      Alles in allem jetzt vor allem Zeitfehler, gelegentlich rutschst du in die Gegenwart und mit der Vorvergangenheit bist du alles andere als konsequent. Was mir merkwürdig vorkommt ist die Art, wie die Charaktere reden. Ich habe nichts gegen Umgangssprache, aber ob es zu Ganondorf wirklich passt?

      Veria
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