Der Erziehungstest

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    • Der Erziehungstest

      Hier könnt ihr testen, ob ihr gute Eltern sein würdet :).
      Zum Test

      Beim ersten Mal kam bei mir folgendes dabei raus:

      Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deinen kleinen Sohn.
      Du erzählst ihm Märchen.
      Du führst ihn zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihm bei schwierigen Aufgaben.
      Wenn seine Nase läuft, reichst Du ihm ein Taschentuch.

      Richtig! Er entwickelt eine eigene Persönlichkeit.

      Kritsches Auftreten und Verhalten
      Er trägt Naturwollprodukte.

      Hm.
      Und wenn er sie selber strickt?

      Unmöglich, sich in Deiner Umgebung zu entfalten. Er löst sich von Dir.

      Ausreissgelüste
      Er sagt, ihr sollt zum Essen nicht warten.
      Um Mitternacht ist er noch nicht zu Hause.

      Er fühlt sich beengt und überkontrolliert. Er will ausziehen und sucht sich eine Stelle.

      Stellensuche
      Er wäscht sich die Haare.
      Er putzt und schneidet sich die Fingernägel.
      Er trägt Krawatte, Weste und Jackett.
      Er ist auf die Minute pünktlich.
      Er lächelt, wenn immer möglich.
      Er äußert sich lobend über die Bilder an der Wand.
      Er bringt eine gute Flasche Wein für den Chef mit.
      Er redet verächtlich über die Konkurrenz.
      Er bietet dem Chef eine Zigarre an.
      Er bietet dem Chef das Du an.

      Der Chef sieht einen idealen Wirkungskreis als Straßenverkäufer.

      Showtalent
      Er bekommt einen Job als Vorführer von Haushaltsgeräten vor einem großen Kaufhaus.
      Er bekommt einen Job als Versicherungsvertreter.
      Er empfindet starke Selbstzweifel ... will die Menschen lieber fröhlich stimmen als sie einzuseifen. Er entscheidet sich zum Besuch einer Clownschule.
      Zwischennummern-Clown in einem kleinen Wanderzirkus.
      Präsentiert die Kinderstunde im TV.
      Quizmaster einer Samstagabendshow im TV.
      Sein erster Film kommt in die Kinos: 'Die tolpatschigen Detektive in der Lederhose'.
      Er ist jetzt auch als ausziehbare Puppe erhältlich.

      Das Ende: Der totale Erfolg! Wir gratulieren.
      "Ich bin Jack's grinsende Rache"
    • werd später ernsthafte Ergebnisse posten, aber hier mal das, was ich spaßeshalber raushabe xDD:

      Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deine kleine Tochter.
      Du erzählst ihr Märchen.
      Du führst sie zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihr bei schwierigen Aufgaben.
      Wenn ihre Nase läuft, reichst Du ihr ein Taschentuch.
      An normalen Schultagen machst Du ihr das Bett.

      Bravo! Du lehrst sie, für ihr Zimmer selbst die Verantwortung zu tragen. Nun bittet sie Dich, in eben diesem Zimmer ein Haustier halten zu dürfen.

      Haustiere
      Sie wünscht sich einen Kanarienvogel.
      Sie wünscht sich ein Kätzchen.
      Katze frißt Vogel. Sie wünscht sich zum Trost ein Pärchen Meerschweinchen.

      Richtig! Nach diesem Fiasko soll sie ein Hobby ausüben.

      Du hast ihr ein Eislaufkleidchen geschenkt
      Sie hat Freude am Eislaufen und will einem Verein beitreten.
      Sie trainiert dreimal wöchentlich am Abend.
      Am Wochenende mußt Du sie öfters zu Wettbewerben hinfahren.
      Sie hat Erfolg und will beim Star-Trainer in München trainieren.
      Sie will sich drei Jahre lang voll auf den Sport konzentrieren und dazu die Ausbildung abbrechen.

      Sie fügt sich. Zeigt aber Unlust am Arbeitsplatz.

      Opposition am Arbeitsplatz
      Sie pfeift bei der Arbeit.

      Sie darf ja gar, gar nichts! Sie ist deprimiert.

      Sucht
      Sie wirkt depressiv und verbringt die meiste Zeit in Kneipen.

      Sei vernünftig! Du kannst sie doch nicht einsperren. Und hören will sie auch nichts von Dir.
      Für ihr letztes Geld kauft sie Schnaps im Supermarkt.

      Willst Du sie einweisen lassen?
      In eine Trinkerheilanstalt?

      Dann nicht.
      In eine therapeutische Wohngemeinschaft?

      Nicht?
      Sie hat eine Kellnerin tätlich angegriffen.
      Sie wird in eine Trinkerheilanstalt gebracht.

      Doch.
      Es sieht wieder besser aus: sie will sogar den Berlin-Marathon bestreiten.

      Wenn Du ihr das verwehrst, torpedierst Du ihre Genesung.

      Das Ende: Deine Tochter verfällt leider vollends der Flasche. Wie konntest Du nur!?
    • Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deine kleine Tochter.
      Du erzählst ihr Märchen.
      Du führst sie zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihr bei schwierigen Aufgaben.
      Wenn ihre Nase läuft, reichst Du ihr ein Taschentuch.

      Richtig! Sie entwickelt eine eigene Persönlichkeit.

      Kritsches Auftreten und Verhalten
      Sie trägt Naturwollprodukte.
      Sie geht mit einer 'Jute statt Plastik'-Tasche einkaufen.
      Sie beteiligt sich an einer Friedensdemo.
      Sie bringt an Deinem Auto einen NEIN DANKE Aufkleber an.

      Gut. Sie sieht den Unsinn solcher Plastik-Aufkleber ein und wird noch sensibler für Umweltfragen.

      Landtrip
      Sie schwärmt vom natürlichen Leben und besucht öfter Freunde auf dem Land.
      Am Mittagstisch klärt sie die Familie über Gift im Essen auf.
      Sie zieht aufs Land.
      Du kaufst ihr Milchschafe und Gänse.
      Solange der neue Backofen im Bauernhaus noch nicht fertig ist, backt sie jeden Morgen in Deiner Küche Brötchen.
      Sie verkauft regelmäßig Bio-Produkte am Wochenmarkt.
      Sie tritt in die Trachtentanzgruppe ein.
      Sie tritt in die Junge Union ein.
      Sie kauft ein Bauernhaus (mit Deinem Geld). Die alte Pächterfamilie muß weg.

      Gut! Die Bauern achten sie wegen dieses Verzichts. Einstieg in die Unions-Politik.

      Politik
      Sie kandidiert für den Schulbeirat.
      Sie vertritt eine Vorlage im Lokalradio.
      Sie legt sich eine neue Frisur und eine neue Brille zu.
      Im Stadtrat stimmt sie mitunter auch nach dem Mehrheitsbeschluß ihrer Partei, auch wenn dies nicht genau ihrer Meinung entspricht.
      Sie sagt ihre Meinung innerhalb der Partei, vertritt aber nach außen stets solidarisch die Parteiparolen.
      Sie diniert mit Johannes Rau.
      Im STERN erscheint eine Story über ihr Privatleben.
      Sie wechselt aus wahltaktischen Gründen den Wohnort.
      Sie läßt den quergeschlagenen Bruder in einer psychiatrischen Klinik verstauen.
      Das war zuviel des Guten ... wird ihr übel angekreidet. Nicht-Wiederwahl. Enttäuschung.

      Sucht
      Sie wirkt depressiv und verbringt die meiste Zeit in Kneipen.

      Sei vernünftig! Du kannst sie doch nicht einsperren. Und hören will sie auch nichts von Dir.
      Für ihr letztes Geld kauft sie Schnaps im Supermarkt.

      Willst Du sie einweisen lassen?
      In eine Trinkerheilanstalt?
      Sie wird in eine Trinkerheilanstalt gebracht.
      Es sieht wieder besser aus: sie will sogar den Berlin-Marathon bestreiten.
      Sie spielt jetzt auch Tennis.
      Sportlicher Leistungsabfall und Rückfall.
      Willst Du sie in eine therapeutische Wohngemeinschaft einweisen lassen?
      In der therapeutischen Gemeinschaft versteht sie sich glänzend mit der Gruppenleiterin.
      Sie trägt jetzt 5mm Haarschnitt.
      Die beiden küssen sich ungeniert auf der Straße.
      Sie organisiert ein Schwulenfest.

      Das Ende: Deine Toleranz wirkt echt befreiend! - sie setzt sich als Sozialarbeiterin voller Eifer für die Menschen am Rande der Gesellschaft ein.



      Find ich toll. xDb



      Und mein Sohn:
      Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deinen kleinen Sohn.
      Du erzählst ihm Märchen.
      Du führst ihn zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihm bei schwierigen Aufgaben.
      Wenn seine Nase läuft, reichst Du ihm ein Taschentuch.
      An normalen Schultagen machst Du ihm das Bett.
      Nach Schulabschluß suchst Du ihm eine gute Stelle.

      Allein findet er keine Stelle. Er besucht weiter die Schule.

      Vereinsamung
      Dein Sohn wohnt noch bei seinen Eltern.
      Er bringt stets gute Zeugnisse nach Hause.
      Er erforscht seinen Stammbaum.
      Er organisiert Familienfeste.
      Er hat keine Geheimnisse vor Dir.
      Er sitzt abends am liebsten zuhause vor der Glotze.
      Er begleitet Dich stets in den Ferien.
      Er gehört keiner Clique und keinem Club an.
      Er kauft sich einen Papagei.
      Er schließt sich ein und führt Selbstgespräche.

      Es gelingt Dir, ihn anzuregen.

      Er schnitzt mit dem Messer ...
      ... in der Freizeit.
      ... beim Fernsehen.
      ... im Restaurant.

      Richtig! Er soll sich in der Öffentlichkeit nicht hinterwäldlerisch abschließen sondern vielmehr etwas für sein Äußeres tun.

      Mode
      Er sieht sich in Boutiquen um.
      Er trägt Männerhandtasche.
      Er läßt sich die Hare färben und aufstecken.
      Er trägt violett gefärbte Kontaktlinsen.
      Er trägt nur die exklusivsten Modelle. Alle Klamotten der vergangenen Saison schenkt er dem Roten Kreuz.
      Er posiert als Dressman für den Otto-Katalog.
      Er läßt sich eine Jacket-Krone einsetzen.
      Er unterzieht sich einer Schönheitsoperation.
      Neuer Job als Unterwäsche-Model im Katalog.
      Er trägt Intimschmuck.

      Das Ende: Vielbeschäftigtes Top Model, später als Manager in der Werbebranche tätig.




      Shit, jetzt will ich n Kind haben 8D
      Fish 'n' chips baby
    • Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deine kleine Tochter.
      Du erzählst ihr Märchen.
      Du führst sie zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihr bei schwierigen Aufgaben.
      Wenn ihre Nase läuft, reichst Du ihr ein Taschentuch.
      An normalen Schultagen machst Du ihr das Bett.

      Bravo! Du lehrst sie, für ihr Zimmer selbst die Verantwortung zu tragen. Nun bittet sie Dich, in eben diesem Zimmer ein Haustier halten zu dürfen.

      Haustiere
      Sie wünscht sich einen Kanarienvogel.
      Sie wünscht sich ein Kätzchen.

      Nichts zum Anschmiegen. Die Folge ist ein Wolle-Tick.

      Sie strickt ...
      ... in der Freizeit.
      ... beim Fernsehen.
      ... im Restaurant.

      Richtig! Sie soll sich in der Öffentlichkeit nicht hinterwäldlerisch abschließen sondern vielmehr etwas für ihr Äußeres tun.

      Mode
      Sie sieht sich in Boutiquen um.
      Sie trägt modische Stöckelschuhe.

      Richtig! Das ist OUT. Fitness ist IN.

      Fitness
      Sie geht zum Fitness Training.
      Sie bräunt sich im Solarium.
      Diät. Bodybuilding.
      Nimmt einen Job als Aerobic-Leiterin an.
      Sie posiert für Sonnencreme Werbung im Schwimmbad.

      Sie sollte besser an der Uni Vorlesungen über Ernährungslehre belegen.

      Universität
      Sie immatrikuliert sich an der Uni.
      Sie begeistert sich für einzelne Vorlesungen, wird Hilfsassistentin.
      Sie meckert über die neue Prüfungsordnung.
      Sie beteiligt sich an einer Demo gegen die neue Prüfungsordnung und verliert ihre Hilfs-Assistenz.
      Sie gibt bei der Zwischenprüfung ein leeres Blatt ab.

      Alles Zureden ist sinnlos. Sie will die Theorie liegen lassen und sich auf das Wesentliche im Leben konzentrieren.

      Esoterik
      Sie führt ein Tagebuch.
      Sie kauft sich Tarot-Karten.
      Sie ernährt sich strikt vegetarisch.
      Sie liest Leuten aus der Hand.
      Sie löst sämtliche oberflächlichen Bekanntschaften auf.

      In langen, tiefschürfenden Gesprächen bringst Du sie darauf, wie wichtig es sei, sich nicht zurückzuziehen aus dieser Welt, vielmehr den Menschen Freude zu bringen.
      Würdest Du dem Kind den Besuch einer guten Clownschule bezahlen?

      Dann eben nicht.
      Sie hat einen guten Nebenverdienst durch Shiatsu (Fußreflexzonenmassage).
      Sie kündigt ihre feste Stelle und lebt nur noch von Shiatsu und Wahrsagen.

      Wenn Du das verbietest, ist das Kind verzweifelt.
      Oder wärst Du etwa bereit, es beim Aufbau einer esoterischen Praxis (mit Buchhandlung und Kursräumen) zu unterstützen?

      Eigenes Unternehmen
      Sie besucht Abendkurse (Buchhaltung, Betriebswirtschaft).
      Sie erkundigt sich nach Finanzierungsmöglichkeiten.
      Sie mietet Geschäftsräume in der Innenstadt.
      Sie setzt die Familie ab und zu als Telefondienst ein.

      Sie fleht Dich an: sie brauche Dich unbedingt, noch dieses eine Mal.
      Machst Du es doch?
      Sie stellt zwei Angestellte ein.
      Sie bietet Tiefstpreise an.
      Die Konkurrenz geht in Konkurs. Sie übernimmt die Konkursmasse als eigene Filialen.
      Sie tritt persönlich in einem TV Werbespot auf.
      Sie läßt sich mit Frau Direktor anreden.
      Sie kauft sich ein Haus auf Mallorca.

      Gut. So läßt sie ein altes Bauernhaus in der Nähe der Stadt ausbauen. Sie ist jetzt allseits hochgeachtet und hat den Sohn eines Bankdirektors geheiratet.

      Macht
      Sie wird überraschend in die Landesregierung gewählt.
      Sie bezieht das übliche Gehalt von DM 20.000 pro Monat.
      Erhält Sitze in verschiedenen Aufsichtsräten (Landesbank, Elektrizitätswerk...).
      Sie nimmt ab und zu eine Staatskarosse mit Chauffeur in Anspruch.


      Das Ende: Sehr sympathische Ministerin für 4 Jahre.


      <- verdammt, ich will ne eher künstlerische Tochter, Politiker? naja... aber verbieten darf ich's ihr ja nicht, als Vater muss ich viel Toleranz aufbringen =O
    • Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deinen kleinen Sohn.
      Du erzählst ihm Märchen.
      Du führst ihn zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihm bei schwierigen Aufgaben.
      Wenn seine Nase läuft, reichst Du ihm ein Taschentuch.

      Richtig! Er entwickelt eine eigene Persönlichkeit.

      Kritsches Auftreten und Verhalten
      Er trägt Naturwollprodukte.
      Er geht mit einer 'Jute statt Plastik'-Tasche einkaufen.

      Unmöglich, sich in Deiner Umgebung zu entfalten. Er löst sich von Dir.

      Ausreissgelüste
      Er sagt, ihr sollt zum Essen nicht warten.

      So behandelt man kein Kind! Ist ja schlimmer als im Knast!!

      Das Ende: Dein Sohn hinterläßt Dir einen ergreifenden Abschiedsbrief.




      Ups xDD.
    • Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deinen kleinen Sohn.
      Du erzählst ihm Märchen.
      Du führst ihn zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihm bei schwierigen Aufgaben.
      Wenn seine Nase läuft, reichst Du ihm ein Taschentuch.
      An normalen Schultagen machst Du ihm das Bett.
      Nach Schulabschluß suchst Du ihm eine gute Stelle.

      Allein findet er keine Stelle. Er besucht weiter die Schule.

      Vereinsamung
      Dein Sohn wohnt noch bei seinen Eltern.
      Er bringt stets gute Zeugnisse nach Hause.
      Er erforscht seinen Stammbaum.
      Er organisiert Familienfeste.

      Du hast völlig recht, wenn Du ihn zu sinnvollerem Tun anleitest.

      Helfertrip
      Er hilft einem Blinden über die Straße.
      Er hilft alten Leuten beim Fensterputzen.

      Er hört nicht auf Deine unsozialen Einwände.
      Er betreut einen Gefangenen in der Türkei für Amnesty International.
      Er will Krankenpfleger werden.
      Er bringt ab und zu Obdachlose zum Übernachten mit nach Hause.

      Wenn Du ihm das verbietest, will er nicht mehr bei Dir wohnen.

      Landtrip
      Er schwärmt vom natürlichen Leben und besucht öfter Freunde auf dem Land.
      Am Mittagstisch klärt er die Familie über Gift im Essen auf.
      Er zieht aufs Land.
      Du kaufst ihm Milchschafe und Gänse.

      Er spart, um sich die Tiere selbst zu finanzieren.

      Sparmassnahmen
      Er vergißt ab und zu, eine Briefmarke auf einen Brief zu kleben.
      Er fährt ab und zu schwarz.

      Mit solchen Mätzchen soll er erst garnicht anfangen. Du hilfst ihm ein letztes Mal aus der Patsche. Er soll langfristig denken und ein Studium an der Uni beginnen.

      Universität
      Er immatrikuliert sich an der Uni.
      Er begeistert sich für einzelne Vorlesungen, wird Hilfsassistent.
      Er meckert über die neue Prüfungsordnung.
      Er beteiligt sich an einer Demo gegen die neue Prüfungsordnung und verliert seine Hilfs-Assistenz.
      Er gibt bei der Zwischenprüfung ein leeres Blatt ab.

      Alles Zureden ist sinnlos. Er will die Theorie liegen lassen und sich auf das Wesentliche im Leben konzentrieren.

      Esoterik
      Er führt ein Tagebuch.
      Er kauft sich Tarot-Karten.
      Er ernährt sich strikt vegetarisch.

      Er kümmert sich weniger denn je um Deine Meinung.
      Er liest Leuten aus der Hand.
      Er löst sämtliche oberflächlichen Bekanntschaften auf.

      In langen, tiefschürfenden Gesprächen bringst Du ihn darauf, wie wichtig es sei, sich nicht zurückzuziehen aus dieser Welt, vielmehr den Menschen Freude zu bringen.
      Würdest Du dem Kind den Besuch einer guten Clownschule bezahlen?

      Dann eben nicht.
      Er hat einen guten Nebenverdienst durch Shiatsu (Fußreflexzonenmassage).
      Er kündigt seine feste Stelle und lebt nur noch von Shiatsu und Wahrsagen.
      Er hat Visionen.
      Er sagt das Ende der Welt voraus.

      Dein Sohn will nicht schweigen.
      Willst Du ihn in eine Klinik einweisen lassen?



      Das Ende: Er zieht auf den Berg Ararat und erwartet dort die neue Sintflut.
      -
      ~ Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter ~
      -
    • Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deine kleine Tochter.
      Du erzählst ihr Märchen.

      Richtig! Sie soll realistisch denken lernen.

      Computer
      Sie hantiert geschickt mit dem alten Abacus.
      Sie spielt mit Deinem alten Taschenrechner.

      Aber das feinmotorische Grundbedürfnis?!

      Sie strickt ...
      ... in der Freizeit.
      ... beim Fernsehen.
      ... im Restaurant.

      Richtig! Sie soll sich in der Öffentlichkeit nicht hinterwäldlerisch abschließen sondern vielmehr etwas für ihr Äußeres tun.

      Mode
      Sie sieht sich in Boutiquen um.
      Sie trägt modische Stöckelschuhe.

      Richtig! Das ist OUT. Fitness ist IN.

      Fitness
      Sie geht zum Fitness Training.

      Dann eben nicht. Sie fühlt sich körperlich unwohl.

      Sucht
      Sie wirkt depressiv und verbringt die meiste Zeit in Kneipen.

      Sei vernünftig! Du kannst sie doch nicht einsperren. Und hören will sie auch nichts von Dir.
      Für ihr letztes Geld kauft sie Schnaps im Supermarkt.

      Willst Du sie einweisen lassen?
      In eine Trinkerheilanstalt?

      Dann nicht.
      In eine therapeutische Wohngemeinschaft?
      In der therapeutischen Gemeinschaft versteht sie sich glänzend mit der Gruppenleiterin.
      Sie trägt jetzt 5mm Haarschnitt.

      Du verhinderst jede echte Veränderung! Rückfall.
      Sie wirkt depressiv und verbringt die meiste Zeit in Kneipen.

      Sei vernünftig! Du kannst sie doch nicht einsperren. Und hören will sie auch nichts von Dir.
      Für ihr letztes Geld kauft sie Schnaps im Supermarkt.

      Willst Du sie einweisen lassen?
      In eine Trinkerheilanstalt?
      Sie wird in eine Trinkerheilanstalt gebracht.
      Es sieht wieder besser aus: sie will sogar den Berlin-Marathon bestreiten.
      Sie spielt jetzt auch Tennis.

      Ok. Kein Tennis.
      Sportlicher Leistungsabfall und Rückfall.
      Willst Du sie in eine therapeutische Wohngemeinschaft einweisen lassen?
      In der therapeutischen Gemeinschaft versteht sie sich glänzend mit der Gruppenleiterin.
      Sie trägt jetzt 5mm Haarschnitt.
      Die beiden küssen sich ungeniert auf der Straße.
      Sie organisiert ein Schwulenfest.

      Das Ende: Deine Toleranz wirkt echt befreiend! - sie setzt sich als Sozialarbeiterin voller Eifer für die Menschen am Rande der Gesellschaft ein.

      ----------------------------

      Die dumme Kuh war drei- oder viermal Alkoholsüchtig D:<. Hätte ich schon längst rausgeschmissen, kann auf der Straße weitersaufen.
      ...
    • Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deine kleine Tochter.
      Du erzählst ihr Märchen.
      Du führst sie zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihr bei schwierigen Aufgaben.
      Wenn ihre Nase läuft, reichst Du ihr ein Taschentuch.
      An normalen Schultagen machst Du ihr das Bett.

      Bravo! Du lehrst sie, für ihr Zimmer selbst die Verantwortung zu tragen. Nun bittet sie Dich, in eben diesem Zimmer ein Haustier halten zu dürfen.

      Haustiere
      Sie wünscht sich einen Kanarienvogel.
      Sie wünscht sich ein Kätzchen.
      Katze frißt Vogel. Sie wünscht sich zum Trost ein Pärchen Meerschweinchen.

      Richtig! Nach diesem Fiasko soll sie ein Hobby ausüben.

      Du hast ihr ein Eislaufkleidchen geschenkt
      Sie hat Freude am Eislaufen und will einem Verein beitreten.
      Sie trainiert dreimal wöchentlich am Abend.
      Am Wochenende mußt Du sie öfters zu Wettbewerben hinfahren.
      Sie hat Erfolg und will beim Star-Trainer in München trainieren.
      Sie will sich drei Jahre lang voll auf den Sport konzentrieren und dazu die Ausbildung abbrechen.
      Sturz - Kreuzbandriß - Operation. Sie will entgegen ärztlichem Rat die Sportkarriere fortsetzen.
      Sie muß auf Weisung des Trainers auf Paarlauf umstellen und dazu 25kg abspecken.

      Kein Profi, dazu leicht sportinvalide.

      Stellensuche
      Sie wäscht sich die Haare.
      Sie putzt und schneidet sich die Fingernägel.
      Sie trägt Rock, Weste und Jackett.
      Sie ist auf die Minute pünktlich.
      Sie lächelt, wenn immer möglich.
      Sie äußert sich lobend über die Bilder an der Wand.
      Sie bringt eine gute Flasche Wein für den Chef mit.
      Sie redet verächtlich über die Konkurrenz.

      Richtig! Durch ihr gekonnt selbstsicheres Auftreten kommt sie zum Erfolg.

      Snob-Appeal
      Sie verteilt gestylte Visitenkarten.
      Sie bereichert ihren Namen mit dem Anfangsbuchstaben des zweiten Vornamens.
      Sie raucht exklusive Long-Size Zigaretten.

      Wenn sie sich in der Freizeit nicht lässig geben kann so halt zur Arbeit.

      Opposition am Arbeitsplatz
      Sie pfeift bei der Arbeit.

      Sie darf ja gar, gar nichts! Sie ist deprimiert.

      Sucht
      Sie wirkt depressiv und verbringt die meiste Zeit in Kneipen.
      Für ihr letztes Geld kauft sie Schnaps im Supermarkt.
      Sie hat eine Kellnerin tätlich angegriffen.

      Was kannst Du tun?
      Willst Du sie in eine therapeutische Wohngemeinschaft einweisen lassen?
      In der therapeutischen Gemeinschaft versteht sie sich glänzend mit der Gruppenleiterin.
      Sie trägt jetzt 5mm Haarschnitt.
      Die beiden küssen sich ungeniert auf der Straße.
      Sie organisiert ein Schwulenfest.

      Das Ende: Deine Toleranz wirkt echt befreiend! - sie setzt sich als Sozialarbeiterin voller Eifer für die Menschen am Rande der Gesellschaft ein.

      Fish and plankton and sea greens and protein from the sea.
    • Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deinen kleinen Sohn.
      Du erzählst ihm Märchen.

      Richtig! Er soll realistisch denken lernen.

      Computer
      Er hantiert geschickt mit dem alten Abacus.
      Er spielt mit Deinem alten Taschenrechner.
      Er will schon im Kindergarten täglich eine Partie Schach spielen.
      Er verblüfft Deine Gäste, indem er die ersten 30 Ziffern der Zahl Pi auswendig hersagt.
      Er wünscht sich einen kleinen Homecomputer.
      Er schreibt nützliche Computer-Programme für Euren Haushalt: Bestand des Weinkellers, Video-Kartei, Buchführung über Einnahmen und Ausgaben (dafür verlangt er Belege).
      Sehstörungen. Er will eine getönte Brille.

      Na ja.
      Du kaufst ihm eine traditionelle Brille.
      Er wünscht sich einen 300 MHz PC.

      Durch Deine Weigerung bringst Du ihn auf andere Gedanken.

      Er hat eine Bekanntschaft gemacht
      Sie schreiben sich im Januar Briefe.
      Sie verabreden sich im Februar mehrmals zum Kinobesuch.
      Sie verbringen im März gemeinsame Ferien.
      Einen Monat später beziehen sie eine gemeinsame Wohnung.
      Seine Freundin kündigt ihre Stellung zum kommenden Herbst.
      Im Juni wird die Verlobung verkündet.
      Sie heiraten im August.
      Sie abonnieren die Zeitschrift ELTERN.

      Du überzeugst das junge Pärchen, sich noch nicht gleich ins Elterndasein zu stürzen und das Leben noch eine Weile auszukosten.

      Snob-Appeal
      Er verteilt gestylte Visitenkarten.

      Er will sich nicht einschränken lassen. Bezahlt alles selber, auch wenn er anderswo spart.

      Sparmassnahmen
      Er vergißt ab und zu, eine Briefmarke auf einen Brief zu kleben.

      Mit solchen Mätzchen soll er erst garnicht anfangen. Du hilfst ihm ein letztes Mal aus der Patsche. Er soll langfristig denken und ein Studium an der Uni beginnen.

      Universität
      Er immatrikuliert sich an der Uni.
      Er begeistert sich für einzelne Vorlesungen, wird Hilfsassistent.
      Er meckert über die neue Prüfungsordnung.
      Er beteiligt sich an einer Demo gegen die neue Prüfungsordnung und verliert seine Hilfs-Assistenz.
      Er gibt bei der Zwischenprüfung ein leeres Blatt ab.

      Alles Zureden ist sinnlos. Er will die Theorie liegen lassen und sich auf das Wesentliche im Leben konzentrieren.

      Esoterik
      Er führt ein Tagebuch.

      Er kümmert sich nicht um Deine Meinung.
      Er kauft sich Tarot-Karten.

      Er kümmert sich überhaupt nicht um Deine Meinung.
      Er ernährt sich strikt vegetarisch.

      Er kümmert sich weniger denn je um Deine Meinung.
      Er liest Leuten aus der Hand.

      Ok, Es bleibt beim Handfesten. Er will ein vegetarisches Restaurant eröffnen.

      Eigenes Unternehmen
      Er besucht Abendkurse (Buchhaltung, Betriebswirtschaft).
      Er erkundigt sich nach Finanzierungsmöglichkeiten.
      Er mietet Geschäftsräume in der Innenstadt.
      Er setzt die Familie ab und zu als Telefondienst ein.

      Er fleht Dich an: er brauche Dich unbedingt, noch dieses eine Mal.
      Machst Du es doch?
      Er stellt zwei Angestellte ein.
      Er bietet Tiefstpreise an.
      Die Konkurrenz geht in Konkurs. Er übernimmt die Konkursmasse als eigene Filialen.

      Bleibt Kleinstadtunternehmer. Via Einzelhandelsverband Einstieg in die Politik.

      Politik
      Er tritt in eine große Partei ein.
      Er kandidiert für den Schulbeirat.

      Dazu fragt er Dich nicht um Erlaubnis.
      Er vertritt eine Vorlage im Lokalradio.
      Er legt sich eine neue Frisur und eine neue Brille zu.

      Karriere scheitert.

      Das Ende: Dein Sohn bleibt politischer Hinterbänkler ohne Charisma. Er vermag - als größte parlamentarische Leistung - die Erhaltung des Jugendstils beim Umbau des Postamts durchsetzen.


      Er wünscht sich einen 300 MHz PC.

      Durch Deine Weigerung bringst Du ihn auf andere Gedanken.

      *g*

      Wer sich einen 300MHz PC wünscht, dem kann man nur verweigern

      *g*
      Und ohne Signaturtrennstriche!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von C24 ()

    • Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deinen kleinen Sohn.
      Du erzählst ihm Märchen.
      Du führst ihn zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihm bei schwierigen Aufgaben.
      Wenn seine Nase läuft, reichst Du ihm ein Taschentuch.

      Richtig! Er entwickelt eine eigene Persönlichkeit.

      Kritsches Auftreten und Verhalten
      Er trägt Naturwollprodukte.
      Er geht mit einer 'Jute statt Plastik'-Tasche einkaufen.

      Unmöglich, sich in Deiner Umgebung zu entfalten. Er löst sich von Dir.

      Ausreissgelüste
      Er sagt, ihr sollt zum Essen nicht warten.
      Um Mitternacht ist er noch nicht zu Hause.
      Das Bett bleibt nachts unbenutzt. Du findest einen Zettel: Adieu - ich mußte gehen.
      Auch am folgenden Tag noch kein Lebzeichen.
      Nach 3 Tagen immer noch nichts.

      Er war bei Freunden auf dem Land. Er möchte jetzt auch so leben.

      Landtrip
      Er schwärmt vom natürlichen Leben und besucht öfter Freunde auf dem Land.
      Am Mittagstisch klärt er die Familie über Gift im Essen auf.
      Er zieht aufs Land.
      Du kaufst ihm Milchschafe und Gänse.
      Solange der neue Backofen im Bauernhaus noch nicht fertig ist, backt er jeden Morgen in Deiner Küche Brötchen.
      Er verkauft regelmäßig Bio-Produkte am Wochenmarkt.
      Er tritt in die Trachtentanzgruppe ein.

      Wenn er so keine Kontakte knüpfen darf, bleibt nur noch ...

      Religiosität
      Er liest Hermann Hesse.
      In den Ferien reist er in einen Kibbuz.
      Er stellt sich als Hilfskraft in einem kirchlichen Jugendlager zur Verfügung.
      Er bittet hausierende Zeugen Jehovas zur Diskussion herein.
      Unter dem Christbaum diskutiert er mit der Großmutter über das Martyrium Christi.
      Er trägt eine komische farbige Kette um den Hals.

      Angeregt durch die Diskussionen will er Theologie studieren.

      Universität
      Er immatrikuliert sich an der Uni.
      Er begeistert sich für einzelne Vorlesungen, wird Hilfsassistent.
      Er meckert über die neue Prüfungsordnung.
      Er beteiligt sich an einer Demo gegen die neue Prüfungsordnung und verliert seine Hilfs-Assistenz.

      Wenn er auf der Straße nicht gegen das Unrecht dieser Welt opponieren darf, so auf der politischen Ebene.

      Politik
      Er tritt in eine große Partei ein.
      Er kandidiert für den Schulbeirat.
      Er vertritt eine Vorlage im Lokalradio.
      Er legt sich eine neue Frisur und eine neue Brille zu.
      Im Stadtrat stimmt er mitunter auch nach dem Mehrheitsbeschluß seiner Partei, auch wenn dies nicht genau seiner Meinung entspricht.
      Er sagt seine Meinung innerhalb der Partei, vertritt aber nach außen stets solidarisch die Parteiparolen.
      Er diniert mit Angela Merkel.
      Im STERN erscheint eine Story über sein Privatleben.
      Er wechselt aus wahltaktischen Gründen den Wohnort.
      Er läßt den quergeschlagenen Bruder in einer psychiatrischen Klinik verstauen.

      Richtig. So kurz nach der STERN-Story wäre der fehlende Bruder aufgefallen. Wie er den Bruder tapfer akzeptiert, bringt ihm zusätzliche Sympathien ein.

      Das Ende: Beste Chancen, in den Bundestag gewählt zu werden.
      <leer>

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    • Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deine kleine Tochter.
      Du erzählst ihr Märchen.
      Du führst sie zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihr bei schwierigen Aufgaben.
      Wenn ihre Nase läuft, reichst Du ihr ein Taschentuch.

      Richtig! Sie entwickelt eine eigene Persönlichkeit.

      Kritsches Auftreten und Verhalten
      Sie trägt Naturwollprodukte.
      Sie geht mit einer 'Jute statt Plastik'-Tasche einkaufen.
      Sie beteiligt sich an einer Friedensdemo.
      Sie bringt an Deinem Auto einen NEIN DANKE Aufkleber an.

      Gut. Sie sieht den Unsinn solcher Plastik-Aufkleber ein und wird noch sensibler für Umweltfragen.

      Landtrip
      Sie schwärmt vom natürlichen Leben und besucht öfter Freunde auf dem Land.
      Am Mittagstisch klärt sie die Familie über Gift im Essen auf.
      Sie zieht aufs Land.

      Nach allem, was vorgefallen ist, ist sie nicht mehr von ihrem Vorhaben abzubringen.
      Du kaufst ihr Milchschafe und Gänse.
      Solange der neue Backofen im Bauernhaus noch nicht fertig ist, backt sie jeden Morgen in Deiner Küche Brötchen.
      Sie verkauft regelmäßig Bio-Produkte am Wochenmarkt.
      Sie tritt in die Trachtentanzgruppe ein.
      Sie tritt in die Junge Union ein.

      Deine Bedenken sind ja begreiflich. Nun muß sie aber einen eigenen Vertrieb für die Bioprodukte organisieren.

      Eigenes Unternehmen
      Sie besucht Abendkurse (Buchhaltung, Betriebswirtschaft).
      Sie erkundigt sich nach Finanzierungsmöglichkeiten.
      Sie mietet Geschäftsräume in der Innenstadt.
      Sie setzt die Familie ab und zu als Telefondienst ein.
      Sie stellt zwei Angestellte ein.
      Sie bietet Tiefstpreise an.
      Die Konkurrenz geht in Konkurs. Sie übernimmt die Konkursmasse als eigene Filialen.
      Sie tritt persönlich in einem TV Werbespot auf.
      Sie läßt sich mit Frau Direktor anreden.

      Bravo!

      Das Ende: Attraktive Geschäftsfrau. Heirat mit 29. Einfamilienhaus im Grünen, bald mit netter Familie. Hobby: Rosenzucht.

      ......

      Meinetwegen - klingt ja turbolent :D.
      Nächstes Mal lese ich auch vorher die Einleitung *hüstel*.
      LG
    • Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deine kleine Tochter.
      Du erzählst ihr Märchen.
      Du führst sie zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihr bei schwierigen Aufgaben.
      Wenn ihre Nase läuft, reichst Du ihr ein Taschentuch.
      An normalen Schultagen machst Du ihr das Bett.
      Allein findet sie keine Stelle. Sie besucht weiter die Schule.
      Vereinsamung
      Deine Tochter wohnt noch bei ihren Eltern.
      Sie bringt stets gute Zeugnisse nach Hause.
      Sie erforscht ihren Stammbaum.
      Sie organisiert Familienfeste.
      Sie hat keine Geheimnisse vor Dir.
      Sie sitzt abends am liebsten zuhause vor der Glotze.
      Sie begleitet Dich stets in den Ferien.
      Sie gehört keiner Clique und keinem Club an.
      Sie kauft sich einen Papagei.
      Sie schließt sich ein und führt Selbstgespräche.

      Das Ende: Was gibt es dazu noch zu sagen? Irgendetwas hast Du falsch gemacht.




      ...wut? o_O


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Ich möchte ja Erzieher werden...
      Und nach einigen erzieherischen Fehltritten, habe ich eine Politikerin zur Welt gebracht :D:

      Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deine kleine Tochter.
      Du erzählst ihr Märchen.
      Du führst sie zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihr bei schwierigen Aufgaben.
      Wenn ihre Nase läuft, reichst Du ihr ein Taschentuch.
      An normalen Schultagen machst Du ihr das Bett.
      Nach Schulabschluß suchst Du ihr eine gute Stelle.
      Bis zu ihrem 16. Geburtstag verwaltest Du ihr Geld.
      Du suchst ihr einen Freund.
      Das Unternehmen Freundschaft gelingt.

      Sie hat eine Bekanntschaft gemacht
      Sie schreiben sich im Januar Briefe.
      Sie verabreden sich im Februar mehrmals zum Kinobesuch.
      Sie verbringen im März gemeinsame Ferien.
      Einen Monat später beziehen sie eine gemeinsame Wohnung.
      Sie kündigt ihre Stellung zum kommenden Herbst.

      Sie reagiert mit Unlust am Arbeitsplatz.

      Opposition am Arbeitsplatz
      Sie pfeift bei der Arbeit.
      Sie singt bei der Arbeit.
      Sie kommt mit einem T-Shirt mit aufgedrucktem zungezeigenden Einstein zur Arbeit.
      Sie äußert sich am Schwarzen Brett kritisch über den Leerlauf am Arbeitssplatz.
      Sie setzt im Großraumbüro ein Huhn aus.
      Sie tippt phantasievolle Kundennamen in den Computer.
      Sie organisiert einen Bummelstreik.
      Sie organisiert eine eintägige Arbeitsniederlegung.
      Sie zerstört durch eine Fehlbedienung eine 100.000 DM teure Maschine.
      Sie legt nach Büroschluß einen Zimmerbrand.

      Hast Du ihre seelische Not nicht früher wahrgenommen? Jetzt ist es zu spät.
      Untersuchungshaft.

      Hast Du ihre seelische Not nicht früher wahrgenommen? Jetzt ist es zu spät.

      Gefängnis
      Sie nimmt sich Besserung vor.
      Sie kümmert sich um die Zelleneinrichtung.
      Sie klebt fleißig Tüten.
      Vom Freigang kehrt sie stets rechtzeitig zurück.
      Sie stellt ihre (stets mustergültig aufgeräumte) Zelle für Führungen zur Verfügung.
      Sie abonniert nur die Frankfurter Allgemeine.
      Sie bietet den Wärtern Zigaretten an.
      Sie schreibt dem Richter, der sie verurteilt hat, einen Dankesbrief.
      Sie unterbreitet der Gefängnisleitung Vorschläge zur Verbesserung des Sicherheitssystems.
      Sie denunziert kiffende Mitgefangene.
      Ein Einstieg in die Politik ist nicht ausgeschlossen.

      Politik
      Sie tritt in eine große Partei ein.
      Sie kandidiert für den Schulbeirat.
      Sie vertritt eine Vorlage im Lokalradio.
      Sie legt sich eine neue Frisur und eine neue Brille zu.
      Im Stadtrat stimmt sie mitunter auch nach dem Mehrheitsbeschluß ihrer Partei, auch wenn dies nicht genau ihrer Meinung entspricht.
      Sie sagt ihre Meinung innerhalb der Partei, vertritt aber nach außen stets solidarisch die Parteiparolen.
      Sie diniert mit Johannes Rau.
      Im STERN erscheint eine Story über ihr Privatleben.
      Sie wechselt aus wahltaktischen Gründen den Wohnort.
      Sie läßt den quergeschlagenen Bruder in einer psychiatrischen Klinik verstauen.

      Richtig. So kurz nach der STERN-Story wäre der fehlende Bruder aufgefallen. Wie sie den Bruder tapfer akzeptiert, bringt ihr zusätzliche Sympathien ein.

      Das Ende: Beste Chancen, in den Bundestag gewählt zu werden.

      Ich merke mir also: Wenn meine Tochter wegen ihrem Freund kündigt, sollte ich das nicht unterbinden :ugly:

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    • Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deine kleine Tochter.
      Du erzählst ihr Märchen.

      Richtig! Sie soll realistisch denken lernen.

      Computer
      Sie hantiert geschickt mit dem alten Abacus.
      Sie spielt mit Deinem alten Taschenrechner.
      Sie will schon im Kindergarten täglich eine Partie Schach spielen.
      Sie verblüfft Deine Gäste, indem sie die ersten 30 Ziffern der Zahl Pi auswendig hersagt.
      Sie wünscht sich einen kleinen Homecomputer.
      Sie schreibt nützliche Computer-Programme für Euren Haushalt: Bestand des Weinkellers, Video-Kartei, Buchführung über Einnahmen und Ausgaben (dafür verlangt sie Belege).
      Sehstörungen. Sie will eine getönte Brille.
      Sie wünscht sich einen 300 MHz PC.
      Sie ist per Modem in die Datenverwaltung des Bundestags eingedrungen.
      Sie versucht per Modem die New Yorker Börsenkurse auf 10% der bisherigen Werte zu senken.
      Sie wird entdeckt.


      Das Ende: Deine Tochter wird entdeckt und sogleich von einem Elektronik-Konzern als Systemanalytikerin angestellt.

      Mann, bin ich stolz auf meine Tochter. Bis auf die Tatsache dass sich die unfähige Schl... äh... Dame hat erwischen lassen. X(
    • Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deine kleine Tochter.
      Du erzählst ihr Märchen.
      Du führst sie zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihr bei schwierigen Aufgaben.
      Wenn ihre Nase läuft, reichst Du ihr ein Taschentuch.
      An normalen Schultagen machst Du ihr das Bett.
      Nach Schulabschluß suchst Du ihr eine gute Stelle.

      Allein findet sie keine Stelle. Sie besucht weiter die Schule.

      Vereinsamung
      Deine Tochter wohnt noch bei ihren Eltern.
      Sie bringt stets gute Zeugnisse nach Hause.
      Sie erforscht ihren Stammbaum.
      Sie organisiert Familienfeste.
      Sie hat keine Geheimnisse vor Dir.
      Sie sitzt abends am liebsten zuhause vor der Glotze.

      Jawohl, da mußt Du eingreifen!
      Sie muß sich bewegen.

      Nervenkitzel
      Sie übt Karate.
      Sie unternimmt eine Expedition in die Hochalpen.
      Sie klettert frei (ohne Seil, im Turndress).
      Neues Hobby: Drachenfliegen.
      Sie besucht einen Feuerlauf-Kurs.
      Sie will in den Ferien in Japan nach Perlen tauchen. (25 m tief und ohne Hilfsmittel)

      Richtig. Zuvor muß sie Kondition büffeln.

      Fitness
      Sie geht zum Fitness Training.
      Sie bräunt sich im Solarium.

      Fragt Dich nicht.
      Diät. Bodybuilding.

      Wenn auch das verboten ist, so nutzt sie ihre gesunde Bräune anderweitig. Da hast Du es ...

      Politik
      Sie tritt in eine große Partei ein.
      Sie kandidiert für den Schulbeirat.
      Sie vertritt eine Vorlage im Lokalradio.
      Sie legt sich eine neue Frisur und eine neue Brille zu.
      Im Stadtrat stimmt sie mitunter auch nach dem Mehrheitsbeschluß ihrer Partei, auch wenn dies nicht genau ihrer Meinung entspricht.
      Sie sagt ihre Meinung innerhalb der Partei, vertritt aber nach außen stets solidarisch die Parteiparolen.
      Sie diniert mit Johannes Rau.
      Im STERN erscheint eine Story über ihr Privatleben.
      Sie wechselt aus wahltaktischen Gründen den Wohnort.
      Sie läßt den quergeschlagenen Bruder in einer psychiatrischen Klinik verstauen.

      Richtig. So kurz nach der STERN-Story wäre der fehlende Bruder aufgefallen. Wie sie den Bruder tapfer akzeptiert, bringt ihr zusätzliche Sympathien ein.

      Das Ende: Beste Chancen, in den Bundestag gewählt zu werden.


      Endlich ein Hobby!! <3
    • Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deine kleine Tochter.
      Du erzählst ihr Märchen.
      Du führst sie zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihr bei schwierigen Aufgaben.
      Wenn ihre Nase läuft, reichst Du ihr ein Taschentuch.
      An normalen Schultagen machst Du ihr das Bett.
      Nach Schulabschluß suchst Du ihr eine gute Stelle.
      Bis zu ihrem 16. Geburtstag verwaltest Du ihr Geld.

      Sie entwickelt schon früh eine großzügige Ader im Umgang mit Geld.

      Snob-Appeal
      Sie verteilt gestylte Visitenkarten.
      Sie bereichert ihren Namen mit dem Anfangsbuchstaben des zweiten Vornamens.
      Sie raucht exklusive Long-Size Zigaretten.

      Wenn sie sich in der Freizeit nicht lässig geben kann so halt zur Arbeit.

      Opposition am Arbeitsplatz
      Sie pfeift bei der Arbeit.
      Sie singt bei der Arbeit.
      Sie kommt mit einem T-Shirt mit aufgedrucktem zungezeigenden Einstein zur Arbeit.
      Sie äußert sich am Schwarzen Brett kritisch über den Leerlauf am Arbeitssplatz.
      Sie setzt im Großraumbüro ein Huhn aus.

      Ok. Keine Aktionen im Büro. Ihre kreative Ader läßt sie vorerst in der Freizeit aus

      Erfinder-Trip
      Sie erfindet einen automatischen Brotaufstreicher.
      Sie erfindet einen Geschwindigkeitsanzeiger für Trommler.
      Sie erfindet ein Trimmgerät für Hunde mit wenig Auslauf.
      Sie hat panische Angst vor Ideendieben.

      Richtig, wer Erfolg haben will muß offen bleiben!
      Sie reist zu Erfindermessen in ganz Europa um einen Produzenten zu finden.
      Sie steckt all ihr Geld in die industrielle Produktion des Brotaufstreichers.
      Sie pumpt die Verwandtschaft an. Sie braucht Geld, um im Fernsehen für ihre Patent-Schneckenzäune zu werben.
      Sie mietet ein Lager- und Bürohaus.
      Im ersten Jahr verkauft sie nur 240 Brotaufstreicher.
      Sie erhält von KARSTADT ein günstiges Übernahmeangebot.
      Erfolg und Ruhm als Erfinderin, ja, als Genie.

      Macht
      Sie wird überraschend in die Landesregierung gewählt.
      Sie bezieht das übliche Gehalt von DM 20.000 pro Monat.
      Erhält Sitze in verschiedenen Aufsichtsräten (Landesbank, Elektrizitätswerk...).
      Sie nimmt ab und zu eine Staatskarosse mit Chauffeur in Anspruch.
      Sie lädt Dich zum Ausflug mit den Familien der Abgeordnetenkollegen nach Wien ein.
      Sie unterstützt wichtige Abstimmungsvorlagen aus einem Spezialfonds.
      Sie billigt die Entlassung eines Revisors, der mit der Veröffentlichung interner Akten drohte.


      Das Ende: Nach ihrer Absetzung ist ihr ein Posten als Bankdirektorin sicher.

      yay :o
    • Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deinen kleinen Sohn.
      Du erzählst ihm Märchen.

      Richtig! Er soll realistisch denken lernen.


      Computer
      Er hantiert geschickt mit dem alten Abacus.
      Er spielt mit Deinem alten Taschenrechner.
      Er will schon im Kindergarten täglich eine Partie Schach spielen.
      Er verblüfft Deine Gäste, indem er die ersten 30 Ziffern der Zahl Pi auswendig hersagt.
      Er wünscht sich einen kleinen Homecomputer.
      Er schreibt nützliche Computer-Programme für Euren Haushalt: Bestand des Weinkellers, Video-Kartei, Buchführung über Einnahmen und Ausgaben (dafür verlangt er Belege).
      Sehstörungen. Er will eine getönte Brille.
      Er wünscht sich einen 300 MHz PC.
      Er ist per Modem in die Datenverwaltung des Bundestags eingedrungen.
      Er versucht per Modem die New Yorker Börsenkurse auf 10% der bisherigen Werte zu senken.
      Er wird entdeckt.


      Das Ende: Dein Sohn wird entdeckt und sogleich von einem Elektronik-Konzern als Systemanalytiker angestellt.
      Hier gibts nix zu sehen
    • Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deinen kleinen Sohn.
      Du erzählst ihm Märchen.

      Richtig! Er soll realistisch denken lernen.


      Computer
      Er hantiert geschickt mit dem alten Abacus.
      Er spielt mit Deinem alten Taschenrechner.
      Er will schon im Kindergarten täglich eine Partie Schach spielen.
      Er verblüfft Deine Gäste, indem er die ersten 30 Ziffern der Zahl Pi auswendig hersagt.
      Er wünscht sich einen kleinen Homecomputer.
      Er schreibt nützliche Computer-Programme für Euren Haushalt: Bestand des Weinkellers, Video-Kartei, Buchführung über Einnahmen und Ausgaben (dafür verlangt er Belege).

      Er lebt seinen ausgeprägten Ordnungssinn woanders aus.


      Sammeln
      Er sammelt Fußballbildchen.
      Er sammelt Bierdeckel.
      Er sammelt Briefe von Prominenten.
      Er provoziert Prominente mit nächtlichen Telefonaten zu unkontrollierten Äußerungen und sammelt diese.

      Er soll sein Talent besser nutzen.


      Showtalent
      Er kann ganze Gesellschaften mit dem Erzählen von Anekdoten unterhalten.
      Er wird mit seinen Sketchen ab und zu für Hochzeiten und Vereinsabende engagiert.
      Er bekommt einen Job als Vorführer von Haushaltsgeräten vor einem großen Kaufhaus.
      Er bekommt einen Job als Versicherungsvertreter.
      Er empfindet starke Selbstzweifel ... will die Menschen lieber fröhlich stimmen als sie einzuseifen. Er entscheidet sich zum Besuch einer Clownschule.
      Zwischennummern-Clown in einem kleinen Wanderzirkus.
      Präsentiert die Kinderstunde im TV.
      Quizmaster einer Samstagabendshow im TV.
      Sein erster Film kommt in die Kinos: 'Die tolpatschigen Detektive in der Lederhose'.
      Er ist jetzt auch als ausziehbare Puppe erhältlich.


      Das Ende: Der totale Erfolg! Wir gratulieren.