Welche Spiele haben euch am meisten emotional berührt?

    • Welche Spiele haben euch am meisten emotional berührt?

      Ich hatte schon Spiele, bei denen hätte ich am liebsten geheult oder habe es das ein oder andere Mal vielleicht sogar, deshalb kam ich auf diesen Thread.
      Schreibt auch eine Kurze Erklärung dazu.

      Bei mir waren es:

      Tales of Symphonia
      Das Ausmaß der Diskriminierung und Minderwertung von Lebewesen hat mich am Beispiel Mithos Yggdrasill einfach nur mitgenommen, besonders, da all dies ursprünglich von außen herbeigeführt wurde. Für mich ist das Spiel ein abschreckendes Beispiel dafür, wie eine kranke Gesellschaft den Einzelnen krank macht.
      Mithos Satz, er würde sich jederzeit wieder für diesen Weg entscheiden, hat mir den Rest gegeben und als ich einige Monate später dahinter kam, wie Lloyd den Baum genannt hat, hätte ich gleich nochmal heulen können. ^^"

      Tales of Phantasia
      Das Ende hat mich wirklich schockiert, bzw. um präziser zu sein: Das Ende der OVA. Die hatte ich nämlich vor dem Spiel gesehen und mir somit einen echten Burner gegeben. o_O xD
      Ich hab echt ne Woche um Dhaos getrauert. Besonders schlimm war es, weil er unschuldig war - unschuldig im großen Umfang wie ich später genauer erfuhr, als ich mich erkundigte und auch das Spiel spielte.
      Vielleicht sollte ich sowas nicht spielen, sowas kann mich echt mitnehmen. xD"

      Final Fantasy VII
      ...und ich habe es noch nichtmal gespielt! :ugly:
      Nachdem ich Advent Children gesehen hatte, stürzte ich mich mit Heißhunger auf alle Info die ich kriegen konnte und sah mir sämtliche Cutscenes von Crisis Core an, sowie ein paar aus dem original FF7 (da allerdings nur in Grenzen, ich bereue es immer noch, schließlich will ich das game kaufen und spielen! >_<). Bleibt eigentlich nur eins zu sagen: Sephiroth ist eine der ärmsten Kreaturen die mir einem Spiel jemals unter gekommen sind. Er ist von sich selbst überzeugt er sei ein Monster, und doch kann ich als Betrachter nur sagen: Er ist so verdammt menschlich! X( Was wäre wohl passiert, wenn er als normaler Mensch geboren worden wäre? Oder wenn er nie etwas über seine Herkunft erfahren hätte? Als er es in Crisis Core von Genesis erfuhr hätte ich heulen können. Go decay! Rot in hell, Genesis!!! >:--(

      Final Fantasy X
      Eigentlich hat Seymour diesen Weg gewählt um der Welt zu helfen. Sein Problem war sein Glaube daran, das System könne nicht geändert werden, in diesem Sinne kann man fast nicht von böser Absicht sprechen. Ich glaube wirklich dass es seine leidvolle Überzeugung war, dass nur der Tod Freiheit gäbe. Eigentlich war er auch ein armer Kerl, der nicht daran glauben konnte, es gäbe einen Ausweg, aber er war auch selber Schuld. Die Trauer hält sich in Grenzen.
      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit #39


      Lem: ihr iq war 75
      mechanicbird: omg
      mechanicbird: woher weißt du das überhaupt? xD
      Lem: hat sie mal erzählt
      mechanicbird: sowas erzählt man doch nicht öffentlich...
      Lem: tja nur wenn man dumm ist
      mechanicbird: xD
      Lem: LMAO
      mechanicbird: HAHAHAHA
      mechanicbird: oh mann, shit xDDDDD

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von N@vi ()

    • FEAR:
      Es ist einfach traurig mit anzusehen, was Alma angetan wurde. Zum Glück erfährt man bald in "Project Origin" mehr.

      Max Payne 1+2:
      Die ganze Liebesgeschichte und der ständige Wandel geht sehr an die Struktur.

      Zelda MM:
      1. Das Ende des Spiels ist einfach nur bewegend, besonders wenn man Kafeis und Anjus Hochzeit miterleben darf.
      2. Kafeis Quest allgemein ist schon frustrierend, weil man nicht weiss, ob man es schaffen kann. Frustrierend im Sinne von, dass beide sich nie wieder begegnen würden.
      3. Nachdem man dem Vorsitzenden des Zirkus das eine Lied vorgespielt hat, bricht er in Tränen aus.
      4. Die traurige Geschichte von dem Mädchen beim Felsenturm, die sich liebevoll um ihren mumifizierten Vater kümmert.

      Zelda TP:
      1. Es ist nicht schön mit anzusehen, wie der kleine Zora-Prinz auf einmal erfährt, dass seine Mutter gestorben und er jetzt ganz allein auf sich gestellt ist, während er sich um sein Volk kümmern muss.
      2. Das Ende vom Spiel. Sowas von bewegend, nur Zelda kam ein wenig zu kurz.
      3. Apropos Zelda - Die Stelle, als sie sich vermeintlich opferte, um Midna zu retten (indem sie ihre Kraft übertrug), war schon sehr drastisch.

      Zelda TWW:
      1. Es ist ziemlich unangenehm, immer wieder nur kurz zu seiner besorgten Oma zurückzukommen / zurückkommen zu können. Besonders die Musik dort ist fies.
      2. Ebenfalls hier ist das Ende traurig, weil der König sich weigert, mit in das neue Hyrule zu kommen, weil er nicht will, dass es ein neues Hyrule gibt. Er möchte, dass die Zukunft unter der Bedingung, dass Ganondorf nicht wieder zurückkehren kann, von Link und Zelda / Tetra in einer neuen Welt weitergeht.


      Das emotionalste Spiel ist meiner Meinung nach also "Zelda - Majora's Mask".

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Perseus ()

    • Hm....so die ein oder andere Stelle von Kingdom Hearts hat mich iwie gerührt....^^

      Aba auch bei Zelda MM z.B, wie Perseus schon sagte, das Ende ist iwie rührend <3

      Bei TWW find ichs iwie schlimm (wisst wie ichs meine =P) als Link zu Tetra aufs Schiff steigt am Anfang und dann die Großmutter aufm Balkon ;( Da könnt ich mitheulen...oder als die Großmutter iwann sagt "Warum tun sie meiner Kleinen so etwas an...", da kommen mir auch iwie die Tränen ._.
    • Mich haben auch Zelda MM und TP recht berührt, aber richtig heftig mitgerissen hat mich

      Skies of Arcadia - einfach alle Charaktere so wunderschön... Kurz vorm Ende hab ich die ganze Zeit nur gezittert, dass die Programmierer bitte nich so arschig sein sollen, jetzt einen "dramatischen Heldentod" einzuführen...

      Ocarina of Time - ich war so sauer, als ich gehört hab, dass Salia ne Weise ist und Link sie nich haben kann :3

      Harvest Moon - kein Kommentar ^^ Ich liebte dieses Spiel und tue es immer noch. Aber nur die SNES-Version. o.o Hab damals den Brunnen mit Zäunen abgeriegelt, damit das Baby nich reinfällt, den Namen der Ehefrau mit Steinen auf die Farm gelegt und Eier im Hühnerstall geworfen, weil ich gelesen hab, dass Hühner Eiweiß aus den Eierschalen brauchen, um gesund zu bleiben. Hachja~

      Links Awakening - hab fast geheult am Ende ._.
    • Mhhh...

      Final Fantasy Tactics Advance:
      Mir gefiel das Ende einfach, besonders das der Wunsch der Hauptcharaktere, die Welt von FF weiterleben zu lassen, sie weiterleben lässt. Ansonsten fand ich das ganze mit dem Bruder des Hauptcharakters (ka mehr wie der hieß) schon ziemlich...traurig.

      Final Fantasy V

      Galufs Tod...*schuchz*

      Sonic Adventure 2 Battle:
      Ich fand das Ende sehr traurig...wo Shadow "angeblich" stirbt, und damit die Erde rettet.
    • Skies of Arcadia. Das ist wohl so ziemlich das einzige Japano-RPG, das mir wirklich nie langweilig wurde. Und trotz der Uralt-Grafik ist es total dramatisch. An der Stelle, an der sich der alte Kapitän Drachma von seinem Sohn verabschiedet (die Stelle mit den Federn), musste ich echt mal schlucken. xD Und auch sonst war es vom Anfang bis zum Ende spannend und mitreißend. Zehnmal besser als jedes Final Fantasy.


      Metal Gear Solid 2. Das einzige Spiel, bei dem ich wirklich heulen musste. :D
      Die Stelle, an der Emma stirbt, is ja echt böse tränendrüsendrückend. Allein wegen Otacon, den das ja wirklich fürchterlich mitnimmt. D:

      Steigern kann man das eh nicht mehr. xD Dramatischer als MGS2 wär schon wieder kitschig. xD


      (Ja, man kann draufklicken)
    • @dark link 2008

      du verrätst hier grade den mega spoiler. xD
      eventuell ist das diesmal aber gerechtfertigt, da das spiel schon uralt ist?
      *achselzuck*

      hm-m, ein denkwürdiger moment der prgs...sowas gab's später nie wieder.
      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit #39


      Lem: ihr iq war 75
      mechanicbird: omg
      mechanicbird: woher weißt du das überhaupt? xD
      Lem: hat sie mal erzählt
      mechanicbird: sowas erzählt man doch nicht öffentlich...
      Lem: tja nur wenn man dumm ist
      mechanicbird: xD
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    • RE: Welche Spiele haben euch am meisten emotional berührt?

      Original von N@vi
      Tales of Symphonia
      Das Ausmaß der Diskriminierung und Minderwertung von Lebewesen hat mich am Beispiel Mithos Yggdrasill einfach nur mitgenommen, besonders, da all dies ursprünglich von außen herbeigeführt wurde. Für mich ist das Spiel ein abschreckendes Beispiel dafür, wie eine kranke Gesellschaft den Einzelnen krank macht.
      Mithos Satz, er würde sich jederzeit wieder für diesen Weg entscheiden, hat mir den Rest gegeben und als ich einige Monate später dahinter kam, wie Lloyd den Baum genannt hat, hätte ich gleich nochmal heulen können. ^^"


      +
      Ich könnte außerdem beim Ending jedes mal wieder flennen xD;;
      Ich weiß nicht, es ist so... verzweifelt am Ende, weil sie unbedingt den Baum zum Sprießen bringen müssen und dann Lloyds Versprechen...
      awww~

      Ansonsten hat mich bisher kaum ein Spiel so sehr mitgenommen. Final Fantasy X an einigen Stellen, aber das Ende nicht... ich mein... es war vorhersehbar.
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • RE: Welche Spiele haben euch am meisten emotional berührt?

      Ah ja, ich habe ein Spiel vergessen:

      Super Mario 64! :ugly:
      Ich war damals so ca. 10 und so überglücklich, dass ich es endlich geschafft hatte Bowser zu besiegen, dass ich zu heulen anfing.
      Irgendwie finde ich die Musik am Ende auch gemein gewählt. *lol*

      Original von Shiek-kun

      Ansonsten hat mich bisher kaum ein Spiel so sehr mitgenommen. Final Fantasy X an einigen Stellen, aber das Ende nicht... ich mein... es war vorhersehbar.


      "I KILLED him! I just killed
      spoil yourself
      SEYMOUR!
      Aaaaaaah!! ... AAAAAH!" - Zitat von mir, als ich im Macalania-Tempel war. :ugly:
      Das war ein Schock, schließlich mochte ich ihn. xD
      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit #39


      Lem: ihr iq war 75
      mechanicbird: omg
      mechanicbird: woher weißt du das überhaupt? xD
      Lem: hat sie mal erzählt
      mechanicbird: sowas erzählt man doch nicht öffentlich...
      Lem: tja nur wenn man dumm ist
      mechanicbird: xD
      Lem: LMAO
      mechanicbird: HAHAHAHA
      mechanicbird: oh mann, shit xDDDDD
    • Hmmm...da gibt es viele Kandidaten.

      Final Fantasy VI
      Alleine wegen der Szene, in der Celes an der Klippe steht und am liebsten springen würde, aber durch das herbeigewehte Kopfband von Locke doch nicht aufgibt, hätte es dieses Game sofort in diese Liste geschafft. An sich sind Locke und Celes zwei wunderbare Charaktere. Celes Vergangenheit, ihr Schicksal und ihre Liebe für Locke, der sich nach der toten Rachel sehnt...das war einfach was großes für mich. An sich war dieses Game voller Dramatik und hat mich sehr berührt. Ob nun Daryl und Setzer, Cids Tod, alles ist derart herrlich emotional. Ganz besonders sei dabei der IMO dramatischte und tragischte Held der Videospielgeschichte, Shadow. Das sage ich nicht nur, weil er Relms Vater ist und am Ende Suizid begeht. Seine Vergaangenheit besteht fast nur aus Tragik und doch ist er der Held unter den 14 Helden in FF VI.

      Final Fantasy XII
      Sicherlich überraschend für viele, dass ich dieses Game nenne. Aber IMO hat dieses Spiel in Sachen Dramatik viel zu bieten und hat mich ebenfalls sehr berührt, teilweise sogar mitgenommen. Der arme Basch z.B. muss sich gegen die Lüüge, dass er den König getötet hat, zur Wehr setzen und fühlt für seinen Bruder Noah aka Judge Gabranth nichts als Hass...und am Ende versöhnen sie sich doch an Noahs Totenbett. (Diese Szene erinnert mich seltsamerweise an Cecil und Golbez aus FF IV) Doch was mich persönlich am meisten seelisch beeindruckt hat war Famfran "Balthier" Mid Bunasas Konflikt mit seinem anscheinend schizophrenen und besessenen Vater Dr. Cid. Obwohl die beiden sich anscheinend nichteinmal mehr sehen können, scheinen sie sich doch um den jeweils anderen zu sorgen. Balthiers Blick, als er seinen Vater sterben und nurnoch "Wenn du unbedingt wegrennen willst, warum bist du dann nicht schon Weg, Narr von einem Piraten?" sagen hört und die Überzeugung Cids, dass er das richtige für die Menschheit (wahrscheinlich hauptsächlich für seinen Sohn) getan hat, sind IMO Beweis genug dafür und Grund genug, dieses Game in diese Liste zu nehmen. Um es auf den nEnner zu bringen: Cid ist eine arme Sau, die eig nur das beste für seinen Sohn will und von dieser Tatsache in Besitz genommen worden ist. Er wollte das richtige tun, seine motive sind gut und verständlich, umso schlimmer ist es, ihn sterben zu sehen. Und Balthier schien es deutlich bereut zu haben, über sechs Jahre hinweg seinen Vater zu Unrecht als krank angesehen zu haben und leidet darunter. Diese dumme Venat...ich freute mich, als sie mitsamt Vayne zur Hölle fuhr. (IMO war Vaynes myshtbrennender Tod nett anzusehen :ugly: ) Auch nennenswert wäre Ashes verzweifelter Wunsch nach Freiheit und ehrlicherwise hat mich auch Ba'gamnans (zum Glück nur anscheinender Tod, wie sich in RW heraustellte :D) einigermaßen bekümmert. Zu guter Letzt schließe ich mit Balthiers leider eher unbekannten Satz, denn er kurz vor seinem anscheinendem Ableben zum Wohle von Ivalice von sich gab: You know what they say about the leading man? He never dies. Für einen kurzen moment dachte ich wirklich, dass der Luftpirat und Captain der Strahl tatsächlich das zeitliche segnen würde. Hallelujah, dass es nicht so weit kam.


      Da mir gerade nicht mehr zum Thema einfällt beende ich diesen Post mit einer Off-Topic-Meinung meinereins: FF VII ist nicht das einzige FF, welches sehr emotional war. Aerith' Tod hin oder her, für mich ist da die Szene, in der Locke Celes vor dem FAll in kefkas Turm retten viel schöner und emotionaler. Zwar nicht so dramatisch, aber dennoch wunderbar.Das einzig gute an Sephiroth ist IMO ein klassischer und eingängiger Song, komponiert von Großmeister Uematsu: One-Winged Angel

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stevey Piranha ()

    • Ich fand früher bei Lylatwars die Szene immer traurig, als nach dem richtigen Andross Fox den Geist des Vaters gesucht hat, nachdem der Kampf vorbei war...
      Wie er sich so hilflos und kindlich umgeschaut hat... *sad*

      Naja, damals war ich auch noch ~9-10 Jahre alt, jetzt passiert das nicht mehr :D


      Andere so extrem emotionale spiele habe ich bis jetzt aber nicht gespielt...
      gut, ich habe auch noch nie FF gespielt, weil mir immer die Konsole fehlte...
      Über 10 Millionen Menschen in Deutschland hören Hip Hop.
      Schreib dich nicht ab; lern gehen und reden.
    • Apollo Justice Ace Attorney
      Wer den letzten Fall schon gespielt hat weiss was ich mein,diese Musik die immer kommt wenn man über den Fall vor 7 jahren redet,ich fand das so traurig und allgemein war dieser Fall total packend,mich hat noch nie ein Spiel so gepackt!Die anderen Phoenix Wrights waren auch sehr packend!

      Final Fantasy X

      Auch die Musik unter anderem wo Yuna endlich Tidus geküsst hat in diesem Wals (weiss den namen nicht mehr,weils so lange her ist)

      Allgemein ist es meistens die Musik die mich so packt,unter anderem auch bei Dragon Quest VIII,ich habe noch nie soviel Zeit mit einem Spiel verbracht und habe fast geheult,als ich es durch hatte ^^
      MSCF Freundescode 421007589312
      Könnt mich gerne adden bei interese an nem spiel PN an mich (|)------(|) Sharingan-Clan-Mitglied (|)------(|)

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von The Hyper ()

    • Also bei mir an 1. Stelle :

      FFIX: Die ganze Sache mit Vivi und den anderen Hauptcharakteren ist einfach nur verdammt geil ..... Und vor allem die Zwischensequenzen sind der Hammer !!!!

      FFX : Ganz klar das Ende als Tidus merkt das sein Vater das Monster ist !

      Ja ansonsten Fand ich Zalda TP fantastisch .....

      Mir tuns die Spiele mit ner geilen Story und Zwischensequenzen einfach immer wieder an ^^ Aber meiner Meinung nach macht die Musik die meiste Arbeit bei nem Emotionalen Spiel!!!!

      Achso ehe ichs vergesse wenn der Film FF Adventchildren auch zählt .... ich fand den ebenfalls nur geil ..... als die kleinen Kinder zur '' Armee des Bösen übertreten'' aber Cloud sie retten kann

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Boogie ()

    • Hmm, ob ich die alle zusammen bekomme nach bald 25 Jahren des Spielens?



      Es folgen z.T. Spielspaß beeinträchtigende, wenn nicht sogar vernichtende SPOILER.



      Zelda ALttP:
      Ich hatte das SNES ganz neu und bekam dieses Spiel ausgeliehen. Wahnsinn, wenn man das erste Mal das Haus verlässt, die regnerische Nacht, dazu die düstere Musik...

      FF VI:
      Eines der ersten Highlights fürmich in einem Spiel war seinerzeit die Opernszene. Wer sie kennt, weiß was ich meine. Die Szene geht einfach nur unter die Haut.

      Max Payne, vor allem Teil 2:
      Wer diese Spiele nicht kennt, hat wirklich mit das Beste verpasst, was man im Spielebereich an Storytelling finden kann. Die Story um den gefallen Cop, der Frau und Kind verlor, und dann schließlich auch Mona, ist Film Noir vom Feinsten.

      Silent Hill, vor allem Teil 2:
      Das SPiel ist eine reine emotionale Achterbahnfahrt, wie man so schön sagt, mit dem Unterschied: Es geht nur bergab, nie -auf. Und am Ende gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie die Story abschließt, und selbst das beste Ende ist ein trauriges, wenn auch nicht sofort, aber man erhält deutliche Anzeichen, dass es böse enden wird. So gut waren SH 1 und 3 nicht, aber nah dran.

      Metal Gear Solid 1-3:
      Jeder Teil hat seine emotionalen Höhepunkte. In Teil 1 ist dies vor allem Sniper Wolf's Death mit dem gleichnamigem Theme, das, völlig unverständlich, im NGC-Remake leider ausgetauscht wurde, zählt das original doch mit zu mebsten an Filmmusik, das ich kenne. In Teil 2 war es der Tod von Otacons Schwester, und in Teil 3 fand ich den Abspann interessant, als Snake am Grab von Big Boss steht und erkennt, warum seine ehemalige Ausbilderin tat, was sie tat.

      Fahrenheit:
      Es ist weniger der Verfal des Protagonisten als vielmehr die gesamte Stimmung des Spiels. Dass er und seine Freundin letztlich sterben, spielt noch hinzu.

      Penumbra - Black Plague:
      Erst kürzlich gespielt, ein Horror-Adventure, das einen in die Einsamkeit Grönlands versetzt. Man trifft dort irgendwann per Voice Chat auf eine Überlebende, die man sich eingesperrt hat und die man nun befreien will. Langsam machen sich Halluzinationen breit, eine fiese Stimme macht sich im Kopf breit und versucht, einen zu verderben. Man betritt das Versteck der Überlebenden, findet aber dort nur einen der Infizierten vor und bringt ihn um. Die Stimme im Inneren lacht, und man erkennt - du hast die einzige Überlebende gekillt und bist nun ganz allein.
    • Tales of Symphonia
      Das Ausmaß der Diskriminierung und Minderwertung von Lebewesen hat mich am Beispiel Mithos Yggdrasill einfach nur mitgenommen, besonders, da all dies ursprünglich von außen herbeigeführt wurde. Für mich ist das Spiel ein abschreckendes Beispiel dafür, wie eine kranke Gesellschaft den Einzelnen krank macht.

      Du sprichst mir aus der Seele XD

      Lost Odyssey
      Ich bin zwar noch auf der ersten DVD, aber die "Thousand Years of Dreams"-Geschichten packen mich schon jetzt...
      Einfach wunderbar geschrieben und teilweise wirklich zum Heulen traurig...
    • Dragon Quest: Die Reise des verwunschenen Königs
      Ich fand es traurig als Doulmagus Jessicas Bruder Alistair getötet hat. da musste ich an meinen Bruder denken (der lebt eh, keine Sorge) was wäre wenn mein Bruder nicht mehr wäre... *flenn*
      Ja und halt über jeden der starb musste ich fast heulen...

      The Legend of Zelda: Twilight Princess
      Nachdem Midna sich mit Ganondorf anlegte und daraufhin starb. Aber zum Glück erweckten die Lichtgeister sie wieder zum Leben und dann den Schluss als Midna den Schattenspiegel zerstörte. Das war so endgültig...
      [Blockierte Grafik: http://img363.imageshack.us/img363/9153/imagessogekinglu6.jpg]
      LuluLalaLu man nennt mich Sogeking...
    • Original von The Madman 13h

      Zelda ALttP:
      Ich hatte das SNES ganz neu und bekam dieses Spiel ausgeliehen. Wahnsinn, wenn man das erste Mal das Haus verlässt, die regnerische Nacht, dazu die düstere Musik...


      du erinnerst mich an diese szene in der der junge in der schattenwelt auf dem baumstumpf sitzt und nicht mehr nachhause zurück findet.
      er bittet dich nocheinmal die flöte für ihn zu spielen, sie erinnert ihn an zuhause und an sein eltern, das tust du dann auch und dann... stirbt er einfach. das war übel. X(

      beim schattenspiegel in tp musste ich auch mal schlucken. die beiden werden sich nie wieder sehen. ich mag es überhaupt nicht, wenn sich leute nie im leben mehr wieder sehen werden, diese gewissheit ist... vernichtend.
      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit #39


      Lem: ihr iq war 75
      mechanicbird: omg
      mechanicbird: woher weißt du das überhaupt? xD
      Lem: hat sie mal erzählt
      mechanicbird: sowas erzählt man doch nicht öffentlich...
      Lem: tja nur wenn man dumm ist
      mechanicbird: xD
      Lem: LMAO
      mechanicbird: HAHAHAHA
      mechanicbird: oh mann, shit xDDDDD
    • Noch ein paar Ergänzungen:

      Final Fantasy V
      Ich weiß, eine starke FF-Dominanz in meiner Liste. Aber ich kann nichts dafür, dass diese Videospielreihe mich dermaßen ge- und berührt hat. FF V dürfte nur eher wenigen bekannt sein, da das Spiel es bis 2006 nicht offiziel aus Japan herausschafte. Doch nun zu den Punkten, die mich am meisten berührt haben...gut, da gibt es nur zwei. Der erste heißt Gilgamesh. Dieser zwei- bis achtarmige Schwertsammler und ewiger Versager war zu Beginn einfach nur ein nerviger Kerl, der mich davon abhalten wollte, weiterzukommen. Schon bei der zweiten Begegnung hat sich meine Meinung geändert. Gilgi habe ich im Laufe des Spiels durch Zeilen wie "Ich habe mich wohl getäuscht...Ich habe mich wohl überschätzt...Ich kann nicht gegen euch gewinnen...Pah! Habt ihr das wirklich geglaubt?!" und "Äh...Enkidu, die vier hier überlass ich mal dir...äh...Enkidu?" einfach nur lieb gewonnen. Es war schon sehr schade für mich, als er von Exdeath in die Leere verbannt wurde. Noch schlimmer war es dann, als er sich im Kampf gegen Necrophobia geopfert hat. Der arme Kerl hat mir Leid getan, und es hat mich zu meiner eigenen Übberraschung sehr gerührt, dass er tot war. (Ein Glück, dass er in FF VIII tatsächlich aus der Leere entkommt.) Punkt zwei wäre der letzte Bosskampf. Neo Exdeath, einer der härtesten und kampfkräftigsten Persönlichkeiten unter den FF-Endgegnern (Ein Chaos wäre stolz und ein Zeromus würde sich in die Schämecke verziehen). Der harte Kampf gegen ihn ging mir einfach unter die Haut...ständig lag die Gefahr des Almagest, des Supernova-moves oder gar eines Meteo-Zaubers in der Luft. Alle drei waren verhärend, letzteter hätte gegen Ende den sicheren Tod meiner Partie bedeutet. Die geniale aber einfach zu passende Musik machte es sogar noch schlimmer. Wie fertig war ich, als dieses Ding besiegt war? Ich hätte heulen können Oo
    • Silent Hill I, II, III, IV und Origins

      Alle Spiele haben eine sehr emotionale Wirkung und das nicht nur indem sie Angst erzeugen.
      Besonders Teil 2 ist ein unglaublicher Trip in eine zerstörte Psyche. Die Atmosphäre der Silent Hill Spiele ist unerreicht für mich und die vielen hintergründigen Elemente, die Motive, all das berührt einen wirklich... und teilweise mehr als einem lieb ist. Man muss die Spiele mehrfach spielen, um wirklich alles zu verstehen, was da vor sich geht. Einzig Teil 4 ist nicht ganz so stark wie die anderen Teile, aber immer noch gut.

      Dark Chronicle

      Das Spiel hat mich sogar teilweise zu Tränen gerührt. Das schaffen nicht viele Japano RPGs. Die Storyline, die Verwicklungen der einzelnen Charactere und mehr als ein Bildschirmtod eines Darstellers haben mich wirklich berührt.

      God of War I, II und Chains of Olympus

      Mag merkwürdig klingen, aber es ist die Geschichte von Kratos, die mich berührt. Er ist bösartig, er ist grausam, aber all das hat einen tiefen emotionalen Grund. Und immer ist er es, der im Spiel der Götter den Kürzeren zieht. Sei es der erneute Verlust seiner Tochter durch die Intrigen von Persephone oder seine eigene Göttlichkeit aufgrund seines Hochmutes nachdem er Ares Platz eingenommen hat.
      Alle GoW Spiele glänzen mit einer unglaublichen Atmosphäre und einer Storyline, die emotional sehr zu beeindrucken weiß.

      Wenn man es so sehen will, hat mich auch Twilight Princess emotional auf eine Weise berührt. Anblicke wie Zoras Reich, Schloss Hyrule oder die Weiten der Steppe hatten immer dieses spezielle Gefühl an sich, endlich diese Welt so zu erleben, wie man sie sich gewünscht hat.
      Es gibt sicher noch mehr Spiele, aber ich bin einfach zu faul und dummerweise auch zu beschäftigt (Uni, Hausarbeit) um mich noch weiter auszulassen ;)