@ Ark
Im Endeffekt, sobald man unterschiedliche Wertungen vergibt, hat man schon wieder etwas, wo man zu eigenen Gunsten entscheidet, wenn es darauf ankommt.
Neue Nervenbahnen (neue Kontakte) bilden sich ohnehin unentwegt aus. Das Problem ist wohl eher, dass nie alle gleich bewertet werden können. Man kann mehr oder weniger Leute besser kennen, aber nie alle. Also wird man die weiter entfernten auch nie so behandeln wie jene, die einem näher stehen.
Ich würde eher sagen, du machst dir das Bild zu einfach.
Es ist egal, von wo der Wind kommt, solange er auch wieder die Richtung ändert. Ich sagte ja, dieses Beispiel ist nicht ganz so optimal geeignet ist.
Jedenfalls ist die Verwüstung nicht schlimm, wenn man es als notwendige Entladung und Niveauausgleich sieht. Drückt der Wind auf einer Seite stärker, drückt er das Fenster ein. Ist es offen, kann sich die Energie ausgleichen.
Schlimmer wäre es, das Fenster geschlossen zu halten.
Und du würdest immer wieder helfen, selbst wenn du selbst schon auf dem Zahnfleisch um Hilfe betteln müsstest und nie welche zurückbekommst?
Aus welchem Grund machst du es dann? Oder könnte ein dir völlig unbekannter daherkommen, dich um eine aufwendige Arbeit bitten und du würdest es machen?
@ Sinthoras
Die britische Regierung... Die ist doch schon lange keine echte Monarchie mehr.
Man nennt es "Konstitutionell-parlamentarische Monarchie". Im Endeffekt ein Land, in dem das Königshaus nicht mehr viel zu melden hat, obwohl es da ist
Denn die Bienen- oder Ameisenkönig regiert nicht wirklich. Im Endeffekt ist sie eine Brutstädte, aber von herrschen kann doch keine Rede sein - sie erfüllt nur eine einmalige Aufgabe.
Du sagtest selbst, dass du in dein System passt und das war, dass jeder Mensch reiner Egoist ist. Warum hilfst dann gerade du grundlos jemandem? Wenn du Egoist bist, tust du das ja nicht einfach so - da fehlt doch dann irgendwie der Nutzen
Im Endeffekt, sobald man unterschiedliche Wertungen vergibt, hat man schon wieder etwas, wo man zu eigenen Gunsten entscheidet, wenn es darauf ankommt.
Neue Nervenbahnen (neue Kontakte) bilden sich ohnehin unentwegt aus. Das Problem ist wohl eher, dass nie alle gleich bewertet werden können. Man kann mehr oder weniger Leute besser kennen, aber nie alle. Also wird man die weiter entfernten auch nie so behandeln wie jene, die einem näher stehen.
Ich würde eher sagen, du machst dir das Bild zu einfach.

Es ist egal, von wo der Wind kommt, solange er auch wieder die Richtung ändert. Ich sagte ja, dieses Beispiel ist nicht ganz so optimal geeignet ist.
Jedenfalls ist die Verwüstung nicht schlimm, wenn man es als notwendige Entladung und Niveauausgleich sieht. Drückt der Wind auf einer Seite stärker, drückt er das Fenster ein. Ist es offen, kann sich die Energie ausgleichen.
Schlimmer wäre es, das Fenster geschlossen zu halten.
Und du würdest immer wieder helfen, selbst wenn du selbst schon auf dem Zahnfleisch um Hilfe betteln müsstest und nie welche zurückbekommst?
Aus welchem Grund machst du es dann? Oder könnte ein dir völlig unbekannter daherkommen, dich um eine aufwendige Arbeit bitten und du würdest es machen?
@ Sinthoras
Die britische Regierung... Die ist doch schon lange keine echte Monarchie mehr.
Man nennt es "Konstitutionell-parlamentarische Monarchie". Im Endeffekt ein Land, in dem das Königshaus nicht mehr viel zu melden hat, obwohl es da ist

Denn die Bienen- oder Ameisenkönig regiert nicht wirklich. Im Endeffekt ist sie eine Brutstädte, aber von herrschen kann doch keine Rede sein - sie erfüllt nur eine einmalige Aufgabe.
Du sagtest selbst, dass du in dein System passt und das war, dass jeder Mensch reiner Egoist ist. Warum hilfst dann gerade du grundlos jemandem? Wenn du Egoist bist, tust du das ja nicht einfach so - da fehlt doch dann irgendwie der Nutzen

There is nothing left to say.