Wie bereitet ihr euch auf die Schule vor?

    • Naja so richtig vorbereiten für die Schule hab ich noch nie wirklich gemacht. xD
      Meine Hausaufgaben schmier ich daheim schnell hin/ oder schreib sie vor der Stunde bei jemand ab.
      Das Lernen für Arbeiten, Tests usw. hab ich mir eigentlich abgewöhnt, da ich eh nur einen Tag vorher anfange und es mir dann nur durchlese.
      Außer es geht um wichtige Noten für Mathe... weil ich da eh keine helle Leuchte bin. xO
      "Nicht jeder Schatz besteht aus Gold oder Silber!"
    • Hausaufgaben im Unterricht oder in den 10 min Pausen machen? `s geht ja gar nicht Leute. Ihr habt echt die Ruhe weg...


      Okay wie auch immer ich mache die Hausaufgaben immer Zuhause. Am Besten gleich alles, was wir aufbekommen haben, damit es morgen nicht zu viel wird.

      Lernen? Wenn ich weiß, dass eine Hü oder ähnliches ansteht, dann lerne ich logischerweise dafür. Aber wenn ich weiß, dass alles gut ist, dann mache ich nichts.

      Für Arbeiten lerne ich 2 oder 3 Tage vorher, das reicht.

      Das Hausaufgaben als sinnlos betrachtet werden, kann ich verstehen. Hausaufgaben sind ja meist lediglich Übungen zu den im Unterricht durchgenommenen Themen. Wenn man das Thema perfekt kann, dann kommen einem Hausaufgaben dazu ziemlich langweilig vor. Dennoch sind sie nicht völlig sinnlos, immerhin machen einen Übungen ja nicht dümmer oder so.

      Unmengen von Hausaufgaben sind dann allerdings äußerst unangenehm, muss ich zugeben.

      Soweit alles von mir.
    • Original von Young Link 92
      Wenn man das Thema perfekt kann, dann kommen einem Hausaufgaben dazu ziemlich langweilig vor. Dennoch sind sie nicht völlig sinnlos, immerhin machen einen Übungen ja nicht dümmer oder so.


      Nun ja, aber wenn einer (wie ich XD) die Themas wie zum Beispiel Kommasetzung oder das und dass komplett ohne Übung kann, sieht man die HA komplett als Freiheitsberaubung an, was wiederum die Laune an die HA verdirbt (Langeweile hätte dies auch gemacht).
    • Ich bereite mich in der Regel immer mindestens so viel wie unbedingt nötig, meistens etwas mehr als erwartet vor. Vocabeln lernen ist für mich zwar das lässigste der Dinge, die man für die Schule tun muss, wenn man jedoch nicht irgendwann nach drei, vier Jahren Latein oder Englisch nicht untergehen will, gehört es irgendwo auch zur eigenen Pflicht, diese hin und wieder mal zu wiederholen bzw die neuen zu lernen. Und je gründlicher man es am Anfang macht, desto leichter und kürzer fallen die Wiederholungen später aus, während, wie ich es oft bei einem großen Teil meines Lateinkurses beobachten kann, die Arbeiten einfach daran scheitern, dass die Vocabeln nicht gelernt werden und man, obwohl man die Grammatik der jeweiligen abgefragten Lektionen kennt, kaum etwas übersetzten kann.
      Hausaufgaben in Englisch und Deutsch fallen bei mir im Grunde am aufwendigsten aus, da es sich, wie bei denen, die ich im Moment mache, um Texte, die selten unter drei Seiten kommen, handelt. Das, was mir momentan an Arbeit ansteht, ist sogesehen nicht viel, nämlich gerade mal 12 Kapitel im Buch "Das Parfum", sprich etwa 60 Seiten zusammenzufassen, was bei vielen in meiner Klasse wohl schon mit etwa zwei Seiten erledigt ist, während ich z.Z. beim dritten Kapitel bin und bereits etwa vier Seiten zu Papier gebracht habe.
      Mathematik und Physik, bei denen meistens etwas berechnet werden muss mache ich so lange, bis ich mir sicher bin, dass es richtig ist, im Zweifelsfall wird halt der Bruder oder jemand aderes, dem ich eine richtige Lösung zutrauen würde, nach dem Ergebniss gefragt, nach welchem ich mich dann wiederrum zu richten versuche.
      Fächer, für die ich jedoch relativ wenig mache, sind Chemie und Biologie, da diese sehr leicht nachvollziehbar sind und es anscheinend auch nicht unbedingt erforderlich ist, großartig für sie zu lernen, wie die letzten beiden Arbeiten beweisen. Geschichte hingegen ist wieder etwas, für das ich wegen den Daten mehr lernen muss.
      Sogesehen ist das einzige Fach, für das ich nie etwas tue, Ethik und in der Regel auch Sozialkunde, denn wozu sollte ich lernen, wenn ich in beiden Fächern, ohne etwas dazutun zu müssen, anscheinend rein aus Prinzip eine eins im Zeugniss kassiere? oô

      Für Arbeiten fange ich relativ früh an zu Lernen. Die meiste Zeit lasse ich mir bei Mathematik wegen meiner eigentlich unbegründeten, jedoch sehr starken Nervosität wärend Prüfunden, Geschichte wegen den vielen zu lernenden Daten und der großen Stoffmenge bei meinem jetzigen Lehrer und Latein wegen Vocabeln, Grammatik e cetera. Mit Mathe und Geschichte fange ich somit mindestens zwei, mit Latein mindestens eine Woche vorher an.
      Bei Informatik, Chemie, Physik, Deutsch, Englisch e cetera reicht mir in der Regel ein gut genutztes Wochenende und je nachdem die paar übrigen Tage vor der Arbeit, wenn sie nicht gerade am Montag geschrieben wird. Und bei Sport..? Naja, es ist nunmal immer eine praktische Note, also gehe ich je nachdem, was wir machen entweder einfach raus und jogge, bei Fußball nehm ich nen Ball mit auf einen Sportplatz und übe so. Für Ethik mache ich nichts, weil es auch nicht mehr, als eine bis zwei Epochalnoten gibt, sprich keinerlei schriftliche Überprüfungen und bei Sozialkunde reicht ein- oder zweimaliges Durchlesen, weil diese Prüfungen nun wirklich sehr einfach sind und für die wohl auch niemand anderes mehr macht oder machen würde oô
      "Hallo ich bin der Andi und würde gerne meine Festplatte an den USB - Port ihrer Tochter anschließen und Kram sharen"
    • mhh...jaja die schule, das is ein thema für sich...
      ausser hausaufgaben und für arbeiten lernen tu ich nix...
      wobei die hausaufgaben auch oft untergehen *schäm*

      Wir sind wie Eisblumen,
      wir blühen in der Nacht,
      wir sind wie Eisblumen,
      viel zu schön für den Tag.
      Wir sind wie Eisblumen,
      kalt und schwarz ist unsere Macht
      Eisblumen blühen in der Nacht
    • Hm, eigentlich mache ich immer alles, oder versuche es besser gesagt. Hausübungen werden immer erledigt, gelernt wird auch rechtzeitig (und wenn nicht, dann halt viel an wenigen Tagen), nur mit den Französischvokabeln happerts. Ich hab einfach keine Lust auf Auswendiglernen, da lerne ich gerade mal die Vokabeln, die ich für die Schularbeit brauche, mehr nicht.
    • Ich muss sagen, dass ich dieses Halbjahr erst ein einziges Mal nachmittags zuhause meine Schultasche angerührt habe. |D
      Hausaufgaben mach ich morgens in der Schule vorm Unterricht oder in den Pausen, aber manchmal immerhin alleine. Sprich mit selber denken und so. :]

      Auf den Unterricht vorbereiten tu ich mich schonmal gar nicht, hab ich auch noch nie gebraucht. Und für Arbeiten lern ich auch erst am Tag der Arbeit in der Schule. Außer es is was schwieriges, dann guck ich mir am Abend vorher nochmal das Heft oder die Mappe an, aber meist ziemlich unmotiviert und ergebnislos. Referate werden auch immer so spät wie möglich erledigt.

      Sprich, ich bin ein vorbildlicher Musterschüler. So fast. :]

      Aber immerhin, heut mach ich mal n Referat für Englisch und ich "lern" für Mathe. Heißt ich speicher mir die Formeln in den Taschenrechner ein. xDp

      Aber es läuft ja immer noch in der Schule und solang sich das nich ändert, mach ich auch nich mehr als die die letzten zehneinhalb Jahre.
      The World is full of Kings and Queens.
      Who blind your eyes, then steal your dreams.
      It's Heaven and Hell!



      AH! Du versaust mir den Groove!
    • Na ja, eigentlich tue ich relativ wenig, aber dafür umso effektiver. :D
      In Fächern wie Mathe lerne ich rein gar nichts, weil ich mich bereits im Unterricht langweile und die angeforderte Systematik i.d.R. sofort verstehe. Formeln muss ich ebenso nicht lernen, da wir ein Formelbuch benutzen dürfen. Manchmal schaue ich vor einer Klausur einige Aufgabentypen kurz an. Mehr braucht man eigentlich nicht.
      Deutsch, Englisch beansprucht eigentlich selten Hintergrundwissen, da die Fragen doch recht allgemein gehalten werden oder aber ein Buch benutzt wird.
      Religion trifft es unterschiedlich. Manchmal muss ich einen ganzen Haufen Fakten, Philosophen, Redner und Systeme kennen, manchmal besteht eine Aufgabe aus reiner Interpretation.
      Politik und Wirtschaft bezieht sich oft auf eine Quelle, die man interpretieren muss. Manchmal muss man einige Gesetzlagen kennen, aber die sind i.d.R. schnell gelernt (5 Min.? xD).
      Die anderen Fächer sind ein ähnlicher Mix.

      So gesehen bereite ich mich auf Klausuren sehr fächabhängig vor. Hausaufgaben mache ich nur bei Lehrern, die sehr viel Wert drauf legen. Bei anderen Lehrern (Mathe, Bio) mache ich sie nur dann, wenn ich selbst glaube, sie sind als Übung für mich geeignet. Da ich einen tollen Bio- und Mathelehrer habe, akzeptiert dieser meine Einstellung vollständig und läuft nicht pingelig jeder Aufgabe hinterher.
      Ich sehe es als Blatt- und Zeitverschwendung an, wenn ich etwas, was mir inhaltlich bewusst ist, 5mal aufschreiben muss. Aus diesem Grund mache ich in Stillarbeitsphasen auch Hausaufgaben für andere Fächer.

      Was Ausarbeitungen anbelangt, bin ich aber ganz fleißig und setze stets ganz viel High-Tech in meine Vorträge *g*. Viel Design, Bilder, Animationen & co. Eigentlich recht viel Arbeit, aber ich mach’s gern.

      Für einen Vokabeltest lerne ich 10 Minuten vor Schulanfang. Wenn ich verschlafe, muss ich leider meine 15-Min-Pause opfern. *g*
      Es muss schlimm sein, dass meine Mitschüler 2 Wochen vor den Tests bereits eifrig lernen und dann (inkl. Spickern) 3en schreiben. Ich bin ein totaler Faulpelz, habe in meiner gesamten Laufbahn niemals einen Spicker geschrieben oder benutzt und schaffe es eigentlich immer die angeforderte Leistung zu bringen.
      Daher: Danke, lieber Gott. Ich lieb’ mein Hirn xD! Womit ich das wohl verdient habe? :ugly:
      Ich habe noch nie grundlos (wenn keine Klausur ansteht, es keine Hausaufgaben gibt) und freiwillig zuhause meine Arbeitsmaterialien eingesehen. XD
      Privates Lernen fällt bei mir eigentlich weg (ich geb’s zu, ich nutze das („Sry, ich muss lernen.“) stets als fiese Ausrede, um mich vor irgendwas zu drücken *g*). Aber Nachhilfeunterricht erfreut zumindest mein Portemonnaie immer wieder gern. *g*

      Eines mag ich aber gern:
      Mein Verfahren zum Auswendiglernen sehr langer Texte: Jeder Absatz beinhaltet ein oder zwei wichtige Wörter. Deren Anfangsbuchstaben nehme ich. Bei den anderen Absätzen genauso. Aus den Anfangsbuchstaben forme ich ein neues Wort. Diesem entnehme ich wieder den ersten Buchstaben. So habe ich pro Seite ein Wort/einen Buchstaben. Aus mehreren Seiten nehme ich die jeweiligen Buchstaben und forme sie zu einem Wort. Somit ist es möglich, ein gesamtes Buch exakt in der Reihenfolge bestimmt und sehr detailliert auswendig zu können, während man für das Verfahren nur ein paar Minuten opfern musste. Definitiv steht aber fest: Danach weiß man haargenau jede Eigenschaft. Man spaltet das Wort während der Klausur blitzschnell auseinander und kann direkt wieder auf den Speicher zugreifen.
      Dadurch erspare ich mir tagelanges Lernen. Ich stehe um 4 Uhr morgens am Tag der Klausur auf, wende das Verfahren an, merke mir nur ein Wort (manchmal auch drei) und gehe um 5 Uhr wieder ins Bett. Alles sitzt haargenau.
      Das Verfahren habe ich entwickelt, um die Verbindungen im Gehirn besser im Griff zu haben. Die Wörter besitzen durch ihre Buchstaben Reihenfolgen und Verknüpfungen zu Gedanken, die sonst in meinem Gedächtnis zwar weiterhin vorkämen, aber doch etwas schwieriger einzuteilen und wiederzufinden wären.
      Man kann sich das Ganze wie einen Desktop voller Verknüpfungen zum eigentlichen Festplatteninhalt vorstellen. Klappt prima, kann ich nur empfehlen.


      Mein Problem in Klausuren liegt daher nie an der Vorbereitung. Viel mehr denke ich manchmal in andere Kontinente hinein, als meine Lehrer es tun. Ich interpretiere manchmal Dinge zu kompliziert, obwohl sie doch von Lehrern einfach gedacht waren. Ich bin auch zu pingelig mit der Aussage von Lehren und vermeide es, etwas anzukreuzen, da ich den Aussagen mancher Lehrer in ihrer unkonkreten Art nicht vollständig zustimmen kann. Daher beschreibe ich viel mehr, wovon dabei die Sprache ist.
      Wenn man nicht konkretisiert, erschließen sich mir einfach zu viele Möglichkeiten (dummerweise wollen Lehrer in Klausuren oft nicht mehrfach gefragt werden). Dadurch kann ich in ein anderes Ziel hinausschießen. Tja. :( Aber glücklicherweise passiert das nicht oft. :)
    • Zuhause? Da tu ich fast nichts. Außer die HAs für Mathe (das macht mir spaß - nein, wirklich), deutsch (das leigt bei unserer strengen lehrerin) und ein paar nebenfächer. ansonsten: in der stunde passe ich halt auf. mitarbeiten ist die halbe miete - ist zwar ein lehrerspruch, stimmt aber. wenn ich im unterricht zuhöre, aufpasse und nachvollziehe muss ich zuhause nix tun. die HAs werden teilweise gemacht, der rest fällt bei einer guten schülerin gar nicht auf. für die arbeiten lerne ich kaum - auf mathearbeiten FREUE ich mich sogar (schaut mich nicht so an, mir machts halt spaß) und den rest schaff ich auch.

      und mit einem durchschnitt von 1.5 und als klassenbeste gibts da nicht viel zu meckern.

      LG Nayleen

      [SIZE=6]
      A brief candle; both ends burning
      An endless mile; a bus wheel turning
      A friend to share the lonesome times
      A handshake and a sip of wine
      So say it loud and let it ring
      We are all a part of everything
      The future, present and the past
      Fly on, proud bird
      You're free at last.
      [/SIZE]
    • Bei mir wäre es eher die Frage, ob ich mich vorbereite, nicht wie :D
      Also sowas wie Vokabeln mache ich schon, aber so richtig lernen eher weniger. (Ja, tortzdem kommt es vor^^)
      Aber nach meinem schlechten Zeugnis wird es auch Zeit, dass ich wenigstens ein bisschen mache...

      Original von Nayleen
      auf mathearbeiten FREUE ich mich sogar (schaut mich nicht so an, mir machts halt spaß)

      ich mich auch :D
      Wir schreiben morgen sogar eine^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Riku55 ()