Der Erziehungstest

    • ich habe hier eine stelle gefunden, an der die ganze zeit dieselbge sequenz wiederholt wird. die stellen an denen man Veto drücken muss sind unterstrichen, beim rest einfach weiter.

      Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deinen kleinen Sohn.
      Du erzählst ihm Märchen.
      Du führst ihn zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihm bei schwierigen Aufgaben.

      Er hat Mühe in der Schule und entwickelt eine anti-intellektuelle Ader.


      Ruhe und Ordnung
      Er fährt Motorrad. Die Nachbarn beschweren sich über den Lärm.
      Er reißt aus.


      Ausreissgelüste
      Um Mitternacht ist er noch nicht zu Hause.

      Er fühlt sich beengt und überkontrolliert.
      Er will ausziehen und sucht sich eine Stelle.


      Stellensuche
      Er wäscht sich die Haare.

      Zu wenig! So bekommt er keine Stelle und muß Sparmaßnahmen treffen.


      Sparmassnahmen
      Er vergißt ab und zu, eine Briefmarke auf einen Brief zu kleben.

      Mit solchen Mätzchen soll er erst garnicht anfangen.
      Du hilfst ihm ein letztes Mal aus der Patsche. Er soll langfristig denken und ein Studium an der Uni beginnen.


      Universität
      Er immatrikuliert sich an der Uni.
      Er begeistert sich für einzelne Vorlesungen, wird Hilfsassistent.
      Er meckert über die neue Prüfungsordnung.
      Er verläßt die Uni. Zum letzten Mal unternimmt er einen Versuch, das Leben zu bewältigen.


      Harte Arbeit
      Er arbeitet auf dem Bau (Pressluftbohrer).
      Er klagt über Blasen an den Händen.
      Er wird von den Kollegen wegen seiner zimperlichen Art gefoppt.
      Er muß trainieren.


      Fitness
      Er geht zum Fitness Training.
      Er bräunt sich im Solarium.
      Diät. Bodybuilding.
      Nimmt an Bodybuilding Meisterschaften teil.
      Er posiert für Sonnencreme Werbung im Schwimmbad.
      Er sollte besser an der Uni Vorlesungen über Ernährungslehre belegen.


      Universität
      Er immatrikuliert sich an der Uni.
      Er begeistert sich für einzelne Vorlesungen, wird Hilfsassistent.
      Er meckert über die neue Prüfungsordnung.
      Er verläßt die Uni. Zum letzten Mal unternimmt er einen Versuch, das Leben zu bewältigen.


      Harte Arbeit
      Er arbeitet auf dem Bau (Pressluftbohrer).
      Er klagt über Blasen an den Händen.
      Er wird von den Kollegen wegen seiner zimperlichen Art gefoppt.
      Er muß trainieren.


      Fitness
      Er geht zum Fitness Training.
      Er bräunt sich im Solarium.
      Diät. Bodybuilding.
      Nimmt an Bodybuilding Meisterschaften teil.
      Er posiert für Sonnencreme Werbung im Schwimmbad.
      Er sollte besser an der Uni Vorlesungen über Ernährungslehre belegen.


      Universität
      Er immatrikuliert sich an der Uni.
      Er begeistert sich für einzelne Vorlesungen, wird Hilfsassistent.
      Er meckert über die neue Prüfungsordnung.
      Er verläßt die Uni. Zum letzten Mal unternimmt er einen Versuch, das Leben zu bewältigen.


      Harte Arbeit
      Er arbeitet auf dem Bau (Pressluftbohrer).
      Er klagt über Blasen an den Händen.
      Er wird von den Kollegen wegen seiner zimperlichen Art gefoppt.
      Er muß trainieren.


      Fitness
      Er geht zum Fitness Training.
      Er bräunt sich im Solarium.
      Diät. Bodybuilding.
      Nimmt an Bodybuilding Meisterschaften teil.
      Er posiert für Sonnencreme Werbung im Schwimmbad.
      Er sollte besser an der Uni Vorlesungen über Ernährungslehre belegen.


      Universität
      Er immatrikuliert sich an der Uni.
      Er begeistert sich für einzelne Vorlesungen, wird Hilfsassistent.
      Er meckert über die neue Prüfungsordnung.
      Er verläßt die Uni. Zum letzten Mal unternimmt er einen Versuch, das Leben zu bewältigen.


      Harte Arbeit
      Er arbeitet auf dem Bau (Pressluftbohrer).
      Er klagt über Blasen an den Händen.
      Er wird von den Kollegen wegen seiner zimperlichen Art gefoppt.
      Er muß trainieren.


      Fitness
      Er geht zum Fitness Training.
      Er bräunt sich im Solarium.
      Diät. Bodybuilding.
      Nimmt an Bodybuilding Meisterschaften teil.
      Er posiert für Sonnencreme Werbung im Schwimmbad.
      Er sollte besser an der Uni Vorlesungen über Ernährungslehre belegen.


      Universität
      Er immatrikuliert sich an der Uni.
      Er begeistert sich für einzelne Vorlesungen, wird Hilfsassistent.
      Er meckert über die neue Prüfungsordnung.
      Er beteiligt sich an einer Demo gegen die neue Prüfungsordnung und verliert seine Hilfs-Assistenz.
      Er gibt bei der Zwischenprüfung ein leeres Blatt ab.
      Er wechselt das Studium und beginnt von vorn.
      Erneute Schwierigkeiten. Er will nach Basel.
      Er läßt lange nichts von sich hören, kassiert aber Dein Geld.

      Er schreibt, er lasse sich nicht erpressen. Unter diesen Umständen wolle er in der Schweiz bleiben. Auch ohne Dein Geld.


      Das Ende: Er kehrt jedes Jahr für zwei Wochen als schweizer Urlauber nach Deutschland zurück; mit Wohnwagen und Familie.
      Ich möchte eine Welt... eine Welt, in der Würmer und Käfer wieder schmecken.Ich möchte eine Welt, in der ich aus der Toilette trinken kann, ohne Ausschlag zu bekommen.
      (aus Die nackte Kanone 2)


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      Diese Sig wurde schon 6645001210 mal editiert, keine ahnung mehr von wem und wann
    • Meine Tochter:
      Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deine kleine Tochter.
      Du erzählst ihr Märchen.
      Du führst sie zum Kindergarten über die Straße.

      Nun gut ...


      Autos
      Schon im Kindergarten lernt sie, den Verkehr aufmerksam zu beobachten.
      In der ersten Klasse kennt sie alle Automarken.

      Sie bekundet Interesse an der Technik.


      Computer
      Sie spielt mit Deinem alten Taschenrechner.
      Sie will schon im Kindergarten täglich eine Partie Schach spielen.
      Sie verblüfft Deine Gäste, indem sie die ersten 30 Ziffern der Zahl Pi auswendig hersagt.
      Sie wünscht sich einen kleinen Homecomputer.
      Sie schreibt nützliche Computer-Programme für Euren Haushalt: Bestand des Weinkellers, Video-Kartei, Buchführung über Einnahmen und Ausgaben (dafür verlangt sie Belege).

      Sie lebt ihren ausgeprägten Ordnungssinn woanders aus.


      Sammeln
      Sie sammelt Rabattmarken.
      Sie sammelt Pixi Bücher.
      Sie sammelt Briefe von Prominenten.
      Sie provoziert Prominente mit nächtlichen Telefonaten zu unkontrollierten Äußerungen und sammelt diese.

      Sie soll ihr Talent besser nutzen.


      Showtalent
      Sie kann ganze Gesellschaften mit dem Erzählen von Anekdoten unterhalten.
      Sie wird mit ihren Sketchen ab und zu für Hochzeiten und Vereinsabende engagiert.
      Sie bekommt einen Job als Vorführerin von Haushaltsgeräten vor einem großen Kaufhaus.

      Nein?
      Dann Kosmetika?
      Sie bekommt einen Job als Empfangsdame.
      Sie empfindet starke Selbstzweifel ... will die Menschen lieber fröhlich stimmen als sie einzuseifen. Sie entscheidet sich zum Besuch einer Clownschule.
      Zwischennummern-Clown in einem kleinen Wanderzirkus.
      Märchentante im TV.

      Dann eben nicht.


      Das Ende: Sie bleibt im Metier: Zirkusclown.

      Sehr geil Oo

      Und mein Sohn:
      Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deinen kleinen Sohn.
      Du erzählst ihm Märchen.

      Richtig! Er soll realistisch denken lernen.


      Computer
      Er hantiert geschickt mit dem alten Abacus.
      Er spielt mit Deinem alten Taschenrechner.
      Er will schon im Kindergarten täglich eine Partie Schach spielen.
      Er verblüfft Deine Gäste, indem er die ersten 30 Ziffern der Zahl Pi auswendig hersagt.
      Er wünscht sich einen kleinen Homecomputer.
      Er schreibt nützliche Computer-Programme für Euren Haushalt: Bestand des Weinkellers, Video-Kartei, Buchführung über Einnahmen und Ausgaben (dafür verlangt er Belege).
      Sehstörungen. Er will eine getönte Brille.

      Na ja.
      Du kaufst ihm eine traditionelle Brille.
      Er wünscht sich einen 300 MHz PC.
      Er ist per Modem in die Datenverwaltung des Bundestags eingedrungen.
      Er versucht per Modem die New Yorker Börsenkurse auf 10% der bisherigen Werte zu senken.
      Er wird entdeckt.




      Das Ende: Dein Sohn wird entdeckt und sogleich von einem Elektronik-Konzern als Systemanalytiker angestellt.

      Naja geht eigentlich
    • Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deinen kleinen Sohn.
      Du erzählst ihm Märchen.
      Du führst ihn zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihm bei schwierigen Aufgaben.
      Wenn seine Nase läuft, reichst Du ihm ein Taschentuch.
      An normalen Schultagen machst Du ihm das Bett.
      Nach Schulabschluß suchst Du ihm eine gute Stelle.
      Bis zu seinem 16. Geburtstag verwaltest Du sein Geld.

      Er entwickelt schon früh eine großzügige Ader im Umgang mit Geld.


      Snob-Appeal
      Er verteilt gestylte Visitenkarten.
      Er bereichert seinen Namen mit dem Anfangsbuchstaben des zweiten Vornamens.
      Er raucht exklusive Long-Size Zigaretten.
      Er fährt zu wichtigen Rendezvous mit dem Taxi vor.

      Richtiges Maß. Start ins Unternehmertum.


      Eigenes Unternehmen
      Er besucht Abendkurse (Buchhaltung, Betriebswirtschaft).
      Er erkundigt sich nach Finanzierungsmöglichkeiten.
      Er mietet Geschäftsräume in der Innenstadt.
      Er setzt die Familie ab und zu als Telefondienst ein.

      Er fleht Dich an: er brauche Dich unbedingt, noch dieses eine Mal.
      Machst Du es doch?
      Er stellt zwei Angestellte ein.
      Er bietet Tiefstpreise an.
      Die Konkurrenz geht in Konkurs. Er übernimmt die Konkursmasse als eigene Filialen.
      Er tritt persönlich in einem TV Werbespot auf.
      Er läßt sich mit Herr Direktor anreden.
      Er kauft sich ein Haus auf Mallorca.


      Das Ende: Höchst beachtlich. Er gehört zum absoluten Jet Set.



      YESSSSSSSS ! :dance:
      Hier gibts nix zu sehen
    • Ich konnte meinen Bubi noch retten:

      Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deinen kleinen Sohn.
      Du erzählst ihm Märchen.
      Du führst ihn zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihm bei schwierigen Aufgaben.
      Wenn seine Nase läuft, reichst Du ihm ein Taschentuch.
      An normalen Schultagen machst Du ihm das Bett.
      Nach Schulabschluß suchst Du ihm eine gute Stelle.

      Allein findet er keine Stelle. Er besucht weiter die Schule.


      Vereinsamung
      Dein Sohn wohnt noch bei seinen Eltern.
      Er bringt stets gute Zeugnisse nach Hause.
      Er erforscht seinen Stammbaum.
      Er organisiert Familienfeste.
      Er hat keine Geheimnisse vor Dir.
      Er sitzt abends am liebsten zuhause vor der Glotze.

      Jawohl, da mußt Du eingreifen!
      Er muß sich bewegen.


      Nervenkitzel
      Er übt Karate.

      Du bist hart! Er wird fett, lahm, fühlt sich unwohl.


      Sucht
      Er wirkt depressiv und verbringt die meiste Zeit in Kneipen.

      Sei vernünftig! Du kannst ihn doch nicht einsperren. Und hören will er auch nichts von Dir.
      Für sein letztes Geld kauft er Schnaps im Supermarkt.
      Er hat eine Kellnerin tätlich angegriffen.
      Er wird in eine Trinkerheilanstalt gebracht.
      Es sieht wieder besser aus: er will sogar den Berlin-Marathon bestreiten.
      Er spielt jetzt auch Tennis.
      Sportlicher Leistungsabfall und Rückfall.

      Er rafft sich nochmal auf.
      Zahlst Du ihm die Ausbildung als Tennislehrer?


      Das Ende: Tennislehrer


      Meine Tochter bringt es weiter:

      Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deine kleine Tochter.
      Du erzählst ihr Märchen.
      Du führst sie zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihr bei schwierigen Aufgaben.
      Wenn ihre Nase läuft, reichst Du ihr ein Taschentuch.
      An normalen Schultagen machst Du ihr das Bett.
      Nach Schulabschluß suchst Du ihr eine gute Stelle.
      Bis zu ihrem 16. Geburtstag verwaltest Du ihr Geld.

      Sie entwickelt schon früh eine großzügige Ader im Umgang mit Geld.


      Snob-Appeal
      Sie verteilt gestylte Visitenkarten.
      Sie bereichert ihren Namen mit dem Anfangsbuchstaben des zweiten Vornamens.
      Sie raucht exklusive Long-Size Zigaretten.

      Wenn sie sich in der Freizeit nicht lässig geben kann so halt zur Arbeit.


      Opposition am Arbeitsplatz
      Sie pfeift bei der Arbeit.
      Sie singt bei der Arbeit.
      Sie kommt mit einem T-Shirt mit aufgedrucktem zungezeigenden Einstein zur Arbeit.
      Sie äußert sich am Schwarzen Brett kritisch über den Leerlauf am Arbeitssplatz.
      Sie setzt im Großraumbüro ein Huhn aus.

      Ok. Keine Aktionen im Büro. Ihre kreative Ader läßt sie vorerst in der Freizeit aus


      Erfinder-Trip
      Sie erfindet einen automatischen Brotaufstreicher.
      Sie erfindet einen Geschwindigkeitsanzeiger für Trommler.
      Sie erfindet ein Trimmgerät für Hunde mit wenig Auslauf.
      Sie hat panische Angst vor Ideendieben.
      Sie reist zu Erfindermessen in ganz Europa um einen Produzenten zu finden.
      Sie steckt all ihr Geld in die industrielle Produktion des Brotaufstreichers.
      Sie pumpt die Verwandtschaft an. Sie braucht Geld, um im Fernsehen für ihre Patent-Schneckenzäune zu werben.
      Sie mietet ein Lager- und Bürohaus.
      Im ersten Jahr verkauft sie nur 240 Brotaufstreicher.
      Sie erhält von KARSTADT ein günstiges Übernahmeangebot.
      Erfolg und Ruhm als Erfinderin, ja, als Genie.


      Macht
      Sie wird überraschend in die Landesregierung gewählt.
      Sie bezieht das übliche Gehalt von DM 20.000 pro Monat.
      Erhält Sitze in verschiedenen Aufsichtsräten (Landesbank, Elektrizitätswerk...).
      Sie nimmt ab und zu eine Staatskarosse mit Chauffeur in Anspruch.
      Sie lädt Dich zum Ausflug mit den Familien der Abgeordnetenkollegen nach Wien ein.
      Sie unterstützt wichtige Abstimmungsvorlagen aus einem Spezialfonds.
      Sie billigt die Entlassung eines Revisors, der mit der Veröffentlichung interner Akten drohte.




      Das Ende: Nach ihrer Absetzung ist ihr ein Posten als Bankdirektorin sicher.
    • Tochter:

      Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deine kleine Tochter.
      Du erzählst ihr Märchen.

      Richtig! Sie soll realistisch denken lernen.

      Computer
      Sie hantiert geschickt mit dem alten Abacus.

      Aber das feinmotorische Grundbedürfnis?!

      Sie strickt ...
      ... in der Freizeit.

      Schon wieder ein Verbot! Sie bedroht Dich mit der Stricknadel.
      ... beim Fernsehen.
      ... im Restaurant.
      ... während Vorträgen.
      ... auf der Toilette.
      ... im vollbesetzten Bus.
      ... im Theater.
      ... im Supermarkt beim Einkauf.
      ... während des Essens am Tisch.
      ... beim Fahradfahren.
      Leider hat sie einen schweren Unfall. Hast Du die stummen Hilferufe nicht vernommen? Später erholt sie sich und ändert sich.

      Religiosität
      Sie liest Hermann Hesse.
      In den Ferien reist sie in einen Kibbuz.
      Sie stellt sich als Hilfskraft in einem kirchlichen Jugendlager zur Verfügung.
      Sie bittet hausierende Zeugen Jehovas zur Diskussion herein.

      Wenn Du ihr die grundlegenden Sucher-Kontakte verweigerst, geht sie ihren eigenen esoterischen Weg.

      Esoterik
      Sie führt ein Tagebuch.

      Sie kümmert sich nicht um Deine Meinung.
      Sie kauft sich Tarot-Karten.

      Sie kümmert sich überhaupt nicht um Deine Meinung.
      Sie ernährt sich strikt vegetarisch.

      Sie kümmert sich weniger denn je um Deine Meinung.
      Sie liest Leuten aus der Hand.

      Ok, Es bleibt beim Handfesten. Sie will ein vegetarisches Restaurant eröffnen.

      Eigenes Unternehmen
      Sie besucht Abendkurse (Buchhaltung, Betriebswirtschaft).
      Sie erkundigt sich nach Finanzierungsmöglichkeiten.
      Sie mietet Geschäftsräume in der Innenstadt.
      Sie setzt die Familie ab und zu als Telefondienst ein.
      Sie stellt zwei Angestellte ein.
      Sie bietet Tiefstpreise an.
      Die Konkurrenz geht in Konkurs. Sie übernimmt die Konkursmasse als eigene Filialen.
      Sie tritt persönlich in einem TV Werbespot auf.
      Sie läßt sich mit Frau Direktor anreden.
      Sie kauft sich ein Haus auf Mallorca.

      Das Ende: Höchst beachtlich. Sie gehört zum absoluten Jet Set.

      --- Dafür dass sie mich vorher mit Stricknadeln angegriffen hat


      Sohn:

      Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deinen kleinen Sohn.
      Du erzählst ihm Märchen.

      Richtig! Er soll realistisch denken lernen.

      Computer
      Er hantiert geschickt mit dem alten Abacus.
      Er spielt mit Deinem alten Taschenrechner.
      Er will schon im Kindergarten täglich eine Partie Schach spielen.
      Er verblüfft Deine Gäste, indem er die ersten 30 Ziffern der Zahl Pi auswendig hersagt.
      Er wünscht sich einen kleinen Homecomputer.
      Er schreibt nützliche Computer-Programme für Euren Haushalt: Bestand des Weinkellers, Video-Kartei, Buchführung über Einnahmen und Ausgaben (dafür verlangt er Belege).
      Sehstörungen. Er will eine getönte Brille.
      Er wünscht sich einen 300 MHz PC.
      Er ist per Modem in die Datenverwaltung des Bundestags eingedrungen.
      Er versucht per Modem die New Yorker Börsenkurse auf 10% der bisherigen Werte zu senken.
      Er wird entdeckt.

      Das Ende: Dein Sohn wird entdeckt und sogleich von einem Elektronik-Konzern als Systemanalytiker angestellt.

      --- Das geht doch
    • Mein Sohnemann war zwischenzeitlich etwas einsam, aber alles in allem ist es ganz gut gelaufen.
      "Das Ende: Beste Chancen, in den Bundestag gewählt zu werden."

      Es scheint keinen Unterschied zu machen, welches Geschlecht das Kind hat.
      "Das Ende: Beste Chancen, in den Bundestag gewählt zu werden."

      Allem Anschein nach werde ich ne Menge Politiker in diese Welt setzen.
    • Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deinen kleinen Sohn.
      Du erzählst ihm Märchen.

      Richtig! Er soll realistisch denken lernen.

      Computer
      Er hantiert geschickt mit dem alten Abacus.
      Er spielt mit Deinem alten Taschenrechner.
      Er will schon im Kindergarten täglich eine Partie Schach spielen.
      Er verblüfft Deine Gäste, indem er die ersten 30 Ziffern der Zahl Pi auswendig hersagt.
      Er wünscht sich einen kleinen Homecomputer.
      Er schreibt nützliche Computer-Programme für Euren Haushalt: Bestand des Weinkellers, Video-Kartei, Buchführung über Einnahmen und Ausgaben (dafür verlangt er Belege).
      Sehstörungen. Er will eine getönte Brille.

      Na ja.
      Du kaufst ihm eine traditionelle Brille.

      Du redest mal grundsätzlich mit ihm. Daß es im Leben wichtigere Dinge gibt, als Computer ...

      Mode
      Er sieht sich in Boutiquen um.
      Er trägt Männerhandtasche.
      Er läßt sich die Hare färben und aufstecken.
      Er trägt violett gefärbte Kontaktlinsen.
      Er trägt nur die exklusivsten Modelle. Alle Klamotten der vergangenen Saison schenkt er dem Roten Kreuz.
      Er posiert als Dressman für den Otto-Katalog.
      Er läßt sich eine Jacket-Krone einsetzen.
      Er unterzieht sich einer Schönheitsoperation.
      Neuer Job als Unterwäsche-Model im Katalog.
      Er trägt Intimschmuck.

      Das Ende: Vielbeschäftigtes Top Model, später als Manager in der Werbebranche tätig.
    • Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deinen kleinen Sohn.
      Du erzählst ihm Märchen.
      Du führst ihn zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihm bei schwierigen Aufgaben.
      Wenn seine Nase läuft, reichst Du ihm ein Taschentuch.

      Richtig! Er entwickelt eine eigene Persönlichkeit.

      Kritsches Auftreten und Verhalten
      Er trägt Naturwollprodukte.
      Er geht mit einer 'Jute statt Plastik'-Tasche einkaufen.
      Er beteiligt sich an einer Friedensdemo.

      Richtig. Er soll sich aus der Poltik heraushalten und vielmehr nach einem Leben in Eintracht mit der Natur streben.

      Landtrip
      Er schwärmt vom natürlichen Leben und besucht öfter Freunde auf dem Land.
      Am Mittagstisch klärt er die Familie über Gift im Essen auf.
      Er zieht aufs Land.
      Du kaufst ihm Milchschafe und Gänse.

      Er spart, um sich die Tiere selbst zu finanzieren.

      Sparmassnahmen
      Er vergißt ab und zu, eine Briefmarke auf einen Brief zu kleben.
      Er fährt ab und zu schwarz.

      Mit solchen Mätzchen soll er erst garnicht anfangen. Du hilfst ihm ein letztes Mal aus der Patsche. Er soll langfristig denken und ein Studium an der Uni beginnen.

      Universität
      Er immatrikuliert sich an der Uni.
      Er begeistert sich für einzelne Vorlesungen, wird Hilfsassistent.
      Er meckert über die neue Prüfungsordnung.
      Er beteiligt sich an einer Demo gegen die neue Prüfungsordnung und verliert seine Hilfs-Assistenz.

      Wenn er auf der Straße nicht gegen das Unrecht dieser Welt opponieren darf, so auf der politischen Ebene.

      Politik
      Er tritt in eine große Partei ein.
      Er kandidiert für den Schulbeirat.
      Er vertritt eine Vorlage im Lokalradio.
      Er legt sich eine neue Frisur und eine neue Brille zu.
      Im Stadtrat stimmt er mitunter auch nach dem Mehrheitsbeschluß seiner Partei, auch wenn dies nicht genau seiner Meinung entspricht.
      Er sagt seine Meinung innerhalb der Partei, vertritt aber nach außen stets solidarisch die Parteiparolen.
      Er diniert mit Angela Merkel.
      Im STERN erscheint eine Story über sein Privatleben.
      Er wechselt aus wahltaktischen Gründen den Wohnort.
      Er läßt den quergeschlagenen Bruder in einer psychiatrischen Klinik verstauen.

      Richtig. So kurz nach der STERN-Story wäre der fehlende Bruder aufgefallen. Wie er den Bruder tapfer akzeptiert, bringt ihm zusätzliche Sympathien ein.

      Das Ende: Beste Chancen, in den Bundestag gewählt zu werden.
    • Das kleine Kind wächst auf
      Du wickelst das Baby.
      Du ernährst Deinen kleinen Sohn.
      Du erzählst ihm Märchen.
      Du führst ihn zum Kindergarten über die Straße.
      In den ersten Schuljahren hilfst Du ihm bei schwierigen Aufgaben.
      Wenn seine Nase läuft, reichst Du ihm ein Taschentuch.
      An normalen Schultagen machst Du ihm das Bett.

      Bravo! Du lehrst ihn, für sein Zimmer selbst die Verantwortung zu tragen. Nun bittet er Dich, in eben diesem Zimmer ein Haustier halten zu dürfen.

      Haustiere
      Er wünscht sich einen Kanarienvogel.
      Er wünscht sich ein Kätzchen.
      Katze frißt Vogel. Er wünscht sich zum Trost ein Pärchen Meerschweinchen.

      Richtig! Nach diesem Fiasko soll er ein Hobby ausüben.

      Du hast ihm Fußballschuhe geschenkt
      Er hat Freude am Fußballspielen und will einem Verein beitreten.
      Er trainiert dreimal wöchentlich am Abend.
      Am Wochenende mußt Du ihn öfters zu Wettbewerben hinfahren.
      Er hat Erfolg und will beim Star-Trainer in München trainieren.
      Er will sich drei Jahre lang voll auf den Sport konzentrieren und dazu die Ausbildung abbrechen.
      Sturz - Kreuzbandriß - Operation. Er will entgegen ärztlichem Rat die Sportkarriere fortsetzen.

      Also Abbruch der Karriere. Sehr betrüblich. Aber vielleich hat er Chancen als Sportjournalist?

      Journalismus
      Er wird von der lokalen Zeitung angefragt, ab und zu über kleinere Anlässe zu berichten.
      Hospitanz beim Rundfunk-Regionaljournal.
      Redakteursstelle beim Heimat Journal.
      Er schreibt einen fantastischen Bericht über das Wattenmeer und erhält ein Angebot der BUNTEN.
      Er zitiert manchmal ein wenig übertrieben, um mehr Farbe in den Bericht zu bringen.
      Skandal nach dem Bericht über ein Schäferhunde-Treffen. Er trinkt zuviel und wirkt deprimiert.

      Du hilfst ihm wieder auf die Beine.

      Esoterik
      Er führt ein Tagebuch.
      Er kauft sich Tarot-Karten.
      Er ernährt sich strikt vegetarisch.

      Er kümmert sich weniger denn je um Deine Meinung.
      Er liest Leuten aus der Hand.
      Er löst sämtliche oberflächlichen Bekanntschaften auf.

      In langen, tiefschürfenden Gesprächen bringst Du ihn darauf, wie wichtig es sei, sich nicht zurückzuziehen aus dieser Welt, vielmehr den Menschen Freude zu bringen.
      Würdest Du dem Kind den Besuch einer guten Clownschule bezahlen?

      Showtalent
      Er empfindet starke Selbstzweifel ... will die Menschen lieber fröhlich stimmen als sie einzuseifen. Er entscheidet sich zum Besuch einer Clownschule.
      Zwischennummern-Clown in einem kleinen Wanderzirkus.
      Präsentiert die Kinderstunde im TV.
      Quizmaster einer Samstagabendshow im TV.
      Sein erster Film kommt in die Kinos: 'Die tolpatschigen Detektive in der Lederhose'.
      Er ist jetzt auch als ausziehbare Puppe erhältlich.

      Bravo! Das wäre eindeutig zu weit gegangen. Auch so genießt Dein Kind eine enorme Popularität.

      Macht
      Er wird überraschend in die Landesregierung gewählt.
      Er bezieht das übliche Gehalt von DM 20.000 pro Monat.
      Erhält Sitze in verschiedenen Aufsichtsräten (Landesbank, Elektrizitätswerk...).
      Er nimmt ab und zu eine Staatskarosse mit Chauffeur in Anspruch.
      Er lädt Dich zum Ausflug mit den Familien der Abgeordnetenkollegen nach Wien ein.
      Er unterstützt wichtige Abstimmungsvorlagen aus einem Spezialfonds.
      Er billigt die Entlassung eines Revisors, der mit der Veröffentlichung interner Akten drohte.
      Er bezeichnet Vorwürfe gegen seine eigene Person als Rufmord und lehnt eine Untersuchung ab.
      Er läßt unerlaubte Demonstrationen (gegen seine eigene Person) durch die Polizei auflösen.
      Er verhängt den Ausnahmezustand.

      Das Kind hat taube Ohren für Dich.
      Trittst Du an die Öffentlichkeit und distanzierst Dich von ihm?

      Das Ende: Dein Sohn läßt Dich in der geschlossenen Abteilung einer psychiatrischen Klinik versorgen.


      Ich würde gerne wissen, ob das nett war, was mir der Sohn angetan hat. oO
      Diese Seite ist aber wirklich ganz witzig. xD
      Danke an den, der den mehr als 1 Jahr alten Thread ausgegraben hat. ^^