Ich mag's eigentlich nicht so sehr, wenn Spiele derart schwer sind, dass man vor Wut platzen könnte. Manchmal war es wirklich so, dass ich die Gegner auf dem Schirm angebrüllt habe, weil sie mich zum hundertsten Mal erwischt hatten oder ich habe geflucht, weil es die Spielfigur wieder nicht geschafft hat, über den Graben zu springen. Das Ganze wird mir dann viel zu stressig und von Spielspaß kann dann keine Rede mehr sein.

Ein Spiel welches trotz seines hohen Schwierigkeitsgrades wirklich gut ist, nennt sich Another World. Dieses Spiel gibt es seit Anfang der Neunziger (auch für das SNES) und wurde irgendwann frisch poliert für den PC herausgebracht. Das Spiel stellt schon eine ziemliche Herausforderung dar. Manchmal ist man gefordert, schnell zu reagieren. Ein anderes Mal ist es wichtig, ruhig und gelassen zu handeln. Bei Another World ist es vollkommen normal, wenn man für einen Abschnitt 100 Versuche benötigt. Das Trial-&-Error-Prinzip ist hierbei der einzige Weg zum Erfolg.
Aber dieses Spiel stellt die absolute Ausnahme dar. Sonst bin ich von Spielen, die derart schwierig sind, eher weniger angetan.

Das is verschieden. Ein Spiel darf schwer sein, aber nicht unfair (siehe Summoner 2... ein Wunder, dass ich mich da überhaupt durchgequält habe. xD). Ich hab kein Problem damit, ein Spiel zu spielen, das so richtig, richtig hart ist - selbst wenn ich mich lautstark darüber ärgere ("SCHEIßKERL VERRECK!!"), solang es irgendwie machbar ist. Die Zufreidenheit, nachdem man es geschafft hat, ist dann umso größer.

Am Besten ist es ja, wenn ein Spiel verschiedene Schwierigkeitsgrade aufweist, so dass man a) das Spiel mal durchspielen kann, auch wenn man darin vielleicht nicht sooo gut sein sollte, b) mehr Langzeitmotivation hat und c) auf niedrigeren Stufen "üben" kann. Beispiele dafür wären Metal Gear Solid, Devil May Cry, God of War 1/2 oder Metroid Prime 3. Wer diese kennt, wird wissen, dass diese auf den höchsten Schwierigkeitsgraden ...nicht ganz ohne sind. 8'D Ich hab selbst teilweise Probleme damit, so hab ich MP3 auf Hyper dank der Aurora Unit noch immer nicht ganz durch und auch God of War geht nur sehr langsam voran (unter anderem, weil Si es gerade hat, lol. xD) Dafür kann ich mit Stolz behaupten, Devil May Cry 3 alleine und ohne Cheats ganz legal in allen Schwierigkeitsgraden durchgespielt zu haben. (Zumindest mit Dante, bei Vergil fehlt noch Very Hard und Dante Must Die...)

Demnächst will ich mir mal Ninja Gaiden kaufen, das soll ja von Natur aus bretthart sein.


Um ehrlich zu sein, ich mags lieber etwas schwerer als etwas zu leicht. Eine gewisse Herausforderung soll auch da sein.


EDIT: Zu den sonstigen Spielen, die ich persönlich schwer bis sauschwer einschätze: Heavenly Sword im Hell-Mode (Anfangs nicht so schlimm, aber ab Whiptail wirds heftig. xD), F-Zero GX (halte ich für unschaffbar. oO), Devil May Cry 1 (ab "schwierig" wirds... ja, schwierig. xD), Jet Force Gemini (schaffbar, aber hart), Star Wars Rogue Leader (versucht da mal, alle Goldmedaillien zu finden!), Metroid Prime Hunters (Ich fand die letzten paar Bosse äußerst lästig) und Resident Evil Umbrella Chronicles. (Zumindest ab Normal Mode und Raccoon City aufwärts. xD) Abgesehen von F-Zero GX hab ich alle durchgespielt, wobei mir in Rogue Leader noch einige Medaillien fehlen...

Die Zeldaspiele waren ja ab OoT eigentlich alle recht einfach, ich kann mich eigentlich nicht erinnern, in TP oder vor allem in Phantom Hourglass überhaupt einmal das Zeitliche gesegnet zu haben, man hängt eher an einem Rätsel als an einem Gegner fest.
Was das Gute an diesen Spielen ist: Sie sind teilweise einfach, aber sie unterhalten dabei. Wenn es einfach nur billig und easy ist, kann das schnell langweilen, bei Zelda empfinde ich das nicht so. Zum Beispiel finde ich auch, dass die Silent Hill Spiele im Easy Mode immer noch atmosphärisch zünden, auch wenn die verhältnismäßig fiesen Gegner eines Silent Hill Origins die Pumpe wesentlich schneller antreiben.

Im Großen und Ganzen mag ich es lieber fair und mittelschwer. Bockharte Spiele wie Ninja Gaiden oder die fiesen Schwierigkeitsgrade von God of War, Devil may cry und Konsorte sind nichts für mich, weil ich ab zu vielen Nervenkollern und Beißattacken aufs Pad dazu tendiere, das Spiel langsam aber sicher in den Schrank zu bugsieren und mich einem anderen zu zuwenden (so geschehen z.B. mit Arc - Twilight of the Spirits für die PS2).

Ja, es kommt halt auch auf das Spiel an z.B. bei Mario dauert es etwas länger, bis ich abdreh. Vielleicht liegt es an der Grafik, oder an der Musik, kp. Bei manchen Spielen hab ich auch garkeine probleme, wie bei The Legend of Zelda Spielen, so dass es erst gar nicht zu Brüll Situationen kommt... Aber schwierige Spiele sind manchmal doch ganz Spannend und Herausfordernd. Princ of Persia ist so eins. Immer und überall, und auch ganz viele Monster, und auf den ersten Blick unüberwindbare Passagen... Oder Kingdom Hearts I + II. Manchmal ein Verzweiflungsakt, die Potion im richtigen Moment einzusetzen, und dabei den Angriffen des gegners auszuweichen... (Sephiroth, dieser Eis-titan aus I, den muss man bei hercules bei einem besonderen Cup wie Sephiroth besiegen aber... rollen und angreifen hat mich glücklicher gemacht ) Also im großen und ganzen, ist das mit den zu schweren und zu leichten Spielen aus meiner Sicht eher ausgewogen. (Aber ganz im Vertaruten: ZU leicht ist wirklich S****ß*!!!!) Ah noch ein gutes Beispiel hab ich: Starfox (shit bin gard net zuhause wie hieß dat nochmal? War aufjedenfall auf dem Gamecube, dort auf dem Planeten mit den Dinos). Dieses Spiel hebt sich von den anderen Starfox Spielen ab: Starfox ist zum ersten mal NICHT in seinem Starwing (oder wie das Teil heißt) unterwegs. Da war sehr tricky der [SPOILER=Spoiler also am besten nicht anklicken, falls ihr das Spiel noch spielen wollt...]T-rex König Endgegner... da hab ich bestimmt 10000 versuche gebraucht, bis ich ihm das Fass direkt vors maul werfen konnte.[/SPOILER] Aber der aller schwerste, und in Aggresionen bringende End Endgegner des Spiels, war . Naja, das war es soweit von mir, falls mir noch was einfällt editiere ich es.

Ich musste mich leider (oder zum Glück?) noch nicht mit vielen schweren Spielen auseinandersetzen. Aber eines hats in sich: Battalion Wars, ich bin erst in der 5. oder 6. Mission (Flagge darf nicht eingenommen werden) und das hab ich nie geschafft. Nun hab ich es seit ca. zwei Jahren nicht mehr angefasst.
Und dann noch der Wesir in PoP: Rival Swords. Ich habe ihn noch nie besiegt, in keinem Schwierigkeitsgrad und das nur, weil das so verdammt langsam ist während dem Kampf. Der erste Teil geht noch, dann holt er aber seine Felsen und es lagt wie Sau. Bin zwar schon des öfteren zum 3. Teil des Kampfes gekommen, aber noch nie zu ihm hoch.
Und soweit ich mich erinnere wars das auch. [size=7]AoL jetzt nicht dazugezählt.[/size]

MfG MdB

Also, ich rege mich selten darüber auf, dass ein Spiel zu leicht ist (okay, TP hätte zumindest ein bisschen herausfordernder sein können, aber das ist der geringste Kritikpunkt.)

Ich persönliche spiele am liebsten leichtere bis mittelschwere Spiele. Es macht mir nichts, wenn ich für ein paar Stellen einige Versuche brauche, aber wenn man es ohne Übertreibung hundert mal probieren muss, bis man es schafft, nur um eine Sekunde später wieder vor so einer Barriere zu sitzen, macht es echt keinen Spaß mehr.
Klassische Beispiele sind F-Zero GX (das ist wirklich verdammt hart...), die Rogue Leader-Serie (vor allem Rebel Strike ist gemein...), Serious Sam ist im Singleplayer auch nicht ohne.
Wwenns mehrere Spielmodi gibt, spiel ich meistens außschließlich normal, da "Leicht" dann doch etwas langweilig ist, ich mich aber auch nicht mit "Schwer" herumplagen will. Mit dem Schwierigkeitsgrad bin ich dann auch meistess zufrieden, und ich spiel Spiele meistens sowieso nur einmal durch. Bei PoP: WW fand ich den Schwierigkeitsgrad zum Beispiell ziemlich gut, da gab es zwar auch einige Stellen, an denen ich seeehr lange gesessen bin, aber ich habs dann ja doch durchgespielt.
Aber naja, ich bin ja auch nicht so der Extreme-Nerd-Gamer, der hundert Stunden am Tag ein Spiel zockt, bis er es auswendig kann, sonder ich zähle mich durch aus zu der unteren oberen Mittelklasse. Oo

Original von Meister des Bogen
Und dann noch der Wesir in PoP: Rival Swords. Ich habe ihn noch nie besiegt, in keinem Schwierigkeitsgrad und das nur, weil das so verdammt langsam ist während dem Kampf. Der erste Teil geht noch, dann holt er aber seine Felsen und es lagt wie Sau. Bin zwar schon des öfteren zum 3. Teil des Kampfes gekommen, aber noch nie zu ihm hoch.
Und soweit ich mich erinnere wars das auch.

Der Kampf gegen den Wesir in PoP 3 (Ich hab Two Thrones für die PS2, da läuft das mit den Steinen aber auch nicht immer 100% glatt) ist grauenvoll... PoP - SoT hatte einen tollen Schwierigkeitsgrad, fand ich. WW war dann auf einmal teilweise wirklich extrem nervig (Dahaka anyone?) dafür war TT wieder super ausbalanciert, bis dann auf einmal der Wesir kam.
Das Spiel lag lange unangetastet im Schrank, bis ich es mir irgendwann noch mal vorgeknöpft habe. Der Fluch der schweren Stellen bei mir

Repliku,die 4. aus Kingdom Hearts:Chain of Memories.Glaubt mir,ich saß 1 Jahr lang an diesem... Endgegner.

Das war auch einer der wenigen Ausnahme-Fällen mit denen ich Konfrontiert wurde.Bei dem Rest bin ich gestorben vor Langeweile.

Ich gehör zu denen, die zwar schwere phasen mögen... aber nich andauernd, dann leg ich meistens das spiel erstma weg wenns mich zusehr frustriert... (Viewtiful Joe...~ uhh Seehr böse Gegner, wenn man nich mit Zoom umgehen kann >_>) und behersch ich dann's nachher besser ~ Aber hier und da brauch ich dann auch maln endgegner, der's richtig in sich hat. Ich sag nur SSBM Event:Majoras MAske... Boah, ich hätte meinen Kontroller fressen können >_> Iwann hab ich mich dann drei Tage hintereinander dran gesetzt und hatte auf einmal komische Reflexe... (Ich sah Attacken voraus bei anderen spielen> positive erfolge =D) usw... also harte passagen fördern mich auf Tempo... hrhr... aber dauernd? nene... dann sitz ich nur von der Konsole und ärger mich xD
jaja~

Mir ist es eigentlich egal, ob die Spiele schwer oder leicht sind, hauptsache sie unterhalten. Natürlich gibt es manche Stellen, bei denen man fast durchdreht, aber wenn man es dann geschaft hat - ohne Lösung und Hilfe - kann man doch stolz auf sich sein.

Ein Spiel das mMn teilweise zu unfair ist, ist Need for Speed - Most Wanted. Wenn man die Polizei auf Stufe 5 hat, dann ist es einfach sauschwer wieder zu entkommen und ein Fehler kann das Ende bedeuten. Aber man kann es schaffen, auch wenn man eine große Verfolgungsjagt Teils 15 Mal fahren muss.

Was ich aber teilweise nicht ausstehen kann ist, wenn man bei nem RPG weiß was ich wie lang schwache Monster töten muss um auf einem gewissen Level zu sein um andere Monster töten zu können. Ist aber auch wieder eine Geduldssache. Und solche hab ich genug. Umsonst hab ich nicht Postal ausgespielt ohne eine einzige Waffe zu benutzen (Ja mir war Langweilig).

Spiele wie Contra kann ich irgendwie gar nicht, ich bin froh wenn ich bei Teil 3 mal im 2. Level bin ohne unzählige Leben zu verlieren^^

Meine Top 5 der schwersten Spiele:
1. Super Probotector(oder auch Contra genannt)
Omg 1 Treffer=tot, zusätzlich von überall geschosse, wie soll man dass aleine nur schaffen?

2. Gorky17
Muss man nicht kennen. Ist ein mittelmässiges Spiel, aber ne gute Atmosphäre.

3. GTA San Andreas
Anstatt das der Schwierigkeitsgrad von Mission zu Mission steigt, sind schon die ersten Missionen ziemlich bockig schwer. Ansonsten aber Topgame.

4. Adventure of Link
Da soll mal jemmand sagen Zelda wäre ein leichtes Spiel, wer dass durchspielt ohne 100 mal zu verrecken der kennt das spiel wohl auswendig.

5. Legend of Zelda
Siehe AoL. Als ichs durchgespielt hab, war ich 130 mal verreckt.

Zu leichte Spiele werden auf dauer langweilig. Da ists besser wenn man den Schwierigkeitsgrad manuell einstellen kann.

Original von The Madman 13h
Seid ihr Joypad-Masochisten, oder liebt ihr das entspannte Spielen mehr?

Definitiv die erste Sparte; mich öden leichte (geschweige denn zu leichte) Spiele im Zweifelsfall ziemlich an, ich brauche wirkliche Herausforderungen. Möglichst kurze Reaktionszeit, möglichst harte Kämpfe, möglichst knappe Zeitlimits, möglichst wenig Gelegenheit zum Heilen, dem höchsten Score hinterherjagen müssen - kurz, je schwieriger/herausfordernder ein Spiel ist, desto mehr Spaß habe ich im Zweifelsfall damit.

Original von The Madman 13h
Immerhin kann ich mit etwas Stolz behaupten, F-Zero GX durch zu haben, mit allem freigespielt, was geht.

Jup, gleiches hier. Es war zwar sehr nervenaufreibend, aber mit einer Menge Geduld durchaus zu schaffen. Wobei man sich in den späteren Cups und den letzten Story-Missionen auf Very Hard wirklich keinen einzigen Fehler erlauben durfte, das war schon ziemlich brutal. Ich war echt selten so froh darüber, ein Spiel zu 100% beendet zu haben. x___x;

Original von The Madman 13h
Und was gibt es überhaupt an schweren Spielen, die man mal antesten sollte und die vielleicht nicht so bekannt sind?

Es ist nicht gerade ein unbekanntes Spiel, aber God of War II ist im Titan Mode 'n echt fieses Brett, kann ich wirklich jedem empfehlen, der dieses Gefühl von Stolz nach dem Durchspielen so liebt wie ich.
Genauso wie der Regenbogenlauf in Viewtiful Joe, um unbegrenzte VFX-Power freizuspielen. Meine Güte, hat das gedauert...
Und natürlich Jak 2: Renegade, welches wirklich so einige Missionen hatte, die mehr als nur knackig waren - vor allem im Helden-Modus. In Teil 3 nahm das insgesamt wieder ab, trotzdem gefiel er mir besser (die Wüste! <3).
Zudem fallen mir noch Advance Wars 1 und 2 ein; jeweils in der Advance-Kampagne, herrlich gnadenlos. Es gibt keine Mission, bei der man nicht zu Beginn auf verlorenem Posten steht und jedes mal außer sich ist vor Freude, wenn man sich aus der Todeszone rausbugsiert hat.
Beim verhältnismäßig unbekannten P.N. 03 kann man außerdem noch einen speziellen Anzug freispielen, den Papillon. Ziemlich starkes Geschütz, allerdings mit One Hit Kill-Bedingung behaftet. Damit wird das Durchspielen erst so richtig spannend. xD

Das waren jetzt zwar fast nur Beispiele im Sinne eines höchsten Schwierigkeitsgrades - aber für mich beginnt das "richtige" Spiel erst dort, ein vorheriges Freispielen dessen ist für mich Vorgeplänkel/Eingewöhnen.

Bei den Contra-Teilen schließe ich mich übrigens bedingungslos an - ich glaube, ich habe keinen davon jemals im Singleplayer durchbekommen.

Original von Stan
Mir ist es eigentlich egal, ob die Spiele schwer oder leicht sind, hauptsache sie unterhalten. Natürlich gibt es manche Stellen, bei denen man fast durchdreht, aber wenn man es dann geschaft hat - ohne Lösung und Hilfe - kann man doch stolz auf sich sein.

Jop. Obwohl ich öfters leichte Spiele bevorzuge xD Ich packe gerne mal irgendwelche Vorschul-Buchstabenlerndinger aus, weil es alleine auf Grund der Animationen unglaublich Spaß macht xD.
Auch ruhige Musik und ausführliche Erklärungen was ich denn genau machen muss, find ich toll xDb. Oder irgendwelche Simulatoinen, in denen man nicht falsch machen kann xD. Zur Not Cheats für Geld benutzen, damit man in Ruhe weiterbasteln kann :3.

So richtig schwere Spiele habe ich eigentlich noch nie gespielt, aber da gibt es für mich auch Unterschiede. Um die Punkte von Sirius nochmal aufzugreifen: Reaktionszeit darf ruhig kurz sein, steigert den Spaß für mich. Harte Kämpfe... nya, da lassen wir es mal auf mittel stehen, zu leicht soltle es auch nicht sein. Zeitlimits sind mein Untergang, es gibt nichts was ich mehr hasse xD. Selbst wenn die Zeit extrem großzügig bemessen ist, ich hasse es einfach nur xD. Gelegenheit zum heilen reicht, wenn es an besonders schweren Stellen ist. Mich nervte es schon öfters, wenn man sich in einem eigentlich einfachen Spiel an jeder Ecke heilen kann, das ist langweilig oô.

Ja, soviel dazu xD~

Ich hänge eher bei Puzzle spiele.

1) A Boy and his Blob(oda so) fürn GB OHNE MAP UND LÖSUNG! ich schaf das spiel einfach nicht Xx

2) Metroid das original... OHNE MAP UND LÖSUNG! ich verirr mich immer wieder da, was mich schon tierisch anp*sst

3) Turok 2(N64, schwarze hülle) .... OHNE MAP UND LÖSUNG! Naja, wer das spiel hat, weiß wovon ich rede, wenn ich sage, man stirbt zu schnell.

4) Ghostbusters OHNE MAP UND LÖSUNG! Was soll ich sagen, ich spiel das spiel 10 min, und schon wurde ich vom Marshmellow Man bankrott getrampelt.

5) Wonder Boy II OHNE MAP UND LÖSUNG! das spiel hats echt in sich. ich komme zwar weit, allerdings dann ab nem gewissen level ist zapfenstreich

Original von QuJee
Ich hänge eher bei Puzzle spiele.

1) A Boy and his Blob(oda so) fürn GB OHNE MAP UND LÖSUNG! ich schaf das spiel einfach nicht Xx

2) Metroid das original... OHNE MAP UND LÖSUNG! ich verirr mich immer wieder da, was mich schon tierisch anp*sst

3) Turok 2(N64, schwarze hülle) .... OHNE MAP UND LÖSUNG! Naja, wer das spiel hat, weiß wovon ich rede, wenn ich sage, man stirbt zu schnell.

4) Ghostbusters OHNE MAP UND LÖSUNG! Was soll ich sagen, ich spiel das spiel 10 min, und schon wurde ich vom Marshmellow Man bankrott getrampelt.

5) Wonder Boy II OHNE MAP UND LÖSUNG! das spiel hats echt in sich. ich komme zwar weit, allerdings dann ab nem gewissen level ist zapfenstreich

Ähhm, für viele ist es normal, etwas ohne Map und Lösung zu spielen xDD

Naja, ich finde Excite Truck unglaublich schwer, ich hab 1 Nachmittag gespielt, war noch im ersten Schwierigkeitsgrad und musste schon ein Rennen 27 mal machen (ja, ich hab gezählt) bis ich es gewann, das liegt aber an der äußerst sensiblen Steuerung, wenn man auch nur ein Stückchen nach rechts neigt drehen manche Trucks sich xDDD

Zu Link66: Das Spiel bzw. diese Gengner waren ÜBELST einfach Oo und die Rätsel waren auch scheiße. xD


Ich LIIIIEBE schwere Spiele... Wär ja auch langweilig wenn man einfach so durchrennen kann (Siehe TWW -__-)
Und im moment häng ich nur an einem Spiel.. und das regt mich wirklich auf... Guitar Hero 3 Oo Ich versuch schon ewig im Schweren Modus, 3 Lieder zu knacken.
Anstonen..sind schwere Spiele STALKER und Quake3 ... Quake hab ich jetztschon EWIGKEITEN aber ich schaffs einach nich gewisse Gegner auf "Nightmare" zu killen Oo

Original von Laures
Der Kampf gegen den Wesir in PoP 3 (Ich hab Two Thrones für die PS2, da läuft das mit den Steinen aber auch nicht immer 100% glatt) ist grauenvoll... PoP - SoT hatte einen tollen Schwierigkeitsgrad, fand ich. WW war dann auf einmal teilweise wirklich extrem nervig (Dahaka anyone?) dafür war TT wieder super ausbalanciert, bis dann auf einmal der Wesir kam.
Das Spiel lag lange unangetastet im Schrank, bis ich es mir irgendwann noch mal vorgeknöpft habe. Der Fluch der schweren Stellen bei mir

Signed. Sands of Time hatte einen schönen ausgewogenen Mix aus Kampf- und Sprungpassagen, aberWarrior Withinist sogar auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad noch zu schwer für mich. Allein das "Tutorial"...
Oder der erste Kampf gegen Frau Lederdomina...
Oder der unglaubliche Krähenmann (an dem man sich auch einfach vorbeimogeln konnte)...
Ja^^ (ich könnte noch eine Weile so weitermachen)

Sowas frustriert mich. Spiele dürfen für mich nicht zu schwer sein, denn ich mach immer mich selbst dafür verantwortlich, wenn ich was nicht schaffe, auch wenn vielleicht die Entwickler schuld an dem vermurksten Balancing sind (Minderwertigkeitskomplexe ).
Wenn die Story eines Spiels gut ist, dann sollte ein Spiel für mich, hätte ich die Wahl, auch eher zu leicht als zu schwer sein. Dann bleiben vielleicht die Erfolgserlebnisse aus, wenn ich einen schwierigen Dungeon überlebt habe, aber ich komme in der Story voran und bleibe nicht hängen, wie das bei zu schweren Spielen der Fall ist (PoP - WW ). Tales of Symphoniaist da gut ausgewogen, wenn auch die Rätsel manchmal ein bisschen kreativer und anspruchsvoller hätten sein können, aber es kam eigentlich nie vor, dass ich einen Kampf, den ich kämpfen musste, um voranzukommen (Mega-Hyper-Sidequest-Bosse also ausgenommen), 10x hintereinander verloren hätte. Das war gut und motivierte mich.
Ganz anders bei einem gewissen Spiel, bei dem ich mich frage, wie viel Geld die Entwickler eigentlich in ihren Hintern gepumpt bekamen, dass ihnen das Balancing dieses Spieles so egal war: Mystical Ninja 2 für N64. Wow. Ich meine, Teil 1 war schon schwer, und das lag hauptsächlich an der miesen Kamera, aber dieser Teil... Bevor ich es kaufte, wusste ich von Kafei, dass Teil 2 ein Sidescroller sein soll und es somit keine nervtötenden Kameraprobleme mehr haben würde, doch leider haben die Entwickler alles andere an diesem Spiel vermurkst.: Statt erweiterbarer Energieleisten mit schon zu Anfang fast 10 Einheiten (soweit ich mich erinnere) jetzt nur noch drei Einheiten, die auch nicht mehr erweiterbar sind. Die wählbaren Charaktere springen unterschiedlich hoch, so dass bestimmte Stellen nur mit einem einzigen Charakter gerade so zu schaffen sind (besonders schön im 2-Spieler-Modus, da kann nämlich derjenige Partner, der eine der Sprungluschen spielt, einpacken, weil er es einfach nicht mehr weiterschafft). Unfaire Giant Boss Stages (dass ich überhaupt bis zur ersten gekommen bin), die man 30x spielen muss, bevor man die Tastenbelegung rausgefunden hat (richtig super, denn die Tastenbelegung für Giant Boss Stages kriegt man nirgendwo gesagt und sie steht auch nur in der Anleitung - so denn man beim Kauf eines gebrauchten Spiels eine hat). Es gibt noch nicht einmal eine Titelmusik! Ganz stumm taucht vor dem Spielerauge der Titelbildschirm auf mit dem Logo, das war's. Sogar in Teil 1 gab es eine Titelmusik, und die war richtig stylish. Wie?! WIE?!? Wie kann man all diese Fehler machen?!?!?

Also, Fazit: Ab und zu eine Stelle, die einem etwas mehr herausfordert, sei es ein Kampf oder ein Rätsel, das motiviert. Grundsätzlich lieber leichtere Spiele als zu schwierige, dafür aber dann mit guter Story und vor allem vielen Sidequests (die dann auch mal schwerer sein dürfen, denn ich muss sie ja nicht machen).

Original von Kaktustussi
Sowas frustriert mich. Spiele dürfen für mich nicht zu schwer sein, denn ich mach immer mich selbst dafür verantwortlich, wenn ich was nicht schaffe, auch wenn vielleicht die Entwickler schuld an dem vermurksten Balancing sind (Minderwertigkeitskomplexe ).

Na ja... ich seh das etwas anders. Wenn die Entwickler schuld daran sind, dass man etwas nicht schafft, dann ärgert mich das persönlich viel mehr. Dieses Mystical Ninja 2, das du genannt hast, scheint ein gutes Beispiel dafür zu sein. Sowas nervt und frustriert.
Ein gutes Spiel erkennt man aber (unter anderem) daran, dass man im Falle des Versagens immer selbst schuld ist. Klingt komisch, ist aber so - Prince of Persia kann man beispielsweise theoretisch durchspielen, ohne ein einziges Mal von einem Gegner getroffen zu werden. Man muss nur schnell genug sein. (Ich wiederhole: theoretisch. Mich hats auch des Öfteren erwischt. [SIZE=7]Wirklich schwer fand ich das Spiel trotzdem nicht...[/SIZE])

Auch wenn ein Spiel sauschwer ist - wenn das Design durchdacht ist, hat man die Möglichkeit, jeder Falle/jedem Feind irgendwie auszuweichen und wird auch rechtzeitig vorgewarnt. Dann ist es imho viel weniger frustrierend, mal zu verlieren, weil man ja weiß, wo der Fehler lag und es beim nächsten Mal - vielleicht - ausbügeln kann. Ist aber das Programm dran schuld, nervts doppelt.