So. Da ich meine alte FF gecancelt habe, will ich nun auch den Grund dafür vorzeigen: Ich war das Prinzip satt. Genauso war ich es satt, eine Geschichte schreiben zu müssen, die sich an die Regeln zu halten hat, die die LoZ-Games vorschreiben. Und das ist der Grund, weshalb meine neue FF weder eine OoT: The After-Story noch ein weiterer Abklatsch der alten Formel ist. Es ist eine Ursprungsgeschichte. Doch diese Story, die ich unter dem Arbeitstitel TLoZ: Origins geplant habe, ist Zelda-fremd. Und ja, ich weiß Bescheid, dass aufgrund meines alten Nicks viele vermuten, jetzt gleich eine Four Swords-FF vorgetischt zu bekommen. Doch das ist sie nicht. Aber bevor ich weiter um den lauwarmen Brei herumrede, fange ich wohl besser an...nachdem ich verlautet habe, dass dies als eine Art Preview dient. Ich werde erst in einer Woche wohl wirklich Zeit finden, die eigentliche Handlung zu beginnen. Doch nun schreiten wir zur Tat.
Prolog
"Ich vermisse den Wind, der mir voller Zärtlichkeit und Güte entgegenweht. Mein Herz...es ächzt nach der Brise, die mit göttlicher Anmut das Laub aufwirbeln lässt, es hinaufträgt bis in das blaue Antlitz des Himmels. Was würde ich geben, meine Taten rückgängig zu machen, um wieder frei durch die Wolken zu fliegen und den Müttern unserer Welt gleich auf die Schöpfung herabzublicken...wären meine Lippen doch verschlossen geblieben zu jener Stunde, ich wäre nicht verachted von allem, welches mir dereinst soviel bedeutete.
Doch manchmal...manchmal kommt mir der Gedanke, ob ich nicht doch das richtige tat. Ich bin mir nicht sicher, ob mich meine Gefühle wirklich fehlgeleitet haben oder ob ich die Wahrheit gesprochen habe. Ich hoffe, in tiefsten Innern meines Herzens, dass ich falsch liege. Dass es nicht stimmt, dass meine Worte nichts weiter waren als tollkühnes und törichtes Geschwätz. Es gibt nichts, was ich mir in diesen Tagen der Verzweiflung, der Korruption, des Verrats und der Zerstörung wünsche. Denn würde es stimmen, wäre es die Wahrheit...es wäre zu spät.
Die goldene Macht...das letzte Geschenk unserer grossen Mütter...es darf nicht missbraucht werden, es muss geschützt werden von ihnen. Von ihnen allen.
Nayru, schimmernde Weisheit, Herrin des Wassers, Spenderin des Lebens...
Din, göttliche Kraft, Grossmeisterin der Liebe, Former der Erde...
Farore, zeitloser Mut, Königin der Existenz, glorreiche Erkenntniss...
Erhört mein Flehen. Ein reines Herz...gebt dem Träger des Schicksals Mut, Weisheit und Kraft. Lasst ihn erwachen. Zeigt ihm seine Bestimmung. Offenbart ihm die Saat des Bösen, die erblüht in der Welt...schickt uns die Rettung...
...bitte."
Prolog
"Ich vermisse den Wind, der mir voller Zärtlichkeit und Güte entgegenweht. Mein Herz...es ächzt nach der Brise, die mit göttlicher Anmut das Laub aufwirbeln lässt, es hinaufträgt bis in das blaue Antlitz des Himmels. Was würde ich geben, meine Taten rückgängig zu machen, um wieder frei durch die Wolken zu fliegen und den Müttern unserer Welt gleich auf die Schöpfung herabzublicken...wären meine Lippen doch verschlossen geblieben zu jener Stunde, ich wäre nicht verachted von allem, welches mir dereinst soviel bedeutete.
Doch manchmal...manchmal kommt mir der Gedanke, ob ich nicht doch das richtige tat. Ich bin mir nicht sicher, ob mich meine Gefühle wirklich fehlgeleitet haben oder ob ich die Wahrheit gesprochen habe. Ich hoffe, in tiefsten Innern meines Herzens, dass ich falsch liege. Dass es nicht stimmt, dass meine Worte nichts weiter waren als tollkühnes und törichtes Geschwätz. Es gibt nichts, was ich mir in diesen Tagen der Verzweiflung, der Korruption, des Verrats und der Zerstörung wünsche. Denn würde es stimmen, wäre es die Wahrheit...es wäre zu spät.
Die goldene Macht...das letzte Geschenk unserer grossen Mütter...es darf nicht missbraucht werden, es muss geschützt werden von ihnen. Von ihnen allen.
Nayru, schimmernde Weisheit, Herrin des Wassers, Spenderin des Lebens...
Din, göttliche Kraft, Grossmeisterin der Liebe, Former der Erde...
Farore, zeitloser Mut, Königin der Existenz, glorreiche Erkenntniss...
Erhört mein Flehen. Ein reines Herz...gebt dem Träger des Schicksals Mut, Weisheit und Kraft. Lasst ihn erwachen. Zeigt ihm seine Bestimmung. Offenbart ihm die Saat des Bösen, die erblüht in der Welt...schickt uns die Rettung...
...bitte."
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